S e i t e 1 7. Fachbereich Betriebswirtschaft. Jena, Musterklausur e-business im Wintersemester 2017/2018 mit Lösungen.

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1 Nina Stodolka Ernst-Abbe-Hochschule Jena Fachbereich Betriebswirtschaft Jena, Musterklausur e-business im Wintersemester 2017/2018 mit Lösungen Hinweise: Bitte schreiben Sie leserlich. Klausuren, Klausurteile oder Durchstreichungen mit Bleistift sind nicht zugelassen. Bitte legen Sie Ihre Thoska/Ihren Lichtbildausweis bereit. Name Vorname Matrikelnummer Auswertung Punkte Klausur: Bonuspunkte Vortrag: Zwischensumme: / 50 Punkten / 10 Punkten / 50 Punkten Zwischensumme * Faktor 0,5 & aufgerundet = Gesamt: / 25 Punkten S e i t e 1 7

2 1. E-Business hat verschiedene Bestandteile (Beispiel E-Shop/E-Commerce). Nennen Sie zwei weitere Beispiele. (2 Punkte) E-Procurement, E-Marketplace, E-Community, E-Company Unterlagen & Veranstaltung vom , Folie Was ermöglicht ein E-Marketplace? Erläutern Sie (ganze Sätze). (2 Punkte) Er ermöglicht den elektronischen Handel mit Produkten bzw. Dienstleistungen über digitale Netzwerke Unterlagen & Veranstaltung vom , Folie 6 3. Nennen Sie zwei Unternehmen, die Multi-Channel-Handel betreiben. (2 Punkte) mymuesli, douglas, ikea, schuh mann, deichmann, uvm. Unterlagen & Veranstaltung vom , Folie Nennen Sie zwei Nachteile eines kostenpflichtigen Online-Shops. (2 Punkte) höhere Setup Kosten, keine Community, Abhängigkeit von externen Dienstleistern oder vom Hersteller bezüglich Weiterentwicklung Unterlagen & Veranstaltung vom , Folie 8 S e i t e 2 7

3 5. Warum sind Anpassungen der Shop-Software notwendig? Nennen und erläutern Sie zwei Beispiele (ganze Sätze) (4 Punkte) Fehler müssen behoben werden, Updates von anderen Systemen machen Anpassung in Shopsoftware notwendig, Gesetzesänderungen führen zu Änderungsbedarf, neue Schnittstellen und Features sollen implementiert werden Unterlagen & Veranstaltung vom , Folie Die Weiterentwicklung von Software kann als Prozess verstanden werden. Dieser teilt sich in drei Bestandteile auf. In der ersten Phase, dem Pre-Development sind verschiedenen Aufgaben zu erfüllen. Nennen Sie zwei Beispiele. (2 Punkte) Request handling Verification of tickets Request for missing information Specification Estimation Offering Planning of releases Unterlagen & Veranstaltung vom , Folie In den unterschiedlichen Stadien eines Online-Shops gibt es verschiedene Empfehlungen, was u.a. bei der Wahl von Software, Prozessen und Dienstleistern zu beachten ist. Nennen Sie zwei Beispiele für den Start/die Startphase und zwei Bespiele für die Wachtstumsphase eines Online Shops. (4 Punkte) Start eines Online-Shops/Unternehmens: Flexible und agile Dienstleister Kurze Kündigungsfristen Aufwand gering halten, Anpassungen offen lassen Flexibel einsetzbares Personal Schmale Lösung für Anfang wählen (Skalierbarkeit im Hinterkopf behalten) Wachstumsphase eines Online-Shops/Unternehmens: Migration in Betracht ziehen/neuausschreibung Skalierungseffekte bedenken Planung von Prozessabläufen Konzepte zum Multi-Channel-Handel und Anforderungen an Shopsystem vorab erarbeiten Schnittstellen zu bestehenden Systemen forcieren, um manuellen Aufwand zu minimieren Unterlagen & Veranstaltung vom , Folie 17 S e i t e 3 7

4 8. Bei der Produktzuordnung zu Kategorien gibt es Themen, die beachtet werden müssen. Erklären Sie ein Beispiel. (1 Punkt) Zuordnung zu einer oder mehreren Kategorien, Kategorien sollten nicht zu leer sein, Zuordnung zu unterster Kategorie oder auch Oberkategorien Unterlagen & Veranstaltung vom , Folie 4 9. Bei der Pflege von Produktdaten werden Attribute gepflegt. Dabei unterscheidet man zwischen Pflichtattributen und optionalen Attributen. Welche Attribute könnten für die Kategorie "Tassen" außer der Farbe als Pflicht festgelegt werden? Nennen Sie drei Beispiele. (3 Punkte) Größe/Fassungsvermögen, Henkel, Material, Deckel, Spülmaschineneignung Unterlagen & Veranstaltung vom , Folie Nennen Sie zwei Beispiele für Kosten (Sicht des Händlers/Online Shop) im Zusammenhang mit Retouren. (2 Punkte) Versand Personal-/Prozesskosten Ggf. Wiederverpackung Wareneinsatz, ggf. Wertminderung Unterlagen & Veranstaltung vom , Folie Welche Aufgaben kann ein Lager haben? (Vortrag Lagerhaltung & Logistik) Nennen Sie ein Beispiel. (1 Punkt) Ausgleich von unterschiedlichen Liefer- und Verbrauchsgeschwindigkeiten oder unterschiedlichen Liefer- und Verbrauchsmengen Ausgleich von Liefer- und Nachfrageschwankungen Sicherung schneller Lieferfähigkeit Reifung Unterlagen & Veranstaltung vom , Folie Was ist ein Payment Service Provider? (Vortrag Zahlung) Erläutern Sie (ganze Sätze). (1 Punkt) Ein Unternehmen, welches Zahlungsverfahren für Onlinehändler bereitstellt Unterlagen & Veranstaltung vom , Folie 3 S e i t e 4 7

5 13. Gütesiegel/Zertifizierungen dienen dazu das Vertrauen der Kunden zu stärken. Sie haben aber noch weitere Vorteile. (Vortrag Sicherheit & Zertifizierung) Nennen Sie ein Beispiel. (1 Punkt) stärkt Seriosität des Shops kann Sicherheit eines Shops bestätigen kennzeichnet den guten Service weniger Bestellabbrüche kann durch Prüfung von AGB, Informations- und Kennzeichnungspflichten, vor einigen Abmahnungen schützen Bessere Auffindbarkeit (CTR) in Suchmaschinen durch Anzeige der Bewertungssterne Gütesiegel als Marketinginstrument Unterlagen & Veranstaltung vom , Folie Nennen Sie einen Grundsatz zur Qualitätssicherung. (Vortrag CallCenter) (1 Punkt) 1. klar formulierte Leistungsstandards 2. Erreichbarkeit des Callcenters 3. Umgang mit den Anrufern 4. Entscheidungsspielräume der Mitarbeiter festlegen Unterlagen & Veranstaltung vom , Folie Nennen Sie ein Beispiel für den Erfolgsfaktor Design. (Vortrag Design & Usability) (1 Punkt) Optische Anmutung, Design von Formularen, Multimedialität, Barrierefreies Design, Corporate Identity Unterlagen & Veranstaltung vom , Folie Was beschreibt die Variety? (Vortrag Big Data) Erläutern Sie (ganze Sätze). (1 Punkt) Vielfalt der Daten, meist unstrukturierte Daten, Zusammenhänge schwierig Unterlagen & Veranstaltung vom , Folie 6 S e i t e 5 7

6 17. Wie funktioniert Fingerprint-Tracking? (Vortrag Tracking) Erläutern Sie (ganze Sätze). (1 Punkt) (fast) einzigartige Kombination aus Merkmalen: Schriftarten, Browser, Hardware, Unterlagen & Veranstaltung vom , Folie Nennen Sie ein Beispiel für Soziodemographisches Targeting. (Vortrag Targeting) (1 Punkt) Alter, Geschlecht, Kultur Unterlagen & Veranstaltung vom , Folie Nennen Sie einen Vorteil von Affiliate-Programmen. (Vortrag Affiliate Marketing) (1 Punkt) keine Werbekosten, kein technisches Vorwissen Einrichtung Partnerprogramm ohne große Hürden Unterlagen & Veranstaltung vom , Folie Wozu dient ein AdServer? (Vortrag Display-Marketing) (1 Punkt) zur Rotation von Werbung ("gleichzeitige" Nutzung des Werbeplatzes von mehreren Werbetreibenden) Unterlagen & Veranstaltung vom , Folie Auf welchen Geschäftsbereich fokussiert sich Intershop? (Praxisvortrag Intershop Communications AG) Nennen Sie. (1 Punkt) B2B Veranstaltung vom Wofür steht die Abkürzung DMS? (Stichpunkte). (1 Punkt) Dokumentenmanagementsysteme (DMS) Unterlagen & Veranstaltung vom , Folie 8 S e i t e 6 7

7 23. Nennen Sie ein Beispiel für ein ERP System (1 Punkt) SAP Unterlagen & Veranstaltung vom , Folie Erklären Sie, warum Application Management und Backups bei Betrieb und Wartung eines Online Shops wichtig sind. (4 Punkte) Application Management (Updates, Wartung, Patches, Monitoring, Security) Sicherheit, Backups & Datenschutz (Wiederherstellung Daten, Schutz vor Angriffen, Umgang mit personenbezogenen Daten) Unterlagen & Veranstaltung vom , Folie Neun weitere Fragen zu Vorträgen von Studenten. (9 Punkte) TBD S e i t e 7 7

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