Bericht. Versickerungsberechnung BV Vellbrüggener Straße Verkehrsfläche. Projekt Nr Bericht-Nr _b03 (01) 23.

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Transkript:

Bericht Projekt Nr. 431971 Bericht-Nr. 431971_b03 (01) 23. März 2018 Für: DJS GmbH Hamtorstr. 16 41460 Neuss Von: RSK Alenco GmbH Centrumstraße 4, 45307 Essen Tel. +49 201 61308 6, Fax +49 201 61308 89 Zertifiziert nach ISO 9001:2008, ISO 14001:2004 und OHSAS 18001:2007 Bericht erstellt von: Sachlich geprüft von: Dr. Georg Walber Oliver Walter

Inhalt 1 Einleitung... 1 1.1 Anlass, Aufgaben- und Zielstellung... 1 1.2 Verwendete Unterlagen... 1 1.3 Einschränkungen... 1 2 Standortbeschreibung... 1 2.1 Lage, Umgrenzung, Nutzungen des Projektgebiets... 1 2.2 Geologischer und hydrogeologischer Überblick... 2 3... 2 Seite Anlagen Anlage 1 Lageplan Anlage 2 Berechnung gem. DWA-A 138 Anlage 3 Systemzeichnung Seite i

Abkürzungen DWA DWA-A 138 Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. Planung, Bau und Betrieb von Anlagen zur. Versickerung von Niederschlagswasser; DWA, April 2005 Seite ii

1 Einleitung 1.1 Anlass, Aufgaben- und Zielstellung Die DJS GmbH, Neuss, plant auf einem Gelände, das von der Vellbrüggener Str., der Bahnstr. und der Mittelstr. in Neuss-Norf umschlossen wird, den Bau von vier Reihenhäusern und 18 Doppelhaushälften. Die Gebäude sollen in massiver nicht unterkellerter Bauweise erstellt werden und zum Teil eine Garage erhalten. Die DJS GmbH beauftragte die RSK Alenco GmbH, Essen, die Versickerungsfähigkeit des Bodens für anfallendes Niederschlagwasser zu prüfen und eine entsprechende Versickerungseinrichtung (Rohr-Rigolen-Versickerung) beispielhaft für zwei Grundstücke sowie die n zu berechnen. Der vorliegende Bericht beinhaltet die Beispielrechnung für die. 1.2 Verwendete Unterlagen /1/ Schreiben des Rhein-Kreis-Neuss vom 26.01.2018 /2/ Lageplan Wohnbebauung Blockinnenbereich, Vellbrüggener Str. / Bahnstr. / Mittelstr.; Gritzmann Architekten 02.08.2016 /3/ Diverse Pläne zur Bebauung Vellbrüggner Str. /Bahnstr. /Mittelstr., Gebäudetyp II; Gritzmann Architekten; 05.12.2016 1.3 Einschränkungen Stellungnahmen basieren auf dem vorgefundenen Sachverhalt, dienen nur der genannten Zielstellung und sind ausschließlich für den Auftraggeber und die zuständigen Behörden bestimmt. Der Bericht darf nur mit dem Einverständnis von RSK Alenco an Dritte weiter gegeben werden. 2 Standortbeschreibung 2.1 Lage, Umgrenzung, Nutzungen des Projektgebiets Das zu bebauende Grundstück liegt an der nordwestlichen Grenze von Norf, östlich des Norfbachs. Es erstreckt sich als Freifläche zwischen den Straßen Vellbrüggener Str., Bahnstr. und Mittelstraße, wobei das Gelände nicht unmittelbar an die genannten Stra- Seite 1

ßen angrenzt sondern an die dort jeweils vorhandene Wohnbebauung. Die Geländehöhe variiert zwischen ca. 37 und 40 m ü. NN. Gemäß den vorliegenden Planunterlagen, ist die Errichtung einer 1.243 m² großen zur Erschließung der Gebäude geplant, die an eine Versickerungsanlage angeschlossen werden soll. Für die ist ein Abflußbeiwert von 0,95 zu berücksichtigen. Bei einer frostfreien Lage der Rohrrigole (OK Rohr = 0,8 m unter GOK) und einer Rigolenhöhe von 0,5 m liegt die Rigolenbasis bei 1,3 m u. GOK, was einer NN-Höhe von 36,36 bis 39,20 m ü. NN entspricht. Somit ist bei dem anzusetzenden Bemessungswasserstand (35,25 m ü. NN) eine ausreichende Überdeckung des Grundwassers gegeben. Ferner wurden gemäß DWA-Regelwerk-Arbeitsblatt A138 folgende Abstandsflächen berücksichtigt: Abstand zu Grundstücksgrenzen: 2 m Abstand zu unterkellerten Bereichen: 6 m* * Hier ist zu beachten, dass auch Abstände < 6 m zulässig sind. Allerdings sind bei Abständen < 6 m die Kellerwände wasserdicht auszuführen. 2.2 Geologischer und hydrogeologischer Überblick Nach gegenwärtigem Kenntnisstand stehen im oberen Bereich bindige Deckschichten (Lehme) mit einer durchschnittlichen Mächtigkeit von ein bis zwei Metern an. Diese weisen teilweise in untergeordneten Anteilen Auffüllmaterial (z.b. Ziegelbruch) auf. Darunter stehen teils kiesige Fein- bis Grobsande an. Das Bebauungsgebiet befindet sich auf einem Niveau zwischen 37,66 und 40,50 m ü. NN mit einem höchst gemessenen Grundwasserstand von ca. 35,25 m ü. NN (Schreiben des Rhein-Kreis-Neuss vom 28.01.2018). 3 Aus den oben genannten Standortbedingungen ergibt sich eine Reduzierung der angeschlossenen Fläche (Korrekturfaktor 0,95), woraus sich eine abflusswirksame Fläche Seite 2

von 1.181 m² errechnet. Der den Berechnungen zugrunde gelegte Durchlässigkeitsbeiwert (kf Wert: 3 x 10-4 m/sek.) ergibt sich aus Erfahrungswerten und berücksichtigt die durchlässigen Sande und Kiese unterhalb der bindigen Deckschichten. Als Versickerungseinrichtung wird eine Rohrrigole favorisiert. Diese bietet unter den gegebenen Standortbedingungen (begrenzte verfügbare Flächen) günstige Voraussetzungen. Aufgrund der nach gegenwärtigem Kenntnisstand bis ca. 2 m anstehenden bindigen, nicht sickerfähigen Bodenschichten, sind diese unterhalb der Rohrrigole gegen Füllkies auszutauschen. Soweit bei der Ausschachtung für den Rigolenbau anthropogene Auffüllmaterialien angetroffen werden, sind diese ebenfalls und vollständig gegen unbelastete und sickerfähige Bodenmaterialien auszutauschen. Der Füllkies ist an seiner Oberfläche sowie seitlich mit Geotextil abzudecken um ihn gegen einschwemmendes Feinkorn zu schützen. Bei der Oberflächenabdeckung des Geotextils wird von 25 cm Mutterboden ausgegangen. Die Berechnung der Rohrrigolenversickerung ergibt im vorliegenden Fall eine erforderliche Rohrrigolenlänge von 37,0 m bei einer Rigolenbreite von 1,5 m. Das effektive Speichervolumen beträgt 11,4 m³ und die rechnerische Entleerungszeit 0,33 Stunden. Nähere Angaben hierzu sind Anlage 2 zu entnehmen. In Anlage 3 ist ein schematischer Aufbau der Versickerungseinrichtung dargestellt. Wir weisen darauf hin, dass o. g. Aussagen auf der Durchführung orientierter, exemplarischer Berechnungen basieren. Sollten die Standortbedingungen (angeschlossene Flächen, topographische Höhen, Schichtenaufbau, Wasserstände etc.) von den oben beschriebenen abweichen, ist mit dem Unterzeichner Rücksprache zu halten und das Erfordernis einer Nach- oder Neuberechnung im Einzelfall zu prüfen. Ferner weisen wir darauf hin, dass im vorliegenden Fall (nentwässerung) gemäß DWA-M153 eine Vorreinigung des Niederschlagswassers erforderlich werden kann. Diese kann dann auch über ein dezentrales System wie z. B. SediPipe Level oder vergleichbar erfolgen. Seite 3

Anlage 1 Lageplan 1 Seite Anlagen

Anlage 2 Berechnung gem. DWA-A 138 2 Seiten Anlagen

Arbeitsblatt DWA-A 138 Seite 1 Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Datum: 20.03.2018 Angeschlossene Flächen Nr. angeschlossene Teilfläche A_E [m2] mittlerer Abflussbeiwert Psi,m [-] undurchlässige Fläche A_u [m2] Beschreibung der Fläche 1 1243 0,95 1181 Verkehrs- und Wegefläche 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Gesamt 1243 1181 Risikomaß Verwendeter Zuschlagsfaktor f_z 1,2

Arbeitsblatt DWA-A 138 Seite 2 Projekt Bezeichnung: Bearbeiter: Bemerkung: Datum: 20.03.2018 Eingangsdaten angeschlossene undurchlässige Fläche Höhe der Rigole Breite der Rigole Drosselabfluss Speicherkoeffizient des Füllmaterials wassergesättigte Bodendurchlässigkeit Innendurchmesser des Rohres Aussendurchmesser des Rohres Wasseraustrittsfläche Anzahl der Rohre Niederschlagsbelastung Zuschlagsfaktor A_u h b Q_Dr s_r k_f d_i d_a A_Austritt i 1 Station Kostra Regendaten n 0.20 f_z 1181 m2 0,5 m 1,5 0,35 0,0003 0,30 0,30 220 1,2 m l/s m/s m m cm2/m 1/a Bemessung der Versickerungsrigole D r_d(n) l [min] [l/(s ha)] [m] Erforderliche Größe der Anlage 5 278,2 10 208,5 15 171,7 20 147,5 30 116,8 45 90,1 60 74,1 90 53,6 120 42,5 180 30,7 240 24,4 360 17,6 540 12,8 720 10,1 1080 7,4 1440 6,0 2880 3,5 4320 2,5 Gesamtspeicherkoeffizient s_rr=0,41 erforderliche Rigolenlänge l =37,0m effektives Rigolenspeichervolumen V=11,4m3 Nachweis des ausreichenden Wasseraustritts Q_Austritt=81,38l/s >Q_zu =23,62l/s rechnerische Entleerungszeit t_e=0,33h

Anlage 3 Systemzeichnung 1 Seite Anlagen

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