Mario Schuster. Arbeitnehmerüberlassung als Ingenieurdienstleistung. Innovation durch Personalflexibilisierung in Industrieunternehmen

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Transkript:

Mario Schuster Arbeitnehmerüberlassung als Ingenieurdienstleistung Innovation durch Personalflexibilisierung in Industrieunternehmen Mit einem Vorwort von Frank Ferchau Diplomica Verlag

Mario Schuster Arbeitnehmerüberlassung als Ingenieurdienstleistung Innovation durch Personalflexibilisierung in Industrieunternehmen ISBN: 978-3-8428-0302-2 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg, 2011 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtes. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Die Informationen in diesem Werk wurden mit Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden und der Verlag, die Autoren oder Übersetzer übernehmen keine juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für evtl. verbliebene fehlerhafte Angaben und deren Folgen. Diplomica Verlag GmbH http://www.diplomica-verlag.de, Hamburg 2011

Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...5 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...6 Vorwort...7 1. Einleitung...9 1.1. Innovationskooperationen zwischen Industrieunternehmen und Ingenieurdienstleistern...9 1.2. Ingenieurdienstleister im Spannungsfeld zwischen Arbeitnehmerüberlassung und Personalentwicklung...11 1.3. Darstellung der methodischen Vorgehensweise...12 2. Innovation durch Forschungs- und Entwicklungskooperation...14 2.1. F&E-Kooperationen zwischen Industrieunternehmen und Ingenieurdienstleistern...14 2.1.1. Begriffe und Abgrenzungen...14 2.1.2. Dienst- und Werkverträge als rechtliche Kooperationsgrundlage...15 2.1.3. Organisationstheorien als Ursprung von Innovationskooperationen...16 2.2. Innovationstransfer in F&E-Kooperationen...18 2.2.1. Wissensmanagement im lernenden Industrieunternehmen...18 2.2.2. Erfolgsfaktoren des Wissenstransfers durch Ingenieurdienstleister...20 a) Erfolgsfaktor EF 1 : Interorganisationale Kommunikation...20 b) Erfolgsfaktor EF 2 : Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologie...22 c) Erfolgsfaktor EF 3 : Motivation zum Wissenstransfer...23 d) Erfolgfaktor EF 4 : Projektbezogene Gruppenarbeit...24 2.2.3. Bedingungen des Organisationslernens in F&E-Kooperationen...24 3. Innovationstransfer durch überbetriebliche Personalflexibilisierung...27 3.1. Personalflexibilisierung durch Arbeitnehmerüberlassung...27

3.1.1 Überbetriebliche Personalflexibilisierung in F&E-Kooperationen... 27 a) F&E initiiert überbetriebliche Personalflexibilisierung... 28 b) Personalmanagement initiiert überbetriebliche Personalflexibilisierung... 28 3.1.2 Gewerbsmäßige Arbeitnehmerüberlassung als rechtliche Kooperationsgrundlage... 29 3.2. Verhaltensanalytische Kriterien des Innovationstransfers... 31 3.2.1. Kriterien der persönlichen Kompetenz... 31 a) Flexibilität... 32 b) Lernbereitschaft... 32 c) Eigeninitiative... 33 3.2.2. Kriterien der sozialen Kompetenz... 33 a) Kommunikationsfähigkeit... 33 b) Kooperationsfähigkeit... 34 3.2.3. Kriterien der fachlich-methodischen Kompetenz... 34 a) Fähigkeit zur Explizierung... 34 b) Informationsmanagement... 35 c) Projektmanagement... 35 4. Kompetenzentwicklung in der Arbeitnehmerüberlassung... 37 4.1. Kompetenzprofil für Projektingenieure... 37 4.2. Kompetenzentwicklung durch Ingenieurdienstleister... 40 4.3. Lernen durch Arbeitnehmerüberlassung... 43 a) Vorbereitungsphase (Planungsphase)... 44 b) Durchführungsphase... 45 c) Transferphase... 47 5. Zusammenfassung, Bewertung und Implikationen... 48 5.1. Thesenartige Zusammenfassung und Bewertung... 48 5.2. Implikationen für Praxis und Forschung... 51 Literaturverzeichnis... 53

Abkürzungsverzeichnis a.a.o. = am angegebenen Ort AFG = Arbeitsförderungsgesetz Aufl. = Auflage AÜG = Arbeitnehmerüberlassungsgesetz BGB = Bürgerliches Gesetzbuch BSG = Bundessozialgericht CAD = Computer Aided Design Diss. = Dissertation ebd. = ebenda EF = Erfolgsfaktor et al. = et alii ff. = fortfolgende F&E = Forschung und Entwicklung Hrsg. = Herausgeber IuK = Information und Kommunikation i.v.m. = in Verbindung mit Nr. = Nummer o.v. = ohne Verfasser PE = Personalentwicklung S. = Seite SozRecht = Sozialrecht VDI = Verein Deutscher Ingenieure Vgl. = Vergleiche ZAV = Zentrale Auslands- und Fachvermittlung z.b. = zum Beispiel = Paragraf 5

Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Abbildung 1: Prozesskategorien des Wissensmanagements... 19 Abbildung 2: Media-Richness-Modell... 22 Abbildung 3: Gewerbsmäßige Arbeitnehmerüberlassung als Ingenieurdienstleistung... 31 Tabelle 1: Kompetenzprofil für Projektingenieure... 39 Abbildung 4: Nutzen eines kompetenzorientierten PE-Programms... 41 Tabelle 2: Entwicklung und Förderung von Kernkompetenzen... 43 6