Treffpunkt Mittelstand



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Transkript:

DAS UNTERNEHMERMAGAZIN AUGUST 2008 Treffpunkt Mittelstand BVMW - Landesverband Niedersachsen / Bremen - Interessen verbinden - Dr. Udo Niesten - Dietrich Securepoint Gesundheit im Unternehmen IT Sicherheit aus Lüneburg Seite 7... Seite 4... Josef Spang Der DocMorris-Fall: Niedersachsen und Bremen machen sich stark Heckmeck im Saarland Seite 3...

Das Planungsbüro Rabeler für Energiekonzepte und Architektur besteht seit 2001. Aufgrund von vorausgegangenen Ausbildungen kann jedoch auf eine über 15jährige Erfahrung im Baubereich zurückgeblickt werden. Das Büroteam aus Architekten, Ingenieuren und Bauzeichnern kann auf Grund seiner Qualifikationen und dem Ausbildungs- und Erfahrungsspektrum von der Umwelttechnik bis zur Wettbewerbsplanung alle Fachbereiche der Gebäudeplanung abdecken. Insbesondere durch die Leistungsfähigkeit in der Bauphysik und der Gebäudeenergiekonzeption werden im Bereich Entwurf, Planung und Umsetzung durch frühzeitige Einbindung einer qualifizierten Gebäudetechnik und Betrachtung der Details hinsichtlich bauphysikalischer Probleme hochwertige Ergebnisse erzielt. Das Fachwissen wird durch moderne Medienpräsens und einer leistungsfähigen Teamstruktur ergänzt, so dass Bauleute umfassend beraten und die individuellen Bedürfnisse erkannt und bedient werden können. Der Blick auf eine Vielzahl von Projekten in der Vergangenheit in verschiedensten Bereichen des Bauens und Sanierens bestätigt uns ein großes Vertrauen der Bauleute an unser Engagement. Für unser Büro ist das erlebenswerte Bauen, das Lebensräume schaffen soll von Bedeutung. Ein Lebensraum ist nicht nur ein winddichtes Bauwerk, das ein lebenswertes Wohnen ermöglicht, sondern durch eine spannende Raumanordnung mit Sichtachsen, Lichtausschnitten, Außenbezügen und integrierte Einrichtungen. Eine für den Nutzer bis ins Detail zugeschnittene Architektur kann so ein Bauwerk erzeugen, das anpassungsfähig immer wieder spannende und auch hilfreiche Eindrücke bei den Bauleuten hinterlassen sollte. Innovative Lösungen zu finden, die durch ihre Einzigartigkeit Identität schaffen und Nachhaltigkeit in Funktion und Nutzbarkeit bieten, ist unser Ziel. Intensive Betrachtung der Bedürfnisse des Auftraggebers und gemeinsames Erarbeiten der Ziele sind wichtige Bestandteile der Planungsphasen. Durch individuell zusammengestellte Projektpartner erhält jedes Projekt eine andere eigene Prägung. Lösungsansätze können so neu interpretiert werden und unterstehen keiner festgefahrenen Ideologie. Am Ende steht eine kreative Lösung, die sich auf den Standort, die Aufgabe und vor allem dem Nutzer bezieht. Ausgeschlafene Mitarbeiter sind der Motor eines erfolgreichen Unternehmens Untersuchungen zeigen: Müde Manager vernichten durch Fehleinschätzungen Unternehmenskapital und Arbeitsplätze. Die meisten Arbeitsunfälle werden durch Müdigkeit und daraus resultierende Konzentrationsmängel verursacht. Schuld sind zu wenig Schlaf oder dessen mangelhafte Qualität. Unternehmen könnten durch Aufklärung ihrer Mitarbeiter und Veränderung von Rahmenbedingungen nicht nur das eigene Humankapital schützen, sondern die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter deutlich steigern und sogar die Krankenrate deutlich senken. Firmen aus Japan und den USA setzen seit Jahren auf Power- Napping. Durch gezielten Kurzschlaf konnten diese die Konzentration sowie die mentale und körperliche Fitness deutlich über einen langen Zeitraum steigern. Ebenso wichtig sind Stressprävention und die dem Chronotyp entsprechende Arbeitszeitgestaltung. Doch warum bekommen etwa 1/3 der Deutschen nicht die erforderliche Schlafqualität, um nachts Kraft für den nächsten Tag zu tanken und das Immunsystem zu stärken? Das Schlafhaus im Lüneburger Wasserviertel führt Studien und Workshops zum Thema Liegen und Schlafen durch. Durch die gesamtheitliche Betrachtungsweise in Form verhaltenstherapeutischer Maßnahmen, einer Schlafberatung mit angegliederter Schlafschule, enger Kooperation mit Medizinern, Schlafplatzuntersuchungen und einer gesundheitsorientierten Liegeberatung (mehr als nur Rücken) schafft das Schlafhaus optimale Bedingungen für einen erholsamen Schlaf. Weitere Informationen erhalten Sie unter der kostenfreien Rufnummer 0800 100 Treffpunkt Mittelstand Ausgabe 1/08 2 02 Treffpunkt Mittelstand

Inhalt Seite 3 Impressum, Editorial Seite 4 IT Sicherheit aus Lüneburg - Securepoint Seite 5 Stimmen vom Unternehmerinnen und Unternehmern Seite 7 Gesundheit im Unternehmen von Dr. Udo Niesten-Dietrich Seite 8 Die Top 50 Referenzunternehmen Seite 11 Unsere Ziele - Ihr Nutzen Seite 12 Der BVMW im Bundestag Seite 13 Mitgliederportrait Pickenpack, Hussmann & Hahn Seite 14 Veranstaltungshinweise Seite 15 Expertensystem Editorial Liebe Leserinnen und Leser, sehr geehrte Mitglieder im BVMW, Niedersachsen und Bremen machen sich stark. Dies war das Motto der Jahresempfänge in Hannover und Bremen in diesem Jahr. Das Wachstum hat uns Recht gegeben. Im vergangenen Zeitraum konnten wir im Bezug auf die regionale Bedeutung stark zulegen. Unsere Veranstaltungen werden sehr gut besucht. Der Gesundheitstag mit 350 Personen und der Tag der Wirtschaft BIK 2008 am 10.04.2008 war mit gut 400 Unternehmern ein absoluter Erfolg. Aber auch die regionalen kleineren Veranstaltungen gewinnen mehr und mehr an Bedeutung. Dies ist nicht zuletzt auch den Bemühungen der mittlerweile 16 Geschäftsstellen in Niedersachsen und Bremen zu verdanken. Doch unsere Bemühungen, Ihnen die Best mögliche Unterstützung zu kommen zu lassen hören nicht im Inland auf. In mittlerweile 30 Ländern können wir Sie aktiv bei Ihren Schritten durch unsere Korrespondenzbüros oder durch unser umfangreiches Consultant Netzwerk unterstützen. Und dies findet seinen Anklang, denn der Trend ist ungebrochen. Immer mehr deutsche Mittelständler engagieren sich auf internationalen Märkten. Gerade deswegen, weil sie sich dadurch entscheidende Wettbewerbsvorteile sichern wollen. Die Globalisierung hat längst auch im Mittelstand Einzug gehalten. Was im Mittelstand funktioniert, muss in Deutschland nicht unbedingt funktionieren. Wir sind in verschiedensten Bereichen von zu starker Regulierung des Staats betroffen. Ob wir über die Monopole oder die Oligopole im Energiewesen sprechen alles hat Auswirkungen auf die mittelständischen Unternehmen. Auch wenn von der Politik bereits erkannt wurde, dass mittelständische Unternehmen das Rückrad der deutschen Wirtschaft darstellen, so wird die Politik immer noch an den Interessen der kleinen und mittleren Unternehmen vorbei gestaltet. Beste Beispiele sind hier die Erb- Impressum Herausgeber: BVMW Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.v. Landesverband Niedersachsen und Bremen Bahnhofstraße 71, 21423 Winsen/Luhe Tel.: 04171-692821, Fax: 04171-692819 E-Mail: info@bvmw-niedersachsen.de Verantwortlich: Josef Spang Redaktion und Gestaltung: Spang Management GmbH Auflage: 2000 Print Exemplare zzgl. Onlineverbreitung Versand an: Mitglieder und Interessenten des BVMW im Raum Niedersachsen und Bremen schaftssteuer- reform oder die Unternehmenssteuerreform, die im wesentlichen Rücksicht auf die Belange von Großunt e r n e h m e n nehmen. Wir wollen das nicht mehr h i n n e h m e n und fordern von der Politik ein entsprechendes Handeln. Mit dem Erfurter Manifest ist der Politik ein Forderungskatalog übergeben worden, der zugeschnitten ist auf die Belange mittelständischer Unternehmen. Aber es ist halt ein mühsamer Weg, der vor uns liegt, den wir ohne Sie jedoch nicht gehen können. Doch, und da können Sie sicher sein, wir gehen den Weg weiter. Geben Sie uns Ihre Unterstützung, damit die Stimme des Mittelstandes lauter wird. Ihr Josef Spang Regionalgeschäftsführer und Bremen Niedersachsen Treffpunkt Mittelstand 03

IT Sicherheit aus Lüneburg Sie sind im Visier: Wie sicher ist die IT in Ihrem Unternehmen? Die Vision vom papierlosen Schreibtisch, die Microsoft-Gründer Bill Gates in den 90er Jahren propagierte, ist in vielen deutschen Unternehmen fast Realität geworden. Inzwischen werden EDV- Systeme online genutzt, umfassende Wissens-Datenbanken angelegt und das Geschäft mit den Kunden über spezielle Softwareprogramme organisiert. Doch irgendwo müssen die Daten letztendlich zusammen laufen und gespeichert werden. In Zeiten zunehmender Industriespionage und gezielten Know-How-Klau s durch immer professioneller agierende Hacker ist das aber allein unter Sicherheitsaspekten eine sehr komplexe Aufgabe. Denn die Angreifer agieren rund um den Globus und mit täglich neuen digitalen Finten. Selbst für IT-Verantwortliche, die sich ja bekanntlich sehr rasch in neue IT-Materien einarbeiten können, ist es da schwer, in sicherheitstechnischen Fragen auf dem Laufenden zu bleiben, was allerdings schon allein aus Gründen der gesetzlichen Vorgaben erforderlich ist. Mit Fragen der IT-Sicherheit muss sich jeder proaktiv beschäftigen. Es gilt, die gesamten digitalen Abläufe intern wie extern ständig zu beobachten und mit der technischen Entwicklung Schritt zu halten. Und bei den gedanklichen Sicherheitsfragen darf es keine Tabus geben. Denn der Feind lauert nicht nur im Außen - selbst die eigenen Mitarbeiter könnten über ihre PC- Arbeitsplätze, via Internet oder per Mobilfunk verheerende Schäden anrichten. Auch externe Kooperationspartner oder Dienstleister, die sich über eine Schnittstelle in Teilbereiche des Servers einloggen können, gilt es regelmäßig zu beobachten. Vor allem aber wird kein Unternehmen umhin kommen, sich in die wesentlichen IT- Sicherheitsthemen selbst einzuarbeiten. Ansonsten läuft er nämlich Gefahr, in die völlige Abhängigkeit von externen Beratern zu geraten, deren Qualität er nicht einschätzen kann. Hacker- und Phishingangriffe sind heute derart verbreitet, dass natürlich alle Unternehmen betroffen sind. Auch Laptops und Blackberrys gehören auf den Prüfstand. So warnt die Wirtschafts Woche in der Ausgabe 36/2007 auf Seite 71 vor dem allzu sorglosen Umgang mit dem Blackberry. Der Grund: Der gesamte Email-Verkehr in Europa laufe über einen Rechner in Egham bei London. Damit sei nicht ausgeschlossen, dass sich die britischen Geheimdienste Zugang zu diesen Daten verschafften. Aber auch in Deutschland ist der Bundes-Trojaner in aller Munde! Um vor allem Unternehmen und Selbstständigen eine schnelle und State-Of-The-Art-Bestandsaufnahme bzw. Analyse ihrer ITSicherheit zu ermöglichen, hat das BSI einen IT-Grundschutz-Katalog entwickelt und ständig fortgeschrieben. Während Bürger ihre Rechner oft schon über einige wenige elementare Bausteine einigermaßen absichern können, ist dies in Behörden, Unternehmen und vor allem auch bei Steuerund Anwaltskanzleien, Banken, Kliniken - also Organisationen, in denen personenbezogene Daten verarbeitet werden und in denen es insbesondere auf Vertraulichkeit und Integrität ankommt, nicht ganz so leicht. Wer heute von Sicherheit spricht, muss umfassende Sicherheit für die IT, elektronische Dokumente als auch für die Kommunikation meinen. Für größere Organisationen ist dies naturgemäß einfacher zu er- reichen als für kleine Unternehmen. Dort fehlen oft Ressourcen und Expertise, um aus den verfügbaren Lösungen ein schlüssiges Gesamtkonzept zu entwickeln, Lutz Hausmann, GF, Firma Securepoint. IT- Sicherheit erfordert technische und organisatorische Maßnahmen. Technisch sollten die eingesetzten Systeme über ausreichende Sicherheitsvorkehrungen verfügen und regelmäßig gewartet und automatisch aktualisiert werden. Die Maßnahmen sollten dabei bedienerfreundlich sein und dürfen von den Nutzern nicht als bloße Belästigung bei der täglichen Arbeit empfunden werden. Und zusätzlich ist es auch aus ökonomischer Sicht wichtig, stets nachweisen zu können: Wann ist was passiert und wer hat was getan! Alle wichtigen Sicherheitsbedürfnisse müssen deshalb unter guten Abwendungs- und Kostengesichtspunkten in einem System zusammenzufassen sein. Statt Einzelsysteme wie Firewall, Router, VPN-Server, Content-/Spam-Filter und Virenschutz von verschiedenen Herstellern zu beziehen, wird das IT-Gesamtsystem mit einem integrierten Produkt abgesichert. Der Vorteil: Es müssen keine unterschiedlichen Teillösungen miteinander kombiniert werden. Unnötige Komplexität und Kosten entfallen. Bei Securepoint kann man sich hierzu umfassend informieren. Kontaktinformation: Securepoint GmbH Lüneburg www.securepoint.de 04 Treffpunkt Mittelstand

Hermann Schröder, Geschäftsführer OSG ONLINE GmbH, Oldenburg www.osggmbh.de Der BVMW ist für uns die ideale Plattform zur Vertretung unserer Interessen als ein mittelständisches Unternehmen in Deutschland. Dazu bringen wir unsere Erfahrungen in der elektronischen Kommunikation und der effektiven Nutzung neuer Medien ein. Wir sind zur tatkräftigen Mitarbeit im Verband bereit und erwarten dafür einen lebendigen Austausch Georg Fasold, Gründer Fachdienstes Effizientrum, Buxtehude. www.winnetwo.de von Ideen und Meinungen. Wir haben den Anspruch, dass das Unternehmens- Netzwerk BVMW das Internet als ein mächtiges Werkzeug zur Vertretung des europäischen Mittelstandes nutzt, damit aus vielen einzelnen verantwortungsbewussten Unternehmern eine einzige Stimme wird, die in Berlin und Brüssel nicht mehr überhört werden kannnn. Ich bin Mitglied im BVMW, weil ich durch das persönliche Engagement der Akteure auf verschiedenenebenen die Möglichkeit habe, interessante Themen und Personen kennen zu lernen, die mich inspirieren und voranbringen, und weil ich die Möglichkeit habe, mich und meine Ideen interessierten Menschen zu präsentieren. Sibylle Harraß, Reines Trinkwasser www.reines-trinkwasser.net Wir, die Firma reines Trinkwasser, bieten Trinkwassersysteme ( Umkehrosmoseanlagen ) für Privathaushalte bis Industrie in ganz Europa an. Seit der Mitgliedschaft im BVMW, hat sich unser Netzwerk von bisher nur dem Telefon und Internetauftritt; auf den regelmäßigen Besuch des informativ gestalteten Stammtisches, den Besuch des Unternehmertages BIK, des Gesundheitstages und -kongress, des Bundesaußenwirtschafttages sowie mehrerer Gudrun Reimers, Living Music www.livingmusic.de Als Liebhaberin besonderer Musikstile und Frau eines Musikers, habe ich nun seit März 2004 das Vergnügen Konzertagentin, Managerin und Veranstalterin zu sein. Charakteristisch für Living Music ist das Engagement im Nischenbereich mit akustischen Spezialitäten, die individuelle Konzeption passend zu der Veranstaltung/ der Gala/dem Festival zu realisieren - eine Solitärstellung in der deutschen Agenturszene. Obwohl ich in Schleswig-Holstein wohne und arbeite, bin ich Mitglied im niedersächsischen Verband geworden, weil die Zusammenarbeit mit dem engagierten Geschäftsführer, Herrn Josef Spang, von gegenseitigem Vertrauen, entschlossenem Handeln und ansteckender Fröhlichkeit geprägt ist. Generell ist die Vernetzung von gleich geprägten Interessen für mich ein wichtiges Instrument, sich auszutauschen, interessante Menschen und Unternehmen mit sehr eigenem Profil kennen zu lernen. Unternehmensbesuche, erweitert. Nur durch die ständigen persönlichen Kontakte kann man auf sich und seine Produkte aufmerksam machen. Der BVMW bietet uns die Möglichkeit überregional bekannt zu werden und Kontakte zu den unterschiedlichsten Berufsbereichen zu knüpfen. Durch die Initiative des Regionalgeschäftsführers BVMW-Nord, Herrn Josef Spang, gehören wir auch dem Arbeitskreis betriebliche Gesundheitsförderung an, mit dem wir uns den Unternehmen näher bringen können. Alle wichtigen Informationen über unser Wasser und die Produktvielfalt finden Sie im Web. Abgesehen von wirtschaftlichen Interessen ist das Erreichen gemeinsamer Ziele durch die Planung und Realisierung von kulturellen Veranstaltungen mit Menschen verschiedenen Naturells ein Vergnügen der Extraklasse! Treffpunkt Mittelstand 05

d-tree GmbH...... ist ein ITService-Unternehmen, das sich seit 4 Jahren mit Informationsinhalten (Content) von Unternehmen beschäftigt und hierfür Lösungen für mittelständische Unternehmen anbietet. Nach der heutigen Gesetzeslage ist das persönliche Haftungsrisiko für Geschäftsführer und Vorstände durch Gesetze, Gesellschafter etc. bei unternehmerischen Schieflagen zur Kasse gebeten zu werden, stark gestiegen. Um diese Risiko zu vermeiden, muss das verantwortliche Management dafür sorgen, dass alle rechtlichen Vorgaben und Regeln nachweisbar erfüllt werden und dieses auch durch das jährliche Testat des Wirtschaftsprüfers bestätigt werden kann. Die positiven Auswirkungen aus betriebswirtschaftlicher Sicht sind für das eigene Unternehmen und für die Geschäftspartner erheblich. Ein Problemfeld ist die Managerhaftung. Wie können sich die Leitungsorgane / Manager schützen, Gesundheit steht an erster Stelle! HARMS Bürotechnik + Einrichtung bietet individuelle Lösungen für den Arbeitsplatz Das Bürotechnik- und Einrichtungshaus HARMS hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit praxisorientierten Büroeinrichtungen auf individuelle Arbeitsplatzbedürfnisse einzugehen. Dabei steht der gesundheitliche Aspekt im Vordergrund. HARMS präsentiert die Büros der Zukunft. Neben Büromöbeln und technischen Geräten wie z.b. digitale Kopier- und Drucksystem in Farbe und Schwarz/Weiß bekommt der Kunde eine fachkompetente und individuelle Beratung. Die Fa. HARMS unterstützt Sie dabei, enorme Einsparpotenziale in der Bürokommunikation aufzudecken. Durch die Analyse des gesamten Dokumentenvolumens und der Neuorganisation des damit zusammenhängenden Kostengefüges, profitiert der Kunde im Ergebnis von einer optimierten Struktur der Bürolandschaft, die die Bedürfnisse bei allen Arbeitsabläufen berücksichtigt. Bei Bürostühlen kann sich der Kunde zu Hause oder im Büro beim Probesitzen unter den gewohnten Bedingungen von der Richtigkeit seiner Entscheidung überzeugen. Auch ein Besuch in den architektonisch außergewöhnlichen Geschäftsräumen der Fa. HARMS lohnt sich für jedermann! wenn es zu Schieflagen oder Fehlentscheidungen kommt, nicht von ihrem eigenen Unternehmen verklagt zu werden? In beiden Fällen ist die beweissichere Dokumentation der Daten und Prozesse über die Sicherheit der Produkte und Leistungen des Unternehmens und deren Entscheidungsfindungen mit einem testierfähigen Verfahren (internes Kontrollsystem / Risikofrüherkennungssystem) unerlässlich. Als Ergebnis muss für jedes Unternehmen das Risikopotential drastisch reduziert und kontrollierbar sein. Der rechenbare Nutzen muss das Investment und die laufenden Systemkosten übersteigen. 06 Treffpunkt Mittelstand

Gesundheit im Unternehmen - Evaluation eines Pilotprojektes zur betrieblichen Gesundheitsförderung Berufsspezifische Belastungen und Beanspruchungen Zielgruppe des Projektes waren 80 Mitarbeiter eines Betriebes der Bayer AG, der aus Gründen des Datenschutzes unbenannt bleiben möchte. Die übergeordnete Zielsetzung bestand in der Sensibilisierung der Mitarbeiter für berufsspezifische Belastungen und deren Zusammenhang mit Funktionsstörungen und Erkrankungen des Stützund Bewegungsapparates, insbesondere der Wirbelsäule. Die Erarbeitung geeigneter Maßnahmen zur Verhaltens- und Verhältnisprävention im Berufsalltag und in der Freizeit bilden den inhaltlichen Schwerpunkt des Projektes. Dabei nahm die gezielte Förderung von Problemwahrnehmungs- und Lösungskompetenzen der Mitarbeiter einen besonderen Stellenwert ein. Zwischen Arbeitsbelastung und Rückenbeschwerden bestehen deutliche Zusammenhänge. Die höchsten Prävalenzen werden dabei im Bereich schwerer körperlicher Arbeit und einseitiger Körperhaltung beschrieben. Geeignete Präventionsmaßnahmen reduzieren die Belastungen (= Verhältnisprävention) oder aber die Belastbarkeit des Einzelnen wird erhöht (= Verhaltensprävention), um so das Missverhältnis zwischen Belastung und Belastbarkeit und damit indirekt die Beanspruchung zu reduzieren. Um präventive Strategien entwickeln zu können, müssen die Belastungsfaktoren bekannt sein. Als primäre Ursache zahlreicher Funktionsstörungen und Krankheitsbilder im muskulo-skeletalen, aber auch im Herz-Kreislauf- und Stoffwechselbereich, sind neben schwerer statischer und dynamischer Muskelarbeit vor allem einseitige und Zwangshaltungen zu sehen. Evaluation und Ergebnisdarstellung Die Projektphasen lassen sich wie folgt zusammenfassen: 1. tätigkeitsspezifische Analyse der Belastungssituationen 2. Eingangscheck mit Fitnesstestung 3. arbeitsplatzbezogenes Rücken-Aktiv- Programm (nach DVGS-Richtlinien) 4. Individualtraining im Impuls Gesundheitszentrum 5. Retest und Fragebogenanalyse Die Evaluation soll für die Legitimation und Kontrolle des Projektes eine rationale Entscheidungsgrundlage liefern. Im Vordergrund der Evaluation steht eine Akzeptanz- und Nutzenprüfung der Maßnahme, um eine Qualitätssicherung zu gewährleisten. Die Ergebnisse lassen sich wie folgt zusammenfassen: - Die subjektive Einschätzung des eigenen Gesundheitszustandes verbesserte sich bei zwei Dritteln der Befragten - 67 Prozent der Teilnehmer beurteilen ihren Gesundheitszustand nach dem Projekt als sehr gut bzw. gut (vorher 29%) - 86 Prozent der Befragten halten ihre Gesundheit für stark bzw. sehr stark selbst beeinflussbar - 72 Prozent der Teilnehmer achten nach dem Projekt stärker auf ihre Gesundheit - Die Kraftfähigkeit (isometrische Maximalkraft) der Rückenstreckmuskulatur verbesserte sich um ca. 25 Prozent - Die Ausdauerleistungsfähigkeit (PWC 150) nahm um ca. 7 % zu. In Einzelfällen wurden Steigerungen bis zu 33 % dokumentiert - Der Körperfettanteil und das Körpergewicht nahmen tendenziell ab - Die körperliche Aktivität hat bei 56 Prozent der Befragten nach dem Projekt zugenommen - 47 Prozent treiben dreimal oder öfter pro Woche Sport (vorher 13%) - 73 Prozent haben den starken bzw. sehr starken Vorsatz auch in den nächsten Monaten körperlich / sportlich aktiv zu sein - Bei 78 Prozent der Befragten haben sich die Erwartungen an das Programm in vollem Umfang erfüllt Neben den objektivierbaren Verbesserungen im Fitness-Status der Teilnehmer, ist besonders der deutlich verbesserte Gesundheitszustand nach Projektabschluss herauszustellen. Auch wenn diesbezüglich keine harten Daten vorliegen, so hat sich die subjektive Einschätzung des Gesundheitszustandes in zahlreichen Evaluationen als geeignetes Verfahren erwiesen. Die globale Gesundheitseinschätzung korreliert nachweisbar signifikant negativ mit zahlreichen Risikofaktoren. Die positive Resonanz der Teilnehmer auf das Gesamtprojekt findet schließlich ihren Ausdruck in einem hohen Prozentsatz von körperlich / sportlich Aktiven auch über den Projektzeitraum hinaus. Kontaktadresse: ALCEDO GmbH Fitness- und Gesundheitszentrum Lüneburg/Adendorf Ihr kompetenter Ansprechpartner: Dr. Udo Niesten-Dietrich E-Mail: Dr.fit@alcedo-adendorf.de Treffpunkt Mittelstand 07

Die TOP 50 Referenz Unternehmen in Niedersachsen und Bremen Name Branche Anzahl MA Ort 1 BCD Travel Germany GmbH Reisen 3000 Bremen 2 Autohaus Wolfsburg Kfz 1500 Wolfsburg 3 Streiff & Helmold GmbH Verpackung 900 Braunschweig 4 Buttmann GmbH & Co. KG Gebäudereinigung 800 Braunschweig 5 Herz- und Gefäßzentrum Bad Bevensen Medizin 600 Bad Bevensen 6 Pickenpack Hussmann & Hahn Seafood GmbH Ernährung 600 Lüneburg 7 Lebenshilfe Lüneburg-Harburg gemeinnützige GmbH Gemeinnützige Werkstätten 420 Lüneburg 8 Neue Osnabrücker Zeitung GmbH & Co. KG Medien 400 Osnabrück 9 PKF Fasselt Schlage, Lange u. Stolz WP Gesellschaft 400 Braunschweig 10 Volksbank eg Braunschweig Wolfsburg Bank 399 Braunschweig 11 JLW Holding Aktiengesellschaft Agrarproduzent 300 Winsen 12 Solvis Solarsysteme GmbH Solarsysteme 300 Braunschweig 13 Schenker Deutschland AG Logistik 290 Langenhagen 14 Block am Ring GmbH & Co. KG Kfz 220 Braunschweig 15 Süderelbe Logistik Logistik 190 Seevetal 16 Commerzial Treuhand GmbH WP Gesellschaft 160 Hannover 17 Horst Witte Gerätebau Barskamp e.k. Maschinenbau 160 Bleckede 18 Spedition Adalbert Wandt GmbH Logistik 150 Braunschweig 19 Azul-Kaffee GmbH & Co. KG Kaffee Rösterei 147 Bremen 20 Hofbrauhaus Wolters GmbH Brauerei 100 Braunschweig 21 MSO Medien-Service GmbH & CO. KG Medien 98 Osnabrück 22 LAP GmbH Laser Applikation Lasertechnik 90 Lüneburg 23 CKT.Folientechnik GmbH Kunststoff 85 Burgdorf 24 HVG Veranstaltungs- GmbH Messe Bremen 82 Bremen 25 Randstad Deutschland GmbH & Co KG Zeitarbeit 80 Hannover 26 Schindhelm Rechtsanwaltsgesellschaft mbh Recht 80 Hannover 27 Best Western Premier Castanea Resort Hotel 75 Adendorf 28 Autohaus Walkenhorst Osnabrück GmbH Kfz 70 Osnabrück 29 CITIPOST Nordwest GmbH & Co. KG Private Post 68 Oldenburg 30 Air IT Systems Hannover GmbH IT 67 Langenhagen 31 Hamann AG Wasseraufbereitung 65 Hollenstedt 32 Qurius Solutions GmbH IT 65 Bremen 33 C & K Service GmbH Energiedienstleistung 60 Sottrum 34 LAGER 3000 GmbH Logistik 60 Wiefelstede 35 AVG Automobil Vertriebsgesellschaft mbh Kfz 55 Hannover 36 G. Fleischhauer Ing. Büro Bremen GmbH IT 50 Bremen 37 Holz Herbst GmbH Großhandel 50 Lüneburg 38 BEL NET GmbH IT 50 Braunschweig 39 Wolfrath Gruppe Tischlerei und Möbelhandel 50 Grabow Lüchow 40 Quali Med innovative Medizinprodukte GmbH 49 Winsen 41 Thieme GmbH & Co. KG Sanitär und Heizung 49 Wolfsburg 42 Erlebnisland Eurostrand GmbH & Co. KG Hotel 48 Fintel 43 Hubertus Wesseler GmbH 48 Georgsmarienhütte 44 KTC-Service GmbH IT 48 Bremen 45 Shera Werkstofftech GmbH & Co Fertigung 46 Lemförde 46 STACON GmbH & Co. KG Stahlbau 45 Stade 47 Tetra-Dur Kunststoffproduktion GmbH Kunststoffhersteller 45 Seevetal 48 ICT Gruppe IT 45 Uetze 49 Mindjet GmbH Handel 45 Alzenau 50 PPD Privater Postdienst GmbH Private Post 45 Bremen 08 Treffpunkt Mittelstand

Die Victoria Krankenversicherung Ihr starker Partner in allen Gesundheitsfragen Vieles im Leben hängt von einer guten Gesundheit ab: Das seelische Wohlbefinden, die körperliche Leistungskraft, die gesamte Lebensqualität. Kurzum Gesundheit ist ein kostbares Gut und braucht deshalb besonderen Schutz. Die Victoria Krankenversicherung bietet Ihnen dazu die Erfahrung, die Kompetenz und die Stärke eines modernen Gesundheitsdienstleisters. Wer sich privat absichert, entscheidet sich für eine kompetente medizinische Versorgung und Betreuung. Mit lebenslanger Leistungsgarantie ohne wenn und aber. Jeder Mensch hat ganz persönliche Wünsche und Bedürfnisse, die sich im Laufe des Lebens auch ändern können: z.b. mit dem Alter oder dem wachsenden Lebensstandard. Bei der Victoria entscheiden Sie, auf welche medizinischen Leistungen Sie keinesfalls verzichten möchten: z.b. freie Arzt oder Krankenhauswahl. Wie auch immer Sie sich absichern möchten, ob solider, ausbaufähiger Grundschutz, leistungsstarke Absicherung mit unserem Komfortschutz oder auf höchste Ansprüche zugeschnittener Premiumschutz die Victoria hat die passende Lösung für Sie. Die Victoria bietet Ihnen attraktive Versicherungskonzepte, die ganz auf Ihre persönlichen Wünsche zugeschnitten sind und verfügt dazu noch über einen innovativen Gesundheits-Service für die optimale Betreuung in allen medizinischen Bereichen. Unabhängig davon, ob Sie ganz auf eine private Krankenversicherung umsteigen möchten oder Ihren gesetzlichen Schutz optimieren wollen unsere Produktpalette bietet für jedes Sicherheitsbedürfnis und jeden Geldbeutel etwas. Sprechen Sie uns einfach mal unverbindlich an wir zeigen Ihnen gerne, wie Sie Ihren Krankenschutz optimieren können. Ihr kompetenter Ansprechpartner vor Ort: Uwe Brandmann Mail: uwe.brandmann@victoria. de Treffpunkt Mittelstand 09

STARCAR, die günstige, gelbe Autovermietung bietet Sonderkonditionen für Unternehmen und BVMW Mitglieder Bereits vor 21 Jahren wurde die gelbe Autovermietung in Hamburg gegründet. Heute gibt es über 15 Filialen mit Standorten in Hamburg, Berlin, Köln, Hannover, Bremen und Lübeck. Ab dem 01.08.2008 freut sich das Team von STARCAR auch in Braunschweig ansässig zu sein. Die neue, kaum zu übersehende Station, wird in verkehrsgünstiger Lage an der Hamburger Straße ihren Einzug halten. In der Hausnummer 268 wird dann die von STARCAR bekannte, reichhaltige Modelvielfalt aller gängigen Fahrzeuggrößen und Hersteller darauf warten, die Braunschweiger mobil zu halten. STARCAR beschäftigt als mittelständischer Arbeitgeber ein qualifiziertes Team von rund 70 festangestellten Mitarbeitern - zusätzlich stehen Servicekräfte zur Verfügung, diese pflegen und warten die stets neuesten Fahrzeugmodelle durch einen 16-Punkte-Sicherheitscheck. Branchenexperten raten Unternehmen mit eigenem Fahrzeugpool vermehrt zu Langzeitmieten statt Leasingverträgen. Ein eigener Fuhrpark rechnet sich nur, wenn sichergestellt ist, dass 70 Prozent der Fahrzeuge auch wirklich permanent genutzt werden. Die meisten Autovermietungen haben die Chance der Langzeitmiete bereits für sich entdeckt und bieten den Unternehmen spezielle Service- und Mobilitätstarife an. Bei STAR- CAR gehören dazu zum Beispiel der Zustellservice, das Schadenmanagement und kurzfristige Fahrzeugbereitstellungen. Gern steht Ihnen die individuelle Firmenkundenbetreuung zur Seite, wenn es gilt, logistische Aufgaben zu lösen, Ihren Bedarf zu analysieren oder beispielsweise ganze Fuhrparks oder Teile davon auszugliedern. Firmenkunden bietet STARCAR mit dem intelligenten Fuhrparkmanagement eine besondere Serviceleistung. Ob Personen-, Güter- oder Kühltransporte, STARCAR versteht sich als kompetenter und verlässlicher Partner - und das zu gewohnt günstigen Tarifen. Als Firmenkunde genießen Sie die Vorteile einer einfachen und sicheren Abwicklung über die STARCAR-Business-Card und Voucher-Systeme ob für Langzeitmieten oder den kurzfristigen Bedarf. In den vergangenen Jahren haben sich viele Firmen vom professionellen Service überzeugt und sind zufriedene Stammkunden geworden. Profitieren Sie als BVMW-Mitglied von besonders günstigen Businesskonditionen und sichern Sie sich bis zu 20% Rabatt. 10 Treffpunkt Mittelstand

Der BVMW Unsere Ziele Ihr Nutzen Als einzelner Unternehmer erreichen Sie oft wenig. In der heutigen Zeit ist es erforderlich geworden sich nicht nur mit Networking zu beschäftigen, sondern dieses zu einem Baustein des Geschäftskonzeptes zu machen. Die Region stellt sich dabei als beste Plattform für ein effektives Networking dar. Und da kommt der BVMW ins Spiel. Der BVMW fördert auf allen Ebenen die unternehmerische Selbstentfaltung und kooperiert auf allen Ebenen mit Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Kultur u.a. im Interesse des Mittelstandes. Wir richten unsere Aktivitäten konsequent an den Interessen der Mitglieder aus. ZIELE des BVMW in Niedersachsen und Bremen: dazu beitragen, dass sich Unternehmen und Mitarbeiter stärker mit der Region identifizieren. weiterzuentwickeln sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene. Unternehmen als auch für die politischen Gremien in der Region sein. Wir erreichen unsere Ziele und präsentieren. voranzutreiben. als auch für Problemstellungen sind. Die Ideen dazu entwickeln unsere Mitglieder auf vier Ebenen MietPROfil.com - Der Vermieterschutz im Internet Bundesweite Bonitätsprüfung von Mietern vor Vertragsabschluss - Keine Chance für Mietnomaden MietPROfil ist die Wirtschaftsauskunftei im Internet für Vermieter, Hausverwalter und Immobilienmanager, um sich vor säumigen Mietern und Mietnomaden zu schützen. Vor Mietvertragsabschluss sollte jeder Vermieter eine Bonitätsabfrage über zukünftige Mieter einholen. Das 2-Wege- Schutzprinzip von MietPROfil stellt eine bundesweite Datenbank zur Verfügung, in die jeder Vermieter Daten über Mieter einpflegen kann. So informieren Vermieter andere Vermieter und können sich gegenseitig vor finanziellen Verlusten durch säumige Mieter schützen. Hierbei werden gleichzeitig die offiziellen Daten der Schuldnerliste aller deutschen Amtsgerichte abgefragt. Geschäftsund Privatinsolvenzen, eidesstattliche Versicherungen, Haftbefehle, gerichtliche Mahnverfahren, Inkassoverfahren, usw. werden überprüft und dem Vermieter in Echtzeit übermittelt. Die Kombination aus gegenseitiger Information der Vermieter und Abgleich der Anfragen mit der Schuldnerliste bietet eine einmalige Schutzwirkung vor faulen Mietern und schwarzen Schafen, so genannten Mietnomaden. Parallel bietet MietPROfil zahlreiche Informationsmöglichkeiten rund um das Thema Vermietungen. Hierzu gehören aktuelle Linkadressen, Gerichtsurteile, Pressemitteilungen und kostenlose Download-Möglichkeiten wie z.b. Mietverträge, Mieterselbstauskunft oder eine Hausordnung. 1. Projektarbeit und Arbeitskreise 2. Kontakte und Synergien 3. Veranstaltungen 4. Öffentlichkeitsarbeit Treffpunkt Mittelstand 11

DER BVMW im Bundestag In dieser Rubrik wollen wir Sie über die politischen Aktivitäten des BVMW auf dem Laufenden halten. Mit dem politischen Beirat bestehend aus dem MDB Otto Bernhardt (finanzpolitischer Sprecher der CDU/CSU Fraktion), Dr. Hans Kremendahl (SPD) ehemaliger Bürgermeister von Wuppertal sowie dem Präsidenten und dem Vorstand des BVMW sind wir stets präsent in der Berliner Politik. Besonders sei an dieser Stelle unser Vorstandsmitglied Dr. Michael Pott zu nennen, der bundesweit zu den renommiertesten Fachleuten im Steuerrecht gehört. Erbschaftsteuerreform 1. Vorgeschichte Im Koalitionsvertrag hatten Union und SPD im November 2005 vereinbart, die Erbschaftsteuer mit Wirkung zum 1. Januar 2007 zu reformieren. Ziel war es damit die Übertragung von Unternehmen zu erleichtern. Bei Fortführung des Unternehmens sollte die Erbschaftsteuerschuld von Jahr zu Jahr abnehmen und nach zehn Jahren schließlich ganz entfallen - was im Wesentlichen dem BVMW-Modell entspricht. Der ursprüngliche Gesetzentwurf vom Oktober 2006 kam nicht in den Bundestag, weil Karlsruhe im November 2006 das geltende Erbschaftsteuerrecht wegen der unterschiedlichen Bewertung von Betriebs- und sonstigem Vermögen für verfassungswidrig erklärt hat. Der Gesetzgeber soll nunmehr bis Ende 2008 ein verfassungskonformes Gesetz verabschieden. Eine AG unter Leitung von Roland Koch und Peer Steinbrück hat dazu Eckpunkte Anfang November 2007 vorgelegt. Dieser Koalitionskompromiss ist Basis des aktuellen Regierungsentwurfs vom Dezember 2007. 2. Knackpunkte Trotz einiger Positiva - so wird das Erbschaftsteueraufkommen von ca. vier Milliarden Euro/Jahr gegen den Willen der SPD nicht erhöht - birgt der Gesetzentwurf viele für den Mittelstand problematische Regelungen. Hierzu zählen insbesondere: Die Behaltensfrist: Steuernachlässe sind an die Bedingung geknüpft, dass ein Betrieb nach Übertragung 15 Jahre fortgeführt werden muss; zudem gilt das Alles-oder-nichts-Prinzip : wer im ersten Jahr die Bedingung nicht einhalten kann, wird genauso behandelt, wie ein Unternehmer, der die Kriterien im neunten Jahr nicht erfüllt. Die Lohnsummenklausel: die Lohnsumme muss zehn Jahre lang bei mindestens 70 Prozent der Lohnsumme im Durchschnitt der letzten fünf Jahre vor der Übertragung liegen. Zu guter letzt die Bewertungsverordnung: durch überhöhte Wertansätze für das vererbte Betriebsvermögen droht Überbesteuerung Vor allem bei den genannten Kritikpunkten wird unser Verband im Zusammenspiel insbesondere mit der Unionsfraktion auf mittelstandsfreundliche Korrekturen drängen. Für zwei wesentliche Punkte zeichnen sich bereits jetzt Nachbzw. Verbesserungen ab: - Reduzierung der Behaltensfrist auf zehn Jahre anstelle der 15 Jahresfrist Unser Ziel sind 5 Jahre - Komplette Abkehr vom Allesoder-nichts-Prinzip Bisher musste ein übernommener Betrieb 15 Jahre so erhalten bleiben ansonsten würde die komplette Erbschaftssteuer anfallen. Unser Ziel ist der Wegfall der Klausel - Besserstellung von Verwandten (Steuerklasse II) gegenüber nicht verwandten Personen (Steuerklasse III) - Abschließendes Ziel ist der Wegfall der gesamten Erbschaftssteuer bei Betrieben unter 10 Mitarbeitern. Eine völlige Abschaffung der Erbschaftsteuer nach dem Vorbild Österreichs ist derzeit nicht mehrheitsfähig; sie ist im Hinblick auf die Bundestagswahl 2009 auch mittelfristig nicht zu erwarten. Dies gilt gleichermaßen für eine mögliche Verlagerung der Gesetzgebungskompetenz auf die Länder. 3. Zeitplan Der BVMW nimmt an den Anhörung im Finanzausschuss des Deutschen Bundestags. Die abschließende Lesung des Gesetzentwurfs im Bundestag ist nach den Sommerferien geplant. Sollte das Gesetz den Bundesrat passieren, könnte es noch in diesem Jahr in Kraft treten. 12 Treffpunkt Mittelstand

Pickenpack Hussmann & Hahn Seafood GmbH - Frischer als frisch Mitgliederportrait Rohwarenlager über die Produktion bis zum Lager für Fertigwaren unterliegen einem umfassenden Qualitätsmanagement, das über dem International Food Standard IFS / BRC mit HACCP (Hazard Analysis and Critical Control Points = Gefährdungsanalyse und kritische Kontrollpunkte ein vorbeugendes System, das die Sicherheit von Lebensmitteln und Verbrauchern gewährleisten soll) hinausgeht. Dafür sorgt neben strengen EU-Richtlinien der eigene Anspruch an höchste Qualität und umfangreiche Investitionen in die modernste Produktionstechnik. Mit ihrer hochmodernen Produktionsstätte in Lüneburg ist die Firma in der Lage, eine breite Vielfalt an Fischprodukten herzustellen paniert, unpaniert, in Backteig oder vorgeformt, wie zum Beispiel Fischstäbchen, Natur-Fischfilets, Portionsfilets, Fischburger und Schlemmerfilets mit verschiedenen Auflagen und in unterschiedlichen Portionsgrößen, in Faltschachteln oder im Beutel. Mit schmackhaften Innovationen öffnet PHHS für die Kunden neue Marktsegmente und bietet dem Handel neue Umsatzpotentiale. Beginnend mit der Analyse von Marktdaten und der individuellen Ausgangssituation unterstützt PHHS als Full-Service-Partner den Kunden bei der Sortimentsentwicklung und erarbeitet Produktideen. Das Leistungspaket reicht dabei von der Rezeptur über die attraktive Gestaltung der Packung bis zu den rechtlich einwandfreienproduktdeklarationen. Für den Verbraucher bedeutet der verantwortungsvolle Umgang mit dem Lebensmittel Fisch, dass alles erhalten bleibt, was für eine schmackhafte und gesunde Ernährung wichtig ist: wertvolle Proteine und Mineralstoffe, mehrfach ungesättigte Fettsäuren und der hohe Gehalt an Vitaminen. Somit leistet PHHS ihren Beitrag dazu, dass Tiefkühlfisch seit Jahren ein Wachstumssegment in Handel und Food Service ist. Pickenpack Hussmann & Hahn Seafood (PHHS) steht für beste Qualität zum besten Preis. Dabei kommt Qualität vor Quantität, denn Fisch ist ein hochwertiges Naturprodukt. Es ist kaum möglich, einen Hochseefisch aus weltweiten Gewässern so frisch zum Kunden zu bringen wie Fische, die unmittelbar nach dem Fang bearbeitet und gefrostet wurden. Unter konsequenter Einhaltung der Kühlkette landen diese in den Eisfächern und Kühltruhen des Handels oder der Konsumenten: quasi frischer als frisch. Die Jahresproduktionsmenge bei PHHS liegt bei 700 Tonnen Kaviar und 70.000 Tonnen Fisch das entspricht ca. 400 Millionen Haushaltspackungen Fischstäbchen! 65 Prozent davon werden in Deutschland abgesetzt, 35 Prozent im übrigen Europa. Mit Abstand größter Absatzmarkt ist mit über 80 Prozent der Handel. Es folgen die Großverbraucher (Food Service) sowie die Heimdienstler (Home Service). In Deutschland gehört Pickenpack zu den Top Playern mit einem Marktanteil von durchschnittlich 25 Prozent bei Fischstäbchen, Filets und Fischmenüs. Der Jahresumsatz von PHHS betrug im Jahr 2007 ca. 220 Millionen Euro. Als Mitglied der Icelandic Group ist Pickenpack international fest verankert und profitiert von den produktionsseitigen Erfahrungen der Unternehmensgruppe. Das profunde Know-how der TK-Fischspezialisten von PHHS fließt in den Bereich der Handelsmarken (Private Label). Als Produzent ist Pickenpack Hussmann & Hahn Seafood sich der großen Verantwortung für die anvertrauten Private Labels bewusst. PHHS verfügt am Standort Lüneburg über eine Produktionsfläche von 30.000 m2 mit modernsten Technologien, die als beispielhaft in Europa gelten. Sämtliche Geschäftsbereiche vom Daten und Fakten Gegründet: 1906 in Hamburg als Hochsee-Fischfangreederei 1956 Umfirmierung in Pickenpack Tiefkühlgesellschaft Lüneburg Standort: Lüneburg Umsatz: ca. 220 Mio. (2007) Produktion: ca. 70.000 t Fertigprodukt im Jahr Betriebsgröße: 39.890 m², davon 21.470 m² bebaut Mitarbeiter: ca. 680 (2007) Tiefkühl-Lagerraum: 75.000 m³ für 13.000 Paletten in 5 Kühlhäusern Produktionsvolumen: 250 400 t / Tag auf 14 Produktionslinien Sortiment: Tiefkühlfischprodukte Geschäftsführer: Finnbogi A. Baldvinsson, Wolfgang Kohls Muttergesellschaft: Icelandic Group PLC, Reykjavik, Island (seit 1/2006) Treffpunkt Mittelstand 13

Veranstaltungshinweise Datum Thema Referent Ort 21.04.2009 Tag der Wirtschaft BIK 2009 diverse noch zu klären 03.12.2008 Stammtisch WOB BVMW 12:30-13:30 Parkhotel Steimkerberg WOB Dezember Besuch Weihnachtsmarkt BVMW Braunschweig Burgplatz 26.11.2008 Stammtisch BS BVMW 12:30-13:30 Piccolo Braunschweig 11.-20.11.2008 BVMW Vietnam-Reise 05.11.2008 GESUNDHEITSTAG des BVMW Nord Regionalgeschäftsführer Josef Spang Adendorf / Lüneburg 05.11.2008 Stammtisch WOB BVMW 12:30-13:30 Parkhotel Steimkerberg WOB 29.10.2008 Stammtisch BS BVMW 12:30-13:30 Piccolo Braunschweig 15.10.2008 BVMW Innovationstag diverse Bonn 11.-18.10.2008 Unternehmerreise Moskau und St.Petersburg Regionalgeschäftsführer Josef Spang und Reisebüro Menke Moskau und St.Petersburg 01.10.2008 Stammtisch WOB BVMW 12:30-13:30 Parkhotel Steimkerberg WOB 24.09.2008 Stammtisch BS BVMW 12:30-13:30 Piccolo Braunschweig 16.09.2008 Unternehmensnachfolge - Ein Abend voller Informationen RA Michael Semrau Fachanwalt für Erbrecht und RA Peter Weiss VW Autohaus Wolperding in Winsen/Luhe Beginn 18:00 Uhr Messe Bremen in Bremen Rom und Neapel 16.-17.09.2008 BusinessLife 2008 - Forum für direkte, persönliche Kontakte Ausstellung und Fachprogramm 12.09.-19.09.2008 Unternehmerreise Rom und Neapel Regionalgeschäftsführer Josef Spang und Reisebüro Menke 09.09.2008 IT Mittelstandstag System Competence / IBM noch unklar 03.09.2008 Stammtisch WOB BVMW 12:30-13:30 Parkhotel Steimkerberg WOB September "Mit dem Hummer ins Gelände" Chrysler-Jeep Braunschweig 27.08.2008 Stammtisch BS BVMW 12:30-13:30 Piccolo Braunschweig 16.-17.08.2008 BusinessLife 2008 - Mittelstandsmesse Unternehmer aus Deutschland Messe Bremen 13.08.2008 Unternehmertreff in der Flora Farm Geschäftsführerin Gesine Wischmann 29664 Walsrode- Bockhorn, Bockhorn 1. Beginn: 18:00 Uhr 06.08.2008 Stammtisch WOB BVMW 12:30-13:30 Parkhotel Steimkerberg WOB August "Lote Deine Grenzen aus" Prof. Dr. Prenner / FH BS Klettergarten Braunschweig 30.07.2008 Stammtisch BS BVMW 12:30-13:30 Piccolo Braunschweig 04.07.2008 FIGARO GOES BROADWAY Hochschule für Musik und Theater Hannover Elbschloss Bleckede Beginn 20:00 Uhr Treffen 19:00 Uhr zum Empfang 14 Treffpunkt Mittelstand

Expertensystem Hier stellen wir Ihnen die Experten Netzwerke der Regionen vor: In dieser Ausgabe Lüneburg Recht : Kanzlei Dr. Jenckel und Partner Herr Michael Semrau Lüneburg Kanzlei Gunther Freiherr von Mirbach Herr Freiherr von Mirbach Adendorf Kanzlei Friedrich-Carl Franz Herr Friedrich-Carl Franz Lüneburg Kanzlei Dr. Kronenberg & Kollegen Herr Dr. Kronenberg Uelzen Steuer : Schneider Team Steuerberatungsges. Herr Hans-Peter Schneider Lüneburg Horstmann Steuerberatung Herr Dr. Ralf Horstmann Bardowick Steuerberatung Gürtler Herr Claus Gürtler Munster ADS Steuerberatungsges. Herr Thomas Kröger Lüneburg Sozietät Vick, Harder Timm Herr Bernhard Harder Uelzen Steuerberatung Römer Frau Hannelore Römer Uelzen Bau : Architekturbüro Esfandiary Herr Armando Esfandiary Lüneburg Ingenierbüro Lange Herr Karl-Günter Lange Adendorf Planungsb. f.energiekonzepte u. Architektur Herr Peter Rabeler Hittbergen Ingenieurgemeinschaft Dr. Maack Herr Dirk Smarsly Salzhausen MP Baumanagement Herr Michael Pohl Geesthacht Marketing: LAMA Design GmbH Herr Lars Marquardt Lüneburg Werbeagentur Com,ma Herr Wolfgang Rätzke Salzhausen Werbeagentur Benefit Design Herr Stefan Zielke Lüneburg Ratio Systems Herr Karsten Stotz Lüneburg M+B Lasertechnik GmbH Herr Klaus Buss Lüneburg Studio Lüdeking Herr Horst Lüdeking Lüneburg Creative Studios Herr Enrico Schelzer Winsen/Luhe Personal: Rehnelt Zeitarbeit Herr Wolfgang Borchert Lüneburg Zeit & Plan Herr Udo Wincenty Seevetal IT : NBS Network Business Solutions Herr Maik Szodruch Lüneburg Secureponit GmbH Frau Claudia Neumann Lüneburg System Competence GmbH Herr Rigo Rothenbröker Seevetal Active Information Concept GmbH Herr Ralf Stöver Lüneburg Beenen IT Lösungen Frau Barbara Beenen Deutsch Evern RA Micro Nord Reiche Frau Doris Reiche Lüneburg Immobilien: Engel & Völkers Lüneburg Herr Frank Steffen Lüneburg Mietprofil.com Herr Ralph W.Caspar Stolt Lüneburg Finanzen: Creditreform Uelzen Styra KG Herr Torsten Styra Uelzen AEONIS Gesellschaft für Finanzen u. Immobilien Herr Dirk Heilenmann Lüneburg OVB Vermögensberatung Herr Joachim Kreye Deutsch Evern WINFINANZ Herr Klaus Wiggert Winsen/Luhe Europlan Herr Jens Adamczyk Lüneburg Versicherung: ALLIANZ Lüneburg Herr Ingo Schiewer Lüneburg CONTRA Versicherungsmakler Frau Marion Sombrutzki Stadensen b. Uelzen VICTORIA Versicherungs Gesellschaften Herr Volker Wagner Lüneburg Coaching: Klaus-Jürgen Dott Melbeck Wendepunkte Frau Dr. Esser-Leyding Tangendorf Meyer Coaching & Consulting Herr Ralf Meyer Lüneburg People in Process GmbH Frau Martina Niehaus Winsen/Luhe Beratung: Erfolgscontrolling Khuen Frau Olga Khuen Lüneburg Seminare: Seminar- und Eventzentrum Gut Thansen Herr Philipp von Stumm Soderstorf GEP Täger & Albers Herr Eckehard Täger Lüneburg Arbeitssicherheit: Neptun- Umwelt und Arbeitsschutz GmbH Herr Wolfgang Rupprecht Winsen/Luhe Sport: ALCEDO GmbH Herr Dr. Niesten-Dietrich Adendorf BBR Beratung und Bewegung Rappard Herr Jürgen Rappard Barendorf Teichmann Sport Events Herr Niels-Holger Teichmann Lüneburg Treffpunkt Mittelstand 15

Unser Geschäftsführer hatte plötzlich einen wichtigen Termin Internet-Gefahren: die Haftung der Geschäftsleitung Das Thema Gefahrenquellen für Unternehmen im Überblick!