BProfil/ EProfil. Organisatorische Gliederung der Ausbildung. Inhaltsverzeichnis:



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Baustein 2 Inhaltsverzeichnis: 1. Organisatorische Gliederung der Ausbildung / Überblick Seite 1 2. Seite 2 3. Anhang Beispiel eines bankspezifischen s und eines individuellen Ablaufplans Seite 3 1. Organisatorische Gliederung der Ausbildung / Überblick Neue kaufmännische Grundbildung Organisatorische Gliederung der Ausbildung BProfil/ EProfil Lernbereiche 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr Betrieblicher Teil Schulischer Teil Berufskunde Branchenkunde Information / Kommunikation / Administration (IKA) Wirtschaft und Gesellschaft ( W&G) 1. Landessprache Fremdsprachen Basiskurs Überbetrieblicher Kurs PE AE Überbetrieblicher Kurs Standortbestimmung Standortbestimmung PE AE Überbetrieblicher Kurs PE Überbetrieblicher Kurs AE Lehrabschlussprüfung Lehrabschlussprüfung 100 % 100 % Quelle Frey Akademie November 2002 Schweizerische Bankiervereinigung Sommer 2009 1

2. Verknüpfung des betriebsspezifischen s mit dem Katalog der Ausbildungsziele Im Baustein Katalog der Ausbildungsziele sind die einzelnen Leistungsziele detailliert aufgeführt. Diese Leistungsziele sind allgemeinverbindlich formuliert. Auf den Betrieb bezogen ist es notwendig, ein betriebsspezifisches individuell auszuarbeiten. Mit dem muss die Verknüpfung zu den einzelnen Leistungszielen gemäss Katalog der Ausbildungsziele gewährleistet werden. Vorgehen Anpassung bestehendes Dem in Ihrer Bank vorhandenen teilen Sie jedem Arbeitsplatz einzelne Leistungsziele gemäss dem Baustein 3 Katalog der Ausbildungsziele zu. Für alle Leistungsziele, die keiner Tätigkeit zugeordnet werden können, muss ein Arbeits- bzw. Lernbereich (z.b. überbetriebliche Kurse, Prozesseinheiten, Branchenkunde-Ausbildung etc.) vorgesehen werden, in welchem die Lernenden das Leistungsziel erreichen können. Damit gewährleisten Sie die Durchführung aller Leistungsziele. Erarbeitung eines neuen es Falls noch kein besteht, muss es erarbeitet werden. Wir empfehlen folgendes Vorgehen: 1. Erstellen Sie eine Liste der Arbeitsplätze, welche die Lernenden während der Lehre durchlaufen werden. 2. Definieren Sie zu jedem Arbeitsplatz innerhalb der Abteilung die konkreten Tätigkeiten und Kenntnisse, die den Lernenden vermittelt werden sollen. 3. Nun können die einzelnen Leistungsziele anhand des Katalogs der Ausbildungsziele den einzelnen Arbeitsplätzen zugeordnet werden. Auch hier gilt es, am Schluss zu überprüfen, ob die Lernenden alle Leistungsziele in der Bank erreichen können oder ob dafür noch andere Arbeits- und Lernbereiche vorgesehen werden müssen. Excel-Datei im Internet als Instrument für Zuordnung von Leistungszielen auf Arbeitsplätze Im Internet unter www.swissbanking.org - Ausbildung - Kaufmännische Grundbildung stehen Ihnen sämtliche Leistungsziele gemäss Baustein Katalog der Ausbildungsziele als Excel-Datei zur Verfügung. Schweizerische Bankiervereinigung Sommer 2009 2

3. Anhang Beispiel eines bankspezifischen s und eines individuellen Ablaufplans Anhand des nachfolgenden Beispiels eines bankspezifischen s und eines individuellen Ablaufplans soll aufgezeigt werden, wie eine umfassende kaufmännische Ausbildung vermittelt werden kann. Die Lernenden sollen einen möglichst breiten Eindruck in die betrieblichen Abläufe erhalten, die Schnittstellenproblematik erkennen können und in grösseren Zusammenhängen denken lernen. In unserem Beispiel können die Lernenden in folgenden Bereichen der Bank ausgebildet werden: Basisdienstleistungen Zahlungsverkehr Inland / Ausland (total 12 Monate) Schalter Backoffice und Front Buchhaltung / Rechnungswesen Personaldienst / Ausbildung Finanzbereich Anlageberatung (total 12 Monate) Vermögensverwaltung Backoffice Kommerzbereich Privatkunden (total 12 Monate) Firmenkunden Krediteinheit Schweizerische Bankiervereinigung Sommer 2009 3

Bank XY, Zürich Lehrzeit für Roland Huber von August 2009 bis August 2012 Basisdienstleistungen Arbeitsbereich Begriffe (kursiv = bankenspezifisch) Dispositionsziel (und dazugehörige Leistungsziele) Verantwortlich Zahlungsverkehr Bankengruppen / Interessengemeinschaften 1.7.3 Helga Pfister Zahlungsverkehr 1.7.5 Helga Pfister Betriebliche Abläufe nachvollziehen 1.6.1 Helga Pfister Zahlungsverkehr im Betrieb 3.3.1 Helga Pfister Informationen und Datenschutz 2.1.4 Helga Pfister Schalter Backoffice Sorgfaltspflicht / Geldwäscherei 1.7.2 Lea Legler Konti / Sparprodukte 1.7.4 Lea Legler Edelmetallhandel 1.7.14 Lea Legler Umgang mit Daten 2.4.2 Lea Legler Wahl Kommuniktionsform, -mittel, etc. 2.1.1 Lea Legler Informationstechnologien nutzen 2.1.3 Lea Legler Schalter Front Servicequalität verbessern 1.2.1 Roland Meier Produkte und Dienstleistungen anbieten 1.2.2 Roland Meier Zusatznutzen und Konkurrenzprodukte 1.3.1 Roland Meier kennen Kundeneinwände berücksichtigen 1.3.2 Roland Meier Kommunikationsmittel wählen 2.2.1 Roland Meier Internetbanking / e-banking 1.7.6 Roland Meier Buchhaltung / Rechnungswesen Personaldienst / Ausbildung Bankbilanz und Erfolgsrechnung 3.4.3 Peter Müller Bankengesetz 1.7.1 Peter Müller Führen und Abschliessen einer Buchhaltung 3.4.1 Peter Müller Computer gezielt einsetzen 2.1.2 Peter Müller Datensicherheit 2.4.1 Peter Müller Aufbewahrung von Daten 2.4.3 Peter Müller Finanzbuchhaltung und Betriebsrechnung 3.4.2 Peter Müller Unternehmensleitbild 1.4.1 Peter Müller Unternehmensziele umsetzen 1.4.2 Peter Müller Informationskanäle nutzen 1.5.1 Peter Müller Instrumente der Personalpolitik kennen 3.3.5 Peter Müller Ökologische Massnahmen treffen 2.3.1 Peter Müller Ökologische Massnahmen beurteilen 3.1.5 Peter Müller Ergonomie des Arbeitsplatzes 2.3.2 Peter Müller Schweizerische Bankiervereinigung Sommer 2009 4

Finanz- und Handelsgeschäft Arbeitsbereich Begriffe (kursiv = bankenspezifisch) Dispositionsziel (und dazugehörige Leistungsziele) Verantwortlich Backoffice Wertpapierlehre 1.7.10 Ruedi Vontobel Emission 1.7.11 Ruedi Vontobel Arbeitsprozesse gestalten 2.2.2 Ruedi Vontobel Adressatengerechte Schriftstücke mit Branchenwortschatz 2.5.1 Ruedi Vontobel Anlageberatung Kundenberatung 1.7.16 Andi Mati Börsengeschäfte / Abwicklung 1.7.12 Andi Mati Geldmarkt- und Devisenbereich 1.7.13 Andi Mati Kundenbedürfnisse erkennen 1.1.2 Andi Mati Auftreten und Verhalten gegenüber Kunden 1.1.3 Andi Mati Erstellen von Dokumentationen 2.2.3 Andi Mati Marktumfeld beschreiben 3.3.6 Andi Mati Ansprüche an das Unternehmen erkennen 3.3.7 Andi Mati Telefon- und Kundengespräche führen 4.4.1 Andi Mati Überblick über Fachthemen 4.6.2 Andi Mati Vermögensverwaltung Finanzmärkte 1.7.15 Reto Jost Konjunktur und Schweiz. Nationalbank 3.1.6 Reto Jost Volkswirtschaft und Banken 3.1.7 Reto Jost Branchentrends und -entwicklungen 3.1.8 Reto Jost Ethische Grundsätze einhalten 3.1.1 Reto Jost Kreditgeschäft Arbeitsbereich Begriffe (kursiv = bankenspezifisch) Dispositionsziel (und dazugehörige Leistungsziele) Verantwortlich Privatkunden Kreditgeschäft - Privatkunden 1.7.7 André Merz Verkaufs- und Beratungsgespräche 1.1.1 André Merz Schriftstücke und Texte 4.3.1 André Merz Firmenkunden Kreditgeschäft - Firmenkunden 1.7.8 André Merz Qualitätsmanagement 1.4.3 André Merz Zielorientiertes Arbeiten 1.4.4 André Merz Leistungserbringungsprozesse 3.3.8 André Merz Krediteinheit Kreditgeschäft - Abwicklung 1.7.9 Jan Huber Verständliche Aussagen 4.1.3 Jan Huber Schweizerische Bankiervereinigung Sommer 2009 5

Individueller zeitlicher Ablaufplan der Lehre Damit Lernende/r und Lehrbetrieb einen Überblick über den Ablauf der Lehre gewinnen, sollte der Lernende einen zeitlichen Ablaufplan seiner Lehre erstellen. Es ist wichtig, dass dieser Ablaufplan vom Lernenden selber erarbeitet wird (gemäss Vorgaben im ersten überbetrieblichen Kurs), denn er muss wissen, was während seiner Lehrzeit auf ihn zukommt. Die nötigen Angaben über die ausserbetriebliche Ausbildung erhält er im überbetrieblichen Kurs und in der Berufsfachschule. Der zeitliche Ablauf seiner betriebsinternen Ausbildung sollte mit dem Berufsbildner anhand des betriebsspezifischen s zusammengestellt werden. Auf den folgenden Seiten finden Sie ein Beispiel eines solchen zeitlichen Ablaufplanes sowie eine Kopiervorlage für die eigene Planung. Schweizerische Bankiervereinigung Sommer 2009 6

Individueller zeitlicher Ablaufplan der Lehre Name Roland Huber 1. Lehrjahr August 2009 bis Juli 2010 August September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 BASISDIENSTL. Zahlungsverkehr Schalter Buchhaltung Personaldienst Prozesseinheiten Basiskurs Überbetriebl. Kurse Ferien Lehrling ist im Betrieb Lehrling ist nicht im Betrieb Lehrling bearbeitet PE

Name Roland Huber 2. Lehrjahr August 2010 bis Juli 2011 August September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 FINANZ Backoffice Anlageberatung Vermögensverwalt. Prozesseinheiten Basiskurs Überbetriebl. Kurse Ferien Lehrling ist im Betrieb Lehrling ist nicht im Betrieb Lehrling bearbeitet PE

Name Roland Huber 3. Lehrjahr August 2011 bis Juli 2012 August September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 KOMMERZ Privatkunden Firmenkunden Krediteinheit Prozesseinheiten Basiskurs Überbetriebl. Kurse Ferien Lehrling ist im Betrieb Lehrling ist nicht im Betrieb Lehrling bearbeitet PE

Individueller zeitlicher Ablaufplan der Lehre (Kopiervorlage) Name Lehrjahr August September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 Prozesseinheiten Basiskurs Überbetriebl. Kurse Ferien