20283 Allgemeine und Anorganische Chemie (AAC)

Ähnliche Dokumente
2. Elementare Stöchiometrie I Definition und Gesetze, Molbegriff, Konzentrationseinheiten

Übungsaufgaben zum Atomaufbau und Periodensystem

Übungsaufgaben zum Atomaufbau und Periodensystem mit Lösungen

3. Bausteine der Materie: Atomhülle. Form der Atomorbitale. s-orbitale kugelsymmetrische Elektronendichteverteilung

3. Übung Allgemeine Chemie AC01

Das quantenmechanische Atommodell

Kristallchemie. Atome Ionen Moleküle Chemische Bindungen

Vorlesung Anorganische Chemie

Chemische Bindungen Atombindung

Stoffmenge. Isotope Radioaktivität. Aufgabe 1-1: Welche Aussagen zum Atomaufbau treffen zu bzw. sind falsch?

Vorlesung Allgemeine Chemie (CH01)

Übungen zur Vorlesung Physikalische Chemie II Lösungsvorschlag zu Blatt 5

Modul: Allgemeine Chemie

Besetzung der Orbitale

Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde:

Bindungen: Kräfte, die Atome zusammenhalten, Bindungsenergie,

Klausur zur Vorlesung AC I

Chemische Bindungen Atombindung

Das Periodensystem der Elemente

Oktett-Theorie von Lewis

Daltonsche Atomhypothese (1808)

Musterlösung Übung 9

Die kovalente Bindung

Grundlagen der Chemie Allgemeine Chemie Teil 2

Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde:

Atommodell. Atommodell nach Bohr und Sommerfeld Für sein neues Atommodell stellte Bohr folgende Postulate auf:

Typische Eigenschaften von Metallen

2.4 Metallische Bindung und Metallkristalle. Unterteilung in Metalle, Halbmetalle, Nicht metalle. Li Be B C N O F. Na Mg Al Si P S Cl

4.Teil Kovalente Bindung

Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde:

Basiskenntnistest - Chemie

Festkörperelektronik 2008 Übungsblatt 4

2. Übung Allgemeine Chemie AC01

4 Die Atombindung im Wasserstoff-Molekül

Orbitale, 4 Quantenzahlen, Hauptquantenzahl, Nebenquantenzahl, magnetische Quantenzahl, Spinquantenzahl

Vom Atombau zum Königreich der Elemente

Atome und Bindungen. Was sollen Sie mitnehmen?

c = Ausbreitungsgeschwindigkeit (2, m/s) λ = Wellenlänge (m) ν = Frequenz (Hz, s -1 )

Redoxreaktionen: Elektronentransfer, Oxidation, Reduktion, elektrochemische Redoxpotentiale, Normalwasserstoffelektrode, die Nernst sche Gleichung

Welches Element / Ion hat die Elektronenkonfiguration 1s 2 2s 2 2p 6 3s 2 3p 6. Geben Sie isoelektronische Ionen zu den folgenden Atomen an

CHEMIE KAPITEL 1 AUFBAU DER MATERIE. Timm Wilke. Georg-August-Universität Göttingen. Wintersemester 2014 / 2015

Atommodelle und Periodensystem

1.1 Darstellung organischer Verbindungen

Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Chemische Bindungen II

Atome und Bindungen. Was sollen Sie mitnehmen?

Atomaufbau. Elektronen e (-) Atomhülle

Bitte prüfen Sie Ihre Klausur sofort auf Vollständigkeit und Lesbarkeit. Spätere Beanstandungen werden nicht berücksichtigt!

Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde:

CHEMIE KAPITEL 1 AUFBAU DER MATERIE. Timm Wilke. Georg-August-Universität Göttingen. Wintersemester 2014 / 2015

Organische Chemie Chemie der Kohlenstoffverbindungen

Chemie der Hauptgruppenelemente

CHE 172.1: Organische Chemie für die Life Sciences

Vom Atom zum Molekül

Anorganische Chemie III

Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde:

2 Die Atombindung im Wasserstoff-Molekül

Die Anzahl der Protonen und Neutronen entspricht der Atommassenzahl.

Chemie-Vorkurs für Pharmaziestudenten SoSe Gerd Bendas Fachbereich Pharmazie Rheinische Friedrich Wilhelms Universität Bonn

Arbeitsblatt: Bindungsarten & ihre Beschreibung durch AOs 3 (EVA geeignet)

Das Bohrsche Atommodell

Auf der rechten Seite sind Beispiele für kovalente Bindungen.

Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde:

MO-Theorie: Molekülorbitale, Bindungsordnung, Molekülorbitaldiagramme von F 2, O 2, N 2, H 2 O, Benzol, Wasserstoffbrückenbindungen

Vorlesung Allgemeine Chemie: Chemische Bindung

Wie sind Atome aufgebaut Welche Informationen enthält das Periodensystem?

5 Mehrelektronensysteme

CHEMIE. Katherina Standhartinger. für Ahnungslose. von Katherina Standhartinger, Memmingen. Mit 17 Abbildungen und 30 Tabellen

Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde:

Das Lewis-Modell zur Erklärung kovalenter Bindungen

Periodensystem. Physik und Chemie. Sprachkompendium und einfache Regeln

GRUNDWISSEN CHEMIE 9 - MuG erstellt von der Fachschaft Chemie

Der Aufbau der Atome und das Periodensystem

Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Anorganische Chemie Professur AC I. TU Dresden, 2017 Seminar zum Brückenkurs 2016 Folie 1

Organische Chemie. Kapitel 1. Organic Chemistry 4 th Edition Paula Yurkanis Bruice. Organische Verbindungen enthalten Kohlenstoff

Die zu dieser Zeit bekannten 63 Elemente konnten trotzdem nach ihren chemischen Eigenschaften in einem periodischen System angeordnet werden.

[ H, L 2 ]=[ H, L z. ]=[ L 2, L z. U r = Warum haben wir soviel Zeit mit L 2 verbracht? = x 2 2. r 1 2. y 2 2. z 2 = 2. r 2 2 r

Christian-Ernst-Gymnasium

Kristallchemie. Atome Ionen Moleküle Chemische Bindungen

IV Atomlehre und Periodensystem (Mortimer: Kap. 2 u. 6; Atkins: Kap. 7)

Übungen zu Physik 2 für Maschinenwesen

Vorlesung Allgemeine Chemie: Chemische Bindung

Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie. Atome. Chemische Reaktionen. Verbindungen

2. Wieviel Gramm Natriumhydroxid werden benötigt, um 80 g Natriumchlorid herzustellen?

Diese Unterlagen dienen gemäß 53, 54 URG ausschließlich der Ausbildung an der Hochschule Bremen.

Struktur von Festkörpern

Grundtypen der Bindung. Grundtypen chemischer Bindung. Oktettregel. A.8.1. Atombindung

Hier: Beschränkung auf die elektrische Eigenschaften

Quantenzahlen. Magnetquantenzahl m => entspricht der Zahl und Orien- (m = -l, -(l-1) 0 +(l-1), +l) tierung der Orbitale in jeder Unterschale.

Thema heute: Chemische Bindungen, Teil I

8.3 Die Quantenmechanik des Wasserstoffatoms

Valenz-Bindungstheorie H 2 : s Ueberlappung von Atomorbitalen s-bindung: 2 Elektronen in einem Orbital zylindrischer Symmetrie

Einheiten und Einheitenrechnungen

Atombau, Elektronenkonfiguration und das Orbitalmodell:

Grundlagen des Periodensystems der Elemente

ORGANISCHE CHEMIE 1. Stoff der 15. Vorlesung: Atommodell, Bindungsmodell...

Vorlesung Allgemeine Chemie (CH01)

TC1 Grundlagen der Theoretischen Chemie

Musterlösung Übung 5

Atome und Periodensystem

Transkript:

20283 Allgemeine und Anorganische Chemie (AAC) Wintersemester 2018/19 Michael J. Bojdys m.j.bojdys.02@cantab.net http://bojdyslab.org/ @mjbojdys 1

"Chemistry means the difference between poverty and starvation and the abundant life." - Robert Brent 2

Chemie ist die Grundlage der modernen Welt Boris Artzybasheff Cosmos of the Union Carbide & Carbon Corp. 1941 3

CHALLENGE 1 Energy security??? Moscow London Berlin Prague Today we flare enough natural gas to power Germany. - Jeff McDaniel, Velocys. Oxford Catalysts Group 4

CHALLENGE 2 Endangered elements of a smartphone Innovation Opportunities and Materials Security, Materials Knowledge Transfer Network, 2012. 5

CHALLENGE 3 Making useful stuff HABER & BOSCH Fritz Haber (1918) Haber Bosch process N 2 + 3 H 2 2 NH 3 (ΔH = 91.8 kj) Innovation Opportunities and Materials Security, Materials Knowledge Transfer Network, 2012. 6

CHALLENGE 4 Making new stuff https://arstechnica.com/science/2014/06/designer-2d-material-may-take-us-beyond-graphenes-limits/ 7

Bei Adam und Eva 8

Atommodell(e) 9

Das Atommodell (?) 10

Ruhterford Experiment 11

Das Atommodell 12

Im PSE: 13

Kernbindungsenergie 14

15

16

17

Das Prinzip der Kernspaltung Schematische Darstellung des Zusammenstosses eines thermischen Neutrons und eines schweren Nuklids, unter Aufspaltung in zwei Nuklide niedrigerer Massenzahl und gleichzeitiger Freisetzung von (in diesem Fall) drei Neutronen. Die Kernspaltung geht einher mit der Freisetzung großer Mengen Energie. 18

19

Das PSE Four elements, officially added to the periodic table in December 2015, have been named. They are nihonium (Nh), moscovium (Mc), tennessine (Ts), and oganesson (Og). 20

Beispiele von Spektren Frage: Wie können solche Linienspektren erklärt werden? 21

Beispiele von Spektren Ausschnitt aus dem Emissionsspektrum des atomaren Wasserstoffs. Verschiedene Gruppierungen von Linien besitzen Namen, z. B. Balmer- und Lyman-Serie. 22

Linienspektren und Bohr sches Atommodell 23

Wasserstoff im Grundzustand 24

Elektronenwellen 25

Die Quantenzahlen 26

Quantenzusände im Wasserstoffatom (bis n = 4) 27

Quantenzahlen und Energie der Orbitale 28

Quantenzahlen und Orbitale n Größe des Orbitals l Gestalt der Orbitale 29

Quantenzahlen und Orbitale m Orientierung der Orbitale im Raum 30

Die Schrödinger-Gleichung Ψ n,l,m = [N] [R n,l (r)] [χ l,m (θ,φ)] Konstante Winkelfunktion (kugelsymmetrich) Winkelabhängiges χ Gleiche Radialfunktion 31

Kartesische- zu Polarkoordinaten x = r sinθ cosφ y = r sinθ sinφ z = r cosθ 32

http://bojdyslab.org/teaching/ Mehr Mathematik für Chemiker 33

Die Schrödinger-Gleichung 4πr 2 4πr 2 Aus der Darstellung 4πr 2 Ψ 2 = 4πr 2 R 2 (r) ist die Wahrscheinlichkeit zu entnehmen, das Elektron in einer Kugleschalre mit dem Radius r anzutreffen. Sie beschreibt die Änderung der Elektronendichte mit steigendem Abstand zum Kern und hängt von den Quantenzahlen n und l ab. 34

Radiale Elektronendichten abh. von n Radiale Verteilungsfunktionen, 4πr 2R(r)2, der 1s-, 2s- und 3s-Atomorbitale des Wasserstoffatoms. 35

Radiale Elektronendichten abh. von n, l 36

Radiale Elektronendichten abh. von n, l Darstellung eines s- und drei entarteter p-orbitale. Die Orbitallappen des px-orbitals sind ebenso wie die der py- und pz-orbitale verlängert, liegen aber auf einer Achse senkrecht zur Papierebene. 37

Radiale Elektronendichten abh. von n, l Darstellung fünf entarteter d-atomorbitale. 38

Radiale Elektronendichten abh. von n, l Darstellung sieben entarteter f-atomorbitale. 39

Aufbauprinzip von Atomorbitalen 40

Elektronenkonfiguration im Mehrelektronensystem 41

Elektronenkonfiguration im Mehrelektronensystem 42

Reihenfolge der Besetzung von Unterschalen 43

Änderung der Energie der Unterschalen mit Ordnungszahl 44

Elektronenkonfiguration der ersten 36 Elemente 45

Das moderne PSE Das moderne Periodensystem, in dem die Elemente in numerischer Reihenfolge der Anzahl ihrer Protonen (und Elektronen) angeordnet sind. Einteilung in Gruppen fasst Elemente mit der gleichen Anzahl an Valenzelektronen in der gleichen vertikale Spalte zusammen. Gruppen werden mit Nummern von 1-18 gekennzeichnet. Reihen innerhalb des Periodensystems werden Perioden genannt. 46

Das moderne PSE 47

Das moderne PSE - Gruppen Ordnet man die Elemente mit Zunehmender Kernladungszahl (Ordnungszahl) erhält man das Periodensystem der Elemente (PSE). Chemisch ähnliche ( verwandte ) Elemente Werden dabei in Gruppen zusammengefasst. In einer Gruppe haben alle Atome die gleiche Valenzelektronenkonfiguration. 48

Das moderne PSE - Perioden Durch das Ordnen nach steigender Kernladungszahl entstehen die Perioden. Eine Periode endet, wenn die äußere Elektronenschale vollständig mit Elektronen besetzt ist. (Oktettregel) 49

Metallischer und nichtmetallischer Charakter 50

Metallischer und nichtmetallischer Charakter 51

Ionisiserungsenergien für Metalle der dritten Periode 52

Elektronenaffinität 53

Bindungsarten 54

Elementarzelle des NaCl Zwei Darstellungen der Elementarzelle des NaCl: (a) zeigt eine raumerfüllende Darstellung, und (b) ein Kugel-Stab-Modell. Die Cl--Ionen sind grün und die Na+-Ionen violett dargestellt. Es existieren vier verschiedene Typen von Gitterplätzen in der Elementarzelle: im Zentrum, auf den Seitenflächen, den Kantenmitten und den Ecken 55

Ionenradien (in pm) 56

Atom- und Ionenradien (in pm) 57

Radienquotient und Koordinationszahl 58

Elementarzelle des CsCl (a) Die Elementarzelle des CsCl; Cs+-Ionen sind gelb und Cl--Ionen grün dargestellt. Die Elementarzelle könnte ebefalls mit dem Cs+-Ion im Zentrum dargestellt werden. Die Elementarzelle wird durch die gelben Linien definiert. (b) Das CsCl-Gitters lässt sich auch in Form von interpenetrierenden kubischen Einheiten von Cs+- und Cl--Ionen beschreiben. 59

Grenzstrukturen des Karbonat-Ions 60

Orbitalenergie und Elektronegativität 61

Elektronegativitäten 62

Anordnung von Punkten/Liganden auf Kugeloberfläche 63

Kombinationen von Atomorbitalen zu Molekülorbitalen pos. Überlappung s-bindung neg. Überlappung pos. Überlappung pos. Überlappung p-bindung neg. Überlappung Überlappung aus Symmetriegründen Null (S = 0) 64

Bildung von sp 3 Hybridorbitalen ein s-orbital und drei p-orbitale bilden vier sp 3 -Hybridorbitale 65

Räumliche Struktur des Methanmoleküls 66

sp 3 Hybridorbitale in NH 3 und H 2 O 67

s und p Bindungsenergien 68

Bildung einer Doppelbindung in Ethenmolekül 69

Orbitaldarstellung des Ethanmoleküls 70

Orbitalwechselwirkungsdiagramme für He 2 und Li 2 71

Orbitalwechselwirkungsdiagramm für die Bildung von X 2 72

Bindungseigenschaften einiger zweiatomiger Moleküle 73

Veränderungen der MO Energien zweiatomiger Moleküle 74

Wasserstoffbrückenbindungen Festkörperstruktur von HF besteht aus Zickzack-Ketten. K + 75

Wasserstoffbrückenbindungen Änderung der Dichte des Wassers mit der Temperatur Wasser-Eis besteht aus einem dreidimensionalem Netzwerk von H2O-Molekülen 76

Wasserstoffbrückenbindungen 77

Elektronengasmodell Schematische Darstellung des Elektronengasmodells der Elektronenstruktur von Metallen. Jede Kugel ist ein positiv geladenes Metall-Ion. 78

Elektronengasmodell + + + + + + + + + + + + + + + + + + + Beim Anlegen einer Spannung wandern die frei verschiebbaren Elektronen zum pos. Pol; der neg. Pol liefert Elektronen nach. 79

Elektronengasmodell + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + Die Gitterebenen lassen sich leicht gegeneinander verschieben, weil das Metallgitter aus lauter gleichen Bausteinen (pos. Ionen) besteht! 80

Metallischer Wasserstoff https://str.llnl.gov/str/nellis.html 81

Gruppe 14 Elemente: C, Si, Ge, Sn, Pb Die Struktur von Kohlenstoff (Diamant), Silizium, Germanium und α-zinn. Nur die Bindungslängen unterscheiden sich: C-C (154 pm) Si-Si (235 pm) Ge-Ge (245 pm) Sn-Sn (281 pm) 82

Struktur von Graphit Schichtstuktur von Graphit Sicht von oben zeigt, wie die Schichten gestapelt sind 83

Bandtrukturen von Metallen, Leitern und Nichtleitern Die relativen Energien besetzter und unbesetzter Bänder (a) eines Nichtleiters, (b) eines Metalls mit nur teilweise besetztem unterem Band, (c) eines Metalls mit überlappendem besetztem und unbesetztem Band, und (d) eines Halbleiters. 84

Dotierung von Graphit Struktur von C 8 K Struktur von C 8 K Sicht von oben 85

Widerstände in einigen Feststoffen Spez. Widerstand / Ω m Diamant Graphit in der C-C Schicht senkrecht zur C-C Schicht C 8 K in der C-C Schicht senkrecht zur C-C Schicht C 8 Br typisches Metall (Nickel) 86

87

Lösungsenthalpien und Ladung 88

Solvatisierung 89

Lösungsenthalpien und Orbitalenergien 90

Amphoterie 91

Neutralisation 92

pk S -Werte einiger Säure-Base-Paare bei 25 C (pk S = - lg K S ) 93

pk S -Werte und pk B -Werte 94