Inventaraufnahme per. 31. Dezember 2011. Muster Felix, St. Gallen. 9009 St. Gallen. St. Gallen, Firma. Adresse Espenmoosstrasse 1



Ähnliche Dokumente
Inventaraufnahme per. Firma. Adresse. Telefon. Telefax. Ort und Datum. Rechtsgültige Unterschrift der mit der Geschäftsführung betrauten Person

Abschlussangaben Firma Adresse. Telefon Fax . Inventar per. Ort / Datum. Rechtsgültige Unterschrift

1. Tatsächlicher, kontrollierter Kassabestand Fr. 2. Postchecksaldo gemäss Konto-Auszug Fr. 3. WIR-Konto gemäss Konto-Auszug Fr.

1. Tatsächlicher, kontrollierter Kassabestand Fr. 2. Postchecksaldo gemäss Konto-Auszug Fr. (Kopie Saldomeldung beilegen)

Jahresabschluss - Inventar per

Bitte Kassabuch für das Jahr beilegen. Bitte Beleg mit Zinsertrag und Saldo beilegen. Bitte Bankauszüge für das ganze Jahr beilegen

Abschlussangaben Firma Adresse. Telefon Fax . Inventar per. Ort / Datum. Rechtsgültige Unterschrift

Inventaraufnahme per. Firma: -Adresse: Geschäftszweig / Branche: Adresse: PLZ / Ort:

Bilanz Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven

I n v e n t a r a u f n a h m e

BILANZ per (1)

GESUCH UM UNENTGELTLICHE RECHTSPFLEGE

Total Umlaufvermögen

Aufenthalt im Alters- und Pflegeheim: Kann ich das bezahlen?

Warenvorräte Stichtag

Lösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 1

Muster AG 5600 Lenzburg. Jahresrechnung

printed by

BEGRÜNDUNG DES RECHTSVORSCHLAGES MANGELS NEUEN VERMÖGENS (Art. 265a SchKG)

Aktionäre Hypotheken Zinsaufwand Zinsertrag Vorauszahlungen an Lief eranten Wiederbeschaffungsrückstellungen

CH-Nummer (UID) Branche. Aktuelle Ausgleichskasse. Bisheriger Inhaber. Telefon. Fax. . Homepage. Telefon Direktwahl.

Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons St.

Lösungen. SGF-4 Geldflussrechnung. Fragen. 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge. 2. Nein, FER 4 und 12

BILANZ per

Die Reisekosten des Unternehmers sind die Fahrtkosten und die Übernachtung jeweils netto sowie die 18,00 Verpflegungsmehraufwand.

CH-Nummer (UID) Aktuelle Ausgleichskasse. Bisheriger Inhaber. Telefon. Fax. . Homepage. Telefon Direktwahl. Adresse. Telefon.

An das Amtsgericht Bremen - Insolvenzgericht -

Antrag auf Zahlung aus der Einlagesicherungsgarantie bei Unternehmen Glitnir Bank Luxembourg S.A.

6. Die Mittelflussrechnung

Periodengerechte Abgrenzungen

Kunde. Jahresabschluss per Merkblatt zur Erstellung des Jahresabschlusses

1. Die Gründung und den Erwerb von Betrieben und Betriebsstätten im Ausland;

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

Merkblatt - Schuldensanierung

4. Neues Rechnungslegungsrecht und Bewertung der Bilanzposten

Fragebogen Unternehmen Gesellschaften

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Inventar über den Besitzstand gemäss Art. 398 ZGB

Nr. Bezeichnung Shortcut ISO Inaktiv Code

Gesuch an die Fürsorgekommission der Gemeinde Hefenhofen Sozialhilfeunterstützung Darlehen

Säule 3a Gültig ab 1. Januar 2016

Finanzplanung Beispiel

PENSIONSKASSE DER ALCATEL-LUCENT SCHWEIZ AG Friesenbergstr. 75, 8055 Zürich. Gesuch um Vorbezug. Name: Vorname:

Finanz- und Rechnungswesen Serie 1

Finanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung

Bilanz mit Periodenvergleich Rechnung 2012

Transitorische Aktiven und Passiven

Die Firma ALLFINANZ Beratung & Planung Andreas Gauch stellt sich Ihnen vor!

- Kann ich meinen Lebensunterhalt finanzieren? - Womit kann ich Geld verdienen? - Wie viel Geld benötige ich zum Leben?

1. die Gründung und den Erwerb von Betrieben und Betriebsstätten im Ausland;

a) Berechnen Sie aus Sicht des Leasinggebers die jährliche Leasingrate bei einem Zinsfuss von 7%.

Credit-Prüfung im Bundessteuerrecht

Wörterbuch der Leichten Sprache

Sage50. Neue MWST-Verordnung per Verbuchung und Deklaration von Privatanteilen und Eigenverbrauch

Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich

printed by

Reglement der Darlehenskasse der Baugenossenschaft wohnen & mehr

Abschlusslisten inkl. Anleitungen (Checklisten)

ABC Seite 1 / 6. Anmeldung Nichterwerbstätige. AHV-Beitragspflicht. Personalien. Wohnsitz (Steuerdomizil)

Repetitorium Rechnungswesen

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Kein Vorbereitungskurs nötig

UMSATZSTEUER SPEZIAL. zeitlicher Abgrenzung

1 Aktiven 6'818' '520' ' Finanzvermögen 2'397' '412' '404.33

Mehrwertsteuer (MWST) System der MWST, Allgemeine Informationen zur MWST

Werner Frauchiger Industriestrasse 21 Tel Mellingen Fax

LEASING Arbeitsauftrag

ANTRAG AUF UMZUGSKOSTENVERGÜTUNG nach dem Bundesumzugskostengesetz (BUKG)

Lösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 1

Tempelacker - Säuglings- und Kinderheim St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Geschäftsprüfungskommission zu den Jahresrechnungen 2015

Sichere Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere . der

WinWerk. Prozess 8 Fibutransfer. KMU Ratgeber AG Im Ifang Effretikon. Inhaltsverzeichnis

Anmeldung Selbständigerwerbende/r

Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen

Fragebogen zur Ermittlung der wirtschaftlichen Verhältnisse bei juristischen Personen oder Firmen AZ:

Wegeunfallfragebogen der Unfallkasse Freie Hansestadt Bremen

Kurzanleitung bezüglich erforderlicher Rechnungsdaten

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Finanzielles und betriebliches Rechnungswesen Aufgabenstellung

Lernfeld/Fach: RW - Rechnungswesen Thema: Bilanz

Schlichtungsgesuch betreffend Streitigkeiten aus Arbeitsvertrag

Dealer Management Systeme. Jahresendearbeiten. FILAKS.PLUS finance PROFIN

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren

Arbeitsblätter. Sollten Sie irgendwo zu wenig Platz für Ihre Lösungen haben, so benützen Sie die Rückseite! Total 100 Note:

a) Mehrwertsteuer buchungstechnisch

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

Stundungsantrag mit Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse zur Vorlage bei der Gemeinde Bad Sassendorf

Freiwilliger Einkauf (Vorsorgeplan Kantonspolizei)

Prüfung einer Vorfälligkeitsentschädigung oder eines Vorfälligkeitsentgelts (VfE) oder einer Nichtabnahmeentschädigung (NaE)

Säule 3a Gültig ab 1. Januar 2015

UNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT DIPLOM VORPRÜFUNG / BACHELOR PRÜFUNG. FACH / MODUL: Betriebswirtschaftliche Grundlagen

Kreditsicherheiten Allgemeines

Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung

Wegleitung zum Formular zur Unterstützung von Sportvereinen

Anlage zur selbständigen Tätigkeit

myfactory.go! - Verkauf

Besteuerung von getrennt lebenden und geschiedenen Ehegatten mit Liegenschaften

Schadenmeldung UVG 1. Arbeitgeber Name und Adresse mit Postleitzahl

Transkript:

Firma Muster Felix, St. Gallen Adresse Espenmoosstrasse 1 9009 St. Gallen Telefon 071 243 56 60 Telefax 071 243 56 61 Inventaraufnahme per 31. Dezember 2011 Ort und Datum St. Gallen, Rechtsgültige Unterschrift der mit der Geschäftsführung betrauten Person Nachstehende Angaben stimmen mit den internen Unterlagen überein und entsprechen der Wahrheit. Die gesetzlichen Bewertungsvorschriften (insbesondere die Art.959 ff. OR sowie Art. 664 ff. OR für Aktiengesellschaften) wurden eingehalten

1. Tatsächlicher, kontrollierter Kassabestand Fr. 45'454.00 2. Postchecksaldo gemäss Konto-Auszug Fr. 4'545.00 (Kopie Saldomeldung beilegen) 3. WIR-Konto gemäss Konto-Auszug (KK) Fr. 34.00 (Kopie Auszüge beilegen) (BAR) Fr. 345.00 4. Bank-Konto-Korrent gemäss Konto-Auszug (Kopie Bankauszüge beilegen) Bank Konto-Nr. Sicherheiten Kreditlimite Zinssatz Guthaben Schulden Musterbank 2435345.45 Lebensvers. 50'000.00 0.25 345'345.00 Musterbank -2 50 10.3459-450 LV-Police 50'000.00 4.00 4'534.00 5. Wertschriften, Spar- und Depositenhefte Durch vollständige Angabe des Bruttoertrages (vor Abzug der Verrechnungssteuer etc. und des Nettoertrages (nach Vornahme der Abzüge) vereinfachen Sie uns das Ausfüllen der Steuererklärung. Bei Wertschriften Anzahl und Nennwert der Titel, bei Spar- und Depositenheften die Nummer angeben. Wertschriften Betrag Zinssatz Ertrag brutto Ertrag netto Raiffeisenbank, Anteilschein 200.00 6.00 12.00 7.80 Seite 2

6. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (Debitoren) Name / Wohnort Rg.- Nr. Fakturadatum Zhlg.- Datum brutto MWST- Satz 8.0% netto Kontierung Umsatz Meier Josef, St. Gallen 20.12.2011 55'000.00 8.0% 50'925.95 Müller Hans, St. Gallen 20.12.2011 5'000.00 8.0% 4'629.65 4545 B Meyer, Zürich 20.12.2011 3'000.00 8.0% 2'777.80 G ABC AG, Zürich 20.12.2011 2'000.00 8.0% 1'851.85 V Müller, Rorschach 28.12.2011 1'000.00 8.0% 925.95 P Müller Peter, St. Gallen 30.11.2011 67'500.00 8.0% 62'500.00 *) Total 133'500.00 Davon sind nicht oder schwer einzubringen (* Positionen (B,V,P) -8'000.00 Total Bilanzwert Total 133'500.00 1100 123'611.20 Netto Umsatzsteuer MWST 9'888.80 MWST (2201) Rückstellung Skonti/Rabatte 5'000.00 TP (2300) Delkredere normal (Kantone SG, AR, AI = 10 %; TG = 5 %) 10.00% 13'400.00 (1109) *) Legende für schwer einbringbare Forderungen G gemahnte Forderung 3'000.00 V Verlustschein 2'000.00 B betriebene Forderung 5'000.00 P Pfändungsurkunde 1'000.00 Seite 3

7. Andere kurzfristige Forderungen (Vorauszahlungen an Lieferanten, Guthaben aus Provisionen, Personaldarlehen, Bar-Garantie-Rückbehalte aus Bauarbeiten, etc.) Name / Wohnort Art der Forderung Fakturadatum Zhlg.- Datum brutto MWST- Satz netto EEV Provision 12.01.2012 10'800.00 8.0% 10'000.00 Müller Lohnvorbezug 30.12.2011 5'000.00 0.0% 5'000.00 Kontierung *) Total Bilanzwert Total 15'800.00 1140 15'000.00 Netto Umsatzsteuer MWST 800.00 MWST (2201) *) Legende für schwer einbringbare Forderungen G gemahnte Forderung V Verlustschein B betriebene Forderung P Pfändungsurkunde 8. Darlehensguthaben Hier sind die festen Darlehen an Dritte aufzuführen (Bei neuen Darlehen Vertragskopie beilegen) Name und Adresse de Schuldner Sicherheiten Zinstermin Zins Betrag Ratazinsen % Fr. Müller Peter, Musterhausen Bürgschaft 31.12. 4.00% 50'000.00 Müller Tech AG Grundpfandverschreibung 2. Rang 30.06. / 31.12. 4.00% 200'000.00 (nicht ausfüllen) Total Bilanzwert 250'000.00 Seite 4

9. Angefangene Arbeiten Name / Wohnort Offertsumme exkl. MWST Geleisteter Anteil exkl. MWST Wert gemäss Nachkalkulation exkl. MWST Inventarwert / erwarteter Erlös exkl. MWST Gestellte A-Konto-Rg. exkl. MWST Kontierung Umsatz Fr. % Fr. Fr. Fr. *) Muster AG 50'000.00 50.00 25'000.00 25'000.00 10'000.00 3000 Meyer Felix, St. Gallen 10'000.00 20.00 2'000.00 2'000.00 3000 Herstellkosten bzw. zu erwartender Erlös, korrigiert um die noch anfallenden Kosten, wenn dieser niedriger ist als die Herstellkosten. Baugewerbe und Dienstleistungsbetriebe: Zu erwartender Erlös für die bisher erbrachten Leistungen Total Herstellkosten der geleisteten Arbeiten 27'000.00 10'000.00 Netto Total der gestellten Teilrechnungen 10'000.00 Total Bilanzwert 17'000.00 1105 / 1280 Liste aufgenommen durch:... Seite 5

10. Vorräte 10. a) Handelswaren / Rohmaterial Gegenstand Menge Inventarwert Bezeichnung Art.-Nr. kg / Stück Herstellkosten Tagespreis Total Kontierung *) Gemäss Inventardetail 30'000.00 Bewertung: Einstandspreis oder Anschaffungskosten; bei sinkenden Preisen Tagespreis am Inventar-Stichtag Inventarwert Reserven Bilanzwert 30'000.00-10'000.00 20'000.00 Inventar: Aufnahme durch: *) Z zählen S schätzen M messen B berechnen Bwertung durch: W wägen U (Unkurrant/Ladenhüter) Seite 6

10. Vorräte 10. b) Halb- und Fertigfabrikate Gegenstand Menge Inventarwert Bezeichnung Art.-Nr. kg / Stück Herstellkosten Tagespreis Total Kontierung *) 85'000.00 Bewertung: Einstandspreis oder Herstellungskosten; bei sinkenden Preisen Tagespreis am Inventar-Stichtag Inventarwert Reserven Bilanzwert 85'000.00-20'000.00 65'000.00 Inventar: Aufnahme durch: *) Z zählen S schätzen M messen B berechnen Bwertung durch: W wägen U (Unkurrant/Ladenhüter) Seite 7

10. Vorräte 10. c) Hilfs- und Betriebsmaterial Gegenstand Menge Inventarwert Bezeichnung Art.-Nr. kg / Stück Herstellkosten Tagespreis Total Kontierung *) 25'000.00 Bewertung: Einstandspreis oder Anschaffungskosten; bei sinkenden Preisen Tagespreis am Inventar-Stichtag Inventarwert Reserven Bilanzwert 25'000.00-5'000.00 20'000.00 Inventar: Aufnahme durch: *) Z zählen S schätzen M messen B berechnen Bwertung durch: W wägen U (Unkurrant/Ladenhüter) Seite 8

11. Aktive Rechnungsabgrenzungen (z.b. Vorauszahlungen für Versicherungen, Miete, Leasing-Raten etc.) Bezeichnung Art / Hinweis Datum brutto MWST- Satz netto Kontierung Umsatz Zürich Vers. Prämie 2012 2'500.00 2'500.00 5720 Lisca Leasing Leasing 01/12 10'800.00 8.0% 10'000.00 6200 Ausgleichskasse Schlussrechnung 2011 2'542.00 2'542.00 5700 Total Bilanzwert Total 15'842.00 1300 15'042.00 Netto Vorsteuer MWST 800.00 MWST (1173) Seite 9

12. Schulden aus Lieferung und Leistungen (Kreditoren) Name / Wohnort Art der Lieferung Fakturadatum * Zhlg.- Datum brutto MWST- Satz netto Kontierung Müller Holzbau Material 14.12.2011 05.01.2012 1'080.00 8.0% 1'000.00 4000 SUVA Schlussrg. 2011 15.01.2012 15.02.2012 1'532.00 1'532.00 5730 Müller AG 25.12.2011 30.01.2012 1'245.00 8.0% 1'152.80 Müller AG 25.12.2011 30.01.2012 453.00 2.5% 441.95 Total Bilanzwert Total 4'310.00 2000 4'126.75 Netto Vorsteuer MWST 183.25 MWST (1173) * Erfolgte die Lieferung oder Leistung im alten Geschäftsjahr, ist die Rechnung aufzuführen, auch wenn diese erst das Datum des Folgejahres trägt. Seite 10

13. Vorauszahlungen von Kunden Name / Wohnort Art der Forderung Fakturadatum Zhlg.- Datum brutto MWST- Satz netto Felix Arbeiten 12.01.2012 22.12.2011 21'600.00 8.0% 20'000.00 Muster Arbeiten 30.11.2011 15.12.2011 5'400.00 8.0% 5'000.00 Müller Arbeiten 10.12.2011 22.12.2011 10'800.00 8.0% 10'000.00 Kontierung Total Bilanzwert Total 37'800.00 2030 35'000.00 Netto Umsatzsteuer MWST 2'800.00 MWST (2201) 14. Passive Rechnungsabgrenzungen (z.b. AHV, SUVA, Versicherungsnachzahlungen, etc.) Bezeichnung Art / Hinweis Datum brutto MWST- Satz netto Kontierung Umsatz Inspecta Treuhand AG Buchhaltung 2'000.00 2'000.00 6720 Müller Provision Mat.-Bezüge 5'000.00 8.0% 4'629.65 4000 Mitarbeiter Gewinnbeteiligung 5'000.00 5'000.00 5000 Total Bilanzwert Total 12'000.00 2300 11'629.65 Netto Vorsteuer MWST 370.35 MWST (1173) Seite 11

15. Darlehenschulden (Zinsbelege beilegen; bei neuen Darlehen Vertragskopie beilegen) Hier sind nur die festen Darlehen von Banken oder Privaten aufzuführen (keine Kontokorrent- oder Hypothekarschulden) Sicherheiten (Bürgschaften, Hinterlegung von Wertschriften usw.) sollen erwähnt werden. Name und Adresse des Gläubigers Sicherheiten Zinstermin Zins Betrag Ratazinsen % Fr. Müller Peter, Musterhausen Bürgschaft 31.12. 4.00% 50'000.00 Müller Tech AG Grundpfandverschreibung 2. Rang 30.06. / 31.12. 4.00% 200'000.00 (nicht ausfüllen) Total Bilanzwert 250'000.00 16. Hypothekarschulden (Zinsbelege beilegen; bei neuen Hypotheken Vertragskopie beilegen) Allfällige zusätzliche Sicherheiten (Bürgschaften, Sparhefte, Wertschriften, Lebensversicherungs-Policen usw.) sind in der entsprechenden Spalte anzugeben. Name und Adresse des Gläubigers Sicherheiten Zinstermin Zins Betrag Ratazinsen % Fr. Musterbank GPV 31.12. 4.00% 50'000.00 Musterbank Grundpfandverschreibung 2. Rang 30.06. / 31.12. 5.00% 200'000.00 (nicht ausfüllen) Total Bilanzwert 250'000.00 Seite 12

1. Personalbestand Wieviele Personen waren im vergangenen Jahr in Ihrem Betrieb nebst dem Betriebsinhaber beschäftigt? Mitarbeitende Personen, die keinen Lohn beziehen, sind mit einem Kreuz (x) zu kennzeichnen. 10.00 Arbeiter wovon: 2.00 Familienangehörige 1.00 Büroangestellte, wovon: 1.00 Familienangehörige 1.50 Lehrlinge wovon: Familienangehörige Ladenangestellte, wovon: Familienangehörige Berechnung: 6 Monate = 0.50 3 Monate = 0.25 etc. 2. Naturallöhne und -bezüge (Gastgewerbe, Bäckereien, Konditoreien, Metzgereien, Lebensmittelhändler, Milchhändler, Käsereien) Wieviele Personen, die eigene Familie eingerechnet, hatten im vergangenen Jahr in Ihrem Haushalt Unterkunft und Verpflegung? Personen über 18 Jahre: Verpflegungsmonate, unter 18 Jahren: Verpflegungsmonate Arbeiter und Lehrlinge: Verpflegungsmonate, weibl. Angestellte Verpflegungsmonate 3. Eigenmiete Wohnen Sie im Geschäftshaus der Gesellschaft? (Ja / Nein) Ja Wenn Ja, Mietwert der eigenen Wohnung (amtl. Mietwert): Fr. 24'500.00 Mietwert der eigenen Geschäftslokale (amtl. Mietwert): Fr. 15'600.00 4. Privatanteile Fahrzeuge Benützen Sie Ihr Geschäftsauto für private Fahrten (Ja / Nein) Ja Wieviele km wurden damit im letzten Jahr total gefahren? 25'000 kim für private Fahrten? 6'500 kim 5. Eigenleistungen / Eigenbezüge Wurden im vergangenen Geschäftsjahr Lieferung und Leistungen für den eigenen Betrieb erbracht? (Ja / Nein) Ja Wenn ja: Art der Arbeit und Wert (Verkaufspreis./. 10 %) a) Liegenschaften Fassadenrenovation Fr. 10'000.00 Fr. b) Einrichtungen, Maschinen und Mobilien Fr. Fr. c) Lieferungen und Leistungen an Privat Material- und Handelswarenbezüge Fr. 3'000.00 Fr. Seite 13

6. Angaben für den Anhang zur Jahresrechnung (gemäss Art. 663 b OR) 6.1. Bürgschaften, Garantieverpflichtungen und Pfandbestellungen zugunsten Dritter a) Bürgschaften b) Garantieverpflichtungen (z.b. bekannte Garantiefälle und solidarische Haftung bei Konsortien) c) Pfandbestellungen zugunsten Dritter 6.2. Aufstellung der zur Sicherung eigener Verpflichtungen verpfändeten oder abgetretenen Aktiven sowie Aktiven unter Eigentumsvorbehalt a) Grundpfandtitel auf Grundstücken, Schuldbriefe, Grundpfandverschreibungen etc. (Bitte Kopie des Grundbuchauszuges beilegen) b) Übrige verpfändete oder abgetretene Aktiven (Zession von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen) c) Aktiven unter Eigentumsvorbehalt 6.3. Leasingverbindlcihkeiten (Bitte Kopie der neuen Leasingverträge beilegen) a) Fahrzeuge b) Maschinen und Mobilien c) EDV Seite 14

6.4. Brandversicherungswerte der Sachanlagen (Bitte Kopie der neuen Versicherungsverträge beilegen) a) Versicherungswerte Liegenschaften (Bitte Kopie der letzten Rechnung der Gebäudeversicherung beilegen) b) Versicherungswerte Maschinen, Einrichtungen und EDV-Anlagen 6.5. Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen (Pensionskasse) a) Saldo Beitragskonto (Bitte Kontoauszug Beitragskonto beilegen) b) Darlehen Personalfürsorgestiftung (Bitte Kontoauszug beilegen) c) Bestand der Arbeitgeber-Beitragsreserve (Bitte Kontoauszug beilegen) Ort und Datum Stempel und Unterschrift Seite 15