Arbeitshilfe zur Veröffentlichung von Gewässerentwicklungskonzepten



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Transkript:

Bayerisches Landesamt für Umwelt Zum Landtagsbeschluss Drs. 15/11232 vom 16.07.2008: Gewässerentwicklungskonzepte im Internet veröffentlichen Arbeitshilfe zur Veröffentlichung von Gewässerentwicklungskonzepten (GEK) im Internet

1 Überblick Für die Veröffentlichung der Gewässerentwicklungskonzepte im Internet ist ein dreistufiges Vorgehen vorgesehen: Erstellung einer Karte im JPEG-Format mittels der GIS Software ArcView 3.2 Nachbearbeiten der aus ArcView 3.2 exportierten Karte im Microsoft Office Picture Manager Publizieren der Karte mit GoLive auf der Website des Wasserwirtschaftsamtes Übersicht und Erläuterung der wichtigsten gelieferten Daten: Die Datei GEK-internet-<Name des WWA>.zip enthält das ArcView-Projekt als Hilfsmittel zur Abschnittsbildung für die einzelnen GEK (siehe Kap. 2.1) Im Unterverzeichnis PDF sind die vom LfU erstellten GEK bereits in die ArcView-Projekte integriert Ein Anschauungsbeispiel mit veröffentlichten GEK ist auf folgender Internetseite des Wasserwirtschaftsamtes Landshut zu sehen: <http://www.wwala.bayern.de/fluesse_und_seen/gewaesserschutz_und_wasserbau/gewaesserentwicklung/gewaesserentwicklungskonzepte/index.htm> Wichtiger Hinweis: Es sollen nur aktuelle GEK (nicht älter als 2001) und hiervon wiederum nur die Ziel- bzw. Maßnahmenpläne als pdf-dokumente ins Internet eingestellt werden. Die Legenden für diese Pläne sind separat im pdf-format mit einzustellen. Bitte achten Sie unbedingt bei den GEK darauf, dass bei Verwendung von Daten Dritter, wie bspw. von Topographischen Karten oder von Flurkarten der Vermessungsverwaltung, ein entsprechender Quellennachweis auf den Karten vorhanden sein muss. Die Quellennachweise können in folgender Form auf den im PDF-Format vorliegenden Ziel- und Maßnahmenplänen angebracht sein: Geobasisdaten: Bayerische Vermessungsverwaltung (www.geodaten.bayern.de) Darstellung der Flurkarte als Eigentumsnachweis nicht geeignet Bitte vergessen Sie auch nicht Stichwörter für die Volltextsuche auf der Internetseite im Text festzulegen (z.b. GEK, Gewässerentwicklungsplan, Gewässerentwicklungskonzept). 2 Bayerisches Landesamt für Umwelt 2010

2 Vorgehensweise zur Erstellung der Karte in ArcView 2.1 Öffnen des Projektes Bitte entpacken Sie zuerst die Datei GEK-internet-<Name des WWA>.zip. Der Inhalt des mitgelieferten Ordners Extensions muss in folgenden Ordner durch Ihren Administrator kopiert werden: \ESRI\AV_GIS30\ARCVIEW\EXT32 Anschließend starten Sie das Projekt durch Aufrufen der GEK-<Name des WWA>.apr. Wichtiger Hinweis: Es ist zwingend notwendig die Position und den Maßstab im View und im Layout des Projektes beizubehalten! 2.2 Eintragen der GEK in die Tabelle Klicken Sie zunächst im Projektfenster auf das Tabellensymbol und öffnen anschließend durch Doppelklick die Tabelle routevent.dbf Es öffnet sich die Tabelle mit den vier Spalten Gew_kennz, Von_km, Nach_km und Bezeichnun. Zum Editieren der Tabelle klicken Sie in der Menüleiste auf Tabelle und dann auf Bearbeitung star- ten. Um die Einträge zu ergänzen verwenden Sie das Bearbeiten -Icon. Bayerisches Landesamt für Umwelt 2010 3

Weitere Datensätze können Sie durch den Menüpunkt Bearbeiten und dann Datensatz hinzufügen ergänzen. Tragen Sie bitte in diese Tabelle alle vorliegenden GEK anhand der Flusskilometer (Von_km, Nach_km) und der Gewässerkennzahl (Gew_kennz) ein. Zusätzlich finden Sie ein Feld um die Bezeichnung des GEK einzufügen. Sollte die Gewässerkennzahl für ein vorliegendes Gewässerentwicklungskonzept nicht bekannt sein können Sie diese anhand der Kartendarstellung im View-Fenster abfragen. Dazu muss der Fließgewässer-Layer aktiviert sein: Mit Hilfe des Identifizieren- Attributeabfragen und damit Icon können Sie durch Anklicken des Gewässerlaufs die die Gewässerkennzahl ablesen. Die GIS-Kilometrierung (geklickter M-Wert) können Sie mit dem Tool Informationen über ein geroutetes Thema abfragen. Wenn alle Einträge in der routevent.dbf vorgenommen sind, beenden Sie das Editieren der Tabelle über den Menüpunkt Tabelle - Bearbeitung beenden. Die Tabelle können Sie nun schließen. 4 Bayerisches Landesamt für Umwelt 2010

2.3 Darstellen der GEK im View Um die Tabelleneinträge grafisch darzustellen wird ein neues Thema erstellt. Dazu aktivieren Sie durch Anklicken das Viewfenster und wählen unter dem Menüpunkt Ereignisthema-Funktionen die Option Ereignisthema (Linie) hinzufüge Füllen Sie bitte die Einträge nach o. a. Muster. Um die Ereignistabelle automatisch einzutragen klicken Sie auf den Schalter Tabelle aus dem Projekt öffnen. Nach der Bestätigung mit OK erscheint im Viewfenster ein neues Thema mit der Bezeichnung Routevent.dbf. Die graphische Darstellung des Themas (Symbolzuordnung) wird unter Kap. 2.5 beschrieben. Bayerisches Landesamt für Umwelt 2010 5

2.4 Abgrenzen der GEK im View Zum Abgrenzen der einzelnen GEK gehen Sie auf den Menüpunkt RouteSurvey, wählen die Option Create points from line ends and starts und füllen es nach unten folgendem Muster aus. Wählen Sie als line theme Routevent.dbf und bestätigen Sie mit OK. Als route name field wählen Sie bitte Bezeichnun. In diesem Dialog wählen Sie bitte or make a new point theme. Anschließend werden Sie aufgefordert einen Dateinamen und Speicherort festzulegen. Wählen Sie beispielsweise für Dateinamen Abgrenzung.shp und als Speicherort das Unterverzeichnis Layer im mitgelieferten Projekt aus. 6 Bayerisches Landesamt für Umwelt 2010

2.5 Anpassen der Darstellung im View Durch Doppelklick auf haben Sie die Möglichkeit im Legenden-Editor eine vordefinierte Darstellung zu laden. Klicken Sie nun auf Laden und wählen in dem mitgelieferten Ordner AVL die Datei routevent.avl. Zum Abschließen drücken Sie im Legenden-Editor auf Anwenden. Auf die gleiche Weise können Sie die Darstellung des neu erzeugten Punktthemas abgrenzung.shp (siehe Kap. 2.4) anpassen, indem Sie dazu die abgrenzung.avl laden. Abschließend ziehen Sie den Routevent.dbf Layer via Drag and Drop zwischen die Fließgewässer und die Siedlungen. 2.6 Export als JPG und Nachbearbeitung im Microsoft Office Picture Manager Um die Karte aus ArcView zu exportieren klicken Sie im Projektfenster auf Layout und öffnen das vorbereitete Layout1. Der Export der Kartenansicht erfolgt über den Menüpunkt Datei unter der Option Exportieren. Wählen Sie bitte als Dateityp JPEG und tragen Sie unter Optionen bei Auflösung(DPI) den Wert 400 und bei Qualität den Wert 100 ein. Als Speicherort wählen Sie den im Projekt vorhandenen Unterordner Export aus und vergeben für das exportierte Bild einen beliebigen Namen. Nach dem Export der Karte aus ArcView wird die Auflösung für die Webdarstellung angepasst. Mit diesen beiden Arbeitsschritten erreicht man bessere Kantenglättung als durch den direkten Export mit geringerer Auflösung. Dazu öffnen Sie bitte das Bild mit dem Microsoft Office Picture Manager. Das Programm ist zu finden unter: START > Alle Programme > Microsoft Office > Microsoft Office Tools >. Wählen Sie im Programm unter dem Menüpunkt Bild den Eintrag Größe ändern. Geben sie nun als Benutzerdefinierte Breite x Höhe den Wert 648 für die Breite und für die Höhe den im Anhang für ihr WWA genannten Pixelwert an. Für die Fortschreibung der Karte in GoLive (siehe Kap. 3) ist es wichtig, dass an der Dimensionierung der Karte nichts verändert wird. Ansonsten verschieben sich die Positionen der so genannten Hotspots, d. h. der verlinkten Bereiche in der Karte. Bayerisches Landesamt für Umwelt 2010 7

2.7 Hinzufügen neuer GEK Vor dem Hinzufügen neuer GEK ist es absolut notwendig den Maßstab und die Position der vorhandenen Karte in View und Layout beizubehalten! Desweiteren ist die vorhandene Datei abgrenzung.shp aus dem View zu löschen. Anschließend können neue GEK in die Karte aufgenommen werden. Zum Einbinden weiterer GEK sind die Arbeitschritte in Kap. 2.2 und Kap. 2.4 bis Kap. 2.6 zu wiederholen. Dabei entsteht jeweils wieder ein neues Thema. 3 Publizieren der Karte mit GoLive Für die Veröffentlichung der Gewässerentwicklungskonzepte durch die WWÄ ist vom LfU eine Beispielseite Flüsse und Seen > Gewässerschutz und Wasserbau > Gewässerentwicklung > Gewässerentwicklungskonzepte an staatlichen Gewässern > index.htm erstellt worden. Die Seite besteht aus einem Einleitungstext, einem Bildplatzhalter und einer Tabelle. Der Bildplatzhalter nimmt die von den WWÄ erstellten bzw. fortgeschriebenen ArcView-Karten auf. Darin sind jene Gewässer/-abschnitte markiert, für die ein GEK im PDF-Format vorliegt. In der Tabelle werden sämtliche GEK aufgelistet. Arbeitsschritte zur Erstellung/Fortschreibung der GEK-Internetseite: 1. Fügen Sie in die Tabelle eine Überschrift je Fluss ein und setzen Sie vor die Überschrift eine Textmarke. 2. Unterhalb der Überschrift zu einem Fluss pflegen Sie sämtliche zugehörige GEK ein. 3. Platzieren Sie die Karte (im JPG-Format) in den vorbereiteten Bild-Platzhalter Der Bildplatzhalter leitet sich von der Komponente content_zoom_img_seitenbreite ab. 4. Anschließend erstellen Sie einmalig eine Imagemap und definieren die Hotspots. Mit Hotspot wird jener Bereich in der Karte bezeichnet, von dem der Anwender per Mausklick in ein verlinktes Dokument (hier: das zum Gewässerabschnitt zugehörige GEK-Dokument im PDF- Format) gelangt. 8 Bayerisches Landesamt für Umwelt 2010

Erstellung einer Imagemap: 1. Bildplatzhalter auswählen und mittels Inspektor Bilddatei einfügen 2. Bildunterschrift eintragen 3. Im Inspektor, Reiter Weitere Haken bei Imagemap setzen 4. Mit Polygon-Werkzeug für Imagemap-Bereich je einen Bereich pro GEK-Abschnitt am Bildschirm digitalisieren und per Inspektor den Alt-Text ausfüllen (Bsp.: Pdf-inter-Isar, Abschnitt 59-65 Fluss-km). Als Linkadresse geben Sie das zugehörige GEK im pdf-format an. Das Vorgehen zur Erstellung von Hotspots wird ausführlich im Buch Einstieg in Adobe GoLive CS2, S. 118ff. beschrieben, das jeder Teilnehmer anlässlich des GoLive-Einsteigerkurs von StMUG und LfU erhalten hat. Im Laufe der Zeit kommen weitere Gewässer/-abschnitte mit GEK hinzu. Stellen Sie sicher, dass die fortgeschriebene Karte aus ArcView in der exakt gleichen Positionierung und Dimension exportiert wird. Dann können Sie die bereits in GoLive vergebenen Hotspots weiter verwenden und müssen lediglich neue ergänzen. Importieren Sie dagegen eine anders dimensionierte Karte, verschieben sich die bestehenden Hotspots relativ zum Gewässerabschnitt und sind damit unbrauchbar. Um die GEK-Internetseite im Internet zugängliche zu machen, muss die Beispielseite in die Navigationsstruktur eingehängt werden. Für alle WWA ist der gleiche Standort vorgesehen: Flüsse und Seen > Gewässerschutz und Wasserbau > Gewässerentwicklung > Gewässerentwicklungskonzepte an staatlichen Gewässern. Bayerisches Landesamt für Umwelt 2010 9

4 Ansprechpartner Bei GIS-ArcView-Fragen steht Ihnen Herr Schug, LfU, Referat 63, Tel. 089-9214-1021, email: ulrich.schug@lfu.bayern.de und Herr Grimm, LfU, Referat 14, Webteam für Fragen zur Internetseitenerstellung gerne zur Verfügung. 5 Anhang Wasserwirtschaftsamt Benutzerdefinierte Pixelhöhe Aschaffenburg 523 Ansbach 729 Bad Kissingen 579 Deggendorf 567 Donauwörth 771 Hof 766 Ingolstadt 825 Kronach 761 Kempten 723 Landshut 524 München 544 Nürnberg 771 Regensburg 447 Rosenheim 814 Traunstein 926 Weiden 833 Weilheim 802 10 Bayerisches Landesamt für Umwelt 2010

Impressum: Herausgeber: Bayerisches Landesamt für Umwelt Bürgermeister-Ulrich-Straße 160 86179 Augsburg Telefon: (08 21) 90 71-0 Telefax: (08 21) 90 71-55 56 E-Mail: poststelle@lfu.bayern.de Internet: http://www.lfu.bayern.de Postanschrift: Bayerisches Landesamt für Umwelt 86177 Augsburg Bearbeitung: Ref. 63 / Schug Ulrich Ref. 14 / Grimm Oliver Stand: 01.02.2010 Bildnachweis: LfU Bayerisches Landesamt für Umwelt 2010 11