LEBENDE FREMDSPRACHE

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1 von 5 Anlage A Sechster Teil A Pflichtgegenstände 2. Oberstufe b) Wahlpflichtgegenstände aa) zusätzlich als alternative Pflichtgegenstände in der Oberstufe LEBENDE FREMDSPRACHE (Englisch, Französisch, Italienisch, Russisch, Spanisch, Tschechisch, Slowenisch, Bosnisch/Kroatisch/Serbisch, Ungarisch, Kroatisch, Slowakisch, Polnisch) Bildungs- und Lehraufgabe (für alle Klassen): Das Ziel des Wahlpflicht-Unterrichts ist, den Schülerinnen und Schülern gemäß ihrer Interessen eine Erweiterung bzw. Vertiefung ihres Bildungshorizontes zu bieten. Didaktische Grundsätze: Didaktische Hinweise sind dem Abschnitt Stärken von Selbsttätigkeit und Eigenverantwortung des Zweiten Teiles zu entnehmen. Bei den im Pflichtgegenstand vorgesehenen didaktischen Grundsätzen kommt den folgenden Bereichen eine besondere Bedeutung zu: Kommunikative Sprachkompetenz als übergeordnetes Lernziel Dem handlungsorientierten Ansatz gemäß stellt die kommunikative Sprachkompetenz das übergeordnete Lehr- und Lernziel des Fremdsprachenunterrichts dar. Das heißt, fremdsprachliche Teilkompetenzen sind in dem Maße zu vermitteln, wie sie für erfolgreiche mündliche und schriftliche Kommunikation auf dem jeweiligen Kompetenzniveau nötig sind. Gewichtung der Fertigkeitsbereiche In den ersten beiden Lernjahren sind die Fertigkeitsbereiche,, (an Gesprächen teilnehmen und zusammenhängendes ) und auf den jeweiligen Kompetenzniveaus regelmäßig und möglichst integrativ zu üben. Im letzten Lernjahr liegt der Schwerpunkt auf den Fertigkeitsbereichen, und insbesondere auf. Der Fertigkeitsbereich ist in dem Maße zu vermitteln, wie er für eine schriftliche Basisverständigung nötig ist. Sprachbezogene kommunikative Kompetenzen Die linguistischen, pragmatischen und soziolinguistischen Kompetenzen sind in dem Maße zu schulen, wie sie für das vorgesehene Kompetenzniveau notwendig sind. Die dem jeweiligen Kompetenzniveau und Sprechanlass entsprechenden Sprachfunktionen (zb Wunsch, Vergleich, Zustimmung, Ablehnung: Gesprächsbeginn bzw. Gesprächsende signalisieren) kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Themenbereiche und Kommunikationssituationen Die Themenbereiche und Kommunikationssituationen beziehen sich auf konkrete Bereiche des alltäglichen Lebens, den persönlichen Erfahrensbereich der Schülerinnen und Schüler sowie Gewohnheiten und Aktivitäten. Bildungs- und Lehraufgabe, Lehrstoff: Kompetenzniveaus A1 B2 des Europäischen Referenzrahmens (GER) Die kommunikativen Teilkompetenzen, die die Schülerinnen und Schüler im Laufe der Oberstufe erwerben sollen, folgen den international standardisierten Kompetenzniveaus A1 B2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen entsprechend der Empfehlung des Ministerkomitees des Europarates an die Mitgliedstaaten Nr.R (98) 6 vom 17. März 1998 zum Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen GER und orientieren sich an den Kann-Beschreibungen der zu den einzelnen Fertigkeitsbereichen,, an Gesprächen teilnehmen, zusammenhängendes und gehörigen Subskalen sowie den Deskriptoren zu den linguistischen, pragmatischen und soziolinguistischen Kompetenzen. Sie wurden geringfügig adaptiert, um sie an die Voraussetzungen der Schulrealität anzupassen.

2 von 5 6. K l a s s e 3. S e me s t e r K o mp e t e n z mo d u l 3 - vertraute Wörter und kurze regelmäßig benutzte Redewendungen, zb Anweisungen, Namen alltäglicher Gegenstände verstehen, vorausgesetzt es wird sehr langsam und deutlich gesprochen - kurze, einfache Fragen (zb nach Namen, Wohnort) verstehen - einzelne vertraute Namen, Wörter und ganz elementare Wendungen in einfachen Mitteilungen im Zusammenhang mit den üblichsten Alltagssituationen verstehen (zb auf Schildern, Plakaten oder in Katalogen) - grüßen, sich und andere vorstellen ; anderen Personen Fragen zu ihrer Person stellen (zb wo sie wohnen, wie alt sie sind, ob sie Geschwister haben) und auf Fragen dieser Art Antwort geben - einfache Fragen über die Familie stellen und beantworten - andere fragen, wie es ihnen geht und sagen, wie man sich fühlt Zusammenhängendes - in kurzen, eingeübten Sätzen sich selbst, seine Familie und Freunde beschreiben und sagen, was sie/er tut und wo sie/er wohnt. - sagen, was man gerne tut und was nicht - einfache, isolierte Wendungen und Sätze schreiben 4. S e me s t e r K o mp e t e n z mo d u l 4 - vertraute Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, die sich auf die eigene Person, die Familie oder auf konkrete Dinge beziehen, vorausgesetzt, es wird langsam und deutlich gesprochen - kurze, ganz einfache Anweisungen und Erklärungen (zb Wegbeschreibungen) verstehen und ihnen folgen - sehr kurze, einfache Texte Satz für Satz lesen und verstehen, indem man bekannte Namen, Wörter und einfachste Wendungen heraussucht und, wenn nötig, den Text mehrmals liest - kurze und einfache Mitteilungen auf Postkarten verstehen - sich auf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspartner bereit sind, etwas langsamer zu wiederholen oder anders zu sagen, und dabei helfen zu formulieren, was zu sagen versucht wird - einfache Vorschläge machen und auf Vorschläge reagieren - jemanden in kurzen, eingeübten Sätzen vorstellen - nach dem Weg fragen und mit einem Plan den Weg erklären Zusammenhängendes - Personen mit einfachen Sätzen beschreiben - über den Schulalltag in einfacher Form Auskunft geben - in mehreren einfachen Sätzen über gewohnheitsmäßige und geplante Aktivitäten (zb Interessen, Wochenende) berichten - Zeitangaben mit Hilfe von Wendungen wie nächste Woche, im November, um drei Uhr etc. machen

3 von 5 - eine kurze einfache Postkarte schreiben, zb Feriengrüße - auf Formularen, zb in Hotels, Namen, Adresse, Nationalität usw. eintragen - einfache Wendungen und Sätze über sich selbst und fiktive Menschen schreiben (zb wo sie leben und was sie tun) 7. K l a s s e 5. S e me s t e r K o mp e t e n z mo d u l 5 - die wesentliche Information sowie zentrale Wendungen und Wörter verstehen, wenn es um Dinge von ganz unmittelbarer Bedeutung geht (zb ganz grundlegende Informationen zu Person, Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung), sofern deutlich und langsam gesprochen wird - das Wesentliche von kurzen, klaren und einfachen Durchsagen (zb am Bahnhof oder am Flughafen) erfassen - Zahlen, Preis- und Zeitangaben verstehen - kurze, einfache Texte mit einem sehr frequenten Wortschatz und einem gewissen Anteil international bekannter Wörter lesen und verstehen - Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen, verstehen (zb Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung) - persönliche Informationen geben und erfragen und entsprechende Fragen anderer beantworten - mit Zahlen umgehen - sagen, ob man mit etwas einverstanden ist oder nicht und wenn nötig, einen anderen Vorschlag machen Zusammenhängendes - mit einfachen Worten Personen, Orte und Dinge beschreiben - in kurzen, listenhaften Abfolgen aus einfachen Wendungen und Sätzen über gewohnheitsmäßige und geplante Aktivitäten berichten - begründen, warum etwas gefällt oder nicht - eine Reihe einfacher Wendungen und Sätze über alltägliche Aspekte (zb über die eigene Familie, die Lebensumstände) schreiben und mit Konnektoren wie und, aber oder weil verbinden - kurze, einfache Notizen und elektronische Mitteilungen (zb SMS), die sich auf unmittelbare Bedürfnisse beziehen, schreiben 6. S e me s t e r K o mp e t e n z mo d u l 6 - die wesentliche Information sowie zentrale Wendungen und Wörter verstehen, wenn es um Dinge von ganz unmittelbarer Bedeutung geht (zb ganz grundlegende Informationen zu Person, Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung), sofern deutlich und langsam gesprochen wird - Anweisungen, Fragen und Auskünfte in Alltagssituationen im Wesentlichen verstehen - kurze, einfache Texte mit einem sehr frequenten Wortschatz und einem gewissen Anteil international bekannter Wörter lesen und verstehen - Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen, verstehen (zb Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung)

4 von 5 - begrenzte Informationen über vertraute und routinemäßige Beschäftigungen austauschen - an einfachen Gesprächen (zb über Familie, Freunde, Freizeit) teilnehmen und Interesse zeigen - im direkten Gespräch Vorhaben besprechen sowie Termine und Treffen vereinbaren Zusammenhängendes - über Gewohnheiten und Pläne sprechen - in einfacher Form Vergangenes erzählen - einfache Vergleiche anstellen - eine Reihe einfacher Wendungen und Sätze über alltägliche Aspekte (zb über die eigene Familie, die Lebensumstände) schreiben und mit Konnektoren wie und, aber oder weil verbinden - kurze, einfache, eventuell auch fiktive Biographien schreiben - ganz einfache persönliche Briefe und elektronische Mitteilungen (zb E-Mails, Blogs) schreiben und sich darin für etwas bedanken oder entschuldigen - kurze, einfache Notizen und elektronische Mitteilungen (zb SMS), die sich auf unmittelbare Bedürfnisse beziehen, schreiben 8. K l a s s e K o mp e t e n z mo d u l 7 7. S e me s t e r - genug verstehen, um Bedürfnisse konkreter Art befriedigen zu, sofern deutlich und langsam gesprochen wird - bei Gesprächen zwischen Muttersprachlern im Allgemeinen das Thema erkennen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird - kurze, einfache Texte zu vertrauten, konkreten Themen verstehen, in denen gängige Alltagssprache verwendet wird - aus einfacheren schriftlichen Materialien, in denen Ereignisse beschrieben werden, spezifische Informationen herausfinden - fragen, was jemand in der Schule oder in der Freizeit macht und auf entsprechende Fragen antworten - Fragen zu vergangenen Aktivitäten stellen und auf entsprechende Fragen Antwort geben - im direkten Gespräch Vorhaben besprechen und Termine und Treffen vereinbaren - anderen beipflichten und widersprechen - Vorschläge machen und auf Vorschläge anderer reagieren Zusammenhängendes - Bilder und Personen in einfachen Sätzen beschreiben - in einfachen Wendungen über persönliche Erfahrungen und Aktivitäten (zb über Ferien und Urlaub) berichten - in Form verbundener Sätze etwas über alltägliche Aspekte des eigenen Umfelds schreiben - eine sehr kurze, elementare Beschreibung von Ereignissen, vergangenen Handlungen und persönlichen Erfahrungen verfassen 8. S e me s t e r

5 von 5 - genug verstehen, um Bedürfnisse konkreter Art befriedigen zu, sofern deutlich und langsam gesprochen wird - bei Gesprächen zwischen Muttersprachlern im Allgemeinen das Thema erkennen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird - kurze, einfache Texte zu vertrauten, konkreten Themen verstehen, in denen gängige Alltagssprache verwendet wird - aus einfacheren schriftlichen Materialien, in denen Ereignisse beschrieben werden, spezifische Informationen herausfinden - mit einfachen Mitteln die persönliche Meinung ausdrücken und Informationen über Themen, die vertraut sind oder sich auf das alltägliche Leben beziehen, austauschen (zb Familie, Hobbys, Schule, Reisen usw.) - in einer Diskussion zu einem vertrauten Thema die eigene Meinung sagen - im direkten Kontakt ein einfaches, begrenztes Gespräch über vertraute Themen beginnen, in Gang halten und beenden Zusammenhängendes - sich in kurzen Redebeiträgen zu vertrauten Themen verständlich machen - kurze eingeübte Präsentationen zu einem vertrauten Thema vortragen und mit unkomplizierten Nachfragen zu Recht kommen - in Form verbundener Sätze etwas über alltägliche Aspekte des eigenen Umfelds schreiben - eine sehr kurze, elementare Beschreibung von Ereignissen, vergangenen Handlungen und persönlichen Erfahrungen verfassen