im Gespräch Sparwoche vom 23. bis 30. Oktober 2014 Was ist eine Genossenschaftsbank?



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Transkript:

25-jährige Betriebszugehörigkeit Langjährige Mitarbeiter ein Rückgrat für jedes Unternehmen Wir Gabriele Berger gewinnt Mercedes-Benz Viano Wohnmobil für Fortuna meinte es gut: Gabriele Berger landete einen Haupttreffer bei einer SonderGewinnsparauslosung der Raiffeisen- und Volksbanken in Bayern und ist jetzt stolze Besitzerin eines nagelneuen MercedesBenz Viano Wohnmobils. Der Wagen hat einen Wert von 70 000 Euro. Herr Dück begann am 1. August 1989 seine Ausbildung zum Bankkaufmann, Sven Dörfler und Stefan Düsel starteten einen Monat später ebenfalls die Ausbildung und sind seitdem ununterbrochen bei der Raiffeisenbank beschäftigt. Bereits als Geschäftsstellenleiterin Christine Bauer ihr die gute Nachricht überbrachte, war die Freude groß. Frau Berger konnte ihr Glück kaum fassen. Die Familie ist seit vielen Jahren mit der Raiffeisenbank Obermain Nord eg verbunden und nimmt bereits seit langem am Gewinnsparen teil. Ende September durfte die Gewinnerin ihr Fahrzeug in der Mercedes-Benz Niederlassung in München entgegennehmen. Vorstand Andreas Fischer gratulierte ihr dazu während der feier lichen Übergabe. Von links: Personalleiter Matthias Hugel, Markus Dück, Betriebsratsvorsitzende Ulla Engelmann, Sven Dörfler, Stefan Düsel und Vorstand Andreas Fischer Vier junge Banker starten ihre Ausbildung Interessant, abwechslungsreich und voller Perspektiven über das Finanzierungsgeschäft bis hin zum Wertpapierhandel. Sie lernen dabei wirtschaftliche Zusammenhänge kennen und erlernen praxisorientiert die ver schiedenen Bereiche des Bankgeschäftes. Schulungen in den genossenschaftlichen Schulungszentren Beilngries und Grainau gehören auch zur Ausbildung. Sparwoche vom 23. bis 30. Alles auf den Weg bringen mit der richtigen Beratung Von links: Michael Hüneke (Verkaufsleiter PKW Mercedes-Benz Niederlassung München Team Mitte), Thomas Pohl (geschäftsführender Vorstand VR Gewinnsparverein Bayern ev), Gabriele Berger, Christine Bauer (Geschäftsstellenleiterin) und Andreas Fischer (Vorstand) Fachliche anspruchsvolle Ausbildung mit ausgezeichneten Perspektiven Wir ermöglichen den Auszubildenden so eine fundierte Berufsausbildung. An schließend eröffnet ein berufsbegleitendes Studium, z. B. zum Bankfachwirt oder Bankbetriebswirt, gute Chancen auf eine erfolgreiche Berufslaufbahn. An ihrem zweiten Arbeitstag lud Personalbetreuerin Anja Vorndran-Ramming die neuen Auszubildenden zu einer Geschäftsstellenrundfahrt ein. Zu den 100 besten Auszubildenden des Abschlussjahrgangs 2013/2014 der bayerischen Genossenschaftsorganisation gehört Bianka Bähr. Sie absolvierte ihre Ausbildung bei der Raiffeisenbank Obermain Nord eg. Vorstandsvorsitzender Thomas Siebenaller nahm den Festakt des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB) am 2. Juli 2014 zum Anlass, um auf die Bedeutung der beruflichen Ausbildung für Wirtschaft und Gesellschaft aufmerksam zu machen: Das hohe Qualifikationsniveau, das ein Berufsabschluss in Deutschland für Jugendliche mit sich bringt, ist das Fundament für einen erfolgreichen persönlichen Werdegang und Unternehmenserfolg. Der Besuch der bayernweiten Veranstaltung VR activestart in Ingolstadt stand am 3. September auf dem Programm. Gemeinsam mit 800 weiteren Auszubildenden aus ganz Bayern feierten sie ihren Ausbildungsbeginn. Insgesamt erlernen momentan zwölf Auszubildende das Bankfach. Unsere Bank unterstreicht damit einmal mehr ihre Verantwortung als sicherer und geschätzter Arbeitgeber in der Region. Von links: Reinhold Brugger (Bereichsdirektor der ABG), Bianka Bähr und Anja Vorndran-Ramming (Personalbetreuerin) Raiffeisenbank Obermain Nord eg Unter den besten Azubis in Bayern: Bianka Bähr von der Raiffeisenbank Obermain Nord eg Von links: Personalleiter Matthias Hugel, Personalbetreuerin Anja Vorndran-Ramming, Nina Betrag, Daniel Schellein, Ramona Grober und Christoph Ramming Am 1. September begannen vier Jugend liche ihre Ausbildung zur Bankkauffrau bzw. zum Bankkaufmann bei der Raiffeisenbank Obermain Nord eg. Die angehenden Bankkaufleute durchlaufen in ihrer zweieinhalbjährigen Ausbildung viele unterschiedliche Abteilungen und Geschäftsstellen vom Service am Bankschalter Gewinnsparen lohnt sich Bei einer Feierstunde konnten drei langjährige, betriebstreue Mitarbeiter der Raiffeisenbank Obermain Nord eg geehrt werden. Die Geschäftsleitung überreichte Sven Dörfler, Markus Dück und Stefan Düsel für 25-jährige Betriebszugehörigkeit jeweils ein Geschenk und die Ehrenurkunde der Industrie- und Handelskammer. In unserer schnelllebigen Zeit sind 25 Jahre bei einem Arbeitgeber ein Zeichen von Engagement, Freude an der Arbeit und gutem Betriebsklima, so Vorstand Andreas Fischer, und somit eine Anerkennung wert. Er dankte den Jubilaren für die geleistete Arbeit und wünschte den Geehrten noch viele erfolgreiche Berufsjahre bei ihrer Raiffeisenbank Obermain Nord eg. Mit Blick auf den zunehmenden Bedarf an Fachkräften und den großen Zulauf an Hochschulen sieht Thomas Siebenaller die anhaltend rückläufige Zahl von Lehrverträgen mit Sorge: Wir dürfen nicht zu lassen, dass die berufliche Ausbildung in unserem Land vernachlässigt wird. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie wichtig eine Lehre für die Berufsfindung und den weiteren Karriereweg sein kann. Der Vorstand tritt dafür ein, die berufsbezogene Qualifizierung und ihr gesellschaftliches Ansehen zu stärken. Die Raiffeisenbank Obermain Nord eg bietet jungen Menschen eine fachlich anspruchsvolle sowie heimatnahe Ausbildung mit ausgezeichneten Perspektiven. Darüber hinaus zeigt sie Nachwuchstalenten vielfältige und attraktive Wege auf, sich berufsbegleitend weiterzuqualifizieren. So können sie über spezielle Angebote und Kooperationen der genossenschaftlichen Bildungsträger akademische Abschlüsse vom Bachelor und Master bis hin zur Promotion erwerben. Absolventin Bianka Bähr ist eine von über 4 300 jungen Menschen, die im vergangenen Jahr in der bayerischen Genossenschaftsorganisation, darunter auch der Agrarkonzern Baywa, ausgebildet wurden. Mit unseren zwölf Azubis sind wir ein verlässlicher Ausbilder in der Region, so Thomas Siebenaller. Impressum/Verantwortlich für den Inhalt: Raiffeisenbank Obermain Nord eg Gerbergasse 6 96264 Altenkunstadt Tel. 09572 384-0 altenkunstadt@rbobermain.de rbobermain.de Alle Angaben erfolgen nach sorgfältiger Prüfung. Die Veröffentlichung erfolgt ohne Gewähr, Irrtum und Änderungen vorbehalten. Fotos in der Titelleiste auf Seite 1: Martin Rehm licht-licht.com Wer im Leben seine Ziele erreichen möchte, muss die richtigen finanziellen Entscheidungen treffen. Ob Sie einen Kredit aufnehmen, ein Haus bauen, Ihre Altersvorsorge planen oder nur Geld anlegen es ist immer gut, wenn Ihr Berater Sie auf Ihrem Weg begleitet. In Deutschland leben über 80 Millionen Menschen, und jede Lebenssituation ist anders. Ob finanzielle Möglichkeiten, Zukunftsperspektiven, Sorgen, Ziele oder Wünsche unsere genossenschaftliche Beratung berücksichtigt all das, was einen Bankkunden einzigartig macht. Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt. Nicht Gewinnmaximierung, sondern langfris tige, solide Kundenbindung ist unser Ziel. Wir sind als Genossenschaftsbank nären und unabhängig von Fremdaktio nur unseren Kunden und Mitgliedern verpflichtet. Dies ermöglicht es uns, alle Finanzprodukte für Sie in Betracht zu ziehen und eine ehrliche Aussage über den Sinn jeder Anlage zu treffen. Gemeinsam den besten Weg finden Ihr Berater möchte Sie vor allem kennenlernen. Nur wenn er Ihre Lebenssituation kennt, weiß er, welche Finanzprodukte für Sie sinnvoll sind. Er achtet darauf, dass Sie sich beim Hauskauf nicht übernehmen. Er empfiehlt nur Finanzprodukte, die Ihrer Risikobereitschaft entsprechen und die Sie nachvollziehen können. Genauso wichtig ist es ihm, dass Ihre private Rente sich Ihrem Leben anpasst und nicht umgekehrt. Bei finanziellen Engpässen hilft die Genossenschaft schnell und unbürokratisch. Während die meisten Menschen viele unnötige Versicherungen abschließen, raten wir unseren Kunden auch schon einmal von einer Versicherung ab. Ziel der Beratung ist stets ein gesunder, nachhaltiger Finanzplan für Ihr Leben. So kommen Sie sicher dort an, wo Sie hin wollen. Was ist eine Genossenschaftsbank? Die ersten Genossenschaftsbanken entstanden bereits im 19. Jahrhundert. Sie wurden als Selbsthilfeeinrichtung für mittelständische Unternehmen gegründet. Die Mitglieder sind zugleich Mitinhaber der Bank. Aktuell sind von rund 30 Millionen Kunden der Volksbanken Raiff eisenbanken mehr als 17 Millionen zugleich Mitglieder, d. h., dass die Interessen der Kunden und Inhaber dieselben sind. Die Genossenschaft ist also eine große Gemeinschaft, in der alle an einem Strang ziehen. Jeder Kunde kann Mitglied werden und damit sein Stimmrecht als Mitinhaber geltend machen. Welche Fragen Sie auch haben, die genossenschaftliche Beratung wird Ihnen eine gute Entscheidungshilfe sein. Wir beraten Sie kompetent und fair. Vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrem persönlichen Berater oder kommen Sie während der Sparwoche in eine unserer 16 Geschäftsstellen. Nehmen Sie an unserem Gewinnspiel teil und gewinnen Sie 5 000 Euro! Teilnahmescheine erhalten Sie in allen unseren Geschäftsstellen. Einsendeschluss: 07. 11. 2014. Unter www.rbobermain.de/sparwoche finden Sie wei tere Informationen zur Aktion. stehen bei uns im MITTELPUNKT

Kommentar Kontoführungsgebühr, Kosten, Kapitalplanung, Eigenkapitalstärkung Thomas Siebenaller Vorstandsvorsitzender Andreas Fischer Vorstand Sehr geehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser, aktuell haben wir ein historisch niedriges Zinsniveau. Dieses wirkt sich nicht nur auf das Anlageverhalten unserer Kunden aus, sondern beeinträchtigt auch unsere Zinsspanne. Wird es bei diesem niedrigen Niveau bleiben? Wird sich das spürbar auf das Betriebsergebnis auswirken? Im Gegenzug steigen die Kosten im Bankgeschäft stetig an. Vor allem die Kosten für den regulatorischen Aufwand sind immens. Die Vielzahl aufsichtsrechtlicher Initiativen mit Auswirkungen auf die Genossenschaftsbanken sind derzeit das wesentliche Merkmal der regulatorischen Landschaft. Mit der Europäischen Bankenaufsicht (EBA), einer kommenden Bankenaufsicht unter dem Dach der EZB, einem neuen bankaufsichtlichen Meldewesen, Basel III, MaComp und AnsFug sowie vielen weiteren Projekten aus Basel, Brüssel, London und Berlin befinden sich weitere zahlreiche Neuerungen in der aufsichtsrechtlichen Pipeline oder schon in der Umsetzungsphase. Aufgrund dessen sind wir gezwungen, das Beauftragtenwesen zu verstärken. Genannt seien beispielsweise die besonderen Funktionen Risikocontrolling, Compliance und interne Revision weiterhin ein Datenschutzbeauftragter, ein Beauftragter für IT-Sicherheit und noch einige mehr. Wir müssen unsere Verwaltungsstrukturen schlank und kosteneffizient gestalten. Durch das Projekt VR-Process wurden bereits zum Jahresbeginn die Weichen für effiziente Prozessabläufe gestellt. Unsere Produkte und Dienstleistungen müssen dabei auch genauso wie unsere Arbeitsabläufe stets geprüft und angepasst werden. Es ist unumgänglich, weiterhin die Kosten im Blick zu behalten. Auch die demografische Entwicklung in unserer Region beschäftigt uns. Wir müssen uns künftig intensiv überlegen, ob wir jede Kleinstfiliale halten können. Eine Geschäftsstelle, die beispielsweise nur von 30 Kunden im Monat besucht wird, ist nicht effektiv. Hier muss über die Effizienz nachgedacht werden; denn neben dem Personalaufwand entstehen erhebliche Kosten für die Technik vor Ort. Sparen ist eine Daueraufgabe für die Zeit, die vor uns liegt. Jedoch dürfen wir es nicht verpassen, rechtzeitig in moderne Technik und Arbeitsabläufe sowie in die Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu investieren. Thomas Siebenaller Vorstandsvorsitzender Andreas Fischer Vorstand

Sparen im Niedrigzinsumfeld Interview mit Individualkundenbetreuer Markus Czech >>> Die Zinsen sind so niedrig wie noch nie. Lohnt es sich da noch, Geld anzulegen? Czech: Ja, es lohnt sich! Die Kunden der Raiffeisenbank Obermain Nord eg tun das auch nach wie vor. Das zeigen allein die Fakten. Schließlich sind die betreuten Kundengelder bei der Raiffeisenbank Obermain Nord eg und ihren Verbundpartnern in den letzten zwölf Monaten um ca. 39 Millionen Euro gewachsen. >>> Aber die Sparquote, also das Verhältnis von Ersparnis zum verfügbaren Einkommen, geht in Deutschland doch zurück? Czech: Richtig. Dass seit geraumer Zeit etwas weniger gespart wird als früher, ist allerdings nicht neu. Einen leichten Rückgang der Sparquote beobachten wir bundesweit seit 2008. Dafür gibt es mehrere Ursachen: So haben steigende Abgaben und moderate Lohnzuwächse den Spielraum zum Sparen verringert. Aber auch das Niedrigzinsumfeld bremst die Sparneigung. >>> Muss Sie das als Individualkundenberater nicht beunruhigen, wenn Ihre Kunden weniger Geld bei der Bank anlegen? Schließlich ist das schlecht für das Geschäft. Czech: Das Geschäft ist das eine, das Wohl des Kunden das andere. Und damit sind wir genau bei der Frage nach dem Sinn des Sparens. Sparen ist nämlich kein Selbstzweck, sondern es geht doch elementar darum, sich einen Finanzpuffer für Anschaffungen, eine Rücklage für unvorhergesehene Ereignisse zu bilden oder die Altersvorsorge aufzubauen. Sparen ist damit ein unverzichtbarer Teil der individuellen Zukunftsplanung. >>> die aber gerade massiv dadurch erschwert wird, dass man für den Spargroschen kaum Zinsen erhält! Markus Czech Czech: Das stimmt so pauschal nicht. Es kommt immer darauf an, wie gespart und wie das Geld angelegt wird. Wer in den letzten Jahren auf Aktien oder aktienbasierte Produkte gesetzt hat, der konnte eine sehr ordentliche Rendite erwirtschaften und wird das wohl auch noch in nächster Zeit. Wer sich den Lebenstraum vom Eigenheim verwirklichen wollte, der konnte die niedrigen Kreditzinsen nutzen. Wer eine Wohnung oder ein Haus gekauft und vermietet hat, der profitiert womöglich von Miet- und Wertsteigerungen. Verloren hat allerdings der, der sein Geld unters Kopfkissen legte. Hier schlägt die Inflation erbarmungslos zu und reduziert die Ersparnisse täglich. >>> Das heißt also, dass es gute Gründe, gibt sein Geld nicht im Schrank zu Hause oder auf dem Tagesgeldkonto zu horten und auf höhere Zinsen zu warten? Czech: Naja, eine kleinere, schnell verfügbare Reserve auf dem Bankkonto oder Sparen ist ein unverzichtbarer Teil der individuellen Lebensplanung. dem Sparbuch ist schon sinnvoll. Doch alle Eier sollte man nicht in einen Korb legen. Ein Mix unterschiedlicher Finanzprodukte und Laufzeiten kann auch in diesen Zeiten durchaus eine ansehnliche Rendite bringen. Allerdings ist der Einzelne dabei schnell überfordert, weil ihm der Marktüberblick fehlt. Ich rate deshalb immer dazu, sich mit dem Bankberater des Vertrauens zusammenzusetzen, Lebensziele zu prüfen, Anlagezeiträume zu definieren und dann nach passenden Produkten zu schauen. Vielen Dank für das informative Gespräch. Handeln Sie jetzt und vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrem Berater. Beginn: 19:00 Uhr Einlass: ab 18:00 Uhr Grundschulturnhalle Altenkunstadt Baiersdorfer Str. 8-10 Anmeldung bis 07.11.14 unter: 09572 384-0 oder rbobermain.de/vorsorgeabend

Lebensversicherungsreformgesetz (LVRG) Die wichtigsten Änderungen Garantiezins sinkt auf 1,25 Prozent Der Gesetzgeber trägt dem lang anhaltenden Niedrigzinsumfeld Rechnung und senkt den Garantiezins (Höchstrechnungszins) für neu abgeschlossene Verträge ab dem 1. Januar 2015 von 1,75 Prozent auf 1,25 Prozent. Wer sich den aktuell höheren Garantiezins von 1,75 Prozent sichern will, sollte noch vor Ende 2014 einen Vertrag abschließen. Für bereits bestehende Verträge ändert sich nichts. Bewertungsreserven neu geregelt Bei der Beteiligung der Kunden an den Bewertungsreserven auf festverzinsliche Wertpapiere gilt ab sofort eine modifizierte Regelung: Hier kann der Versicherer zunächst einen Sicherungsbedarf geltend machen also einen Betrag, der nötig ist, um künftige Garantieverpflichtungen bedienen zu können. Mittel, die fest für die Kunden in der Zukunft eingeplant sind, bleiben so der Versichertengemeinschaft erhalten. Risikoüberschüsse neu verteilt Risikoüberschüsse entstehen immer dann, wenn weniger Risiken (zum Beispiel Todesfälle bei einer Kapitallebensversicherung) eingetreten sind als ursprünglich kalkuliert. Bisher mussten diese Risikoüberschüsse zu mindestens 75 Prozent an die Versicherten ausgeschüttet werden, ab 2015 sind es dann 90 Prozent. Bei R+V Versicherung lag die Beteiligung an den Überschüssen schon in der Vergangenheit über dieser Mindestanforderung. Neu: Angabe der Effektivkosten Ab 2015 müssen Versicherer bei kapitalbildenden Lebensversicherungen zusätzlich die Effektivkosten (Reproduction in Yield ) angeben. Diese Renditeminderung zeigt den Kunden, wie sich die gesamten Verwaltungskosten in Prozentpunkten auf die hochgerechnete Rendite zum Ablauftermin ihres Vertrages auswirken. Die Maßnahme erhöht die Transparenz des Produkts Lebensversicherungen weiter. Bereits heute weisen alle Lebensversicherungsverträge von R+V im Produktinformationsblatt die Abschluss- und sonstigen Kosten aus. Einladung zur Informationsveranstaltung für die Bankgruppenreise nach CHINA China ist mit etwa 1,3 Milliarden Einwohnern das bevölkerungsreichste Land der Erde. Die Faszination des Landes gründet sich auf der Vielfalt der Landschaften und Völker, aber auch auf seiner jahrtausendealten Kultur. Unsere oft lückenhaften Kenntnisse wecken die Neugier und Reiselust. Lernen Sie auf unserer Bankreise die Höhepunkte Chinas kennen! Ein chinesisches Sprichwort lautet: Einmal sehen ist besser als hundertmal hören. Wir laden Sie herzlich dazu ein, bei einem informativen Vortrag mehr über CHINA zu erfahren, das Sie auf unserer Reise im November 2015 selbst erleben können. Ort: Landgasthof Zum Anker, Bamberger Str. 15, 96224 Burgkunstadt-Weidnitz Datum: 12.11.2014 (Mittwoch), Beginn: 19:00 Uhr Bitte melden Sie sich bis zum 4. November 2014 für diesen Informationsabend bei Vera Dümlein an, Telefon: 09572 384-184 oder E-Mail: vera.duemlein@rbobermain.de

25-jährige Betriebszugehörigkeit Langjährige Mitarbeiter ein Rückgrat für jedes Unternehmen Bei einer Feierstunde konnten drei langjährige, betriebstreue Mitarbeiter der Raiffeisenbank Obermain Nord eg geehrt werden. Die Geschäftsleitung überreichte Sven Dörfler, Markus Dück und Stefan Düsel für 25-jährige Betriebszugehörigkeit jeweils ein Geschenk und die Ehrenurkunde der Industrie- und Handelskammer. Herr Dück begann am 1. August 1989 seine Ausbildung zum Bankkaufmann, Sven Dörfler und Stefan Düsel starteten einen Monat später ebenfalls die Ausbildung und sind seitdem ununterbrochen bei der Raiffeisenbank beschäftigt. In unserer schnelllebigen Zeit sind 25 Jahre bei einem Arbeitgeber ein Zeichen von Engagement, Freude an der Arbeit und gutem Betriebsklima, so Vorstand Andreas Fischer, und somit eine Anerkennung wert. Er dankte den Jubilaren für die geleistete Arbeit und wünschte den Geehrten noch viele erfolgreiche Berufsjahre bei ihrer Raiffeisenbank Obermain Nord eg. Von links: Personalleiter Matthias Hugel, Markus Dück, Betriebsratsvorsitzende Ulla Engelmann, Sven Dörfler, Stefan Düsel und Vorstand Andreas Fischer Vier junge Banker starten ihre Ausbildung Interessant, abwechslungsreich und voller Perspektiven Von links: Personalleiter Matthias Hugel, Personalbetreuerin Anja Vorndran-Ramming, Nina Bretag, Daniel Schellein, Ramona Grober und Christoph Ramming Wir ermöglichen den Auszubildenden so eine fundierte Berufsausbildung. An - schließend eröffnet ein berufsbegleitendes Studium, z. B. zum Bankfachwirt oder Bankbetriebswirt, gute Chancen auf eine erfolgreiche Berufslaufbahn. An ihrem zweiten Arbeitstag lud Personalbetreuerin Anja Vorndran-Ramming die neuen Auszubildenden zu einer Geschäftsstellenrundfahrt ein. Am 1. September begannen vier Jugendliche ihre Ausbildung zur Bankkauffrau bzw. zum Bankkaufmann bei der Raiffeisenbank Obermain Nord eg. Die angehenden Bankkaufleute durchlaufen in ihrer zweieinhalbjährigen Ausbildung viele unterschiedliche Abteilungen und Geschäftsstellen vom Service am Bankschalter über das Finanzierungsgeschäft bis hin zum Wertpapierhandel. Sie lernen dabei wirtschaftliche Zusammenhänge kennen und erlernen praxisorientiert die ver schiedenen Bereiche des Bankgeschäftes. Schulungen in den genossenschaftlichen Schulungszentren Beilngries und Grainau gehören auch zur Ausbildung. Der Besuch der bayernweiten Veranstaltung VR activestart in Ingolstadt stand am 3. September auf dem Programm. Gemeinsam mit 800 weiteren Auszubildenden aus ganz Bayern feierten sie ihren Ausbildungsbeginn. Insgesamt erlernen momentan zwölf Auszubildende das Bankfach. Unsere Bank unterstreicht damit einmal mehr ihre Verantwortung als sicherer und geschätzter Arbeitgeber in der Region.

25-jährige Betriebszugehörigkeit Langjährige Mitarbeiter ein Rückgrat für jedes Unternehmen Wir Gabriele Berger gewinnt Mercedes-Benz Viano Wohnmobil für Fortuna meinte es gut: Gabriele Berger landete einen Haupttreffer bei einer SonderGewinnsparauslosung der Raiffeisen- und Volksbanken in Bayern und ist jetzt stolze Besitzerin eines nagelneuen MercedesBenz Viano Wohnmobils. Der Wagen hat einen Wert von 70 000 Euro. Herr Dück begann am 1. August 1989 seine Ausbildung zum Bankkaufmann, Sven Dörfler und Stefan Düsel starteten einen Monat später ebenfalls die Ausbildung und sind seitdem ununterbrochen bei der Raiffeisenbank beschäftigt. Bereits als Geschäftsstellenleiterin Christine Bauer ihr die gute Nachricht überbrachte, war die Freude groß. Frau Berger konnte ihr Glück kaum fassen. Die Familie ist seit vielen Jahren mit der Raiffeisenbank Obermain Nord eg verbunden und nimmt bereits seit langem am Gewinnsparen teil. Ende September durfte die Gewinnerin ihr Fahrzeug in der Mercedes-Benz Niederlassung in München entgegennehmen. Vorstand Andreas Fischer gratulierte ihr dazu während der feier lichen Übergabe. Von links: Personalleiter Matthias Hugel, Markus Dück, Betriebsratsvorsitzende Ulla Engelmann, Sven Dörfler, Stefan Düsel und Vorstand Andreas Fischer Vier junge Banker starten ihre Ausbildung Interessant, abwechslungsreich und voller Perspektiven über das Finanzierungsgeschäft bis hin zum Wertpapierhandel. Sie lernen dabei wirtschaftliche Zusammenhänge kennen und erlernen praxisorientiert die ver schiedenen Bereiche des Bankgeschäftes. Schulungen in den genossenschaftlichen Schulungszentren Beilngries und Grainau gehören auch zur Ausbildung. Sparwoche vom 23. bis 30. Alles auf den Weg bringen mit der richtigen Beratung Von links: Michael Hüneke (Verkaufsleiter PKW Mercedes-Benz Niederlassung München Team Mitte), Thomas Pohl (geschäftsführender Vorstand VR Gewinnsparverein Bayern ev), Gabriele Berger, Christine Bauer (Geschäftsstellenleiterin) und Andreas Fischer (Vorstand) Fachliche anspruchsvolle Ausbildung mit ausgezeichneten Perspektiven Wir ermöglichen den Auszubildenden so eine fundierte Berufsausbildung. An schließend eröffnet ein berufsbegleitendes Studium, z. B. zum Bankfachwirt oder Bankbetriebswirt, gute Chancen auf eine erfolgreiche Berufslaufbahn. An ihrem zweiten Arbeitstag lud Personalbetreuerin Anja Vorndran-Ramming die neuen Auszubildenden zu einer Geschäftsstellenrundfahrt ein. Zu den 100 besten Auszubildenden des Abschlussjahrgangs 2013/2014 der bayerischen Genossenschaftsorganisation gehört Bianka Bähr. Sie absolvierte ihre Ausbildung bei der Raiffeisenbank Obermain Nord eg. Vorstandsvorsitzender Thomas Siebenaller nahm den Festakt des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB) am 2. Juli 2014 zum Anlass, um auf die Bedeutung der beruflichen Ausbildung für Wirtschaft und Gesellschaft aufmerksam zu machen: Das hohe Qualifikationsniveau, das ein Berufsabschluss in Deutschland für Jugendliche mit sich bringt, ist das Fundament für einen erfolgreichen persönlichen Werdegang und Unternehmenserfolg. Der Besuch der bayernweiten Veranstaltung VR activestart in Ingolstadt stand am 3. September auf dem Programm. Gemeinsam mit 800 weiteren Auszubildenden aus ganz Bayern feierten sie ihren Ausbildungsbeginn. Insgesamt erlernen momentan zwölf Auszubildende das Bankfach. Unsere Bank unterstreicht damit einmal mehr ihre Verantwortung als sicherer und geschätzter Arbeitgeber in der Region. Von links: Reinhold Brugger (Bereichsdirektor der ABG), Bianka Bähr und Anja Vorndran-Ramming (Personalbetreuerin) Raiffeisenbank Obermain Nord eg Unter den besten Azubis in Bayern: Bianka Bähr von der Raiffeisenbank Obermain Nord eg Von links: Personalleiter Matthias Hugel, Personalbetreuerin Anja Vorndran-Ramming, Nina Betrag, Daniel Schellein, Ramona Grober und Christoph Ramming Am 1. September begannen vier Jugend liche ihre Ausbildung zur Bankkauffrau bzw. zum Bankkaufmann bei der Raiffeisenbank Obermain Nord eg. Die angehenden Bankkaufleute durchlaufen in ihrer zweieinhalbjährigen Ausbildung viele unterschiedliche Abteilungen und Geschäftsstellen vom Service am Bankschalter Gewinnsparen lohnt sich Bei einer Feierstunde konnten drei langjährige, betriebstreue Mitarbeiter der Raiffeisenbank Obermain Nord eg geehrt werden. Die Geschäftsleitung überreichte Sven Dörfler, Markus Dück und Stefan Düsel für 25-jährige Betriebszugehörigkeit jeweils ein Geschenk und die Ehrenurkunde der Industrie- und Handelskammer. In unserer schnelllebigen Zeit sind 25 Jahre bei einem Arbeitgeber ein Zeichen von Engagement, Freude an der Arbeit und gutem Betriebsklima, so Vorstand Andreas Fischer, und somit eine Anerkennung wert. Er dankte den Jubilaren für die geleistete Arbeit und wünschte den Geehrten noch viele erfolgreiche Berufsjahre bei ihrer Raiffeisenbank Obermain Nord eg. Mit Blick auf den zunehmenden Bedarf an Fachkräften und den großen Zulauf an Hochschulen sieht Thomas Siebenaller die anhaltend rückläufige Zahl von Lehrverträgen mit Sorge: Wir dürfen nicht zu lassen, dass die berufliche Ausbildung in unserem Land vernachlässigt wird. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie wichtig eine Lehre für die Berufsfindung und den weiteren Karriereweg sein kann. Der Vorstand tritt dafür ein, die berufsbezogene Qualifizierung und ihr gesellschaftliches Ansehen zu stärken. Die Raiffeisenbank Obermain Nord eg bietet jungen Menschen eine fachlich anspruchsvolle sowie heimatnahe Ausbildung mit ausgezeichneten Perspektiven. Darüber hinaus zeigt sie Nachwuchstalenten vielfältige und attraktive Wege auf, sich berufsbegleitend weiterzuqualifizieren. So können sie über spezielle Angebote und Kooperationen der genossenschaftlichen Bildungsträger akademische Abschlüsse vom Bachelor und Master bis hin zur Promotion erwerben. Absolventin Bianka Bähr ist eine von über 4 300 jungen Menschen, die im vergangenen Jahr in der bayerischen Genossenschaftsorganisation, darunter auch der Agrarkonzern Baywa, ausgebildet wurden. Mit unseren zwölf Azubis sind wir ein verlässlicher Ausbilder in der Region, so Thomas Siebenaller. Impressum/Verantwortlich für den Inhalt: Raiffeisenbank Obermain Nord eg Gerbergasse 6 96264 Altenkunstadt Tel. 09572 384-0 altenkunstadt@rbobermain.de rbobermain.de Alle Angaben erfolgen nach sorgfältiger Prüfung. Die Veröffentlichung erfolgt ohne Gewähr, Irrtum und Änderungen vorbehalten. Fotos in der Titelleiste auf Seite 1: Martin Rehm licht-licht.com Wer im Leben seine Ziele erreichen möchte, muss die richtigen finanziellen Entscheidungen treffen. Ob Sie einen Kredit aufnehmen, ein Haus bauen, Ihre Altersvorsorge planen oder nur Geld anlegen es ist immer gut, wenn Ihr Berater Sie auf Ihrem Weg begleitet. In Deutschland leben über 80 Millionen Menschen, und jede Lebenssituation ist anders. Ob finanzielle Möglichkeiten, Zukunftsperspektiven, Sorgen, Ziele oder Wünsche unsere genossenschaftliche Beratung berücksichtigt all das, was einen Bankkunden einzigartig macht. Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt. Nicht Gewinnmaximierung, sondern langfris tige, solide Kundenbindung ist unser Ziel. Wir sind als Genossenschaftsbank nären und unabhängig von Fremdaktio nur unseren Kunden und Mitgliedern verpflichtet. Dies ermöglicht es uns, alle Finanzprodukte für Sie in Betracht zu ziehen und eine ehrliche Aussage über den Sinn jeder Anlage zu treffen. Gemeinsam den besten Weg finden Ihr Berater möchte Sie vor allem kennenlernen. Nur wenn er Ihre Lebenssituation kennt, weiß er, welche Finanzprodukte für Sie sinnvoll sind. Er achtet darauf, dass Sie sich beim Hauskauf nicht übernehmen. Er empfiehlt nur Finanzprodukte, die Ihrer Risikobereitschaft entsprechen und die Sie nachvollziehen können. Genauso wichtig ist es ihm, dass Ihre private Rente sich Ihrem Leben anpasst und nicht umgekehrt. Bei finanziellen Engpässen hilft die Genossenschaft schnell und unbürokratisch. Während die meisten Menschen viele unnötige Versicherungen abschließen, raten wir unseren Kunden auch schon einmal von einer Versicherung ab. Ziel der Beratung ist stets ein gesunder, nachhaltiger Finanzplan für Ihr Leben. So kommen Sie sicher dort an, wo Sie hin wollen. Was ist eine Genossenschaftsbank? Die ersten Genossenschaftsbanken entstanden bereits im 19. Jahrhundert. Sie wurden als Selbsthilfeeinrichtung für mittelständische Unternehmen gegründet. Die Mitglieder sind zugleich Mitinhaber der Bank. Aktuell sind von rund 30 Millionen Kunden der Volksbanken Raiff eisenbanken mehr als 17 Millionen zugleich Mitglieder, d. h., dass die Interessen der Kunden und Inhaber dieselben sind. Die Genossenschaft ist also eine große Gemeinschaft, in der alle an einem Strang ziehen. Jeder Kunde kann Mitglied werden und damit sein Stimmrecht als Mitinhaber geltend machen. Welche Fragen Sie auch haben, die genossenschaftliche Beratung wird Ihnen eine gute Entscheidungshilfe sein. Wir beraten Sie kompetent und fair. Vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrem persönlichen Berater oder kommen Sie während der Sparwoche in eine unserer 16 Geschäftsstellen. Nehmen Sie an unserem Gewinnspiel teil und gewinnen Sie 5 000 Euro! Teilnahmescheine erhalten Sie in allen unseren Geschäftsstellen. Einsendeschluss: 07. 11. 2014. Unter www.rbobermain.de/sparwoche finden Sie wei tere Informationen zur Aktion. stehen bei uns im MITTELPUNKT