Netzwerke als Erfolgsfaktor im beschäftigungsorientierten Fallmanagement



Ähnliche Dokumente
Die kommunalen Eingliederungsleistungen: Kooperation, Organisation, Wirkungen

Handeln im Spannungsfeld widersprüchlicher Zielsetzungen

16a SGB II Kommunale Eingliederungsleistungen

Zielsetzung DLZ U25. eingeleitet. 4. Dienstleistungszentrum U25 (DLZ U25) 4.1. Grundannahmen

Dienstleistungsketten

Netzwerke als Erfolgsfaktor im beschäftigungsorientierten Fallmanagement

SKOLL Qualitätssicherung und Nachhaltigkeit. Nachhaltigkeit durch (landesweite) Netzwerke

Weiterbildungen 2014/15

Vom Profiling bis zur Integration der Leistungsprozess des SGB II. Komplexität darf Spaß machen oder machen Programme träge?

Eine nachhaltige. Alleinerziehende - Warum Produktionsnetzwerke entscheidend sind!

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

SGB II. Fördermöglichkeiten

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Wer steuert die 16a-Leistungen? _

Menschen und Natur verbinden

Stand 15. Oktober Fragen und Antworten

LEONARDO DA VINCI Mobilität. Trainingsmaßnahmen im europäischen Ausland SGB II Kunde

PROKONTEX / Mit Profis arbeiten.

Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)?

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Pressenotiz. Veranstaltungsreihe: Themenwerft. Fachkräftesicherung aber wie?

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung

INSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation

SGB II Grundsicherung für Arbeitssuchende Aufbau einer Arbeitsgemeinschaft

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

Anleitung über den Umgang mit Schildern

micura Pflegedienste Köln

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Lothar Schreinert Arge Nürnberg. Analphabetismus und Arbeitsmarkt

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Inhaltsverzeichnis. 4. Jugendhilfe SGB VIII 4.1 Klientel/ gesetzliche Grundlagen 4.2 Maßnahmen 4.3 Ziele 5. Kurzes Resümee 6.

Prozentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:

Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge Arbeitsfeld III Grundlagen sozialer Sicherung, Sozialhilfe und soziale Leistungssysteme

Gut vernetzt mit pflege.net der Homepage des Netzwerks

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE Papenburg Kathrin Großheim

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lassen Sie sich entdecken!

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November

Vorbemerkung: Die folgenden Aussagen gelten, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt, für das Gebiet der Stadt München.

Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Schnorrenberger Immobilien Gruppe

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

Heinrich Thomsen Dipl. Psychologe und Psychotherapeut. Karlstr Itzehoe

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Befragung zum Migrationshintergrund

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE

Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Wandel der Arbeitsgesellschaft: Unsichere Erwerbsbeteiligung und arbeitsmarktpolitische Instrumente

Was ist das Budget für Arbeit?

Organisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/ 20. Wahlperiode

Statuten in leichter Sprache

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Der Berufsverband GDE informiert PARTNERVERMITTLUNG HEUTE HEUT

Fragebogen Seite 1 von 7

Internationales Altkatholisches Laienforum

Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0)

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Motivationale Aspekte des gemeinsamen Lernens aus Sicht der Medizin- und Pflegestudierenden

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Trainings für Führungskräfte. mit Fördermöglichkeit für Mitarbeiter ab 45 Jahren in KMU-Unternehmen

ChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Bundesarbeitsgemeinschaft der Kreishandwerkerschaften VERSTEHEN BÜNDELN HANDELN.

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich?

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Transkript:

Netzwerke als Erfolgsfaktor im beschäftigungsorientierten Fallmanagement Barsinghausen, 2. November 2012 Institut für Stadt- und Regionalentwicklung Fachhochschule Frankfurt am Main csreis@fb4.fh-frankfurt.de

Die Organisation sozialer Dienstleistungen im Jobcenter

Fallmanagement im SGB II Zur schnellstmöglichen Überwindung der Hilfebedürftigkeit bedarf es einer maßgeschneiderten Ausrichtung der Eingliederungsleistungen auf den erwerbsfähigen Hilfebedürftigen. Kernelement der neuen Leistung soll deshalb das Fallmanagement sein. Im Rahmen des Fallmanagements wird die konkrete Bedarfslage des Betroffenen erhoben; darauf aufbauend wird dann ein individuelles Angebot unter aktiver Mitarbeit des Hilfebedürftigen geplant und gesteuert (BT-Drs.15/1516: 44).

Neufassung des 16a SGB II Zur Verwirklichung einer ganzheitlichen und umfassenden Betreuung und Unterstützung bei der Eingliederung in Arbeit können die folgenden Leistungen, die für die Eingliederung des erwerbsfähigen Hilfebedürftigen in das Erwerbsleben erforderlich sind, erbracht werden: 1.die Betreuung minderjähriger oder behinderter Kinder oder die häusliche Pflege von Angehörigen, 2.die Schuldnerberatung, 3.die psychosoziale Betreuung, 4.die Suchtberatung.

Wie Aufgaben in einem Jobcenter definiert werden Natürlich ist unser oberstes Ziel hier die Integration in Arbeit, aber ich bin nur zu 20 oder 30 Prozent mit Vermittlungsaufgaben beschäftigt, weil sehr viele Vermittlungshemmnisse, soziale Probleme, persönliche Rahmenbedingungen erst einmal zu bearbeiten sind, bevor man daran denken kann, dass die Kunden mal einer sozialversicherungspflichtigen Tätigkeit nachgehen oder auch einer Arbeitsgelegenheit nachgehen können (fm13, 3). Aber: Als explizites Ziel ist Integration in Erwerbsarbeit definiert, was sich auch im Zielsystem niederschlägt.

Die Realität in diesem Jobcenter Ich bin als pap für ca. 400 Kunden zuständig. Von diesen Kunden sind nach meiner persönlichen Einschätzung, positiv ausgedrückt, ca. 10 bis 15 Prozent für eine Vermittlung brauchbar. Aus dieser Zahl ergibt sich die Problematik meiner Arbeit, denn die anderen 85 bis 90 Prozent haben vielfältige Probleme, für die also eine Arbeitsvermittlung nicht primäres Ziel sein kann. In diesen Fällen müssen viele Probleme gelöst werden, bevor eine Vermittlung denkbar ist (fm11, 3).

Weniger Anreize für Kooperation Dazu gab es auch mal eine Diskussion im KreistagsSitzungssaal. Da wurde zu den flankierenden Leistungen gesagt: Zu den Netzwerkpartnern vermitteln, und ab da ist das nicht mehr unser Job. Das ist nicht gewollt und gefordert, dass wir das nachhalten und nachfragen, wie es läuft in der Zusammenarbeit mit der Einrichtung (fm13, 22-25).

Schlaglichter auf die Realität des 16a SGB II

Ergebnisse der Evaluation nach 6c SGB II Quelle: Brussig/Knuth: Die Zukunft der Grundsicherung, FES 2011, S.33, Daten aus 2007/2008

Zugang bei Beratungseinrichtungen 2 (Stadt(Stadt-zkT) 88 180 Sucht 181 2010 583 101 156 2009 577 129 vom Jobcenter zugewiesen 148 2008 532 Personen mit Bezug von ALG 2 Klienten gesamt 120 318 Sucht 12 2010 613 101 335 2009 608 53 336 2008 555 0 100 200 300 400 500 600 700

Zugang bei Beratungseinrichtungen (Kreis-ARGE) 30 138 Sucht 9 2010 376 31 125 2009 385 45 122 2008 375 11 Sucht 3 vom Jobcenter zugewiesen 73 2010 322 Personen mit Bezug von ALG 2 Klienten gesamt 8 104 2009 343 13 98 2008 337 0 100 200 300 Quelle: Eigene Erhebungen 400 500 600 700 800 900

Die Gestaltung von Kooperation

Kooperation ein Verfahren ( ), bei dem im Hinblick auf geteilte oder sich überschneidende Zielsetzungen durch Abstimmung der Beteiligten eine Optimierung von Handlungsabläufen oder eine Erhöhung der Handlungsfähigkeit bzw. Problemlösungskompetenz angestrebt wird. ( ) = geteilte Ziele = Nutzen für alle Beteiligten Van Santen/Seckinger 2003

Die Praxis hat noch Entwicklungsbedarf

Eisberge erschweren die Kooperation 1 Corbett, T. u.a.: 2005, p. 33

Eisberge erschweren die Kooperation 2 Corbett, T. u.a.: 2005, p. 33

Die Aufgabenstellung für Nachhaltigkeit Corbett, T. u.a.: 2005, p. 33

Steuerungsprobleme Bedarfslagen werden nicht erkannt Ein Zielkonsens muss erarbeitet werden Die fachlichen Orientierungen sind unterschiedlich (z.b. Beratungsstellen) Es existieren rechtliche Hürden (z.b. Datenschutz) Eingefahrene institutionelle Routinen erschweren bedarfsgerechte Angebote

Verbindlichkeit absichern auf der Ebene der individuellen Fallsteuerung durch den Einsatz von Instrumenten (Verfahren). auf der Ebene der einzelnen Organisation durch Anreize für Kooperation; auf der Ebene des kommunalen Netzwerks durch verbindliche Kooperationsstrukturen;

Anforderungen an Kooperation Ziele der Beteiligten überschneiden sich. Spielregeln und Strukturen sind geschaffen. Verfahren der Aushandlung werden praktiziert. Vertrauen wird entwickelt und bestätigt.

Produktionsnetzwerke eine Lösung?

Was sind organisationale Netzwerke soziale Systeme, die vornehmlich aus Interaktionen und Beziehungen zwischen (autonomen) Organisationen zusammengesetzt sind, die diese überwiegend mit Blick auf den Beziehungszusammenhang zwischen sich reflexiv koordinieren. (angelehnt an Windeler 2001) = Autonomie der Akteure, aktive Koordination

Grundlegende Aufgabe Netzwerke funktionieren nur auf der Basis wechselseitigen Vertrauens. Insofern besteht die grundlegende Aufgabe bei der Bildung und Stabilisierung eines Netzwerks darin, dieses Vertrauen aufzubauen und aufrecht zu erhalten = Sicherung der Verlässlichkeit. Verlässlichkeit ist aber nur zu gewährleisten, wenn der jeweilige Nutzen der Mitarbeit deutlich wird.

Kooperation verspricht Nutzen Die Eigenmotivation ist wichtig, aber diese kann auch extern begünstigt werden. Ein sanfter Druck kann von Bedeutung sein, wenn die [Grundsicherungsstelle] sich darauf einlässt und die Menschen mehr vermittelt und nachfragt. Ich bin überzeugt davon, dass wir bei einer guten Kooperation viele Menschen gewinnen können und z.b. von Therapie oder Betreuung überzeugen können (ex012, 28).

Der Reha-Verbund Sucht im Lahn-Dill-Kreis

Ein erster Schritt: Diagnose der Abläufe

Schritte der Bildung eines offenen Produktionsnetzwerks 1 Perspektive auf die Zielgruppe Von allen Akteuren wird gemeinsam die Zielgruppe und die für diese Zielgruppe gewünschten Wirkungen festgelegt. Analyse der aktuellen Leistungskette Danach wird gemeinsam der aktuelle Leistungsprozess in seinem Ablauf rekonstruiert, ohne die Leistungen im Detail zu diskutieren. Perspektive auf Leistungen Darauf folgt die Beschreibung der einzelnen Leistungen, die die Zielgruppe benötigt, damit sich die gewünschten Wirkungen ergeben. Hierzu wird ein potenzieller Leistungsprozess rekonstruiert: Wie sehen die benötigten Leistungen aus der Perspektive der NutzerInnen aus?

Schritte der Bildung eines offenen Produktionsnetzwerks 2 Perspektive auf Abläufe Die einzelnen Leistungen werden zu einer Dienstleistungskette verknüpft. Hieraus ergibt sich ein idealer Leistungsprozess. In diesem Kontext können Schnittstellen identifiziert werden. Abschließend kann in einem Vergleich mit dem gegenwärtigen Systemstand festgestellt werden, an welchen Stellen welche Veränderungen vorgenommen werden müssten, um diese ideale Leistungskette tatsächlich zu realisieren.

Beginn einer Dienstleistungskette (älterer Langzeitarbeitloser mit Suchtproblematik) Antrag Profiling Jobcenter Freier Träger (Suchtberatung) EV Assessment EV Therapie Therapie abgeschlos sen Arbeitsmarktliche Maßnahme

Erfolgsfaktoren der Netzwerkbildung Verbindlichkeit und Verlässlichkeit Sichtbarer Nutzen für die beteiligten Akteure klare Struktur und Netzwerkregeln Fokus auf Zielgruppe Gemeinsame Ziele (gemeinsame) strategische Ausrichtung Entwicklung eines Kooperationsmodells Autonomie der Akteure bleibt erhalten Anpassung innerorganisatorischer Abläufe Gemeinsame Weiterbildung ( cross-training ) Einbindung von Entscheidungsträgern Überzeugungsarbeit nach innen Anbindung an bestehende Netzwerke

Literatur Bürkle, Stefan und Expertengruppe Caritasverband Freiburg (2008): Kooperation zwischen den Trägern der Einrichtungen der Suchthilfe und den Trägern der Grundsicherung für Arbeitssuchende nach 16 Abs. 2 SGB II: Handreichung für die Träger der Einrichtungen der Suchthilfe der Caritas, in: Henkel/Zemlin (Hrsg.), S. 361-388. Drabble, Laurie (2011): Advancing Collaborative Practice Between Substance Abuse Treatment and Child Welfare Fields: What Helps and Hinders the Process? In: Administration in Social Work, Bd. 35, S. 33106. Fahlbusch, Jonathan (2009): Eingliederungsleistungen nach 16a SGB II. Gutachten, Berlin: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge, http://www.deutscher-verein.de/04gutachten/2009/pdf/g%2001-09.pdf, 04.05.2010. FIA u.a. (2009) FIA Forschungsteam Internationaler Arbeitsmarkt GmbH; Henkel, Dieter; Zoom Gesellschaft für prospektive Entwicklungen e. V. : Erhebung von Ansätzen guter Praxis zur Integration Suchtkranker ins Erwerbsleben im Rahmen des SGB II. Abschlussbericht, Berlin. Großmann, Ralph; Lobnig, Hubert; Scala, Klaus (2007): Kooperationen im Public Management. Theorie und Praxis erfolgreicher Organisationsentwicklung in Leistungsverbünden, Netzwerken und Fusionen, Weinheim/München. Henderson, Stuart; Dohan, Daniel; Schmidt, Laura A. (2006): Barriers to Identifying Substance Abuse in the Reformed Welfare System, in: Social Service Review, Bd. 80, Nr. 2, S. 217-238. Ludwig, Monika (2012): Die kommunalen Eingliederungsleistungen nach 16a SGB II: Kooperation, Organisation, Wirkungen, in: Nachrichtendienst des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge, Nr. 6 ZEW/IAQ/TNS Emnid Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Institut für Arbeit und Qualifikation (IAQ), TNS Emnid (2007): Erster Bericht durch den Forschungsverbund. Evaluation der Experimentierklausel nach 6c SGB II Vergleichende Evaluation des arbeitsmarktpolitischen Erfolgs der Modelle der Aufgabenwahrnehmung Optierende Kommune und Arbeitsgemeinschaft. Untersuchungsfeld 2: Wirkungs- und Effizienzanalyse, Mannheim u.a.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!!