Ernst-Abbe-Hochschule Jena Fachbereich Betriebswirtschaft. Musterklausur E-Business im Wintersemester 2018/ ohne Lösungen-

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Transkript:

Nina Hauser Ernst-Abbe-Hochschule Jena Fachbereich Betriebswirtschaft Jena, 29.01.2019 Musterklausur E-Business im Wintersemester 2018/2019 - ohne Lösungen- Hinweise: Bitte schreiben Sie leserlich. Klausuren, Klausurteile oder Durchstreichungen mit Bleistift sind nicht zugelassen. Bitte legen Sie Ihre Thoska/Ihren Lichtbildausweis bereit. Name Vorname Matrikelnummer Auswertung Punkte Klausur: Bonuspunkte Vortrag: Zwischensumme: / 50 Punkten / 10 Punkten / 50 Punkten Zwischensumme * Faktor 0,5 & aufgerundet = Gesamt: / 25 Punkten Seite 1 6

1. Was ist RTB? Erklären Sie (ganze Sätze). (Hinweis: Vortrag Display-Marketing) (2 Punkte) Auktionsverfahren im Onlinemarketing, bei dem Werbungtreibende Gebot für Werbefläche bieten, verfügbare Werbefläche wird in Echtzeit mit dem Werbemittel des Höchstbietenden bestückt, Vortrag Display-Marketing vom, Folie 11 2. Stellen Sie sich vor, Sie haben ein Unternehmen, das Soundsysteme verkauft,mit Filiale und Online Shop. Wie können Sie beide Kanäle miteinander verknüpfen? (Stichwort Mutli- Channel Handel) Nennen Sie vier Maßnahmen. (4 Punkte) Click & Collect, Buy & Collect, Reserve & Collect, Gutscheine für Laden online geben, Verfügbarkeitsanzeige, Limited Editions für Shop, Bonussysteme, Filialfinder, besondere Kauferlebnisse, Clubs, mehr Infos online, QR Codes, Unterlagen / Veranstaltung vom 25.10.2018, Folie 19 3. Warum werden beim Tracking Daten gewonnen? Nennen Sie zwei Beispiele. (Hinweis: Vortrag Tracking) (2 Punkte) Cookies (Cookies, Drittanbieter-Cookies, Super-Cookies) Fingerprinting Prefetching: Vorabladen von eingebeteten Links Dritter E-Tags und Cache: Speichern von Websiteinhalten im Zwischenspeicher Social-Plug-ins: Gefällt mir -Button Facebook Vortrag Tracking vom, Folie 9 4. Was machen die folgenden Systeme und wie sind sie mit einem Online-Shop verbunden: Couponing-Systeme & Systeme für die Suche. Erklären Sie (ganze Sätze). (4 Punkte) Couponing-Systeme. Erstellen und Verwalten Gutscheine. Daten für Gutscheine und Einlösungen werden zwischen OnlineShop und Couponing System ausgetauscht, sodass im Online Shop Einlösungen stattfinden können und im Couponing System Auswertungen stattfinden können. Search: Sytstem, um die Suchanfragen der Kunden besser handhaben zu können. Bessere, optisch ansprechendere und performantere Darstellugn von Suchergebnissen. Dazu werden Kategorien Produktdaten und weitere Infos an das System übermittelt und dort verarbeitet. Die fertigen Ergebnisse werden dann wieder an den Shop zurückgespielt. Unterlagen / Veranstaltung vom 08.11.2018, Folie 5,6 Seite 2 6

5. Es gibt verschiedene Standards im Inhaltsbereich. Nennen Sie zwei Beispiele. (Hinweis: Vortrag Design & Usability) (2 Punkte) eine Breite, bis zu 4 zentralen Spalten, rechte Spalte of für Werbeanzeigen, links ofmals Navigatonsliste mit Einzel- u. Unterseiten Vortrag Design & Usability vom, Folie 7 6. Was ermöglicht E-Procurement? Erläutern Sie (ganze Sätze). (2 Punkte) Es ermöglicht den elektronischen Einkauf von Produkten bzw. Dienstleistungen durch ein Unternehmen über digitale Netzwerke Unterlagen / Veranstaltung vom 25.10.2018, Folie 14 7. Im Online-Handel wird Dynamic Pricing eingesetzt. Nennen Sie ein Beispiel. (Hinweis: Vortrag Personalisierung) (1 Punkt) Flüge Vortrag Personalisierung vom, Folie 7 8. Beim A/B Testing gibt es einige Herausforderungen. Nennen Sie zwei Beispiele. (2 Punkte) Für (interne) Testzwecke müssen beide Varianten aufgerufen werden können, Gruppengröße!, Laufzeit, Dauer, Statistik für Auswertung, Berücksichtigung von externen Ereignissen Unterlagen / Veranstaltung vom 21.12.2018, Folie 8 9. In der Analyse stellen Sie fest, dass viele Kunden mehrer Varianten zur Auswahl bestellen und wieder retournieren. Was können Sie dagegen tun? Nennen Sie zwei Beispiele. (2 Punkte) genauere Infos und Bilder, virtuelle Anprobe, Online-Ratgeber, Bewertungen, Bonussystem fürs Behalten Unterlagen / Veranstaltung vom 06.12.2018, Folie ohne: Übung Seite 3 6

10. Bei der Pflege von Produktdaten werden Attribute gepflegt. Dabei unterscheidet man zwischen Pflichtattributen und optionalen Attributen. Welche Attribute könnten für die Kategorie Leere Flaschen außer dem Preis als Pflicht festgelegt werden? Nennen Sie drei Beispiele. (3 Punkte) Größe/Fassungsvermögen, Farbe, Material, Spülmaschineneignung, Art des Verschlusses, Marke Unterlagen / Veranstaltung vom 23.11.2018, Folie 6 11. Es gibt verschiedene Elemente im Webdesign-Standard. Nennen Sie zwei Beispiele mitsamt Position. Sie dürfen auch zeichnen. (Hinweis: Vortrag Design & Usability) (4 Punkte) Header oben, Navigation unterhalb vom Header, Footer unten, Inhaltsbereich ist unterteilt in Spalten Vortrag Design & Usability vom, Folie 5 12. Nennen Sie zwei Nachteile eines kostenpflichtigen Online-Shops. (2 Punkte) höhere Setup Kosten, keine Community, Abhängigkeit von externen Dienstleistern oder vom Hersteller bezüglich Weiterentwicklung Unterlagen / Veranstaltung vom 26.10.2018, Folie 26.10.2018 13. Was versteht man unter dem Begriff Multi-Channel-Handel? Erläutern Sie (ganze Sätze). (2 Punkte) Internet und Online Shops als ein Vertriebskanal neben dem Stationärgeschäft Unterlagen / Veranstaltung vom 25.10.2018, Folie 18 Seite 4 6

14. Wie können Sie ein Paket branden? (1 Punkt) Karton bedrucken, Paketklebeband bedrucken, Beilagen Ergänzung zum Vortrag Verpackung und Versand vom, Folie 15. Nennen Sie zwei Unternehmen, die Multi-Channel-Handel betreiben. (2 Punkte) mymuesli, douglas, ikea, schuh mann, deichmann, uvm. Unterlagen / Veranstaltung vom 25.10.2018, Folie 18 16. In welche Kanäle werden die Daten eines PIM-Systems gepublisht? Nennen Sie zwei Beispiele. (Hinweis: Vortrag PIM/PDM-Systeme) (2 Punkte) Online- & Printkataloge, Preislisten, Datenblätter, Aktionsflyer, Webshops, mobile Endgeräte, Einzelhandel Vortrag PIM/PDM-Systeme vom, Folie 17. Sie wollen einen Online Shop betreiben. Was ist unter dem Begriff Hosting zu verstehen? Nennen Sie zwei Stichworte/Themen, die darunter fallen. (2 Punkte) Server betreiben, Virtualisierung, Skalierung Unterlagen / Veranstaltung vom 09.11.2018, Folie 5 18. Nennen Sie zwei Siegel/Zertifikate für Online-Shops. (2 Punkte) TrustedShops, EHI, TÜV, s@fer shopping Unterlagen / Veranstaltung vom 21.12.2018, Folie ohne: Übung Seite 5 6

19. Wenn ein Fehler im Shop/in einer Software gefunden wird, sollte dieser gemeldet werden, damit er behoben werden kann. Dafür werden so viele Informationen wie möglich benötigt. Nennen Sie zwei Beispiele. (2 Punkte) Umgebung, Zeit, Endgeräte, Benätigte Testdaten, Sonstige Infos, Steps-to-reproduce, Soll- Verhalten Unterlagen / Veranstaltung vom 09.11.2018, Folie 17 20. Bei der Katgorisierung von Produkten muss man die Tiefe der Kategorisierung festlegen. Erklären Sie, was damit gemeint ist. (1 Punkt) Wie detailliert die Kategoriestruktur gestaltet wird. Unterlagen / Veranstaltung vom 22.11.2018, Folie 13 21. Prüfungsfragen zu noch nicht gehaltenen Vorträgen sowie zum Praxisvortrag (6 Punkte) Antworten. Unterlagen / Veranstaltung vom, Folie Seite 6 6