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Transkript:

Über den Tellerrand schauen Sechster Minikongress mit Impulsen für das anstehende Hallentraining Das Wunder ist eine Frage des Trainings Die Konzentration der Sportler und somit der Erfolg im Training ist bei neuen Inhalten wesentlich höher als bei den jährlichen Routinen. Daher möchten die Referenten mit diesem Kongress einen Blick über den Tellerrand ermöglichen. Gleichzeitig möchten wir im Rahmen der DLV-Pädagogischen Offensive umsetzbare Impulse für die Praxis geben. Zielgruppe sind alle C- und B-Trainer, Übungsleiter und Sportlehrer, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten. Die Themen sind durch Praktiker besetzt, die sowohl in Schule als auch Verein täglich mit Schülern aller Altersklassen arbeiten. Termin 23.11.2013 Beginn: 10.00 Uhr Ende 16.00 Uhr Kreissporthalle Bad Segeberg Kosten 25,00 EUR (Getränke inklusive) Die Fortbildung wird mit acht UE zur Lizenzverlängerung und für Lehrer vom IQSH anerkannt. Wahlschiene A Wahlschiene B Wahlschiene C Wahlschiene D Wahlschiene E 10.00-11.30 Grundlagen des Turnens - sich gegenseitig unterstützen und helfen Mannschaftspsychologie in der Leichtathletik Kinderleichtathletik spielerisches Springen Christine Dreier Athletik-Mix - nicht nur für Läufer 11.30-13.00 Parkour - Lernen mutig zu sein Leichtathletik leben Einblicke ins Flensburger Erfolgskonzept Koordination mit dem Schwerpunkt auf Rhythmus und Rhythmisierung Christine Dreier Ultimate Frisbee vom Expertenspielerische Hinführung Robert Jablko Außenanlage Nordic Running Alternativtraining für Läufer! Pause Pause Pause 13.15-14.30 Vertrauen - wichtig für jeden Sport Omnitraining Dran-drauf-drüber Trainer bei Stimme? - Stimmworkshop für Trainer Volker Johannsen Teambuilding als Prozess Robert Jablko 14.30-16.00 Erlebnispädagogik - Gemeinsam stark sein/werden Langhanteltraining Grundlagen Umsetzen, Reißen Vielseitige Sprungschulung im Schüler- und Jugendtraining Marcus Becker Trainer bei Stimme? - Stimmworkshop für Trainer Volker Johannsen

Das Referententeam 2013 ist Sportlehrer an einer Grund- und Regionalschule, er arbeitet zudem seit 2002 in der Sportlehreraus- und -fortbildung. In seinen Aufgaben als Lehrwart des SHLV hat er stets Zugang zu den aktuellsten Trends im Grundlagen und Aufbautraining. Als aktiver Wettkampfsportler und Trainer im Leichtathletik Klub Weiche setzt er seit 2000 auf Vielfalt und Freude am Training. Seit 2008 arbeitet Jan auch als Diplom Mentaltrainer und Konditionstrainer in diversen Sportarten.. Christine Dreier ist Sportlehrerin, sie arbeitet zudem seit 2004 in der Lehrerausund -fortbildung. In Flensburg ist Christine zuständig für das Kinder- und Schülertraining. Ein weiterer Fachbereich ist zudem der Bereich Prävention und Rehabilitation, auf den sie sich durch ihre Ausbildung in Damp zur medizinischen Fitnesstrainerin spezialisiert hat. ist Sportlehrer, aktiver Turner / Vereinstrainer im TSV Plön und ist sportartspezifisch, wie auch in allgemeinen, pädagogischen Seminaren, ein erfahrener Referent. In vergangenen Jahren hat "Ben" das Leichtathletiktraining in Flensburg im Winter durch seine Ideen erheblich bereichert. Durch sehr viele praktische Erfahrungen vermittelt grundlegende Basiselemente und spektakuläre Elemente mit viel Freude. ist leidenschaftlicher Multi-Sportler. Früher vor allem Fußball und Tennis, heute überwiegend Laufen sowie Speed Nordic Walking, Nordic Running und Radfahren plus Skilanglauf und Ski-Alpin im Winter. Seit 2012 selbstständiger Lauftrainer, Nordic Walking-Trainer, Athletiktrainer Fußball und Referent. C-Trainer Leistungssport Leichtathletik und C-Trainer Breitensport Leichtathletik. Mitglied der LG Elmshorn und erfolgreicher Langstreckenläufer im SHLV in den Masterklassen 10 km bis Marathon und im Cross. Volker Johannsen ist staatl. exam. Logopäde und seit 16 Jahren in eigener Praxis in Flensburg selbständig. Zu seiner Arbeit gehören auch Stimm- und Atemstörungen bei Kindern und Erwachsenen, die häufig in Sprechberufen arbeiten und stimmlich an und über ihre Grenzen geraten. Weiterhin gibt Volker Johannsen auch Seminare und Workshops zu diesem Thema, die den Teilnehmern, z.b. in Call Centern helfen, Überlastungen und Störungen der Stimme vorzubeugen." Robert Jablko ist Dipl.-Ing. ET. In seiner Freizeit ist er passionierter Sportler und Trainer. Als Kind und Jugendlicher war er Turner, Schwimmer und Fußballer. Seit 2005 spielt er Ultimate Frisbee. Seit 2011 spielt er für Nationalmannschaft der Masters und ist seit 2013 Vorstandsmitglied der Ultimate-abteilung des Deutschen Frisbeesportverbandes. Er ist Leiter des Spirit- und Regelkomitees und beteiligt an der Erstellung der ersten Trainer C-Lizenz Ultimate. Parallel betreibt er Leichtathletik und wurde 2013 Deutscher Meister über 100m (M35).

. Omnitraining Die Schweizer Trainerkollegen gaben auf einem Kongress der Flensburger Grundlagenschulung nach diesem Namen. In ihr befindet sich ein intensives Wam up Mix, welches konditionell und koordinativ extrem fordert. Eingebaut sind turnerische Elemente und Geräte, JudoBasics und viele dynmische Kräftigungsübungen, aber auch grundlegende leichtathletische Basics. Differenziert von leicht bis schwer, für jede Altersstufe. Die Flensburger nutzen es als Grundlagenschulung und als Warm up. Mannschafts-Psychologie in der Leichtathletik Aufbauend auf attraktiven theoretischen Grundlagen werden Wege zu einer richtigen Mannschaft aufgewiesen. Hierbei werden die Motive, die verschiedenen Athletentypen und Trainermotive in den Mittelpunkt gerückt. Verschiedene Formen der Mannschaftsbildung werden vorgestellt. Eine Mannschaft braucht Ziele und eine Mannschaft braucht jemanden, der sie formt und begleitet. Es folgt ein ergänzender praktischer Teil. Leichtathletik leben - Einblicke ins Flensburger Erfolgskonzept Der DLV zeichnete im Rahmen der nationalen Auftaktveranstaltung zur pädagogischen Offensive das Flensburger Konzept als erfolgreiches Beispiel aus. Über 250 aktive Leichtathleten, ein großartiger finanzieller Rahmen, sportlicher und sozialer Erfolg. Wir möchten anderen Trainern und Vereine an den Ideen und Konzepten teilhaben lassen und exemplarisch die Jugendarbeit und unser pädagogisches Grundkonzept vorstellen. Langhanteltraining Die Grundlagen der Kniebeuge, dem Umsetzen und Anreißen müssen für Athleten im Jugendalter sitzen. Hierzu muss frühzeitig eine Grundlagenschulung mit der Langhantel durchgeführt werden. Eine Langhantel hält ewig, kostet wenig Geld und ist ein sehr attraktives und vielseitiges Trainingsgerät. Der Referent stellt die Grundlagen im LH-Training vor, und wird die Basics fürs Reißen und Umsetzen schulen. Koordination mit dem Schwerpunkt Rhythmus - Christine Dreier Jede Bewegung wird durch Rhythmus strukturiert. Je besser die Rhythmusfähigkeit, desto schneller sind neue Bewegungen zu erlernen und komplexe Bewegungsabläufe zu entwickeln. Sprungformen, Erwärmungsformen und koordinative Aufgaben zum Rhythmus erleichtern im Kindes- und Jugendalter das Lernen erheblich und machen richtig Spaß! Kinderleichtathletik spielerisches Springen Christine Dreier Die Sprünge sind für Kinder besonders attraktiv. Gleichzeitig fällt aber in Schule und Verein auf, dass gerade hier immer mehr Defizite vorhanden sind. Durch attraktive und vielseitige Sprungformen, Spielformen kann in der Kinderleichtathletik schnell eine gute Basis mit viel Freude geschult werden. Die Referentin wird eine große Auswahl an einfachen Sprungvariationen darstellen, gleichzeitig aber auch ein Trainerauge für die technischen Merkmale schulen. Trainer bei Stimme Stimmworkshop für Trainer Volker Johannsen Gewünschtes Highlight aus 2012: Die Stimme ist im Training im Schulsport ein wichtiger Faktor. Dieses merkt man spätestens, wenn man sie mal durch eine Erkältung verliert. Die Stimme ist unverzichtbar, vor allem wenn man in Hallen und auf Sportplätzen täglich mit vielen Menschen arbeitet. Wie hält man die Stimme als Trainer langfristig fit und leistungsfähig? Wie kann ich diese besser nutzen? Learning by doing in Workshop-Form

Ultimate Frisbee vom Experten - Robert Jablko Ultimate ist eine weitestgehend berührungslose und sehr laufintensive Mannschaftssportart. Ziel des Spieles ist es, die Scheibe in der Zone des Gegners zu fangen. Das gibt einen Punkt. Der Werfer darf mit der Scheibe nicht laufen, sonder nur pivotieren. Ultimate ist die einzige Mannschaftsballsportart der Welt, die ohne Schiedsrichter gespielt wird. Das gilt bis zu Weltmeisterschaft. Möglich ist das durch Spirit of the Game (SOTG), welcher als Grundregel über allen anderen Regeln steht. Der deutsche Olympische Sportbund hat Ultimate 2011 mit dem Fair-Play-Award ausgezeichnet. Der Berliner Spezialist bietet dieses Jahr eine einfache spielerische Hinführung für Einsteiger an, bei dem die Grundlagen des Sports vermittelt werden. Teambuilding als Trainingsprozess - Robert Jablko Teambuilding gehört nicht nur in den Bereich des Teamsports. Auch in der Leichthathletik ist es von enormer Bedeutung. Wer einmal ohne Trainer oder befreundete Athleten beim Wettkampf war, weiß das. Teambuilding ist dabei kein alleinstehendes Ziel. Es erfüllt oft mehrfache Zwecke, die im Einklang mit der Trainingssteuerung stehen können. Gut ist, was spielerisch ist und Spaß macht, denn wer Spaß hat, fühlt sich wohl und kommt zum Training. Ein moderner und erfolgreicher Trainer schafft es, Trainer und Entertainer gleichzeitig zu sein. Der Workshop zeigt Möglichkeiten auf, wie man gezielt Teambuilding in jedes Training einbauen kann. Das beginnt mit spielerischen Kennen lernen, z.b. durch sogenannte "Ice Breaker" und geht weiter mit so genannten "Energizern". Das sind Auflockerungen, die gleichzeitig die Aufmerksamkeit steigern. Im Workshop wird der Schwerpunkt "Kooperation und Kompetition" vorgestellt. Weiterhin werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie man Routinen im Training einbauen kann. Das können kleine Rituale, Übungen oder Spiele sein. Athletik-Mix nicht nur für Läufer! Laufen ist nicht nur Laufen. Gerade Langstreckenläufer vernachlässigen häufig die Athletik. Die Leistungen werden deutlich besser und Verletzungen nachhaltig minimiert, falls der Läufer alle körperlichen Fähigkeiten trainiert. Der Referent zeigt einen vielfältigen Athletik- Mix nicht nur für Läufer! Koordination 2.0 (mit 20m-Seil und 20m-Hütchen-Bahn), Schnelligkeit, Stabilisation/ Kraft und Stabilisation/ Propriozeption (mit Balance-Pad und Physioball) sowie Beweglichkeit plus Regeneration (mit Hartschaumrolle). Nordic Running Alternativtraining für Läufer! Läufer können die Grundlagenausdauer vielfältig trainieren. Eine sehr gute Alternative gerade im Gelände ist das Nordic Walking mit seinen vielfältigen Varianten wie z.b. Nordic Fun, Nordic Skating, Speed Nordic Walking oder Nordic Running. Dabei wird ca. 90% der Muskulatur beansprucht. Der Referent zeigt einen kompakten Lehrweg vom Walking über Nordic Walking zum Nordic Running. Diese Einheit findet auf einem Sportplatz in unmittelbarer Nähe der Kreissporthalle statt (ca. 700m entfernt). Nordic Walking-Stöcke werden zur Verfügung gestellt. Vielseitige Sprungschulung im Schüler- und Jugendtraining Marcus Becker Der erfahrene Sprungspezialist wird folgende Themen besprechen: Anatomie des Fußes, Bedeutung des Fußes im Sport, Schaden/Nutzen von Turnschuhen, Allgemeine Fußkräftigung und Gymnastik, Unterschiedliche Sprungformen und ihr systematischer Belastungsaufbau.

Anmeldung Anmeldung bis zum 14.11.2013 an die Geschäftsstelle des SHLV Winterbeker Weg 49, 24114 Kiel info@shlv.lsv-sh.de Fax.: (0431) 64 86 192 Tel.: (0431) 64 86 122 Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird nach der Reihenfolge der Anmeldungen entschieden. Benachrichtigung erfolgt nur bei Absage. Bitte die Blöcke mit Prioritäten (1.,2.,3.,4.) benennen: Name: Anschrift: Email: Telefon: Verein: Block A Block B Block C Block D Block E 1.Teil ------------ 2.Teil 3.Teil -------------- 4.Teil -------------- Beispiel für die Wahl (Prioritäten) Block A Block B Block C Block D 1.Teil 2 1 3 4 2.Teil 1 2 3 4 ( Erstwahl =1, Zweitwahl=2 etc.)