FW2.2:...beschreiben Kompartimente innerhalb von Zellen(Zellkern Zellplasma, Vakuole Zellplasma).

Ähnliche Dokumente
Schulcurriculum für die Einführungsphase (11. Jahrgang)

Schulinterner Arbeitsplan für den Jahrgang 11 im Fach Biologie Verwendetes Lehrwerk: BIOSKOP 11

SC Biologie Klasse 11 Einführungsphase

Schulinternes Curriculum für das Fach Biologie (We u.a.) IGS Winsen-Roydorf (Februar 2018) Arbeitsplan für die Einführungsphase.

Hinweis: Schwerpunktthemen und EPA s beachten und den Arbeitsplan entsprechend anpassen! Einführungsphase 1. Semester

Schulcurriculum für das Fach Biologie Jahrgang 11 (Einführungsphase)

Biologie heute SII ISBN

Stand: August Zeitraum (Std) 2 Wiederholung: Bedeutung des Zellkerns, Aufbau DNA und Chromosomen, Mitose, Meiose

Schulinterner Stoffverteilungsplan für den Unterricht im Fach Biologie in den Jahrgängen 11 bis 13 am TGG

Hinweis: Schwerpunktthemen und EPA s beachten und den Arbeitsplan entsprechend anpassen! Einführungsphase

Box. Biologie. Zellen von Prokaryoten (Bakterien) und Eukaryoten Bau und Funktion von Biomembranen Molekulare Grundlagen der Vererbung

Markl Biologie. Synopse zum Markl Biologie Schülerbuch und Markl Biologie Arbeitsbuch zur Einführungsphase Oberstufe in Niedersachsen

FACH: BIOLOGIE JAHRGANG: 11

Schulinternes Curriculum für die Einführungsphase

Schulinternes Curriculum für das Fach Biologie (Ne, Ha, We) IGS Winsen-Roydorf (Februar 2017) Arbeitsplan für die Einführungsphase.

LEGENDE ZU DEN PROZESSBEZOGENEN KOMPETENZEN IM FACH BIOLOGIE

Gymnasium Große Schule, Wolfenbüttel Schulcurriculum Biologie Klasse 10 auf der Grundlage des Schulbuchs Bioskop, Gymnasium Niedersachsen 9/10

HAUSCURRICULUM BIOLOGIE SEK.II

Inhaltsfeld 1: Biologie der Zelle (KLP, Seite 22 ff) Vorschläge für mögliche Kontexte: Erforschung der Biomembranen Zellkulturen

Basiskonzept S = System SF = Struktur und Funktion E = Entwicklung

erläutern Eigenschaften des genetischen Codes und charakterisieren mit dessen Hilfe Experimentelle Entschlüsselung (SF)

Zuordnung von Themenaspekten zu Kompetenzen für die Jahrgänge 9 und 10

4 Kompetenzen und Inhalte (Leistungskurs)

Schulinternes Curriculum Biologie

Energiefluss im Ökosystem. Chorea Hintington. Zeit zum Wiederholen. HIV; Infektionskrankheiten. Grüne Pflanzen - Produzenten.

Schulinterner Arbeitsplan für den Doppeljahrgang 7./8. im Fach Biologie Verwendetes Lehrwerk: BIOSKOP 7/8

Städtisches Gymnasium Herzogenrath

Konkretisierte Unterrichtsvorhaben

Themen der Jahrgangstufe 9 und 10

Box. Biologie. Vom Genotyp zum Phänotyp und die gentechnische Anwendung

Schulcurriculum Fachbereich Biologie Jg. 7/8

Markl Biologie 2 für Gymnasien in Niedersachsen Stoffverteilungsplan (G9), Jg. 9/

GYMNASIUM ISERNHAGEN. Was essen eigentlich Pflanzen? Inhaltsbezogene Kompetenzen. Prozessbezogene. Medien/ Hinweise. fächerverbindende.

Biologie und Umweltkunde

Kern- und Schulcurriculum Biologie (2-stündig) Klasse 11/12. Stand Schuljahr 2011/12

Albert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 9-10

Schulcurriculum Chemie Klasse 9

Schuleigener Arbeitsplan für die Naturwissenschaften am Artland-Gymnasium Quakenbrück

Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben (1, 2 ) zugeordnet

- beschreiben Aufbau und beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers.

Stundenthema Inhaltliche Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Material

Grundkurs Q 1: Inhaltsfeld: IF 3 (Genetik)

Kompetenzen im Fach Biologie

Schulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen

Schulcurriculum 9/10 für das Fach Biologie

Inhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen

Schulcurriculum 7/8 für das Fach Biologie

IX. Materialanhang: Anmerkung: Alle Materialien mussten aus Platzgründen in einer verkleinerten Version abgedruckt werden!

Jahrgang: Klasse 9 Fach: Biologie. Inhaltsfelder Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Interne Ergänzungen

Basiskonzept. erklären die Bedeutung des Zellkerns als Träger der Erbanlagen.

Kerncurriculum. Klasse 7 Thema/Inhalt Kompetenzen FW & EG Kompetenzen BW & KK. Zelle & Fotosynthese

Markl Biologie 2 für Gymnasien in Niedersachsen Stoffverteilungsplan (G9), Jg. 7/

Unterrichtssequenz für die Einführungsphase Schuleigenes Curriculum Biologie Herder Gymnasium

Biologie Einführungsphase

Landtagsfassung Januar 2017 Kerncurriculum für Biologie

Unterrichtsvorhaben Biologie - Sekundarstufe II Jahrgangsstufe EF ab 2017/2018

Hausinternes Curriculum Biologie: Inhalte, Methoden

Kerncurriculum Chemie Eichsfeld-Gymnasium Duderstadt Juni 2012

Stadtgymnasium Detmold. Schulinternes Curriculum Biologie für die Jahrgangsstufe 9 Stand: Prozessbezogene Kompetenzen Fachliche Kontexte

Biologie. Niedersachsen

Albert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 7-8

Kooperation. Kult. 4. Bildungspartner Kongress, Dortmund, 23.November Seminar S14. Humanevolution trifft Religion

Box. Biologie. Biologie der Zelle

Inhaltliche Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Methoden/Medien. führen Modellversuche durch und werten sie aus.

3 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben

Inhaltsbezogene Kompetenzen (Schwerpunkte) (FW) Die S. u S. Die S. u. S. Kernforschung : Vom Kern über das Chromosom zur DNA (ca. 20 Std.

Hinweis: Schwerpunktthemen und EPA s beachten und den Arbeitsplan entsprechend anpassen!

Klasse 9 Thema/Inhalt Kompetenzen FW & EG Kompetenzen BW & KK. Immunbiologie Gesundheit & Krankheit Definition Gesundheit,

Bausteine für ein Schulcurriculum Biologie Klasse 9 und 10

Schulcurriculum Biologie für die Klassen 9/10 Gymnasium Sulingen, Umsetzung mit Markl Biologie 2

Schulcurriculum Biologie für die Klasse 7 Gymnasium Sulingen, Umsetzung mit Markl Biologie 2

Biologie. Niedersachsen. Kerncurriculum für. Anhörfassung September 2016

- beschreiben ein ausgewähltes Ökosystem im Wechsel der Jahreszeiten.

Erbgleichheit und Differenz (Schwerpunkte: Chromosomen, Mitose, Meiose, Klonen ca Std.

Schulcurriculum Biologie Klasse 9 und 10 (Arbeitsfassung) Stand:

Jahrgang 7 und 8 HS, RS und Gy

Schulcurriculum Biologie Oberstufe

Unterrichtsstunde: Plasmolyse - Turgor

Hauscurriculum Biologie Klasse 7 (1- stündig) (Arbeitsfassung)

Fachwissen. Kommunikation. Bewertung. Kompetenzbereich. Erkenntnisgewinnung. Zusatzmodul in der regionalen Fortbildung

Fachspezifisches Schulcurriculum in Biologie für Liebfrauenschule Vechta auf der Basis des Schulbuches BIOskop SII Niedersachsen

Schulinterner Lehrplan für den Jahrgang 9/10 gültig ab dem Schuljahr 2016/17 für den Jahrgang 9

EF Q1 Q2 Seite 1

Basiskonzepte. als Grundlage für die Aufgaben der Kompensationsprüfung

Kommentierte Aufgabenbeispiele Biologie Jahrgangsstufe 10

Schulinterner Arbeitsplan für den Doppeljahrgang 9./10. im Fach Biologie Verwendetes Lehrwerk: BIOSKOP 9/10

Inhaltlicher Schwerpunkt Konzeptbezogene Kompetenz Prozessbezogene Kompetenz 1 Bakterien, Viren, Parasiten (Malaria)

1 Bau und Funktionen von Zellen, ca. 8 Stunden 1.1 Ebenen der biologischen Organisation Systemebenen

Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben

System Merkmal, Gen, Allel, Genwirkkette, DNA, Chromosom, Genom, Rekombination, Stammzelle, LK: Synthetischer Organismus

Gymnasium Große Schule, Wolfenbüttel Schulcurriculum Biologie Klasse 9 auf der Grundlage des Schulbuchs Bioskop, Gymnasium Niedersachsen 9/10

Biologie Regelunterricht - Gymnasium. 1. Atmungssysteme. 2. Biologische Arbeitsweisen. 3. Biotechnologie und Gentechnik

Interne Ergänzungen Kompetenzen

Das schulinterne Curriculum Biologie SII

Biologie. Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Bonn schulinternes Curriculum. Unterrichtsvorhaben: Materialhinweise:

1.2. Pflanzen und Tiere als Nahrungslieferanten, Ernährungsphysiologie

Stoffverteilung in Anlehnung an Natura Einführungsphase ( ) zum neuen Kernlehrplan Biologie NRW 2014

x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Inhaltsfelder Fachliche Kontexte Elementfamilien, Atombau und Metalle und Metallgewinnung

Biologie SII (Stand Sommer 2011)

Jg. 9/10: Schulinterne Umsetzung des Kerncurriculums Biologie St. Ursula-Schule Stand: Mai 2008 lfd. Nr.

Transkript:

I Struktur und Funktion von Zellen (1. Halbjahr) Basiskonzepte: Struktur und Funktion Kompartimentierung Steuerung und Regelung Einheiten Inhalte Inhaltsbezogene FW- Lebewesen bestehen aus Zellen Die Zelle Mikroskopie (Dauerund Frischpräparate) Feinbau der Zelle Eukaryoten Prokaryoten Bakterien Pflanzenzelle Tierzelle Struktur und Funktion der Zellorganellen Vergleich der Zelltypen FW2.2:...beschreiben Kompartimente innerhalb von Zellen(Zellkern Zellplasma, Vakuole Zellplasma). FW2.2...beschreiben Kompartimente innerhalb von Zellen(Zellkern Zellplasma, Vakuole Prozessbezogene EG1.2:... mikroskopieren und skizzieren mikroskopische Präparate (Plasmolyse). EG4.4:...beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen, Tabellen und Diagramme sowie grafische Darstellungen. KK1:...beschreiben und erklären biologische Sachverhalte strukturiert und unter korrekter Verwendung der Fachsprache. KK2... Veranschaulichen biologische Sachverhalte auf angemessene Art und Weise: Text, Tabelle, Diagramm, Schema, Skizze. EG1.3...vergleichen Zelltypen anhand schematischer Darstellungen basierend auf Bemerkungen Mundschleimhaut, Elodea 1

anhand schematischer Darstellungen basierend auf elektronenmikroskopisc hen Aufnahmen Zellplasma). elektronenmikros-kopischen Aufnahmen. 2

Einheiten Inhalte Inhaltsbezogene FW- Struktur und Funktion der Biomembran Kompartimentierung und Stofftransport Flüssig-Mosaik-Modell Aufbau Lipide, Proteine Kompartimentierung innerhalb der Zelle Diffusion Osmose Plasmolyse Stofftransport (aktiv, passiv) Wichtig: Unterscheidung Stoffund Teilchenebene FW1.1:...beschreiben den Bau und die wesentlichen Eigenschaften biologisch bedeutsamer Moleküle (Lipide, Proteine, Nucleinsäuren). FW2.1:...erläutern modellhaft den Aufbau von Biomembranen (Flüssig- Mosaik-Modell. FW2.2:...beschreiben Kompartimente innerhalb von Zellen(Zellkern Zellplasma, Vakuole Zellplasma). FW2.3:...erläutern verschiedene Arten von Stofftransport zwischen Kompartimenten (Diffusion, Osmose, aktiver Transport). FW3.1:...erläutern Regulationsprozesse der Zellen (osmotische Regulation). Prozessbezogene EG1.1:...beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht. EG1.2:...mikroskopieren und skizzieren biologische Präparate (Plasmolyse). EG2.1:...planen zunehmend eigenständig hypothesengeleitet Experimente, führen diese durch und werten sie aus. EG3.1:...erläutern biologische Sachverhalte mithilfe von Modellen. EG3.2:...wenden Modelle an, erweitern sie und beurteilen die Aussagekraft und Gültigkeit (Flüssig- Mosaik-Modell). EG4.4:...beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen, Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen. KK1:...beschreiben und erklären biologische Sachverhalte strukturiert und unter korrekter Verwendung der Fachsprache. Bemerkungen Mikroskopie Zwiebel mit Plasmolyse Material Ionenfalle??? Permeabilität der Eischalenhaut Osmose beim Kartoffelgewebe 3

KK2... Veranschaulichen biologische Sachverhalte auf angemessene Art und Weise: Text, Tabelle, Diagramm, Schema, Skizze. KK4:...unterscheiden bei der Erläuterung physiologischer Sachverhalte zwischen Stoff- und Teilchenebene (Diffusion, Osmose). Der Zellkern Acetabularia Krallenfrosch EG4.1:...wenden den naturwissenschaftlichen Gang der Erkenntnisgewinnung auf neue Probleme an. EG4.3:...analysieren naturwissenschaftliche Texte. Evolution der Zelle respektive Endosymbiontentheorie ist erst in der Q-Phase explizit vorgesehen. 4

II Genetik der Zelle (2. Halbjahr) Basiskonzepte: Struktur und Funktion Information und Kommunikation Reproduktion Einheiten Inhalte Inhaltsbezogene FW- Die DNA Träger der Erbinformation Realisierung der Erbinformation Struktur Nucleinsäuren Griffith, Avery Struktur Proteine Transkription, Translation Ein-Gen-ein- Polypeptid- Hypothese FW1.1... beschreiben den Bau und die wesentlichen Eigenschaften bedeutsamer Moleküle. FW5.1:...erläutern anhand experimenteller Befunde, dass die DNA Träger der Erbsubstanz ist (Experimente von Griffith und Avery). FW5.2:...erläutern modellhaft die Übersetzung der DNA- Sequenz in eine Aminosäuresequenz (Transkription, Translation). FW1.1... beschreiben den Bau und die wesentlichen Eigenschaften bedeutsamer Moleküle. FW5.2:...erläutern modellhaft die Übersetzung der DNA- Sequenz in eine Aminosäuresequenz (Transkription, Translation). FW5.3:...erläutern den Prozessbezogene EG1.1, EG3.1, EG4.1, KK1:...beschreiben und erklären biologische Sachverhalte strukturiert und unter korrekter Verwendung der Fachsprache. KK2... Veranschaulichen biologische Sachverhalte auf angemessene Art und Weise: Text, Tabelle, Diagramm, Schema, Skizze. EG1.1:...beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht. EG3.1:...erläutern biologische Sachverhalte mithilfe von Modellen. KK1:...beschreiben und erklären biologische Sachverhalte strukturiert und unter korrekter Verwendung Bemerkungen 5

Genetische Vielfalt Replikation Meselson-Stahl Mutation (Punkt- und Rastermutation) Rekombination Zusammenhang von Genen, Genprodukten und der Ausprägung von Merkmalen (Ein-Gen-ein-Polypeptid- Hypothese). FW5.4:...erläutern DNA- Mutationen und ihre Auswirkungen auf das Genprodukt (Punktmutation, Rastermutation). FW6.1:...erläutern die Erbgleichheit bei Zellen (semikonservative Replikation der DNA). der Fachsprache. KK2... Veranschaulichen biologische Sachverhalte auf angemessene Art und Weise: Text, Tabelle, Diagramm, Schema, Skizze. KK3:...strukturieren komplexe biologische Zusammenhänge: Fließdiagramm, Mindmap. EG1.1:...beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht. EG3.1:...erläutern biologische Sachverhalte mithilfe von Modellen. EG4.1:...wenden den naturwissenschaftlichen Gang der Erkenntnisgewinnung auf neue Probleme an. EG4.4:...beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen, Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen. KK1:...beschreiben und erklären biologische Sachverhalte strukturiert und unter korrekter Verwendung der Fachsprache. KK2... Veranschaulichen biologische Sachverhalte auf angemessene Art und Weise: Text, Tabelle, Diagramm, 6

Schema, Skizze. KK3:...strukturieren komplexe biologische Zusammenhänge: Fließdiagramm, Mindmap. 7

Einheiten Inhalte Inhaltsbezogene FW- Molekulargenetische Untersuchungsmethode n PCR Gelelektrophorese Fingerprinting (nicht explizit genannt, auch in der Q-Phase nicht, aber für Verwandtschaftsanal ysen unerlässlich) Prozessbezogene EG4.2:...erläutern biologische Arbeitstechniken, werten Befunde aus und deuten sie (PCR, Gel-Elektrophorese). EG4.4:...beschreiben, analysieren und deuten Abbildungen, Tabellen, Diagramme sowie grafische Darstellungen. Bemerkungen Methode: Ethisches Bewerten am Beispiel. Mukoviszidose (ermöglicht Bezüge zur Zellbiologie und die Mutation ist gut zu verstehen; klassisch: deltaf508) Chorea- Huntington (Bezüge zur Klass. Genetik möglich) PND EG1.1:...beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht. KK1:...beschreiben und erklären biologische Sachverhalte strukturiert und unter korrekter Verwendung der Fachsprache. BW1:...führen eine ethische Analyse durch, wägen dabei Argumente ab, unterscheiden deskriptive von normativen Aussagen und begründen Handlungsoptionen (PND). Es wurden alle vom KC vorgesehenen mindestens einmal berücksichtigt. 8

Wichtig zu beachten: Mikroskopieren und Experimentieren müssen geübt werden; sind insbesondere für die Q-Phase grundlegend Kompetenztabellen sind den SuS zu Beginn des Schuljahres auszuteilen: Förderung von Strukturierung und Selbstreflexion; erleichtert die Klausurvorbereitung In der E-Phase wird Biologie ganzjährig mit 2 UStd. pro Woche unterrichtet. 2 Klausuren pro Jahr (1 pro Halbjahr). Funktion der E-Phase ist, fachbezogene Kenntnisse unterschiedlich vorgebildeter SuS zu erweitern, zu festigen und zu vertiefen, um sie für die Q- Phase fit zu machen. Einführung in die Arbeitsweisen der Q-Phase zu geben. Was heißt das? o Tragfähiges Fachwissen o Fachwissen zunehmend nach Basiskonzepten strukturieren o Fachwissen verstärkt vernetzen o Starke Verflechtung prozessbezogener für die Auseinandersetzung mit komplexen biologischen Sachverhalten o Förderung der Eigenständigkeit der SuS Einblicke in das unterschiedliche Vorgehen von gan und ean zu geben. 9

Kenntnisse fachlich auszudifferenzieren. Lücken, die sich durch unterschiedliche Bildungsgänge ergeben, zu schließen. Genehmigt durch die FK Biologie am 17.01.2018 10