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Transkript:

Thomas Hering Veröffentlichungen und Vorträge (Stand 2. Dezember 2018) Journalartikel (peer reviewed) 1. Allofs, J., van Baal, K., Schwarz, F., Ehrenbrusthoff, K. & Hering, T. (2018). Die Intra und Intertester Reliabilität klinischer Tests zur Untersuchung der Bewegungskontrolle bei Patienten mit Nackenschmerzen. Ein systematischer Review. Physioscience 14 (1), 22 33. DOI: 10.1055/s 0044 100533 2. Bahns, C., Hering, T. & Thiel, C. (2018). Körperliches Training bei Restless Legs Syndrom: Systematisches Review und Metaanalyse. Physioscience 14 (3), 112 122. DOI: 10.1055/a 0658 0360 3. Grebe, M. & Hering, T. (2018). Geschlossenes versus offenes endotracheales Absaugen und das Risiko einer Ventilator assoziierten Pneumonie. Systematisches Review und Metaanalyse. Zeitschrift für Pflegewissenschaft 20 (9/10), 406 414. DOI: 10.3936/1572 4. Hering, T. & Helmerichs, J. (2018). Standardisierte Einsatzdokumentation in der Psychosozialen Notfallversorgung (PSNV). Notfall und Rettungsmedizin 21 (3), 205 211. DOI: 10.1007/s10049 018 0413 z 5. Kulikova, O. & Hering, T. (in press). Muskuloskelettale Beschwerden bei Studierenden einer Hochschule für Gesundheit und damit verbundene Absichten das Studium zu wechseln oder abzubrechen. Prävention und Gesundheitsförderung 6. Reick, S. & Hering, T. (2018). Gesundheitskompetenz Studierender Ergebnisse einer Onlinebefragung an der Hochschule für Gesundheit Bochum. International Journal of Health Professionals 5 (1), 44 52. DOI: https://doi.org/10.2478/ijhp 2018 0007 7. Reick, S., Müller, G. & Hering, T. (in press). Pflegerische Interventionen bei Kindern mit Inkontinenzassoziierter Dermatitis (Windeldermatitis) ein systematisches Review. Monatsschrift Kinderheilkunde 8. Reick, S., Hubenthal, N., Zimmermann, M. & Hering, T. (2017). Lokale Barrierecremes zur Hautpflege bei Neugeborenen, Säuglingen und Kleinkindern mit Inkontinenz assoziierter Dermatitis (IAD) Eine narrative Literaturübersicht. Pflege 30 (3), 117 128. DOI: 10.1024/1012 5302/a000522 9. Schumann, H., Schäfer E., Hering, T. & Böckelmann, I. (2017). Potenziale von Führungskräften in der Fortbildung zur Stärkung einer gesunden Organisation im Rettungsdienst. In: Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e. V. (DGAUM) (Hrsg.), Tagungsband zur 57. Jahrestagung der DGAUM, 15. 17. März 2017 in Hamburg (S. 501 503). Hamburg. 10. Eicker, K., Bauer, N. & Hering, T. (2015). Hebammenkreißsaal in der Universitätsklinik. Mütterliches und kindliches Outcome. Die Hebamme, 28 (3), 193 198. DOI: 10.1055/s 0035 1558496 11. Hering, T., Schlüter, C., Wahl, G., Oppermann, H., & Nehring, R. (2014). Sozialstatus, Frühgeburtlichkeit und Entwicklungsstand von Kindern in Sachsen Anhalt. Prävention und Gesundheitsförderung, 9 (2), 69 79. DOI: 10.1007/s11553 014 0429 2 12. Beerlage, I. & Helmerichs, J. unter Mitwirkung von Arndt, D., Blank Gorki, V., Hering, T. & Springer, S. (2011). Bundeseinheitliche Qualitätsstandards und Leitlinien in der Psychosozialen Notfallversorgung. Trauma & Gewalt, 5 (3), 222 235. 13. Hering, T., Beerlage, I. & Kleiber, D. (2011). Arbeitsanforderungen und Ressourcen im Rettungsdienst welche Merkmale der Organisation können Belastungen abpuffern? Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, 19 (4): 159 172. DOI: 10.1026/0943 8149/a000051 14. Hering, T., Beerlage, I. & Kleiber, D. (2010). Organisationsklima und Gesundheit Handlungsebenen zur Burnoutprävention und Förderung des Engagements im Rettungsdienst. Prävention und Gesundheitsförderung, 5 (2): 64 74. DOI: 10.1007/s11553 009 0211 z 1

15. Heringshausen, G., Hering, T., Nübling, M. & Brauchle, G. (2009). Auswirkungen von Arbeitszeitschichtmodellen auf die Gesundheit von Rettungsdienstpersonal. Ergo Med, 33 (4), 104 110. 16. Arndt, D., Beerlage, I. & Hering, T. (2008). Arbeitsbelastungen, Burnout und PTSD in der Bundespolizei. Trauma & Gewalt, 2 (3), 204 219. 17. Hering, T. & Beerlage, I. (2007). Arbeitsbelastungen und Gesundheit im Rettungsdienst aus einer Ressourcenperspektive. Trauma & Gewalt, 1 (4), 274 285. 18. Nörenberg, L., Hering, T., Arndt, D. & Beerlage, I. (2006). Belastungen im Polizeiberuf, Belastungsfolgen, Interventionen zur Belastungsreduktion und bewältigung in der wissenschaftlichen Fachdiskussion. Ein systematisches Review. Polizei und Wissenschaft, 2006 (4), 28 41. 19. Hering, T., Schulze, D., Sonnenberg, D. & Beerlage, I. (2005). Was belastet in der Feuerwehr? Primärprävention gesundheitlicher Beeinträchtigungen aus einer arbeitsorganisatorischen Perspektive. Notfall und Rettungsmedizin, 8 (6), 412 421. doi: 10.1007/s10049 005 0758 y 20. Hering, T. & Beerlage, I. (2004). Arbeitsbedingungen, Belastungen und Burnout im Rettungsdienst. Notfall und Rettungsmedizin, 7 (6), 415 424. doi: 10.1007/s10049 004 0681 7 Journalartikel ohne peer review 1. Hering, T., Kaline, A., Willer, H., Nehring, R., Gräfe, L., Oppermann, H. & Wahl, G. (2013). Pertussissituation in Sachsen Anhalt Kurzbericht zur gesundheitlichen Lage der Bevölkerung in Sachsen Anhalt. Ärzteblatt Sachsen Anhalt, 24 (10), 58 63. 2. Hering, T., Nehring, R. & Theren, G. (2012). Psychische Gesundheit in Sachsen Anhalt. Aktuelle Entwicklungen und zukünftige Handlungsfelder in Versorgung und Prävention. Ärzteblatt Sachsen Anhalt, 23 (9), 16 18. 3. Hering, T., Nehring, R. & Willer, H. (2011). Kindergesundheit in Sachsen Anhalt: Ergebnisse der Kindergesundheitsberichterstattung und der 5. Landesgesundheitskonferenz. Ärzteblatt Sachsen Anhalt, 22 (8), 20 23. 4. Nehring, R. & Hering, T. (2010). Zur Situation der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit depressiven Erkrankungen in Sachsen Anhalt. Ärzteblatt Sachsen Anhalt, 21 (12), 27 28. 5. Hering, T., Schulze, D., Sonnenberg, D. & Beerlage, I. (2009). Mensch und Menschenführung. Burnout wo brennt es in der Feuerwehr?! Psychische Belastungen und ihre gesundheitlichen Folgen. (Erstveröffentlichung in Bevölkerungsschutz, (3) 2008). Das Unternehmen Feuerwehr, 15, 1 20. 6. Hering, T., Schulze, D., Sonnenberg, D. & Beerlage, I. (2008). Wo brennt es in der Feuerwehr? Psychische Belastungen und ihre gesundheitlichen Folgen. Bevölkerungsschutz, 2008 (3), 25 30. Abstracts (peer reviewed) 1. Schumann, H., Schäfer, E., Hering, T. & Böckelmann, I. (2017). Potenziale von Führungskräften in der Fortbildung zur Stärkung einer gesunden Organisation im Rettungsdienst. In: Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (Hrsg.), Gesundheitsschutz in der Transport und Logistikbranche, beruflich bedingte Infektionen, das neue Präventionsgesetz. 57. Wissenschaftliche Jahrestagung 15. 17. März 2017 (S. 172 173). Stuttgart: Gentner. 2. Wahl, G., Hering, T., Schlüter, C., Gräfe, L. & Oppermann, H. (2014). Nachweis des Zusammenhangs zwischen Sozialstatus, Frühgeburtlichkeit und defizitärer Gesundheit von Kindern in Sachsen Anhalt anhand der empirischen Daten der Schuleingangsuntersuchungen des ÖGD. Das Gesundheitswesen, 76 (4), 263. DOI: 10.1055/s 0034 1371634 3. Beerlage, I. & Hering, T. (2004). Koordination in der Großschadenslage. Jatros Neurologie und Psychiatrie, 13, 18. 2

4. Beerlage, I. & Hering, T. (2004). Psychosoziale Notfallversorgung von der Not Lösung zur strukturierten Versorgung. In: Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie (dgvt) (Hrsg.), Brennpunkt Psychotherapie. 15. Kongress für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Beratung vom 5. 9. März 2004 (S. 138). Berlin. 5. Beerlage, I., Hering, T. & Nörenberg, L. (2004). Standardisierung, strukturelle Einbindung und Vernetzung Schritte auf dem Weg zu einer Koordinierten Notfallversorgung... nicht nur im Katastrophenfall. Das Gesundheitswesen, 66 (8/9), 567. DOI: 10.1055/s 2004 833746 6. Hering, T. & Beerlage, I. (2004). Die Bedeutung der Arbeitsbedingungen und des Sense of Coherence für Burnout im Rettungsdienst. Das Gesundheitswesen, 66 (8/9), 634. DOI: 10.1055/s 2004 833960 7. Hering, T. (2004). Psychosoziale Unterstützung im Rettungsdienst: Fürsorgepflicht oder Notfallversorgung? In: Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie (dgvt) (Hrsg.), Brennpunkt Psychotherapie. 15. Kongress für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Beratung vom 5. 9. März 2004 (S. 139). Berlin. 8. Schulze, D., Sonnenberg, D. Hering, T. & Beerlage, I. (2004). Merkmale der Arbeit im Feuerwehrdienst und ihre Auswirkungen auf die Mitarbeiter. Das Gesundheitswesen, 66 (8/9), 633. DOI: 10.1055/s 2004 833958 Bücher 1. Hering, T., Zimmermann, J. & Hansen, H. (2016). Forschungsmethoden in der Logopädie: quantitative Methoden, qualitative Methoden. Bochum: Hochschule für Gesundheit. (ISBN: 9783946122081) 2. Beerlage, I., Springer, S., Hering, T., Nörenberg, L. & Arndt, D. (2009). Netzwerk psychosoziale Notfallversorgung Umsetzungsrahmenpläne. Band 2: Qualität in Fort und Weiterbildung. Bonn: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. (ISBN 9783939347033) 3. Hering, T. (2009). Gesunde Organisationen im Rettungsdienst. Marburg: Tectum. (ISBN 9783828898899) 4. Beerlage, I., Hering, T., Springer, S., Arndt, D. & Nörenberg, L. (2008). Netzwerk psychosoziale Notfallversorgung Umsetzungsrahmenpläne. Band 1: Entwicklung Datenbank Task Force Finanzierung. Bonn: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. (ISBN 9783939347026) 5. Beerlage, I., Arndt, D., Hering, T., Springer, S. & Nörenberg, L. (2008). Netzwerk psychosoziale Notfallversorgung Umsetzungsrahmenpläne. Band 3: Belastungen und Belastungsfolgen in der Bundespolizei. Bonn: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. (ISBN 9783939347040) 6. Beerlage, I., Springer, S., Hering, T., Nörenberg, L & Arndt, D. (2006). Auf dem Weg zu gemeinsamen (Mindest )Standards in der Psychosozialen Notfallversorgung. Dokumentation der Workshop Tagung 29./30. September 2005 in Magdeburg. Blauer Punkt: Magdeburg. (ISBN 3937339957) 7. Beerlage, I., Hering, T. & Nörenberg, L. (2006). Entwicklung von Standards und Empfehlungen für eine Netzwerk zur bundesweiten Strukturierung und Organisation psychosozialer Notfallversorgung. Schriftenreihe Zivilschutzforschung Neue Folge Band 57. Bonn: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. (ISSN 03435164) 8. Hering, T. & Beerlage, I. (2004). Retten als Arbeit zwischen Routine und Katastrophe Gesundheit, Belastungen und Burnout im Rettungsdienst. München & Wien: Profil. (ISBN 9783890195476) 3

Beiträge in Herausgeberwerken 1. Hering, T., Kreuzburg, S., Nehring, R. & Wahl, G. (2013). Daten und Trends zur psychischen Gesundheit in der arbeitsfähigen Bevölkerung Sachsen Anhalts im Spiegel der ambulanten und stationären Versorgung sowie der gesetzlichen Rentenversicherung. In: Ministerium für Arbeit und Soziales Sachsen Anhalt (Hrsg.), Gesundheit der arbeitsfähigen Bevölkerung Sachsen Anhalts Bericht zur gesundheitlichen Lage, zum Arbeitsschutz und zur betrieblichen Gesundheitsförderung (S. 5 51). Magdeburg: Eigenverlag. 2. Beerlage, I., Arndt, D., Hering, T. & Springer, S. (2008). Organisationsprofile, Gesundheit und Engagement im Einsatzwesen Belastungen und Interventionen im Polizeiberuf. In: R. Busch & Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin (Hrsg.). Gesundheitsforum 2007. Dokumentation der 4 Tagung zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement in der Berliner Verwaltung vom 12. November 2007 (S. 160 190). Berlin: Eigenverlag. 3. Hering, T., Springer, S. & Beerlage, I. (2008). 50 plus und fit im Ehrenamt? Alles eine Frage des Engagements?. In: Hanseatische Unfallkasse Nord (Hrsg.), Risiko Alter?! Dokumentation des FUK Sicherheitsforums (S. 48 57). Kiel u.a.: Eigenverlag. 4. Hartmann, T. & Hering, T. (2005). Zehn Jahre Diplom Studiengang Gesundheitsförderung und management an der Hochschule Magdeburg Stendal (FH) Hintergründe und Entwicklung der Bewerber, Studierenden und Absolventenzahlen von 1994 bis 2005. In: T. Hartmann & K. Baumgarten (Hrsg.). Berufsfeld Gesundheitsförderung. Wege der Professionalisierung. Beiträge zur Fachtagung des Studiengangs Gesundheitsförderung und management am Fachbereich Sozial und Gesundheitswesen der Hochschule Magdeburg Stendal (FH) am 14. und 15. Mai 2004 (S. 16 26). Magdeburg: Verlag der Erich Weinert Buchhandlung. Rezension 1. Hering, T. (2017). [Besprechung des Buches Bevölkerungsschutz. Notfallvorsorge und Krisenmanagement in Theorie und Praxis. Notfall und Rettungsmedizin, 20(2), 139]. Forschungsberichte, graue Schriften 1. Hering, T. (2015). Entwicklung standardisierter Einsatzunterlagen im Bereich der Psychosozialen Notfallversorgung (PSNV). Wissenschaftliches Gutachten im Auftrag des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). Bonn. 2. Beerlage, I., Arndt, D., Hering, T. & Springer, S. (2009). Arbeitsbedingungen und Organisationsprofile als Determinanten von Gesundheit, Einsatzfähigkeit sowie haupt und ehrenamtlichem Engagement bei Einsatzkräften in Einsatzorganisationen des Bevölkerungsschutzes. Abschlussbericht, September 2009. Magdeburg. (347 Seiten) 3. Beerlage, I., Arndt, D., Hering, T. & Springer, S. (2009). Arbeitsbedingungen und Organisationsprofile als Determinanten von Gesundheit, Einsatzfähigkeit sowie haupt und ehrenamtlichem Engagement bei Einsatzkräften in Einsatzorganisationen des Bevölkerungsschutzes. Dritter Zwischenbericht März 2009. Magdeburg. (294 Seiten) 4. Beerlage, I., Arndt, D., Hering, T. & Springer, S. (2008). Arbeitsbedingungen und Organisationsprofile als Determinanten von Gesundheit, Einsatzfähigkeit sowie haupt und ehrenamtlichem Engagement bei Einsatzkräften in Einsatzorganisationen des Bevölkerungsschutzes. Zweiter Zwischenbericht März 2008. Magdeburg. (289 Seiten) 5. Beerlage, I., Arndt, D., Hering, T. & Springer, S. (2007). Arbeitsbedingungen und Organisationsprofile als Determinanten von Gesundheit, Einsatzfähigkeit sowie haupt und ehrenamtlichem Engagement bei Einsatzkräften in Einsatzorganisationen des Bevölkerungsschutzes. Erster Zwischenbericht März 2007. Magdeburg. (193 Seiten) 4

6. Beerlage, I., Hering, T., Springer, S., Arndt, D. & Nörenberg, L. (2006). Entwicklung von Rahmenplänen zur Umsetzung von Leitlinien und Standards zur Sicherstellung, Vernetzung und strukturellen Einbindung Psychosozialer Notfallversorgung für Einsatzkräfte der polizeilichen und nicht polizeilichen Gefahrenabwehr. Abschlussbericht 31. März 2006. Magdeburg. (463 Seiten) 7. Beerlage, I., Hering, T. & Nörenberg, L. (2005). Entwicklung von Rahmenplänen zur Umsetzung von Leitlinien und Standards zur Sicherstellung, Vernetzung und strukturellen Einbindung psychosozialer Notfallversorgung für Einsatzkräfte der polizeilichen und nicht polizeilichen Gefahrenabwehr. Zwischenbericht Januar 2005. Magdeburg. (94 Seiten) 8. Beerlage, I., Hering, T. & Nörenberg, L. (2004). Entwicklung von Standards und Empfehlungen für ein Netzwerk zur bundesweiten Strukturierung und Organisation psychosozialer Notfallversorgung. Abschlussbericht Juli 2004. Magdeburg. (237 Seiten) 9. Beerlage, I., Hering, T. & Nörenberg, L. (2004). Entwicklung von Standards und Empfehlungen für ein Netzwerk zur bundesweiten Strukturierung und Organisation psychosozialer Notfallversorgung. Fünfter Zwischenbericht März 2004. Magdeburg. (73 Seiten) 10. Beerlage, I., Hering, T. & Schmidt, J.M. (2003). Entwicklung von Standards und Empfehlungen für ein Netzwerk zur bundesweiten Strukturierung und Organisation psychosozialer Notfallversorgung. Dritter Zwischenbericht September 2003. Magdeburg. (67 Seiten) 11. Beerlage, I., Hering, T. & Schmidt, J.M. (2003). Entwicklung von Standards und Empfehlungen für ein Netzwerk zur bundesweiten Strukturierung und Organisation psychosozialer Notfallversorgung. Zweiter Zwischenbericht Juni 2003. Magdeburg. (48 Seiten) 12. Beerlage, I., Hering, T. & Schmidt, J.M. (2003). Entwicklung von Standards und Empfehlungen für ein Netzwerk zur bundesweiten Strukturierung und Organisation psychosozialer Notfallversorgung. Erster Zwischenbericht März 2003. Magdeburg. (65 Seiten) 13. Beerlage, I. & Hering, T. (2003). Entwicklung von Standards und Empfehlungen für ein Netzwerk zur bundesweiten Strukturierung und Organisation psychosozialer Notfallversorgung. Vierter Perspektivischer Zwischenbericht November 2003. Magdeburg. (20 Seiten) Studienbriefe 1. Hering, T. & Zimmermann, J. (2017). Forschungsmethoden und wissenschaftliches Arbeiten. Studienbrief mit Übungen und Prüfungsfragen. Bochum: Hochschule für Gesundheit. (256 Seiten) 2. Hering, T. (2016). Metaanalyse in systematischen Reviews mit R. Studienbrief. Bochum: Hochschule für Gesundheit. (68 Seiten) Poster (peer reviewed) 1. Kulikova, O., Weber, F., Ehrenbrusthoff, K. & Hering, T. (2018). Wie effektiv sind Heimtrainingsprogramme bei chronischen unspezifischen Nackenschmerzen? Eine systematische Übersichtsarbeit. Poster auf dem Forschungssymposium Physiotherapie, 16. 17. November 2018. Lübeck. (http://www.dgptw.org/fspt2018/downloads/poster 2 1 bis 2 10.pdf) 2. Reick, S. & Hering, T. (2018). Pflegerische Interventionen bei Kindern mit Inkontinenz assoziierter Dermatitis (Windeldermatitis) Systematisches Review. Poster auf dem Kongress für Kinder und Jugendmedizin, 12. 15. September 2018. Leipzig. 3. Riede, J., Bachmann, S. & Hering, T. (2018). Practicability of an in ear sensor for sensory seizure detection in children and adolescents with epilepsy A study in a mixed methods approach. Poster presented at the 1st. International Conference of German Society of Nursing Sciences, 4. 5. Mai 2018. Berlin. 5

4. van Baal, K., Allofs, J., Ehrenbrusthoff, K., Hering, T., Grüneberg, C. & Thiel, C. (2017). Effektivität eines Trainings der Bewegungskontrolle und der taktilen Wahrnehmungsschärfe bei Patienten mit chronisch unspezifischen Rückenschmerzen und control impairment nach O Sullivan eine randomisierte kontrollierte Pilotstudie. Poster auf dem 2. Forschungssymposium Physiotherapie, 16. 17. November 2017. Osnabrück. 5. Bahns, C., Hering, T. & Thiel, C. (2017). Körperliches Training bei Restless Legs Syndrom: Systematisches Review und Metaanalyse. Poster auf der 3 Ländertagung Gesundheitsberufe Wege in die Zukunft, 28. 29. September. Wien. 6. Grebe, M. & Hering, T. (2017). Geschlossenes vs. offenes endotracheales Absaugen bei beatmeten Intensivpatienten und das Risiko für Ventilator Assoziierte Pneumonien Systematisches Review. Poster auf der 3 Ländertagung Gesundheitsberufe Wege in die Zukunft, 28. 29. September. Wien. 7. Happe, L. & Hering, T. (2017). Effekte von körperlichem Training auf Rückenschmerz bei Patienten mit osteoporotischen Wirbelkörperfrakturen ein systematisches Review. Poster auf der 3 Ländertagung Gesundheitsberufe Wege in die Zukunft, 28. 29. September. Wien. 8. Hortmannshoff, C. & Hering, T. (2017). Die Zuverlässigkeit von Aktivitätstrackern die Herzfrequenz bei Gesunden mittels Photoplethysmografie zu messen systematisches Review. Poster auf der 3 Ländertagung Gesundheitsberufe Wege in die Zukunft, 28. 29. September. Wien. 9. Lietz, AL., Reick, S. & Hering, T. (2017). Impfverhalten von Studierenden in akademischen gesundheitsberufen. Poster auf der 3 Ländertagung Gesundheitsberufe Wege in die Zukunft, 28. 29. September. Wien. 10. Mirzaie, O. & Hering, T. (2017). Wie gesundheitskompetent und gesund bewerten sich Studierende mit Migrationshintergrund an der Hochschule für Gesundheit Bochum? Poster auf der 3 Ländertagung Gesundheitsberufe Wege in die Zukunft, 28. 29. September. Wien. 11. Reick, S., Lietz, AL. & Hering, T. (2017). Wie gesundheitskompetent sind Studierende in akademischen Gesundheitsberufen? Poster auf der 3 Ländertagung Gesundheitsberufe Wege in die Zukunft, 28. 29. September. Wien. 12. Winkler, L. & Hering, T. (2017). Effekte von Balancetraining bei chronischer Instabilität des Sprunggelenks auf die dynamische Gleichgewichtsfähigkeit: Ein systematisches Review. Poster auf der 3 Ländertagung Gesundheitsberufe Wege in die Zukunft, 28. 29. September. Wien. 13. Wahl, G., Hering, T., Koerth Bauer, S., Bruchmann, Ch, Gräfe, L. & Oppermann, H. (2014). Zusammenhang zwischen Sozialstatus, Geschlecht, Frühgeburtlichkeit und defizitärer Gesundheit bei einzuschulenden Kindern in Sachsen Anhalt. Poster auf dem 64. Wissenschaftlichen Kongress Der Öffentliche Gesundheitsdienst Professionell auf dem Weg, 15. 17. Mai 2014. Magdeburg. 14. Kaline, A., Willer, H., Hering, T., Oppermann, H. & Altenbach Schulze, N. (2013). Pertussis Situation in Sachsen Anhalt: Erkenntnisse aus der länderspezifischen Meldepflicht. Poster auf der 3. Nationalen Impfkonferenz, 15. 16. Mai 2013. München. 15. Theren, G. & Hering, T. (2011). Europäische Netzwerke und Aktivitäten zur Entwicklung der gesundheitlichen Versorgung in den Regionen. Poster auf der internationalen Fachtagung Gesundheit für alle Eine Herausforderung für Kommunen und Regionen am 7. Oktober 2011. Leipzig 16. Arndt, D., Hering, T. & Beerlage, I. (2007). Organisationsprofile in der Bundes und Landespolizei. Vergleich, Bedeutung, Perspektiven. Poster auf dem A+A Kongress, 19. 20. September 2007. Düsseldorf. 17. Hering, T., Arndt D. & Beerlage, I. (2007). Organisationsprofile im Rettungsdienst. Poster auf dem A+A Kongress, 19. 20. September 2007. Düsseldorf. 18. Hering, T. & Beerlage, I. (2004). Bedeutung der Arbeitsbedingungen und des Sense of Coherence für Burnout im Rettungsdienst. Poster auf der Wissenschaftlichen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP). Gesundheit Wirtschaftlichkeit und Gerechtigkeit vom 22 24. September 2004. Magdeburg. 6

19. Schulze, D., Sonnenberg, D., Hering, T. & Beerlage, I. (2004). Merkmale der Arbeit in der Feuerwehr und ihre Auswirkungen auf die Einsatzkräfte. Poster auf der Wissenschaftlichen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP). Gesundheit Wirtschaftlichkeit und Gerechtigkeit vom 22 24. September 2004. Magdeburg. Vorträge und Kongressbeiträge 2017 1. Allofs, J., van Baal, K., Ehrenbrusthoff, K., Grüneberg, C., Hering, T. & Thiel, C. (2017). Effekte eines Trainings der Bewegungskontrolle und der taktilen Wahrnehmungsschärfe bei Patienten mit chronisch unspezifischen Rückenschmerzen und "control impairment" nach O'Sullivan eine randomisierte kontrollierte Pilotstudie. Vortrag gehalten im Rahmen des 2. Forschungssymposiums Physiotherapie. Osnabrück, 17.11.2017. 2015 2. Hering, T. (2015). Dokumentation von PSNV Einsätzen: Auf dem Weg zu einem bundeseinheitlichen Einsatzprotokoll? Vortrag gehalten im Rahmen des Symposiums Qualitätssicherung in der PSNV. Bonn, 11.11.2015. 3. Hering, T. (2015). Belastungen im Berufsalltag. Vortrag gehalten im Rahmen des Interprofessionellen Gesundheitskongresses. Dresden, 18.4.2015. 2014 4. Hering, T. (2014). Standort Bochum, Standort Ruhr. Demografie, Gesundheit, Perspektive. Vortrag gehalten im Rahmen der Reihe Hörsaalcity Bochum 4.0 Zukunft einer Stadt im Wandel. Bochum, 2.12.2014 5. Hering, T. & Nehring, R. (2014). Kooperation und Zusammenarbeit im Gesundheitswesen Sachsen Anhalts. Mythos oder gelebte Wirklichkeit? Vortrag gehalten im Rahmen der Tagung Aufbruch, Integration, Inklusion. Magdeburg, 17.2.2014. 2013 6. Beerlage, I., Springer, S., Hering, T. & Arndt, D. (2013). Belastungen und Belastungsfolgen in der Feuerwehr Konsequenzen für ein umfassendes Gesundheitsmanagement. Vortrag gehalten im Rahmen des Norddeutschen Feuerwehrtags der verdi Bundesfachgruppe Feuerwehr. Halle, 10.9.2013. 7. Hering, T. (2013). Relaxt oder gestresst, schlank oder zu dick, süß oder zuckerkrank? Die gesundheitliche Lage der erwerbsfähigen Bevölkerung Sachsen Anhalts. Vortrag gehalten im Rahmen der 6. Landesgesundheitskonferenz gesund arbeiten, gesund leben. Magdeburg, 21.11.2013. 2012 8. Beerlage, I., Arndt, D., Hering, T. & Springer, S. (2012a). Belastungen und Belastungsfolgen in der Polizei Ergebnisse einer vergleichenden Längsschnittstudie I. Vortrag gehalten im Rahmen der Führungskräfteseminars des Fortbildungsinstituts der Bayrischen Polizei. Ainring, 27.6.2012. 9. Beerlage, I., Arndt, D., Hering, T. & Springer, S. (2012b). Belastungen und Belastungsfolgen in der Polizei Ergebnisse einer vergleichenden Längsschnittstudie II. Vortrag gehalten im Rahmen der Führungskräfteseminars des Fortbildungsinstituts der Bayrischen Polizei. Ainring, 14.11.2012. 10. Beerlage, I., Arndt, D., Hering, T. & Springer, S. (2012c). Extremstress und Alltagsdramen im Einsatzwesen. Vortrag gehalten auf den Mitteldeutschen Notfalltagen. Magdeburg, 22. 24.3.2012. 7

11. Hering, T. (2012). Stand und die absehbare Entwicklung der betrieblichen Organisation des Arbeitsschutzes im Kontext psychischer Risiken und Belastungen. Podiumsdiskussion moderiert auf dem 7. Erfahrungsaustausch auf Leitungsebene zwischen der Staatlichen Arbeitsschutzverwaltung des Landes Sachsen Anhalt und den im Land Sachsen Anhalt tätigen Unfallversicherungsträgern. Naumburg, 4. Juni 2012. 12. Hering, T., Beerlage, I., Arndt, D. & Springer, S. (2012). Unterwegs zur gesunden Organisation im Einsatzwesen. Vortrag gehalten beim Follow up Einsatznachsorge. Hamburg, Feuerwehrakademie, 31. März 2012. 13. Hering, T., Beerlage, I., Springer, S. & Arndt, D. (2012). Was brauchen Einsatzkräfte um gesund zu bleiben? Vortrag gehalten beim Sächsischen Regionaltreffen des Fachverbandes für Notfallseelsorge und Krisenintervention Mitteldeutschland e.v.. Dresden, 14. April 2012. 2011 14. Beerlage, I., Springer, S., Wenzel, D., Hering, T. & Arndt, D. (2011). Bedeutung der Organisation für Gesundheit und Engagement im THW. Vortrag gehalten im Präsidialbüro des THW. Berlin, 16. September 2011. 2010 15. Beerlage, I., Arndt, D., Hering, T. & Springer, S. (2010). Organisationsprofile, Gesundheit und Engagement in Einsatzorganisationen ausgewählte Ergebnisse. Vortrag gehalten beim Bundesministerium des Innern. Berlin, 13. Juli 2010. 2009 16. Arndt, D., Beerlage, I., Hering, T. & Springer, S. (2009). Von der Einsatznachsorge zum gesunden Organisationsklima. Stand und Perspektiven in Forschung und Praxis. Vortrag gehalten anlässlich der SbE Jahrestagung. Witten, 24 25. April 2009. 17. Arndt, D., Beerlage, I., Hering, T. & Springer, S. (2009). Vom Extremstress zum alltäglichen Drama Die Erweiterung fachlicher Perspektiven in der psychosozialen Notfallversorgung von Einsatzkräften. Vortrag gehalten anlässlich der DeGPT Jahrestagung, Bielefeld, 8. Mai.2009. 18. Beerlage, I.; Arndt, D.; Hering, T. & Springer, S. (2009). Organisationsprofile, Gesundheit und Engagement in Einsatzorganisationen des Bevölkerungsschutzes Ergebnisse des Forschungsprojektes unter besonderer Berücksichtigung der Daten der Bundespolizei. Vortrag gehalten beim Bundespolizeipräsidium Potsdam, Potsdam, 22. September 2009. 19. Beerlage, I., Arndt, A., Hering, T. & Springer, S. (2009). Alltagsstress und Alltagsdramen: Die Bedeutung des Organisationsklimas in Einsatzorganisationen im Bevölkerungsschutz. Vortrag gehalten anlässlich der 24. Tagung des Fachverbandes Notfallseelsorge und Krisenintervention in Mitteldeutschland e.v., Chemnitz, 31. Oktober 2009. 20. Beerlage, I., Hering, T., Arndt, D. & Springer, S. (2009). Organisationsprofile, Gesundheit und Engagement in Einsatzorganisationen des Bevölkerungsschutzes. Vortrag gehalten anlässlich der 59. Jahrestagung der Schutzkommission beim Bundesministerium des Innern, Göttingen, 22. Mai 2009. 21. Beerlage, I., Arndt, D., Hering, T. & Springer, S. (2009). Gesundheit ist mehr. Gesundheitsförderliche Organisationsprofile in Einsatzorganisationen. Vortrag gehalten anlässlich der Bundesfachtagung Rettungsdienst der Johanniter Akademie "Personal im Rettungsdienst. Chancen, Risiken, Zukunft?", Münster, 6. November 2009. 22. Hering, T. (2009). Daten zu Belastungen, Gesundheit und Engagement in der nicht polizeilichen Gefahrenabwehr und ihre Bedeutung. Workshop geleitet auf der Fachtagung Organisationsprofile, Gesundheit und Engagement im Einsatzwesen, Magdeburg, 26. Juni 2009. 8

23. Hering, T. (2009). Burnout und Gesundheit Konzepte und Datenlage. Vortrag gehalten auf der Fachtagung Organisationsprofile, Gesundheit und Engagement im Einsatzwesen, Magdeburg, 26. Juni 2009. 24. Hering, T., Beerlage, I., Arndt, D. & Springer, S. (2009). Gesunde Organisationen im Rettungsdienst der Johanniter Unfall Hilfe. Wie können Gesundheit und Engagement gefördert werden? Ergebnisse und Daten einer deutschlandweiten Längsschnittstudie. Vortrag gehalten anlässlich der Bundesfachtagung Rettungsdienst der Johanniter Akademie "Personal im Rettungsdienst. Chancen, Risiken, Zukunft?", Münster, 6. November 2009. 25. Hering, T., Beerlage, I., Arndt, D. & Springer, S. (2009). Rettungsdienst im Arbeiter Samariter Bund: gesund, engagiert und leistungsfähig? Ergebnisse und Daten einer deutschlandweiten Längsschnittstudie. Vortrag gehalten anlässlich der Fachtagung der Rettungsdienstleiter Fachtagung des Arbeiter Samariter Bundes Sachsen, Dresden, 9. 10. Dezember 2009. 26. Hering, T., Springer, S., Arndt, D. & Beerlage, I. (2009). Wie können Gesundheit und Engagement im Einsatzwesen gefördert werden? Vortrag gehalten auf dem Symposium Wenn es unter den Nägeln brennt... Ressourcen die stärken und schützen, Hamburg: Akademie für Rettungsdienst und Gefahrenabwehr, 5. Juni 2009. 27. Hering, T., Arndt, D., Springer, S. & Beerlage, I. (2009). Stress und Burnout im Einsatz Theorie und Empirie alltagssprachlicher Begriffe. Vortrag gehalten auf dem Teamwochenende der Notfallseelsorge Magdeburg, Niederndodeleben, 14. Juni 2009. 2008 28. Hering, T. & Beerlage, I. (2008). Belastungen im Einsatzwesen. Vortrag gehalten anlässlich der 4. Fachtagung der Landesarbeitsgemeinschaft Notfallbegleitung Mecklenburg Vorpommern Theoretische und praktische Aspekte der Psychosozialen Notfallversorgung. Greifswald, 13. Dezember 2008. 2007 29. Arndt, D., Hering, T. & Beerlage, I. (2007) Gesund und engagiert in jedem Alter? Altes Eisen im Rettungsdienst Ressource oder Risiko? Vortrag gehalten anlässlich des 7. Rettungsdienstsymposiums. Hohenroda, 15. November 2007. 30. Beerlage, I., Arndt, D., Hering, T. & Springer, S. (2007). Organisationsprofile, Gesundheit und Engagement im Bevölkerungsschutz. Vortrag gehalten anlässlich des 4. Gesundheitsforums der Berliner Verwaltung. Berlin, 12. November 2007. 31. Hering, T. & Beerlage, I. (2007). Organisationsprofile und Gesundheit beim ASB. Analyse, Vergleich, Perspektive. Vortrag gehalten anlässlich der Jahrestagung der Rettungsdienstleiter des ASB. Plauen (Vogtland). 7. Dezember 2007. 32. Hering, T. & Beerlage, I. (2007). Organisationsprofile und Gesundheit in der JUH. Analyse, Vergleich, Perspektiven. Vortrag gehalten anlässlich des Symposiums Rettungsdienst der Johanniter Unfall Hilfe. Münster, 26. Oktober 2007. 33. Hering, T., Beerlage, I. & Arndt, D. (2007). Belastungen von Einsatzkräften. Empirische Befunde im Überblick. Vortrag gehalten anlässlich der SbE Jahrestagung. Witten, 11 13. Mai 2007. 34. Springer, S., Hering, T. & Beerlage, I. (2007). 50 plus und fit im Ehrenamt Alles eine Frage der Motivation? Vortrag gehalten anlässlich des Forums Sicherheit der Feuerwehrunfallkassen. Hamburg, 11 12. Dezember 2007. 2006 35. Arndt, D., Hering, T. & Beerlage, I. (2006). Gesund und engagiert oder ausgebrannt wie belastet sind Einsatzkräfte in der deutschen Bundespolizei? Vortrag gehalten anlässlich der 5. Internationalen KIT Tagung. Innsbruck, 22. 24. September 2006. 9

36. Beerlage, I., Helmerichs, J. & Hering, T. (2006). Psychosoziale Notfallversorgung in der Bundesrepublik Deutschland. Forschungs und Praxisaktivitäten auf der Ebene des Bundes. Vortrag gehalten anlässlich der Aescutec 2006 Kongressmesse für Notfallmedizin, Rettungsdienst und Katastrophenmanagement. Dresden, 28. 30. September 2006. 37. Hering, T. (2006). Burnout State of Science und State of Art. Ursachen, Erscheinungsbild, Betroffene, Folgen und Modelle von Burnout. Vortrag gehalten anlässlich des Magdeburger OP Stammtisches (Fortbildung für OP Personal). Ebendorf (b. Magdeburg), 29. März 2006. 38. Hering, T. & Beerlage, I. (2006). Einflussfaktoren auf die arbeitsbezogene Gesundheit bei Einsatzkräften im Rettungsdienst und Möglichkeiten der Prävention gesundheitlicher und psychischer Beeinträchtigungen. Vortrag gehalten anlässlich des Arbeitskreises Rettungsdienst der Johanniter Unfall Hilfe. Münster, 19. Januar 2006. 39. Hering, T. & Beerlage, I. (2006). Überlegungen zur Einrichtung einer(s) Bundes Task Force/ Expertenpools PSU Vergleichende Analyse von Task Forces im Bevölkerungsschutz und Gesundheitswesen. Vortrag gehalten anlässlich des Symposiums Notfallseelsorge. Hamburg, 1. April 2006. 2005 40. Arndt, D., Beerlage, I. & Hering, T. (2005). Belastungen und Fehlbeanspruchungsfolgen in der Bundespolizei. Design und Instrument. Vortrag gehalten anlässlich des Treffens der Inspektionsleiter des Bundespolizeiamtes Berlin. Berlin, 18. November 2005. 41. Beerlage, I. & Hering, T. (2005). Struktur im Chaos Empfehlungen zur Qualitätssicherung, Organisation und strukturellen Einbindung der Psychosozialen Notfallversorgung. Vortrag gehalten anlässlich der Tagung Zivil Militärische Zusammenarbeit. Bad Neuenahr Ahrweiler, 22. 23. Juni 2005. 42. Hering, T. & Beerlage I. (2005). Strukturelle Einbindung, Kooperation und Koordination Psychosozialer Notfallversorgung in der Großschadenslage. Vortrag gehalten anlässlich des Symposiums Retter in der Not. Kiel, 9. 10. März 2005. 43. Hering, T. & Beerlage, I. (2005). Überlegungen zur Einrichtung einer Bundes Task Force PSU. Stand, offene Fragen und Thesen. Vortrag gehalten anlässlich des Workshops Koordinierung Psychosozialer Notfallversorgung in Großschadenslagen. Bad Neuenahr Ahrweiler, 25. 27. April 2005. 44. Hering, T. & Beerlage, I. (2005). Was belastet Einsatzkräfte? Theoretische Annährung und empirische Befunde zur Bedeutung von Alltags und Extrembelastungen am Beispiel des Rettungsdienstes. Vortrag gehalten anlässlich des Notfallsymposiums auf der Fachmesse RettMobil. Fulda, 28. 30. April 2005. 45. Hering, T. & Beerlage, I. (2005). Einbindung, Kooperation und Koordination Psychosozialer Notfallversorgung in der Großschadenslage. Vortrag gehalten anlässlich des Notfallsymposiums auf der Fachmesse Interschutz. Hannover, am 7. Juni 2005. 46. Hering, T. & Beerlage, I. (2005). Feuer und Flamme für den Rettungsdienst order erschöpft und ausgebrannt? Rettungsdienstalltag, Arbeitsorganisation, Gesundheit und Burnout im Rettungsdienst. Vortrag gehalten anlässlich des Symposiums Rettungsdienst im Aufwind? Ideen, Initiativen und Innovationen. Hohenroda (Hessen), 10. 11. November 2005. 47. Sonnenberg, D., Schulze, D., Hering, T. & Beerlage, I. (2005). Belastungen und Gesundheit im Einsatzwesen Theoretische Grundlagen, empirische Befunde, praktische Relevanz. Vortrag gehalten anlässlich des Bundeskongresses für Notfallseelsorge und Krisenintervention. Halle (Saale), 18. 21. Mai 2005. 2004 48. Beerlage, I. & Hering, T. (2004). Ergebnisse der Auswertung von Interviews mit Koordinierungsexperten der Großschadenslagen. Vortrag gehalten anlässlich des Workshops Koordination in Großschadenslagen an der AKNZ. Bad Neuenahr Ahrweiler, 15. 17. November 2004. 10

49. Beerlage, I. & Hering, T. (2004). Koordinierung der psychosozialen Notfallversorgung in der Großschadenslage. Analyse Ergebnisse von Interviews mit Koordinierungsexperten in Großschadenslagen in 2002. Vortrag gehalten anlässlich der DeGPT Jahrestagung. Wien, 3. 5. September 2004. 50. Beerlage, I. & Hering, T. (2004). Psychosoziale Notfallversorgung von der Not Lösung zur strukturierten Versorgung. Vortrag gehalten anlässlich des 15. Kongresses für klinische Psychologie, Psychotherapie und Beratung. Berlin, 5. 9. März 2004. 51. Beerlage, I. & Hering, T. & Nörenberg, L. (2004). Standardisierung, strukturelle Einbindung und Vernetzung Schritte auf dem Weg zu einer Koordinierten Notfallversorgung... nicht nur im Katastrophenfall. Vortrag gehalten anlässlich der Wissenschaftlichen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP). Gesundheit Wirtschaftlichkeit und Gerechtigkeit. Magdeburg, 22 24. September 2004. 52. Beerlage, I., Hering, T. & Nörenberg, L. (2004c). Vernetzung und strukturelle Einbindung psychosozialer Notfallversorgung auf unterschiedlichen Ebenen. Vortrag gehalten anlässlich der Workshop Tagung des Bundesverbandes der Unfallkassen (BUK)/TIK Trauma. Bad Hersfeld, 25. 26. Oktober 2004. 53. Hartmann, T. & Hering, T. (2004). Entwicklung des Studiengangs Gesundheitsförderung/ management. Vortrag gehalten anlässlich der Fachtagung Berufsfeld Gesundheitsförderung Wege der Professionalisierung. Magdeburg, 14. Mai 2004. 54. Hering, T. & Beerlage, I. (2004). Probleme und Handlungsbedarfe bei der Koordinierung psychosozialer Notfallversorgung am Beispiel der Sturmkatastrophe Schwanwerder 2002. Vortrag gehalten anlässlich des Expertengesprächs Koordinierte Psychosoziale Notfallversorgung Berlin. Berlin, 21. April 2004. 55. Hering, T. & Beerlage I. (2004). Psychosoziale Unterstützung im Rettungsdienst: Fürsorgepflicht oder Notfallversorgung? Vortrag gehalten anlässlich des 15. Kongresses für klinische Psychologie, Psychotherapie und Beratung der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie (dgvt). Berlin, 5. 9. März 2004. 56. Hering, T. & Beerlage, I. (2004). Wohlbefinden und Burnout im Rettungsdienst Welchen Einfluss haben Belastungen im Rettungsdienst und welche Bedeutung haben soziale Ressourcen. Ergebnisse einer Untersuchung in Berlin und Sachsen Anhalt. Vortrag gehalten anlässlich des Symposiums Hilfe für die Helfer. Hamburg, 9. 10 Februar 2004. 57. Hering, T. & Beerlage, I. (2004). Belastungen und Gesundheit im Rettungsdienst mit abschließender Bezugnahme auf die Rettungsassistentenausbildung. Vortrag gehalten anlässlich der Tagung der Leiter der DRK Rettungsschulen. Berlin, 9. Dezember 2004. 2003 58. Hering, T. & Beerlage I. (2003). Auswirkungen der Arbeit im Rettungsdienst. Vortrag gehalten anlässlich der Jahrestagung der Diözesanreferenten Psychosoziale Unterstützung. Ehreshoven, 21. November 2003. 11