Das schwierige Bündnis

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Martin Koopmann Das schwierige Bündnis Die deutsch-französischen Beziehungen und die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland 1958-1965 Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden

Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 A. Einleitung 15 I. Untersuchungsgegenstand 15 II. Fragestellung und Forschungsansatz 23 III. Fallstudien 28 1. Die Berlin-Krise 31 2. Die Fouchet-Pläne 32 3. Die Multilateral Force (MLF) 33 IV. Forschungsstand und Quellenlage 34 B. Die Berlin-Krise 45 I. Die Ausgangslage in Bonn: Das Scheitern einer gemeinsamen Deutschlandpolitik im Vorfeld des Ultimatums 45 II. Das Berlin-Ultimatum Chruschtschows 48 1. Stabilisierung des eigenen Einflußbereichs und Herausforderung des Westens: Die sowjetische Deutschlandpolitik Ende der fünfziger Jahre 48 2. Bedingte Verhandlungsbereitschaft: Die Reaktionen Washingtons und Londons auf das Ultimatum 50 3. Die Reaktionen der Bundesregierung vor dem Hintergrund der deutsch-französischen Beziehungen 54 3.1 Die deutschlandpolitischen Vorstellungen de Gaulles 54 3.2 Mehr Schein als Sein: Deutsch-französische Übereinstimmung vor dem Ultimatum Chruschtschows 56 3.3 Frankreich und sein schwieriger Partner: Dissonanzen zwischen Bundeskanzler und Auswärtigem Amt nach dem Ultimatum Chruschtschows 61 4. Die deutschlandpolitischen Positionen in der CDU/CSU 70 5. Innerparteiliche Auseinandersetzungen und begrenzte Bereitschaft zur Kooperation mit der Regierung: Die SPD und die Krise 72 7

HI. Von Genf nach Paris: Das Scheitern der Ost-West-Verhandlungen 76 1. Die Konsequenzen des außen- und innenpolitischen Drucks auf die Deutschlandpolitik des Bundeskanzlers: Von der kurzfristigen Wiedervereinigung zum Stillhalteabkommen 76 2. Die deutsch-französische Abstimmung und die Vorbereitung des Westens auf die Genfer Außenministerkonferenz im Frühjahr/Sommer 1959 79 2.1 Französische Verhandlungsbereitschaft und die Isolierung des Kanzlers 79 2.2 Die zunehmende Kritik Frankreichs an der angelsächsischen Deutschlandpolitik und die Stärkung des Kanzlers 85 3. Der außen-und deutschlandpolitische Wandel der SPD 89 4. Die Vorbereitung der Pariser Gipfelkonferenz: Deutsch-französische Blockadepolitik und innerwestlicher Dissens 91 5. Zwischen Gipfelkonferenz und US-Präsidentschaftswahlen: Die Ruhe vor dem Sturm 97 IV. Höhepunkt und Abflauen der Krise: Vom Bau der Berliner Mauer zur Kuba-Krise 100 1. Die Verschärfung des sowjetischen Drucks und die Berlinund Deutschlandpolitik der Vereinigten Staaten nach der Wahl Kennedys 100 2. Die Politik der Bundesregierung 103 2.1 Mauerbau und wachsender amerikanischer Einfluß auf Bonn: Die Zustimmung der neuen Koalitionsregierung zu isolierten Berlin-Verhandlungen 103 2.2 Der Streit im neuen Kabinett um die deutsche Position gegenüber den amerikanischen Verhandlungsinitiativen im Winter und Frühjahr 1962 109 3. Gemeinsame Außenpolitik? Die Annäherung der SPD an die Positionen der Vereinigten Staaten und des Auswärtigen Amtes 113 4. Schwierigkeiten bei der Aufrechterhaltung des bilateralen Konsens: Die deutsch-französischen Abstimmungen zwischen Mauerbau und Kubakrise 115 C. Die Fouchet-Pläne 125 I. Erste Diskussionen um eine Politische Union Europas 125 1. Westbindung und Integration versus Unabhängigkeit und Konföderation? Die europapolitischen Konzeptionen Adenauers und de Gaulles 125 2. Weichenstellungen. Der Konflikt Adenauers und des Auswärtigen Amtes mit dem Wirtschaftsministerium um die Europapolitik der Bundesregierung 129 8

3. Von Colombey nach Rambouillet: Erste deutsch-französische Ansätze einer politischen Kooperation der Sechs 132 4. Die innenpolitische Kritik am europapolitischen Teil der Gespräche in Rambouillet 144 4.1 CDU/CSU 144 4.2 SPD 145 II. Vorgespräche im Rahmen der Sechsergemeinschaft 147 1. Bilaterale Meinungsverschiedenheiten im Vorfeld des Sechsergipfels in Paris 147 1.1 Der Besuch von Ministerpräsident Debre im Oktober 1960 in Bonn 147 1.2 Das Treffen de Gaulies und Adenauers am Vorabend des Sechsergipfels 151 2. Der Sechsergipfel in Paris im Februar 1961 153 3. Das Gipfeltreffen der Sechs in Bonn und die Bonner Erklärung" 155 HI. Die Fouchet-Pläne 159 1. Die Beitrittskandidatur Großbritanniens zur EWG und ihre Bedeutung für die Diskussion um die Politische Union Europas 159 2. Der erste Fouchet-Plan vom 2. November 1961 161 3. Die Reaktionen in der Bundesregierung auf den ersten Fouchet-Plan 165 4. Der zweite Fouchet-Plan 168 5. Deutsch-französischer Rettungsversuch: Das Treffen de Gaulles und Adenauers in Baden-Baden im Februar 1962 171 IV. Das Scheitern des Projekts der Politischen Union Europas 173 1. Die Außenministerkonferenzen der Sechs im Frühjahr 1962: Brüchige deutsch-französische Einheit und Niederlage des europäischen Föderalismus 173 2. Die Isolation des Bundeskanzlers im eigenen politischen System und die Problematik eines deutsch-französischen Sonderweges 177 3. Der deutsch-französische Gipfel in Paris im Juli 1962: Die Entscheidung für den Bilateralismus und die Geburtsstunde des Elysöe-Vertrags 180 D. Die Multilateral Force 185 I. Die Ausgangslage: Die Bonner Verteidigungspolitik und der Wandel der internationalen Rahmenbedingungen 185 1. Die Bonner Debatte um die Ausrüstung der Bundeswehr mit nuklearen Trägerraketen 185 9

2. Neue internationale Rahmenbedingungen: Sputnik-Schock, Berlin-Krise und die US-Strategie der Flexible Response" 189 3. Die Reaktionen in Bonn und Paris: Streben nach nuklearer Mitbestimmung versus nukleare Unabhängigkeit 190 II. Die multilaterale Atomstreitmacht als Reaktion Washingtons auf wachsende Kritik der Europäer am Strategiewechsel der Vereinigten Staaten 193 1. Der Norstad-Plan und die NATO als vierte Atomstreitmacht" 193 1.1 Die Kritik Frankreichs am Norstad-Plan 195 1.2 Die Reaktion der Bundesregierung als Funktion derfranzösischenpolitik 196 2. Die Geburtsstunde der Multilateral Force: Der Herter-Plan und der innenpolitische Balanceakt Kennedys in der Allianzpolitik 199 3. Das Abkommen von Nassau und diefranzösischereaktion: Beginn der offenen Kontroverse um die MLF innerhalb des Bündnisses 200 4. Die Haltung der Bundesregierung zur MLF nach Nassau: Rücksicht auf Frankreich oder Stärkung der transatlantischen Option? 203 4.1 Erste Reaktionen der Bundesregierung. 203 4.2 Der Elysee-Vertrag und die MLF: Der Wandel der Rahmenbedingungen Bonner Außenpolitik und der Konflikt zwischen Atlantikern und Gaullisten im deutschen politischen System. 207 JJI. Die MLF im Zentrum der allianzpolitischen Diskussion 214 1. Die Vereinbarung offizieller Verhandlungen 214 1.1 Die MLF-Kampagne Washingtons in Europa im Frühjahr 1963 214 1.2 Der Beschluß der Bundesregierung vom April 1963 zur Aufnahme von Verhandlungen über eine deutsche Beteiligung am MLF-Projekt 217 1.3 Startschwierigkeiten im Sommer 1963 221 2. Die Positionen in der Bundesrepublik zur MLF nach dem Regierungswechsel 222 2.1 Die Bundesregierung. 222 2.2. Skepsis und Kritik der Gaullisten in der CDU/CSU 224 2.3 Bedingte Unterstützung bei der SPD 225 3. Die MLF in den deutsch-französischen Beziehungen nach Beginn der multilateralen Verhandlungen im Oktober 1963 227 4. Die gemeinsame Erklärung Erhards und Johnsons im Juni 1964: Scheitelpunkt des MLF-Prqjekts oder Anfang vom Ende einer Fata Morgana? 233 10

/ IV. Das Ende der MLF und die Krise der deutsch-französischen Beziehungen 235 1. Die Abkehr der Johnson-Regierung von der MLF 235 2. Das Drängen der Bundesregierung auf einen Vertragsabschluß im Herbst 1964 vor dem Hintergrund der deutsch-französischen Beziehungen 237 2.1 Der deutsch-französische Gipfel im Juli 1964 237 2.2 Die Pressekonferenz Erhards im Oktober 1964 243 2.3 Die Verschärfung desfranzösischendrucks auf Bonn 245 3. Vergebliches Festhalten der Bundesregierung an der MLF 250 3.1 Entschärfung des MLF-Konflikts: Zurückstellung der MLF-Debatte durch die Bundesregierung bis zu den Wahlen im September 1965 und deutsch-französische Annäherung in Rambouillet 250 3.2 Der US-Vorschlag des Select Committee": Zurückhaltende Reaktion der Bundesregierung und Beharren auf der MLF 255 3.3 Die Neuorientierung der SPD: Abkehr von der MLF und Unterstützung der Konsultationslösung 258 3.4 Der USA-Besuch Erhards und das Ende der MLF 259 E. Die Bedeutung der deutsch-französischen Beziehungen für die Außenpolitik der Bundesrepublik zwischen 1958 und 1965 265 I. Ergebnisse der Fallstudien 265 1. Die Berlin-Krise 265 2. Die Fouchet-Pläne 270 3. Die Multilateral Force 275 II. Das schwierige Bündnis: Der deutsch-französische Bilateralismus und die Bonner Außenpolitik zwischen 1958 und 1965 281 1. Die Bedeutung der heterogenen Struktur des deutschen außenpolitischen Entscheidungssystems 281 2. Kooperation von Amerikas Gnaden? Die Außenpolitik Washingtons als Rahmenbedingung der deutsch-französischen Beziehungen 284 3. Die deutsch-französischen Beziehungen als unabhängige Variable der deutschen Außenpolitik: Berlin-Krise und Fouchet-Pläne 288 4. Grenzen des Einflusses: Die deutsch-französischen Beziehungen als intervenierende Variable des Strebens der Bundesrepublik nach nuklearer Mitwirkung 295 11

Anhang 301 Abkürzungen 301 Ungedruckte Quellen 303 Gedruckte Quellen 305 Literatur 309 Personenregister 327 12