Otto Benkert Pocket Guide Psychopharmaka von A bis Z

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Transkript:

Otto Benkert Pocket Guide Psychopharmaka von A bis Z

Otto Benkert Pocket Guide Psychopharmaka von A bis Z Unter Mitarbeit von: I. Anghelescu, C. Fehr, G. Gründer, P. Heiser, C. Hiemke, C. Lange-Asschenfeldt, M.J. Müller, M. Paulzen, F. Regen, A. Steiger 123

Prof. Dr. med. Otto Benkert, Mainz Prof. Dr. med. Ion Anghelescu, Berlin Priv.-Doz. Dr. med. Christoph Fehr, Frankfurt Prof. Dr. med. Gerhard Gründer, Aachen Priv.-Doz. Dr. med. Philip Heiser, Freiburg Prof. Dr. rer. nat. Christoph Hiemke, Mainz Dr. med. Christian Lange-Asschenfeldt, Düsseldorf Priv.-Doz. Dr. med. Dipl.-Psych. M. J. Müller, Marburg Dr. med. M. Paulzen, Aachen Dr. med. Francesca Regen, Berlin Prof. Dr. med. Axel Steiger, München ISBN-978-3-642-01909-08 Springer Medizin Verlag Heidelberg Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer Medizin Verlag springer.de Springer Medizin Verlag Heidelberg 2010 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Planung: Renate Scheddin, Heidelberg Projektmanagement: Renate Schulz, Heidelberg Lektorat: Karin Dembowsky, München Design: deblik Berlin Satz: Fotosatz-Service Köhler GmbH Reinhold Schöberl, Würzburg SPIN 12579143 Druck: Stürtz GmbH, Würzburg Gedruckt auf säurefreiem Papier 2126 5 4 3 2 1 0

V Inhaltsverzeichnis Einleitung und Leseanweisung............. Abkürzungsverzeichnis.................. Verwendete Symbole................... V XI XIII Wirkstoffe von A bis Z................... 1 277 Verzeichnis der Präparate................. 278 287

VII Einleitung und Leseanweisung Für wen ist dieses Buch? Zunächst ist das Buch für alle klinisch Tätigen geschrieben, denen das Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie für die Kitteltasche zu schwer geworden ist, der wesentliche Inhalte aber täglich bei sich tragen und sehr schnell informiert sein möchte. Im Pocket Guide soll dass Wissen über Psychopharmaka wie vom Kompendium gewohnt aktuell, kompetent, kompakt und zugleich kritisch bewertet abrufbar sein. Schließlich sollen auch der Arzt, Psychologe und Psychotherapeut und alle Interessierte angesprochen werden, die nicht täglich mit Psychopharmaka umgehen, aber bei passender Gelegenheit doch das Wichtigste zu einem gesuchten Präparat schnell finden möchten. Mit einem Blick sind die Vorteile und Nachteile des entsprechenden Psychopharmakons erkennbar. Was gibt es Neues? Der Leser wird jetzt über den aktuellen Wissensstand unseres Fachgebietes in dreifacher Weise informiert: einmal im 2-Jahres- Abstand im Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie, nun zusätzlich über aktuelle Informationen in den Jahren dazwischen in dem vorliegenden Pocket Guide und schließlich sind News kontinuierlich über www.kompendium-news.de abrufbar. In diesen News werden die aktuellen klinisch wichtigen wissenschaftlichen Veröffentlichungen und die Veränderungen im Zulassungsstatus der Präparate regelmäßig und kostenlos dargestellt und kommentiert.

VIII Einleitung und Leseanweisung Jedes Psychopharmakon wird im Pocket Guide mit Vorteilen, Nachteilen und Risiken bewertet. Empfehlungen und Warnungen werden direkt ausgesprochen. Neu ist die fünfstufige Klassifikation des Interaktions-Risikos (IRis) nach folgenden Kriterien: IRis 1: Es gibt einige Interaktionen mit klinischer Relevanz (sie werden genannt, z. B. die Kombination mit Monoaminoxidasehemmern). IRis 2: Es gibt mehrere klinisch bedeutsame Interaktionen (die wichtigsten werden genannt). IRis 3: Es gibt kritische Kombinationen mit erhöhtem Risiko für Nebenwirkungen aufgrund von Interaktionen, ggf. auch nur bei bestimmten Risiko-Patientengruppen (die wichtigsten werden genannt). IRis 4: Es gibt kritische Kombinationen mit stark erhöhtem Risiko für Nebenwirkungen aufgrund von Interaktionen (die wichtigsten werden genannt). Vor einer Kombinationstherapie wird die Anwendung von 7 www.psiac.de (oder einem vergleichbaren Programm zur Interaktionsprüfung) empfohlen. IRis 5: Es gibt sehr viele kritische Kombinationen mit stark erhöhtem Risiko für Nebenwirkungen aufgrund von Interaktionen. Vor einer Kombinationstherapie ist die Anwendung von 7 www. psiac.de (oder einem vergleichbaren Programm zur Interaktionsprüfung) unverzichtbar. Der Leser hat jetzt die Möglichkeit, mit einem Blick über die IRis-Klassifkation des Psychopharmakons das Risiko möglicher Wechselwirkungen abzuschätzen. Wie ist das Buch aufgebaut? 124 Psychopharmaka sind von A bis Z sortiert. Es werden alle zugelassenen Wirkstoffe für eine psychiatrische Indikation (immer kursiv gedruckt) bei Erwachsenen beschrie-

Einleitung und Leseanweisung IX ben; dabei kann der Wortlaut von der Fachinformation besonders dann abweichen, wenn dort alte diagnostische Begriffe benutzt werden. Andere Indikationen für die Wirkstoffe werden nur in Ausnahmen erwähnt. Es wird das Handelspräparat des Erstanbieters genannt. Alle bekannten Handelspräparate und Generika sind im 7 Präparateverzeichnis aufgelistet. Genannt werden alle sehr häufigen und häufigen Nebenwirkungen, zumeist aus der Fachinformation, zusätzlich aber auch wichtige seltenere Nebenwirkungen. Bei wichtigen Präparaten werden ggf. diese seltenen Nebenwirkungen auch ausführlich dargestellt (z. B. bei Clozapin). Auch die Ausführlichkeit der Beschreibung der Interaktionen variiert nach der Bedeutung des Psychopharmakons. Oftmals werden bei den neueren Psychopharmaka mehr Nebenwirkungen oder Interaktionen als bei den älteren Präparaten erwähnt. Dies liegt oft an den gründlicheren Untersuchungen, die jetzt für eine Zulassung nötig sind. Nebenwirkungen und Interaktionen, die zum allgemeinen pharmakologischen Wissen gehören etwa die Risiken bei Kombination von Psychopharmaka mit zentral dämpfenden Medikamenten, aber auch mit Alkohol werden in der Regel nicht erwähnt. Otto Benkert Mainz, im Herbst 2009

XI Abkürzungsverzeichnis A A AAP ACE ACh AchE-I ADHS AESB ALDH AM B BB BMI BPSD BtMG BtMVV BZ BZD C CH CK CPAP CYP Schweiz Kreatinphosphokinase continuous positive airway pressure Cytochrom P450 D D1 Dopaminrezeptor Typ 1 DA Dopamin DAR Disulfiram-Alkohol- Reaktion DAT Dopamintransporter E EKB EKG EPS ER F FDA G GABA GAS Österreich atypisches Antipsychotikum Angiotensin-converting-Enzym Acetylcholin Acetylcholinesterasehemmer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung Alkoholentzugssymptombogen Aldehyddehydrogenase Arzneimittel Blutbild Body-Mass-Index behavioral and psychological symptoms in dementia Betäubungsmittelgesetz Betäubungsmittelverschreibungsverordnung Blutzucker Benzodiazepin Elektrokrampfbehandlung Elektrokardiogramm extrapyramidalmotorische Störungen extended release Food and Drug Administration γ-aminobuttersäure generalisierte Angststörung

XII Abkürzungsverzeichnis H H1 Histaminrezeptor Typ 1 HIV Humanes Immundefizienz-Virus 5-HT Serotonin (5-Hydroxy- Tryptamin) HWZ Halbwertszeit I INR M mach MAOH MCI International Normalized Ratio muskarinischer Acetylcholinrezeptor Monoaminoxidasehemmer leichte kognitive Störung (mild cognitive impairment) NO NSAID NW O OROS OTC P PDE-5 PSIAC PTBS R RLS Stickstoffmonoxid nichtsteroidale Antiphlogistika Nebenwirkung(en) osmotic controlled release delivery system over-the-counter Phosphodiesterase Typ 5 Protein Structure Advisory Committee posttraumatische Belastungsstörung Restless-legs-Syndrom N NA NAION NaSSA NDRI NMDA Noradrenalin nichtarteriitische anteriore ischämische Optikusneuropathie noradrenerges und spezifisch serotonerges Antidepressivum Noradrenalin- und Dopaminwiederaufnahmehemmer N-Methyl-D-Aspartat S SIADH SNRI SRI SSNRI Syndrom der inadäquaten ADH-Sekretion selektiver Noradrenalinwiederaufnahmehemmer Serotoninwiederaufnahmehemmer selektiver Serotoninund Noradrenalinwiederaufnahmehemmer

Abkürzungsverzeichnis XIII SSRI T t 1/2 selektiver Serotoninwiederaufnahmehemmer β-eliminationshalbwertszeit (bzw. Freisetzungshalbwertszeit bei Depotpräparaten) TSH TTS TZA Z ZNS Thyreoida-stimulierendes Hormon transdermales therapeutisches System trizyklisches Antidepressivum Zentralnervensystem

XV Symbole, Vorteile - Nachteile Routineuntersuchungen bzw. -hinweise Warnhinweise, auch mit Cave. Kontraindikationen (»Keine Verordnung«) werden hier genannt. * Ein Generikum mit einem * ist zumeist das Originalpräparat des Erstanbieters und im Text mit allen Darreichungsformen beschrieben. Für diese Wirkstoffe gibt es keine Generika.