Friedrich II. von Preußen, auch Friedrich der Große oder auch der Alte Fritz genannt, hat schon gesagt: Kommt zur Vernunft!



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Transkript:

Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter, Friedrich II. von Preußen, auch Friedrich der Große oder auch der Alte Fritz genannt, hat schon gesagt: Kommt zur Vernunft! Diese Aufforderung müssen wir mit allem Nachdruck an alle die richten, 1 - die wider besseres Wissen das Märchen von der Wohltat der EE gebetsmühlenartig predigen. - die uns weis machen wollen, dass der Wald die Windkraft braucht - Grünen- Abgeordnete Angela Dorn Wälder brauchen Windräder FAZ 2012 Quelle http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/gruenen-abgeordnete-angela-dornwaelder-brauchen-windraeder-12144822.html - dieser Dame sei gesagt: - Wald ist die naturnächste regenerative Energiequelle. Neben Rohstoff für vielfältigen Einsatz liefert Holz Bio-Energie aus Sonnenlicht durch Fotosynthese - und dies seit Bestehen der Menschheit und nicht erst seit der Energiewende. Kommt zur Vernunft heißt es aber auch für die für die Regionalplanung zuständigen Regierungspräsidien und die Mitglieder der Regionalversammlungen, - die die Schutzgüter, angefangen vom Landschaftsbild, über Fauna und Vegetation bis zum Menschen nicht oder nicht ausreichend beachten wollen. Die Regierungspräsidien verzichten auf Sichtachsenstudien, UVPs und BImSch- Verfahren mit öffentlicher Beteiligung. Konkrete Windmessungen oder Wirtschaftlichkeits-Nachweise werden nicht verlangt. Kommt zur Vernunft sagen wir denen, - die unsere Waldlandschaften als letzte Bastionen einer nahezu unberührten Natur vernichten wollen und eine Industrialisierung des Naturräume anstreben. Das Bundesland Hessen hat keinen Mangel an Wald, sondern einen Mangel an von Fremdeinwirkung ungestörten Waldflächen. Das Land Hessen (besitzt 40% der hessischen Waldflächen) und die Kommunen als Waldbesitzer haben den Auftrag, den Wald nachhaltig zu nutzen und damit dem Gemeinwohl zu dienen. Mit großflächigen Rodungen zur Errichtung von Windindustrieanlagen werden sie diesem Anspruch nicht gerecht. Wald ist das naturnächste großflächige Ökosystem! Wald ist grundsätzlich gesamtheitlich als Schutzgut zu betrachten! Er ist weder Flächenreserve" noch Verfügungsmasse" für bauliche Maßnahmen der Erneuerbaren Energien.

WEA zerschneiden u.a. durch zusätzliche befestige Erschließungswege sowie die für die Anlagen erforderlichen Waldrodungen bisher zusammenhängende Räume, was zu einem Verlust an Ungestörtheit führt. Die für Bau und Betrieb von WEA im Wald benötigten Freiflächen und Erschließungen sowie die mit Bau, Betrieb und Wartung verbundenen Störeffekte beeinträchtigen die Biotopverbundfunktionen nach 21 Bundesnaturschutzgesetz erheblich. Kommt zur Vernunft fordern wir von denen, - die das Recht auf Artenschutz und das Tötungsverbot durch Missachtung verhöhnen. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig lehnt mit Urteil vom 27.06.2013 zwei WEA ab, weil Gründe des Artenschutzes als öffentlicher Belang entgegenstehen. In diesen Fällen greift auch das Tötungsverbot nach Bundesnaturschutzgesetz 44 Abs.1 Nr.1. Dazu ein Fachanwalt für Verwaltungsrecht: Bewusste oder fahrlässige Tötung von geschützten Vögeln wird strafrechtlich geahndet. Diese Information sollten alle Windkraftanlagen-Genehmigungs- und Naturschutzbehörden in den Regierungspräsidien und Landratsämtern zur Kenntnis nehmen. (Dr. Otto, Christian-Wolfgang, Fachanwalt für Verwaltungsrecht). Zwei Themen möchte ich in meiner Rede noch erwähnen: 1.Die Rolle der Hessenforst zwischen Anspruch des Leitbilds und der Realität LEITBILD HESSENFORST (Quelle Hessen Forst unser Leitbild auf www.hessenforst.de) Unsere Verantwortung: Daseinsvorsorge für Mensch und Natur. Wir haben die Verantwortung für Schutz, naturnahe Pflege und umweltgerechte Nutzung des hessischen Waldes. Das verpflichtet uns, Schutzwirkungen, Erholungsfunktion und Nutzungsmöglichkeiten zu erhalten und zu mehren. Wir beobachten und bewerten auch die Risiken für die Gesundheit und den Bestand des Waldes. Unsere Kenntnisse nutzen wir für die Erhaltung des Waldes, für die Beratung der Politik, für Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung. Denn der Wald braucht eine kompetente Lobby! Und die Wirklichkeit sieht so aus: (Quelle Windenergie im hessischen Staatswald aus www.hessen-forst.de) Wir beteiligen uns aktiv an der Umsetzung der energiepolitischen Ziele der Landesregierung und stellen geeignete Flächen des Staatswaldes, welche einen umwelt- und gesellschaftsverträglichen Ausbau erwarten lassen, für die Windenergie zur Verfügung. Mit örtlichen Kenntnissen und dem forstlichen Fachwissen tragen wir 2

zu einer möglichst optimalen Ausnutzung der Windenergiestandorte bei. Dabei achten wir gleichermaßen auf eine nachhaltige Sicherung der Waldfunktionen und machen Vorschläge für naturschutzfachliche Maßnahmen zum Ausgleich des entstandenen Eingriffs. Zum Schutz von Natur- und Landschaft stimmen wir die Maßnahmen zur Errichtung von Windenergieanlagen so ab, dass möglichst wenig Fläche beeinträchtigt wird. Sensible Wälder werden geschont und auch dort wo besondere Arten wie zum Beispiel der Schwarzstorch, die Mopsfledermaus oder der Rotmilan ihr Zuhause im Wald gefunden haben, wird auf Windenergieanlagen verzichtet. Zudem wird im Nationalpark, in den Naturschutzgebieten, bei Naturdenkmälern sowie in den Kernzonen der Biosphärenreservate generell von einer Nutzung der Waldflächen für Windenergie abgesehen. Hessenforst Betriebsleiter Michael Gerst im FAZ Interview November 2012 (Quelle http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/hessischer-wald-hessenforst-ist-gegen-diestilllegung-von-waeldern-11963058.html ) : Zudem wird der Landesbetrieb nicht gegen den Willen umliegender Kommunen in seinen Wäldern Rotoren aufstellen lassen, auch wenn ihm dadurch stabile Einnahmen über eine Laufzeit von jeweils 20 Jahren entgehen. Betriebsleiter Michael Gerst im Schreiben an die SDW, Kreisverband Kassel Land, November 2013:......... Wir alle wissen, dass die Führung der HessenForst als Teil der Landesverwaltung nunmehr Befehlsempfänger des grünen Oberzauberers geworden ist. 2. Der Waldvernichter Michael Häußer (Geschäftsführer Luftstrom) Quelle: www.oberhessische-zeitung.de/lokales/vogelsbergkreis/weiteregemeinden/freiensteinau/cdu-mehr-wald-gerodet-als-genehmigt_14575291.htm Die zu rodende Waldfläche stieg von den genehmigten 4,1 Hektar auf 6,6 Hektar an. Dies ist eine Zunahme von rund 63 Prozent. 3

Quelle: http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:2pqvhjdttnsj:www.oberhe ssische-zeitung.de/lokales/vogelsbergkreis/weiteregemeinden/freiensteinau/windraeder-laufen-imtestbetrieb_14575289.htm+&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=de Michael Häußer, der nach eigenem Bekunden seit 1985 Greenpeace- Förderermitglied und schon seit über 30 Jahren in der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Mitglied ist, ist Windkraft eng mit Menschen und Naturschutz verbunden. Der bekennende Naturschützer verweist darauf, dass sein Unternehmen als Ausgleichsmaßnahme für den Windpark rund 20 Wasserhabitate im Bereich Freiensteinau ausgebaut hat und diese von den Tieren voll angenommen würden. In der Nähe von Reinhards sei sogar ein Schwarzstorch gesichtet worden. Durch das Engagement von der Firma Luftstrom ist die Natur vielfältiger geworden, ist Michael Häußer überzeugt. Wer so schonungslos und rigoros mit dem Wald und der Natur umgeht, ein Ordnungswidrigkeitsverfahren am Hals hat, der sollte so konsequent sein und zumindest aus der SDW austreten. Ich danke der örtlichen CDU in Freiensteinau, dass sie diesen Skandal aufgedeckt hat. ich danke aber auch allen an der Organisation und Durchführung der heutigen Demonstration Beteiligten. Lasst uns nicht verzagen, auch wenn es Beispiele wie der Windpark Hallo in Freiensteinau gibt. Wie hat es Charles de Gaulle im 2. Weltkrieg formuliert:."wir haben eine Schlacht verloren, aber nicht den Krieg". Antwort auf die Interviewfrage von Hans Teegelbekkers Den Landesverband Vernunftkraft Hessen e.v. haben mutige und verantwortungsvolle Frauen und Männer gegründet, die aus der Mitte unserer Gesellschaft stammen und beileibe keine Spinner oder Rebellen sind. Es sind gestandene Bürgerinnen und Bürger, die erkannt haben, dass der Widerstand gegen den Windwahn in Hessen gebündelt und abgestimmt werden muss, um an Gewicht und damit Aufmerksamkeit und schließlich Akzeptanz zu gewinnen. Deshalb unterstützt er auch die heutige Demonstration in Freiensteinau ausdrücklich. Wir haben den Dachverband der hessischen Bürgerinitiativen gegen Windkraft ins Leben zu rufen, um die Bevölkerung, aber auch die politisch Verantwortlichen und die Medien wach zu rütteln und zu überzeugen, dass die sogenannte Energiewende in die falsche Richtung geht. Es findet eine gewaltige Umverteilung von Kapital von unten nach oben zu Lasten der Stromkunden statt. Die schwarzgrüne Regierung opfert den Schutz von Mensch, Landschaftsbild auf dem Altar der "Ökoenergie"-Lobby. 4 Natur und

Der Landesverband Vernunftkraft Hessen e.v. sucht auf der Ebene der Landespolitik Verbündete und will damit seinen Einfluss geltend machen. Ihm sind aber auch andere demokratisch legitimierte Strukturen willkommen, wie erste Erfolge bereits zeigen. So zählen der Deutsche Arbeitgeber Verband und die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände zu den Unterstützern. Der Landesverband Vernunftkraft Hessen e.v. wird seine Auftaktveranstaltung am 11. Oktober 2014 im Kloster Arnsburg bei Lich ab 17.00 Uhr durchführen. Der DAV hat uns eine Grußadresse geschickt, die ich nunmehr noch vorlesen möchte: Freiensteinau, den 21.September 2014 Bernhard Klug Vorsitzender Vernunftkraft Hessen e.v. VERNUNFTKRAFT. Bundesinitiative für vernünftige Energiepolitik Landesverband der hessischen Bürgerinitiativen gegen Windkraft www.vernunftkraft-hessen.de Landesverband VERNUNFTKRAFT HESSEN e.v. Geschäftsnummer VR 4697 Amtsgericht Gießen Sitz Schloss Nr. 1, 35321 Laubach Bankverbindung IBAN DE04 51352227 0000 0269 89 HELADEF1LAU BIC Webseite www.vernunftkraft-hessen.de Email info@ vernunftkraft-hessen.de Vorsitzender Bernhard Klug 1.stv. Vorsitzende Ute Treber, 2.stv. Vorsitzender Dr. Detlef Ahlborn 5