8. Anhang 8.1. Verzeichnis gängiger Abkürzungen



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Transkript:

8. Anhang 8.1. Verzeichnis gängiger Abkürzungen A Adenosin C Grad Celsius AICD Activation-induced cell death (Aktivierungsdinduzierter Zelltod) AK Antikörper APP Amyloid precusor Protein C Cytosin CD cluster of differentiation CD95 auch Fas, Molekül, Mitglied der TNF Superfamilie CDNA komplementäre DNA CFA komplettes Freudsches Adjuvans DAB 3-3 Diaminobenzidin-tetrahydrochlorid Chromogen für histologische Färbung DD Todesdomäne DED Todeseffektordomäne DISC Tod-induzierender Signalkomplex DNA Desoxyribunukleinsäure DR5 TRAIL Rezeptor 2 EAE experimentelle autoimmune Enzephalomyelitis EBS EAE associated behavioral syndrome FADD "Fas-Associated Death Domain Protein" FAM Fluoreszenzfarbstoff 6-Carboxy-Fluorescein Sondenfarbstoff für die real time PCR Technik FLIP FLICE inhibitory protein G Guanin GAPDH Glycerinaldehyd-3-phosphatdehydrogenase gld Mäuse generalized lymphoproliverative disease, homozygot für eine Mutation im Fas Liganden,zeigen eine lymphoproliverative Erkrankung HE Hämatoxylin Eosin Färbung HLA human leucocyte antigen i.p. intraperitoneal 93

IFN Interferon Ig Immunglobulin IL Interleukin kb Kilobasen kda Kilodalton lpr Mäuse homozygot für Mutation im Gene, das für den Fas Rezeptor kodiert und zeigen komplexe immunologische Funktionsstörungen mit generalisierter Lymphadenopathie und ein dem humanen Lupus erythematodes ähnliches Krankheitsbild M molar MBP basisches Myelinprotein MHC Haupthistokompatibilitätskomplex MOG Myelin Oligodendrozyten Glykoprotein MS Multiple Sklerose NGF Nerv Growth Factor PBS phosphate buffered saline Phosphat-gepufferte Kochsalzlösung PCR Polymerase Ketten Reaktion PLP Proteolipidprotein PTX Pertussistoxin RNA Ribonucleinsäure ROX 6-Carboxy-Rhodamin rpm Umdrehungen pro Minute s.c. subkutan T Thymidin TAMRA Fluoreszenzfarbstoff (6-Carboxy-Tetramethylrhodamin) Sondenfarbstoff für die real time PCR Technik TNF Tumornekrosefaktor TRADD TNF-Rezeptor assoziiertes Protein mit death domain TRA TNF related apoptosis inducing Ligand ein mit TNF verwandter apoptoseinduzierender Ligand ZNS Zentralnervensystem µg Mikrogramm µl Mikroliter µm Mikromolar 94

8.2. Verwendete Geräte und Materialien 8.2. Verwendete Geräte und Materialien Die im Kapitel Methoden aufgeführten Materialien sind soweit nicht dort bereits erwähnt mit ihrer Bezugsquelle aufgeführt : Geräte und Materialien 96 well Platten Applied Biosystems (ABI), Branchburg, NJ, USA Deckgläschen Merck, Darmstad Merck, Darmstad, Deutschland Einmal Kanülen Sterican 100 Braun, Melsungen, Deutschland Filterpiptten Greiner Labortechnik (Frickenhausen) Lichtmikroskop Leica, Heidelberg, Germany Magnetrührer/ Heizplatte IKAMAG RH Ika Labortechnik, Deutschland Objektträger Merck, Darmstad, Deutschland Optische Folien Applied Biosystems (ABI), Branchburg, NJ, USA Reaktionsgefäße (Safe Lock Tubes versch. Größen) Eppendorf AG, Hamburg Deutschland Spritzen Braun, Melsungen, Deutschland Taqman Gerät (ABI-Prism 7700 SDS) Applied Biosystems (ABI), Branchburg, NJ, USA Thermocycler ( Eppendorf Mastercycler Gradient) Eppendorf AG, Hamburg Deutschland Thermomixer (Eppendorf 5436) Eppendorf AG, Hamburg Deutschland UV-Photometer DU640 Beckman Instruments GmbH, München Vibratom Shandon Pittsburgh, Pennsylvania Vortex (Vortex Genie 2 TM ) Bander& Hobein AG, Schweiz Waage (für Mäuse) Kern 440 Ika Labortechnik, Deutschland Waage(für Chemikalien) PM 4800 Delta Range Mettler, Gießen, Deutschland Zentrifugen Eppendorf Centrifuge 5417R und 5804 Eppendorf AG, Hamburg Deutschland Glucose 5% Braun, Melsungen, Deutschland CFA Difco, Detroit, USA Glasspritzen Hamilton, Bonaduz, Schweiz Ketamin Curamed, Karlsruhe Mäuse Charles- River, Sulzfeld, Deutschland Mycobacterium tuberculosis Difco, Detroit, USA Peptid PLP PLP 139 151 (Reinheit >95%; Pepceuticals,Leicester, UK) Pertussistoxin List Biological laboratories, Campbell, California USA Xylazinhydrochlorid 2% Bayer, Leverkusen RT Kit Applied Biosystems (ABI), Branchburg, NJ, USA 95

8.2. Verwendete Geräte und Materialien Mastermix Eurogentec, Belgien Primer (Sequenzen siehe unten) TIB MOLBIOL, Berlin Sonden (Sequenzen siehe unten) Eurogentec, Belgien Antikörper - gegen APP R&D Systems (rat anti mouse) - gegen aktivierte Caspase 3 R&D Systems (rat anti mouse) Sekundärantikörper R&D Systems (goat anti rat) ABC Lösung ABC-Elite, Vector Laboratories, Burlingame, California Agarose Chloroform Diaminobenzidin (DAB) Sigma, Deisenhofen, Deutschland DNAse/RNAse freies Wasser GIBCO,Invitrogen, Eggenstein Deutschland Eosin Etallan Ethanol Ethidiumbromid Roche, Mannheim Hämatoxylin Isopropanol Kresylviolett Kryoprotektionslösung: 30% Ethylenglycol, 25% Glycerol in PBS gelöst LFB Lithiumcarbonat Normales Kaninchenserum Vector, Burlingame, USA Normales Ziegenserum Vector, Burlingame, USA Paraformaldehyd PBS GIBCO,Invitrogen, Eggenstein Deutschland RNA clean HYBAID, London, UK Triton X-100 Sigma, München, Deutschland Wasserstoffperoxide H 2 O 2 Xylol 96

8.2. Verwendete Geräte und Materialien Primers und Probes Dargestellt sind die Sequenzen der Primer und Sonden (Probes) die Sonden wurden am 3 Ende mit TAMRA und am 5 Ende mit FAM markiert.(näheres siehe Kapitel Methoden) GAPDH Forward Primer: 5 CTCAACTACATGGTCTACATGTTCCA 3 GAPDH Reverse Primer: 5 CCATTCTCGGCCTTGACTGT TAMRA 3 GAPDH Probe: 5 FAM TGACTCCACTCACGGCAAATTCAACGT TAMRA 3 TRAIL Forward Primer: 5 GATCACTCGGAGAAGCAACTC A 3 TRAIL Reverse Primer: 5 GAGAGGACTCCCAGGATTCAATC 3 TRAIL Probe: 5 FAM CAATCTCCAAGGATGGAAAGACCTTAGGCCA TAMRA 3 DR5 Forward Primer: 5 TGCAAACCAGGCACCTTTG 3 DR5 Reverse Primer: 5 TCTTCCCCGTCAGTGCAGTT DR5 Probe: 5 FAM AGACTCCCCTGAGATCTGCCAGTCATGCT TAMRA 3 CD95 Forward Primer: 5 FAMAAGTGCTGGAAAAGGAGACAGG 3 CD95 Reverse Primer: 5 GATTTGAGGCATTCATTGGTATGG 3 CD95 Probe: 5 TGACCCTGAATCTAGAACCTCCAGTCGTGAA TAMRA 3 CD95L Forward Primer: 5 AGGAGTGTGGCCCATTTAACAG 3 CD95L Reverse Primer: 5 AGAGCGGTTCCATATGTGTCTTC 3 CD95L Probe: 5 FAM CCACTCAAGGTCCATCCCTCTGGAATG TAMRA 3 97

8.3. Danksagung 8.3. Danksagung Mein aufrichtiger Dank gebührt allen Personen, die durch direkte oder indirekte Unterstützung zum Gelingen dieser Promotion beigetragen haben. An erster Stelle sei Frau Prof. Dr. med. F. Zipp erwähnt, die mir durch Überlassung des Themas, die Möglichkeit der Mitarbeit in ihrer Arbeitsgruppe und durch ihre Beratung und Betreuung das Gelingen dieser Arbeit ermöglichte. Nicht weniger Dank schulde ich Herrn Dr. med. O.Aktas für seine fachliche Anleitung und persönliche Betreuung. Besonders danke ich Dr. med. J. Dörr für die Unterstützung bei den tierexperimentellen Arbeiten und für die sorgfältige Korrektur des Manuskripts. Mein Dank gilt im Besonderen auch Dr. rer. nat. T. Prozorowski für die hervorragende Unterstützung bei den Expressionsanalysen. Danken möchte ich auch Herrn Prof. Dr. med. R. Nitsch und Frau Jacqueline Mahlo aus der AG Zell- und Neurobiologie des Institut für Anatomie der Charité für die Kooperation bei den immunhistologischen Experimenten. Weiter möchte ich mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Instituts für Neuroimmunologie für das freundliche Arbeitsklima, die fachliche Unterstützung und die vielen anregenden Gespräche bedanken. Ganz herzlich möchte ich mich auch bei meiner Familie, insbesondere bei meinen Eltern bedanken, die durch ihre Unterstützung einen sehr großen Anteil am Gelingen dieser Arbeit haben. Ich danke allen Freunden die diese Arbeit auf die eine oder andere Art beflügelt haben, vor allem Denis Chaimow, der immer zur Stelle war und mich mathematisch, informatisch und moralisch unterstützt hat und Daniel Zeise für die gründliche Korrektur des Manuskripts und die wertvollen Hinweise. 98

8.4. Lebenslauf 8.4. Lebenslauf persönliche Daten 16.06.1978 geboren in Bernau Ausbildung 1985 1991 Besuch der Leonid- Semjonowitsch- Dainiljuk Oberschule in Bernau 1991-1998 Besuch des Paulus Praetorius Gymnasium Bernau 06/1998 Abitur 04/1999 Beginn des Studiums der Humanmedizin an der Humboldt Universität Berlin 04/2001 ärztliche Vorprüfung 06/2001 Beginn der wissenschaftlichen Mitarbeit und Promotion im Institut für klinische Neuroimmunologie bei Frau Prof. Dr. F. Zipp 04/2002 1. Staatsexamen 08/2003-08/2004 studentische Hilfskraft in der Abteilung für HIV Epidemiologie am Robert Koch Institut Berlin 04/2004 2. Staatsexamen Abschluss der Experimentellen Untersuchungen für die Dissertation und Ausarbeitung des Manuskripts 08/2004 Beginn der Ausbildung im Praktischen Jahr seit 03/06 wissenschaftlicher Mitarbeiter Charite Campus Buch, Abteilung Hämatologie, Onkologie, Tumorimmunologie, Leiter Prof. Dr. med. B. Dörken klinische Erfahrungen 02-04/2003 Famulatur im Sushma Koirala Memorial Hospital, Sankhu (Kathmandu), Nepal 04/2003-05/2003 Famulatur im Childrens Hospital, Montreal, Kanada Abteilung für Hämatologie und Onkologie bei Prof. P. Kavan 04/2004 vierwöchiger Studienaufenthalt in der Gachon medical school, Inchon, Korea (finanziert durch den DAAD) 99

8.7. Publikationen 8.7. Publikationen Inhalte der vorliegenden Arbeit wurden unter folgenden Titeln veröffentlicht Diestel, A., Aktas, O., Hackel, D., Hake, I., Meier, S., Raine, C.S., Nitsch, R., Zipp, F., und Ullrich,O. (2003). Activation of microglial poly(adp-ribose)-polymerase-1 by cholesterol breakdown products during neuroinflammation: a link between demyelination and neuronal damage. J.Exp.Med. 198, 1729-1740. Aktas, O.; Smorodchenko, A.; Brocke, S.; Infante-Duarte, C.; Topphoff, U.S.; Vogt, J.; Prozorovski, T.; Meier, S.; Osmanova, V.; Pohl, E.; Bechmann, I.; Nitsch, R.; Zipp, F. (2005) Neuronal damage in autoimmune neuroinflammation mediated by the death ligand TRAIL Neuron 46;421-432 Dorr,J.; Roth,K.; Zurbuchen,U.; Deisz,R.; Bechmann,I.; Lehmann,T.N.; Meier,S.; Nitsch,R.; Zipp,F.(2005) Tumor-necrosis-factor-related apoptosis-inducing-ligand (TRAIL)-mediated death of neurons in living human brain tissue is inhibited by flupirtine-maleate J Neuroimmunol. Meier, S.; Aktas, O.; Prozorowski, T.; Dörr, J.; Smorodchenko, A. Bechmann, I., R. Nitsch, F. Zipp Kinetics of effector mechanisms in the course of chronic neuroinflammation (Manuskript in Vorbereitung) 100

8.7. Erklärung 8.7. Erklärung Ich, Susanne Meier, erkläre an Eides statt, dass ich die vorgelegte Dissertationsschrift mit dem Thema: Analyse von neuronalem axonalem Schaden und der Expression von Todesliganden im ZNS im Rahmen autoimmuner myelinspezifischer Neuroinflammation selbst verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt, ohne die (unzulässige) Hilfe Dritter verfasst und auch in Teilen keine Kopien anderer Arbeiten dargestellt habe. 101