Seite -... 53 - und Suchthilfe... 58 Elisabeth Heeke E-Mail: elisabeth.heeke@lwl.org Tel.: 0251 591-5617 Claudia Lappöhn E-Mail: claudia.lappoehn@lwl.org Tel.: 0251 591-4578 Doris Sarrazin E-Mail: doris.sarrazin@lwl.org Tel.: 0251 591-5481 Veronika Spogis E-Mail: veronika.spogis@lwl.org Tel.: 0251 591-3654 Remi Stork E-Mail: remi.stork@lwl.org Tel.: 0251 591-6730 Alexandra Vogelsang E-Mail: alexandra.vogelsang@lwl.org Tel.: 0251 591-3838 52
06-31-12-01 "Generation Partizipation" - Methoden und Modelle der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen 27.04.2006 Die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an allen sie betreffenden Themen gilt bereits seit einiger Zeit als wichtige Aufgabe auch in der. Auch das neue Kinder- und Jugendfördergesetz (3. AG KJHG) verankert in 6 die Idee der Beteiligung als Querschnittsaufgabe. Wie ist es möglich, Kinder und Jugendliche angemessen an Entscheidungs- und Planungsprozessen in der Kommune, aber auch im Jugendverband oder in der Offenen Arbeit zu beteiligen? Was sind Knackpunkte dabei? Welche Themen und Methoden eignen sich besonders gut für Partizipationsprozesse? Die Fachtagung stellt gelungene Modelle und Methoden der Beteiligung aus der Praxis für die Praxis vor. Fachkräfte der Jugendarbeit und Jugendverbandsarbeit, Betreuer/innen der Beteiligungsgremien für Kinder und Jugendliche, Kinder- und Jugendbeauftragte, Fachkräfte aus Beteiligungsprojekten, Kinder- und Jugendbüros usw. N.N. Franz-Hitze-Haus, Kardinal-von-Galen-Ring 50, 48149 Münster, Tel.: 0251 9818-0 ca. 60 17.02.2006 werden noch bekannt gegeben Elisabeth Heeke, Tel.: 0251 591-5617 53
06-31-10-01 Jahrestagung für Jugendpfleger/innen 15.05.06-17.05.06 Wie bereits im letzten Jahr findet die Jahrestagung für Fachkräfte der Jugendpflege / als 2,5-tägige Veranstaltung (Montagmorgen bis Mittwochmittag) statt. Sie wird in Kooperation mit einem oder mehreren Jugendämtern aus einer Region stattfinden. Im Zentrum der Tagung stehen erneut der Austausch von Informationen, das gemeinsame Lernen und die Diskussion innovativer Arbeitsansätze. Fach- und Leitungskräfte aus dem Bereich der Jugendpflege / in den kommunalen Jugendämtern N.N. voraussichtlich: Heimvolkshochschule Gottfried Könzgen, Annaberg 40, 47721 Haltern, Tel.: 02364 105-0 ca. 60 31.03.06 werden noch bekannt gegeben Remi Stork, Tel.: 0251 591-6730 54
Arbeitstagung Streetwork / Mobile Jugendarbeit 16.08.06-18.08.06 Das aktuelle Thema der diesjährigen Arbeitstagung wird mit dem Arbeitskreis Streetwork / Mobile Jugendarbeit in Westfalen-Lippe zusammen erarbeitet. Eine gesonderte Einladung folgt. Hauptamtliche Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Streetwork/Mobile und Offene Jugendarbeit N.N. Jugendhof Vlotho, Oeynhausener Str. 1, 32602 Vlotho, Tel.: 05733 923-0 25 01.07.06 ca. 160,00 EUR incl. Unterkunft und Verpflegung. Die Unterbringung erfolgt in der Regel im Doppelzimmer. Claudia Lappöhn, Tel.: 0251 591-4578 55
06-31-10-02 Bildungswirkungen der Offenen Jugendarbeit 04.10.06-06.10.06 Welchen Beitrag kann die Offene Jugendarbeit zur Bildung von Kindern und Jugendlichen wirklich leisten? In dem Seminar wird dargestellt und erprobt, wie Bildungsgelegenheiten in der Jugendarbeit wahrgenommen, geschaffen und gestaltet werden können. Fachkräfte aus der Offenen und Mobilen Jugendarbeit Remi Stork, LWL-Landesjugendamt, Münster / N.N. Franz-Hitze-Haus, Kardinal-von-Galen-Ring 50, 48149 Münster, Tel.: 0251 9818-0 16 01.09.06 werden noch bekannt gegeben Remi Stork, Tel.: 0251 591-6730 56
Aufbaukurs: Mädchenarbeit differenzieren, verbessern und absichern wird noch bekannt gegeben (zweitägig) Wollen Mädchen heute eigentlich noch Mädchenarbeit? Die Antwort ist: Ja sie wollen Räume, die ihnen gefallen, sie wollen Anerkennung und Platz für ihre Vorlieben! Sie wollen mit Jungen zusammen sein, ohne nur einen Gaststatus zu haben und ohne die Gefahr von Übergriffen. Sie wollen sich ungestört mit ihren Freundinnen treffen und sie wollen erwachsene Frauen als Gegenüber, an dem sie sich messen und orientieren können. Nein sie wollen nicht Gegenstand von Mädchenförderung sein! Sie wollen auch keine Extra-Angebote, wenn dabei mitschwingt:... das habt ihr nötig! Sie wollen sich nicht immer gegen Jungen durchsetzen müssen und sie wollen keinen Mädchenraum, wenn das richtige Leben woanders stattfindet. Mädchen sind anspruchvoll und das ist gut so! Mädchengerechte Jugendarbeit und Jugendhilfe haben die Aufgabe, Mädchen Möglichkeiten für die Entwicklung ihrer Selbstbestimmung zu geben.was dies für die Praxis bedeutet, soll im Seminar diskutiert und entwickelt werden. Es geht darum, - sich der theoretischen Grundlagen von Mädchenarbeit zu vergewissern, - der Beziehungsqualität zwischen Pädagoginnen und Mädchen auf die Spur zu kommen, - Konzepte und Rahmenbedingungen für Mädchenarbeit zu bestimmen, - konkrete Projekte und Ideen für die Mädchenarbeit kennen zu lernen. Eine gesonderte Einladung folgt. Pädagoginnen, die Mädchenarbeit in den verschiedenen Feldern der Jugendhilfe leisten Dr. Ulrike Graff, Geschäftsführerin, LAG Mädchenarbeit in NRW e. V. Jugendhof Vlotho, Oeynhausener Str. 1, 32602 Vlotho, Tel.: 05733 923-0 20 wird noch bekannt gegeben werden noch bekannt gegeben Claudia Lappöhn, Tel.: 0251 591-4578 57
und Suchthilfe 06-20-41-01 "RISFLECTING" - Förderung der Rausch- und Risikokompetenz Jugendlicher (Zertifikatskurs) 03.04. - 04.04.06 19.06. - 21.06.06 22.05. - 24.05.06 18.11.06 Der Zertifikatskurs gibt die Möglichkeit, sich mit dem Phänomen des riskanten Verhaltens Jugendlicher, was auch Rauscherfahrung einschliesst, auseinander zu setzen. Gerade Jugendliche in ihrer Suche nach Grenzerfahrungen sind besonders in der Gefahr, unreflektiert Grenzen zu überschreiten und sich selbst dadurch zu schädigen. Sie fordern damit ihre Umwelt heraus, Stellung zu beziehen. Dabei gilt es, den Unterschied zwischen lebensbejahender Bereitschaft zum Risiko von tatsächlichen Gefahrenpotentialen zu unterscheiden. Rauscherlebnisse, die Teil unseres gesellschaftlichen Alltags sind, nur unter dem Aspekt der Gefährung zu sehen, widerspricht der Lebenserfahrung auch junger Menschen. Es bedarf einer klaren, nicht-moralisierenden Sicht, um das rauschhafte Erleben als Ressource für individuelles Lebensglück und gelingende Beziehungen nutzbar zu machen - und damit Schäden zu vermeiden. Der Risflecting-Ansatz zu Risiko- und Rauschpädagogik bietet hier fachliche Erkenntnisse und methodische Zugänge an. Zielgruppe dieses pädagogischen Ansatzes sind die große Gruppe Jugendlicher, die ihre Grenzen ausprobieren wollen und nicht Jugendliche mit Problemkonsum und/oder exzessivem Risikoverhalten. Die Weiterbildung besteht aus folgenden Bausteinen: - 6-tägigem Grundkurs - 3-tägigem Aufbaumodul zum art based empowerment Ansatz - 3-tägigem Wahlseminar - 1-tägiges Abschlusscoaching Eine gesonderte Einladung folgt. Fachkräfte der offenen Jugendarbeit, der Suchtprävention und der ambulanten Beratung, die mit Jugendlichen arbeiten Gerald Koller, Entwickler und focal point von RISFLECTING, Steyer, Österreich Karin Krall, Steyer, Österreich Oelde, Steinfurt und Münster 16 31.03.2006 1.585,00 EUR inkl. Unterkunft und Verpflegung Alexandra Vogelsang, Tel.: 0251 591-3838 Doris Sarrazin, Tel.: 0251 591-5481 58
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