Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung zur gymnasialen Oberstufe im Schuljahr 2015 / 2016

Ähnliche Dokumente
Wahl einer neu einsetzenden spät beginnenden Fremdsprache ab Jahrgangsstufe 10. Auswirkungen auf das individuelle Kursprogramm in der Oberstufe



Wahl einer neu einsetzenden spät beginnenden Fremdsprache ab Jahrgangsstufe 10

2. Fächerwahl und Stundentafel

Wahl einer neu einsetzenden spät beginnenden Fremdsprache ab Jahrgangsstufe 10. Auswirkungen auf das individuelle Kursprogramm in der Oberstufe

Spanisch als spät beginnende neu einsetzende Fremdsprache. Eltern-Info am Herzlich willkommen!

Auswirkungen einer Spätbeginnenden Fremdsprache auf die Oberstufe des bayerischen Gymnasiums

Die gymnasiale Oberstufe

Wahl einer neu einsetzenden spät beginnenden Fremdsprache ab Jahrgangsstufe 10. Auswirkungen auf das individuelle Kursprogramm in der Oberstufe

Wahl einer neu einsetzenden spät beginnenden Fremdsprache ab Jahrgangsstufe 10 (z. B. Ersatz von Latein/Französisch durch Spanisch (spät))

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung Gymnasialen Oberstufe Jahrgang 2019/ 2021

Die Oberstufe des Gymnasiums in Bayern

Information für Eltern (Q12) 16. März 2015

Wahl einer neu einsetzenden spät beginnenden Fremdsprache ab Jgst. 10. (Spanisch)

GYMNASIUM OTTOBRUNN Oberstufe 2015/17 Information für die 10. Klassen Schuljahr 2014/15

Die Oberstufe des bayerischen Gymnasiums

Die Oberstufe des Gymnasiums Ein Überblick.

Die Oberstufe am Gymnasium in Bayern. Oberstufe im G8

Informationen zur gymnasialen Oberstufe 21. Oktober 2008 Christoph Gnandt

Wahl einer neu einsetzenden spät beginnenden Fremdsprache ab Jahrgangsstufe 10 (z. B. Ersatz von Latein durch Italienisch (spät))

Grundlagen. Qualifikationsphase. (Jahrgangsstufe 11 und 12) 4 Ausbildungsabschnitte: 11/1, 11/2, 12/1, 12/2

Die gymnasiale Oberstufe am FKG

Grüß Gott zur Informationsveranstaltung am HANS-LEINBERGER-GYMNASIUM. Die neue Oberstufe des bayerischen Gymnasiums

Oberstufe im G8. am Theresia-Gerhardinger-Gymnasium am Anger

Abiturjahrgang 2015/17. Informationen zur Gymnasialen Oberstufe

Spanisch spätbeginnend

Die Oberstufe am Gymnasium.! 10. Jahrgangsstufe: Einführungsphase in die Oberstufe 11./ 12. Jahrgangsstufe: Qualifikationsphase

Information zur Oberstufe. Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg

Allgemeine Oberstufen-Information für die 10. Klassen Stundentafel für Q11 und Q12

Herzlich willkommen zur. Informationsveranstaltung über die. Qualifikationsphase

Der Weg zum Abitur Frank Pfeffer,

Wahl einer neu einsetzenden spätbeginnenden Fremdsprache ab Jahrgangsstufe 10

Fremdsprachen in der Oberstufe

Oberstufenreform INTERAKTIVER FÄCHERPLANER

Abiturzulassung Zulassung zum Abitur


Info-Veranstaltung: Gymnasiale Oberstufe am RMG

Die neue Oberstufe des bayerischen Gymnasiums. Maria-Theresia-Gymnasium

Die Thüringer Oberstufe

Herzlich willkommen am ASG Information für Klasse 10

Informationen zu Abiturfächern, Einbringungen und Punktehürden in der Abiturprüfung

Die Oberstufe des bayerischen Gymnasiums. Gymnasium Casimirianum Coburg

Die gymnasiale Oberstufe

Information zur gymnasialen Oberstufe KURSSTUFE

Abiturfächer und Einbringungsverpflichtungen

Die gymnasiale Oberstufe am allgemein bildenden Gymnasium in Baden-Württemberg Abitur 2017

Abitur 2015 am Gymnasium Ottobrunn: Information des Jahrgangs 2013/15

Oberstufen- Information K II K III

Informationen zur Profiloberstufe

Abiturprüfung: Fünf-Fächer-Abitur

Die gymnasiale Oberstufe

Wahl einer neu einsetzenden spät beginnenden Fremdsprache ab Jahrgangsstufe 10. Auswirkungen auf das individuelle Kursprogramm in der Oberstufe

Gymnasiale Oberstufe - Kurswahl für die Qualifikationsphase

Abiturjahrgang Informationsabend für Eltern und Schüler der 10. Klassen

Oberstufeninformation Schuljahr 2015/16, Q12

Informationen über die Wahl der Kurse in der Qualifikationsphase. Information über die Wahl der Kurse in der Qualifikationsphase

Schwerpunkte: - Organisation Q3, Q4 - Abitur

Allgemeine Hochschulreife

Informationsveranstaltung zur Kurswahl in der Oberstufe

Herzlich Willkommen zum Infoabend. zur gymnasialen Oberstufe in Baden- Württemberg und zum Abitur Oberstufenberaterinnen

Gymnasiale Oberstufe Gesamtqualifikation und Abiturprüfung

Information für die 10. Jahrgangsstufe

Informationen zur Oberstufe

Q12-Versammlung am Dr. Karl-Heinz Sänger 1

Informationsabend zur Qualifikationsphase für die 10. Klassen 2016/2017

Die gymnasiale Oberstufe an der Gesamtschule Elterninformation 11. Jahrgang

Informationen zur Oberstufe

Information zur Kursstufe Abitur 2014 Otto-Hahn-Gymnasium Ostfildern

Die Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe

Informationen zum Abitur 2016

Die Einführungsklasse am Ludwigsgymnasium. über die Einführungsklasse und die Oberstufe des Gymnasiums zur Allgemeinen Hochschulreife

Der Weg zum Abitur 2015

Inhalte

Informationen zur Oberstufe

Die neue Oberstufe des bayerischen Gymnasiums. Maria-Theresia-Gymnasium

Die Oberstufe am Gymnasium. Informationsveranstaltung für die 10. Klassen. Ulrike Riederer Markus Leidmann

Abiturprüfung: Fünf-Fächer-Abitur

Allgemeine Schulinformationen

Herzlich willkommen zum Elternabend der 10. Jahrgangsstufe. am 10. Dezember 2014

INFORMATIONSABEND zur OBERSTUFE

Informationen zur Gymnasialen Oberstufe: Abitur 2019 Oberstufenkoordinatorin: Frau Scheerer

Oberstufeninformation

Einführungsphase der Oberstufe. Information für SchülerInnen und Eltern. 9. Februar 2015

Informationsveranstaltung zur Oberstufe

Gesamtqualifikation und Abiturprüfung

Eckpunkte Gymnasiale Oberstufe Saar

Die gymnasiale. Oberstufe. an der St.-Johannis-Schule

Herzlich Willkommen. Informationsveranstaltung zur gymnasialen Oberstufe. Gemeinschaftsschule Reinbek

Wahl der Abiturfächer. Gesamtqualifikation und Zulassung zum Abitur

KMK-Vereinbarung zum Abitur Ein Überblick. KMK-Vereinbarung zum Abitur Ein Überblick. KMK-Vereinbarung zum Abitur Ein Überblick

Profiloberstufe. Informationsveranstaltung am Birgit Heyen, Holstenschule, Neumünster

Oberstufenkoordination. Informationen zur Wahl der Prüfungsfächer im Abitur

Information Q2.1 Abitur

Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, Bornheim. Informationen zur gymnasialen Oberstufe

Leitfaden für die Oberstufe

Transkript:

1 Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung zur gymnasialen Oberstufe im Schuljahr 2015 / 2016

Übersicht 2 Anforderungen gymnasiale Oberstufe Besonderheiten in der Qualifikationsphase Fächerwahl und Belegung W- und P-Seminar Qualifikationssystem und Abiturprüfung Ablauf und weitere Informationen / Beratung

Erwartungen der Wirtschaft - Kompetenzen 3 1. Allgemeinbildung 2. Sprachkompetenzen in Deutsch und Englisch 3. Kenntnisse und Problemlösestrategien in Mathematik/Physik 4. PC Kenntnisse 5. Berufskunde

Wünschenswerte Voraussetzungen - Schlüsselqualifikationen 4 1. Organisations- und Planungsfähigkeit 2. Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit 3. Denk- und Lernstrategien 4. Selbständigkeit und Verantwortungsbereitschaft 5. Motivierbarkeit und Belastbarkeit

Charakteristika der gymnasialen Oberstufe Kernfächer: Mathematik Deutsch Fremdsprache 5 umfassende Allgemeinbildung mit individueller Profilbildung Kompetenzorientierung Abitur in 5 Fächern (M,D,Fs, gesellschaftsw. Fach, 5. Wahlfach ) Projekt-Seminar mit Studien- / Berufsorientierung Wissenschaftspropädeutisches Seminar

Merkmale der Qualifikationsphase Benotung 4 Ausbildungsabschnitte 11/1, 11/2, 12/1, 12/2 Kurssystem mit Schienenbildung Kein Vorrückungsentscheid mehr Abiturzulassung zum Ende von 12/2 Freiwilliges Wiederholen Höchstausbildungsdauer für Oberstufe 4 Jahre Notenskala mit Punkten von 0 bis 15 Punkten 6 Sammeln von Notenpunkten vom 11-1 an für Abiturschnitt Relevanz für Abiturschnitt / Abiturzeugnis Abgelegte Fächer aus Jahrgangsstufe 10 Abiturzeugnis

Merkmale der Qualifikationsphase Benotung 7 Klausur und Schnitt kleiner Leistungsnachweise (mind. 2) in Gewichtung 1:1 in jedem Fach liefert gerundete Halbjahresleistung (kein Runden auf 01 Punkte!) Bei einer HJL von 0 Punkten gilt betreffender Kurs für das gesamte Schuljahr als nicht belegt

Fächer und Belegung Fächerwahl - Zuordnung nach Fachbereichen 8 Pflichtbereich: Wahlpflichtbereich: Profilbereich: - obligatorisch für alle - alternatives Angebot - Seminare - Fächer des Wahlpflichtbereichs - Fächer des Zusatzangebots - Additum für Sport

Stundentafel 9 Fach bzw. Fächergruppe 11 12-1/12-2 (Ges: 132 WoStd) Religion (K, Ev oder Eth) 2 2 Deutsch 4 4 Mathematik 4 4 Geschichte + Sozialkunde 2+1 2+1 Pflicht: 60 WoStd Sport 2 2 Nw1 (Ph, C oder B) 3 3 Fs1 (E, F, L, Gr, It, Sp, Ru) 4 4 Nw2 oder Inf oder Fs2 3/4 Geo oder WR 2 2 Wahlpflicht: 50/52 WoStd Kunst oder Musik 2 2 Wissenschaftsprop. Seminar 2 2/0 Projektseminar 2 2/0 weitere indiv. Profilbildung 5/4 Profil (freie Wahl+ Seminare): 10/8+12 WoStd

Grundlegendes zur Belegung Verbindliche Belegung für alle 4 Halbjahre! (Änderungen nach 11/2 teilweise möglich wenige Ausnahmen!) Fächer in Q11 (bzw. Q12) 2-semestrig zu belegen Ausbildungsrichtung Wahleinschränkungen: Informatik: nur bei NTG Geschichte und Sozialkunde: nur bei WSW Fächer des Zusatzangebots Nur in Q11 Stundenanzahl minimieren (mind. 132) Ablegen von Fächern Anforderungen Studium Weltsprache E Belegung vermeintlich leichter Fächer Naturwissenschaften Individuelle Vertiefung und Schwerpunkte 10

Besonderheiten zur Belegung Mathematik oder Variante Mathematik CAS Lehrplanalternativen Physik: PH PBI PBA PAS Q11/12 Physik klassisch Q11 Biophysik / Q12 Physik (nur Kolloquium) Q11 Biophysik / Q12 Astrophysik (nur Kolloquium) Q11 Physik klassisch / Q12 Astrophysik Sport als Abiturfach (mündlich oder schriftlich) Mind. Note 3 und ärztl. Attest Verpflichtendes Additum (2-stündige Sporttheorie) Fremdsprachen-Typ Fortgeführt Neu einsetzend spät beginnend Spät beginnend 11

Einschränkungen bei Belegung am FWG Max. 2 Fremdsprachen Max. 2 Naturwissenschaften Entweder oder im Wahlpflichtbereich Ein Fach des Zusatzangebots (inq11) Philosophie Rhetorik Englische Konversation Psychologie Chinesisch (3-stündig) 12

Beispiel 1 13 Schwerpunkt Naturwissenschaft Belegungsarten: X = 4 Semester A = nur 2 Semester in 11 B = nur 2 Semester in 12 (nur in Ausnahmen!) Abiturwahl: S = schriftlich C = Colloquium

Beispiel 2 14 Schwerpunkt Sprachen E / F Belegungsarten: X = 4 Semester A = nur 2 Semester in 11 B = nur 2 Semester in 12 (nur in Ausnahmen!) Abiturwahl: S = schriftlich C = Colloquium

Beispiel 3 Sport Additum Belegungsarten: X = 4 Semester A = nur 2 Semester in 11 B = nur 2 Semester in 12 (nur in Ausnahmen!) Abiturwahl: S = schriftlich C = Colloquium 15

Beispiel 4 Geschichte und Sozialkunde Belegungsarten: X = 4 Semester A = nur 2 Semester in 11 B = nur 2 Semester in 12 (nur in Ausnahmen!) Abiturwahl: S = schriftlich C = Colloquium 16

Beispiel 5 Französisch spätbeginnend Belegungsarten: X = 4 Semester A = nur 2 Semester in 11 B = nur 2 Semester in 12 (nur in Ausnahmen!) Abiturwahl: S = schriftlich C = Colloquium 17

Beispiel Schülerstundenpläne in Q11/Q12 18

W-Seminar + P-Seminar 19 Zuordnung am Leitfächer Pflicht-/ Wahlpflichtfächer + weitere Wahlfreiheit auf Schülerseite: Angebot der Schule ohne Beschränkung der Schwerpunktsetzung Parallele Belegung des Leitfaches nicht notwendig Wunschseminar nicht garantiert Trotz Anbindung an Leitfach: Keine Lehrplanvorgaben, keine Einbindung in Abitur Betreuung durch eine Lehrkraft (evtl. 1 : 1 Modell im P-Seminar)

W-Seminar + P-Seminar 20

W-Seminar Ziel: Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten Seminararbeit Ablauf: 10 Wahl aus dem Angebot der Schule 11/1 Einführung in das Rahmenthema Festlegung des Seminararbeitsthemas 11/2 Eigentätigkeit, Zwischenberichte 12/1 Abgabe, Abschlusspräsentation Bewertung: Halbjahresleistungen in 11/1 und 11/2 je 21 max. 15 Punkte Seminararbeit und Präsentation max. 60 Punkte max. 30 Punkte

Beispiele: W- Seminare 22 Leitfach Sport Biologie Geschichte Physik Chemie Kath. Religion Rahmenthema Trendsportarten Das große Krabbeln Insekten im Naturhaushalt Politische Morde Relativitätstheorie Chemie rund ums Auto " Ich bin dann mal weg" - Pilgerreisen und Heilige Orte

Das P-Seminar Studien- und Berufsorientierung 23 Projektarbeit Unterstützung zur Studien- und Berufsfindung (Abi-Messe, BuS-Veranstaltungen, ) Anwendungsbezogene Projektarbeit für Schüler o Eigenständiges und eigenverantwortliches Handeln o Teamarbeit und Gruppenkommunikation o Veränderte Lehrerrolle o Entwickelung eigener Lösungsstrategien o Zusammenarbeit mit externen Partnern

Ablauf: 10 Wahl aus dem Angebot der Schule 11/1 Projektarbeit mit Einbeziehung 12/1 externer Partner Berufs- und Studieninformationen Abschluss: Das P-Seminar Präsentation des Projekts Portfolio und Abschlussgespräch Bewertung: Aus allen drei Halbjahren mind. 2 kln 24 (dabei BuS : Projekt = 1 : 2) max. 30 Punkte + Zertifikat (Beilage zum Abiturzeugnis)

Beispiele: P- Seminare 25 Leitfach Sport Deutsch Musik Latein Thema Organisation und Durchführung eines Spendenlaufs "LuP"- Lyrik und Prosa - ein literarischer Abend am FWG Showcafé Aufführung der antike Komödie "Lysistrate von Aristophanes

Qualifikationssystem und Abitur Gesamtqualifikation 26 Leistungen aus der Qualifikationsphase Einbringung: (Wahl-)Pflicht: 30 HJL Profil - Einbringung: 10 HJL (darunter die Seminare mit 6HJL) 40 x 15 P. = 600 P. Leistungen aus dem Abitur 5 x 60 P. = 300 P. max. 900 Punkte darunter Seminare und Seminararbeit : max. 90 Punkte

Qualifikationssystem Einbringungsverpflichtung von 40 Halbjahresleistungen (HJL) Differenzierung von Belegungspflicht und Einbringungspflicht 00-Punkte-HJL nicht einbringungsfähige Nichtbelegung Grundsätze Einbringung von 4 HJL in allen 5 Abiturfächern Je 1 Streichresultat in allen anderen Pflicht- und Wahlpflichtfächern Max. 3 HJL aus Fächern des Zusatzangebots bzw. Sport einbringungsfähig Besonderheiten Optionsregel nur für über 4AA belegte Nichtabiturfächer Bei nur einer Naturwissenschaft alle 4 HJL einbringungspflichtig Bei Belegung von G und SK (WSW) GEO / WR in Q12 keine Einbringungspflicht 27

Beispiel einer Einbringung Belegte Halbjahre Abitur Eingebrachte Halbjahre Rel. /Ethik 4 C 4 Abiturfach Mathematik 4 S 4 Abiturfach Deutsch 4 S 4 Abiturfach Englisch 4 C 4 Abiturfach Biologie 4 S 4 Abiturfach Physik 2 1 1 Streichresultat Musik 4 3 1 Streichresultat Geschichte+SK 4 3 1 Streichresultat Geographie 4 3 1 Streichresultat W- Seminar 3 2+2 11/1+11/2+Arbeit P-Seminar 3 2 Summe 36 Sport 4 2 Profileinbringung Psychologie 2 2 Profileinbringung 28

Zulassungsvoraussetzungen zum Abitur 29 Mind. 100 Punkte (von 300) in 5 Abiturfächern Mind. 48 Punkte ( von 180) aus D,M,Fremdsprache In mind. 32 HJ von 40HJ mind. 5 Punkte Mind. 24 Punkte (von 90) in den Seminaren Insgesamt 200 von 600 Punkten in 11/1 12/2 Keine 00 Punkte-HJL in belegungspflichtigen Fach Belegung von 132 Halbjahreswochenstunden

1. Abifach 2. Abifach 5-Fächer-Abitur Deutsch Mathematik 30 schriftlich schriftlich 3. Abifach Fortgeführte Fremdsprache (E,L,F nicht Fs) 4. Abifach GPR Fach Religion, Ethik, Geschichte + Sozialkunde, Geographie, Wirtschaftund Recht 1 x schriftlich 2 x mündlich 5. Abifach Wahloption Naturwissenschaft, Informatik (NTG), weitere Fremdsprache, Kunst (nur mündlich am FWG), Musik (nur mündlich am FWG), Sport (Additum) Seminare sind nicht Gegenstand der Abiturprüfung

Besonderheiten Wahl der Abiturfächer 31 Nur ein Fach aus GPR-Bereich möglich Religion / Ethik nur bei durchgehender Besuchs ab Klasse 10 oder nach Kenntnisnachweis durch Feststellungsprüfung Bei getrennter Belegung G und Sk (WSW) einzeln getrennt möglich, bei Belegung als Kombifach G + Sk ist G ohne Sk bzw. G mit Sk möglich Kein mündlicher Prüfungsteil mehr in modernen Fremdsprachen

Beispiele für Kombinationsmöglichkeiten 32 5 Abiturprüfungsfächer Deutsch Mathematik Deutsch Mathematik Deutsch Mathematik Englisch Französisch Latein Geschichte +Sozialkunde Religionslehre Geographie Biologie Sport Englisch

Hürden zum Bestehen des Abiturs 33

Zeitplan - Ablauf 34 BELEGUNG DER SEMINARE : VOR FASCHINGSFERIEN BELEGUNG DER FÄCHER: VOR OSTERFERIEN

Wahl der Seminare 35 Wahl in Moodle- / Mebis- Klassenzimmer: Abgabe von Erst- und Zweitwunsch für P- / W-Seminar Evtl. notwendige Umwahl

Wahl der Fächer 36 Belegungsarten: X = 4 Semester A = nur 2 Semester in 11 B = nur 2 Semester in 11 (nur in Ausnahmen!) Abiturwahl: S = schriftlich C = Colloquium Evtl. notwendige Umwahl

Informationen / Beratung Materialien Oberstufenbroschüre für Schüler / Eltern Internet Informationen auf der KM-Homepage www.gymnasiale-oberstufe.bayern.de 37 Interaktiver Fächerplaner Online-Broschüre FAQ Abiturprüfungen Best-Practice-Beispiele auf ISB-Homepage www.isb.bayern.de Präsentation auf Schulhomepage unter www.finsterwalder-gymnasium.de/unterricht/oberstufe/

Informationen / Beratung 38 Sprechstunden der Oberstufenbetreuung: StD M. Mauler Di. 6.Stunde A103 oder nach Vereinbarung Danke für Ihre Aufmerksamkeit!