Gemeinnützige Bau- und Siedlungsgenossenschaft FRIEDEN Reg. Gen.m.b.H. Donnerstag, 26. Juni 2014



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Transkript:

Donnerstag, 26. Juni 2014

Geschäftsjahr Vorjahr Hausbesorger/Hausbetreuer 149 153 Angestellte 108 108 Gesamt 257 261

Bevorratung zum 31.12.2013 nach bebaubaren Flächen 36% 6% Wien Niederösterreich Tirol 58%

Ankauf 2013 nach Buchwerten, in Mio. 2,6 16,2 Wien Niederösterreich Tirol 17,9

TFW 27 NÖ FW 68 Frieden W/NÖ/T 409

Erfolgreiche Verwertung von Wohnungen in Niederösterreich nahe Wien Hohe Grundstückspreise und vermindertes Förderungsvolumen in Wien Problemstellungen bei der Realisierung von Bauvorhaben Kostengrenzen versus Eigenmittelerfordernis Ökologische und bautechnische Erfordernisse

Lösungsansätze Verminderung der Finanzierungsbeiträge durch Eigenmitteleinsatz Erweiterung des Angebots durch frei finanzierte Wohnungen

Bisheriges Modell: Direktdarlehen und Darlehen mit AZ (tlw.) rückzahlbar Neues Modell: Globale Ausschreibung Haftung des Landes NÖ Garantierte Zinssätze Zinssatz 1. bis 5. Jahr 1% 6. bis 10. Jahr 1,5% 11. bis 15. Jahr 2% 16. bis 20. Jahr 2,5% 21. bis 31. Jahr 3% Zinsdifferenz nicht rückzahlbar

500 450 400 350 300 250 200 150 100 50 0 Frieden Tochterunternehmen Gesamt 388 314 74 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Wohnungswechsel 14 Objekte 2012 346 Frieden 512 Gesamt 2013 398 Frieden 478 Gesamt 533 Wohnungen Wohnungsübergaben

Mobilität der Wohnungsnutzer Verschiedene Finanzierungsvarianten Kostensteigerung im Neubaubereich führt zu zunehmender Nachfrage im Altbestand Erfolgreiche Vermarktung von klein strukturierten Projekten in Niederösterreich Planung zur Senkung der Bewirtschaftungskosten

Jahresüberschuss 226.320,88 zum 31.12.2013 keine Gewinnausschüttung Im Jahresschnitt 50 Mitarbeiter

Jahresfehlbetrag -177.797,71 zum 31.12.2013 durch Gewinnvortrag abgedeckt BGT keine Dienstnehmer

Bilanzsumme rd.873 Mio. Bilanzgewinn rd.6,8 Mio. Eigenmittelquote 10,6% Fiktive Schuldentilgungsdauer 11,3 Jahre Liquiditätskennzahl rd. 179%

Verwaltungsgebühr 212,40 Mieter 262,80 Wohnungseigentümer Verwaltungsstand Frieden Miete & Eigentum 11.882 Fremdverwaltung M. & E. 6.811 NÖ Friedenswerk 2.045 Tiroler Friedenswerk 1.145 Gesamt 21.883

31% 5% 10% 54% Frieden Miet- u. Eigentumsobjekte Tiroler Friedenswerk Fremdverwaltung Miete u. Eigentum NÖ Friedenswerk

rd. 38.500 Verwaltungseinheiten 225 Hausversammlungen Sanierungsvolumen 4,73 Mio. 20 HausverwalterInnen Jahresabrechnungen Vorbereitung Großsanierungen 118 Wohnungen

Zahlungsfähigkeit jederzeit gegeben Baudarlehen zugesichert Jährlich Verhandlungen zu Konditionen Ausschreibungen für Finanzierungsmittel bei neuen Bau- und Sanierungsprojekten Sehr gute Bonität der Unternehmen wirkt sich positiv auf die Zinskonditionen aus

1,0% 0,8% 6 Monats-EURIBOR (SMR Vormonat + 6-M.-EURIBOR) / 2 0,8110 0,8035 0,6520 0,7370 0,5650 0,5% 0,3% 0,3240 0,3000 0,3440 0,3420 0,4370 0,0%

Grundbuchseintragungen Errichtung von Kaufverträgen Übereignungen Grundbuchsbereinigungen, Pfandrechte Angebote und Verträge für Mietobjekte mit Kaufoption 2013: 74 Kaufverträge

160 000 140 000 120 000 100 000 80 000 142 636 127 244 90 806 93 485 114 793 104 948 60 000 40 000 20 000 0 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Werte in m²

25 000 000 20 000 000 17 794 705 18 795 961 22 113 550 19 477 311 20 064 785 15 000 000 15 357 641 10 000 000 5 000 000 0 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Werte in

Übergabe von 184 Wohneinheiten 147 Wohnungen in Bau 379 Wohneinheiten in Vorbereitung

84 Eigentumswohnungen frei finanziert in Vorbereitung Grundpreise Innsbruck und Umgebung 800,- bis 1.500,- pro m² Verkaufspreise freier Markt 3.500,- bis 7.000,- pro m² Wohnnutzfläche

Widmung nur für objektgeförderten Wohnbau Grundsteueranhebung Umbau von Altbeständen und denkmalgeschützten Gebäuden

Zweckwidmung der Fördermittel Längere Darlehenslaufzeiten mehr Darlehen weniger Annuitätenzuschuss

Fläche in m² in Mio. Frieden gesamt (inkl. BR) 109.560 17,0 davon Zugang 2013 (inkl. BR) 8.389 0,2

600 500 494 400 300 304 388 367 362 388 200 100 0 2008 2009 2010 2011 2012 2013

80 70 60 50 40 30 20 10 0 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Tiroler FW NÖ FW Frieden

10 6,95 5 2,86 3,00 3,46 3,31 4,73 0 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Werte in Mio.

2013 2012 2011 2010 2009 2008 27 832,03 26 172,90 24 404,08 23 857,61 24 069,76 22 933,52 0 5 000 10 000 15 000 20 000 25 000 30 000 Zuschüsse Verwohnung Mieten

Die Mieterträge beinhalten die Verminderung durch die im Bereich der Mietobjekte angefallenen Leerstehungskosten in Höhe von rd. 576,7 tsd. Euro. Diese haben das Bilanzergebnis negativ beeinflusst.

700 600 550,1 510,3 576,7 500 400 384,63 337,84 427,1 300 200 100 0 2008 2009 2010 2011 2012 2013

7 000 6 293,12 6 000 5 000 4 797,21 5 127,45 5 195,16 5 564,65 5 645,13 5 643,87 4 000 3 000 2 000 2 218,66 2 284,80 2 284,80 2 339,49 2 516,94 2 660,50 2 627,67 1 000 540,37 569,09 739,39 680,25 693,76 668,95 752,82 0 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Personalaufwand Sachaufwendungen Kosten der Organe

55% 3% 42% Bauverwaltung Hausverwaltung Großinstandsetzung

6 000 4 773,74 3 936,57 4 000 2 452,12 1 848,89 1 715,61 2 916,95 2 000 0 2008 2009 2010 2011 2012 2013

1. Vermögens- und Kapitalslage 2. Reservekapital 3. Liquidität 4. Ertragslage 5. Wirtschaftlichkeit 6. Kennziffern nach dem URG

Langfristig gebundenes Vermögen in Mio. -576,9 Langfristig zur Verfügung stehendes Kapital 560,6 Vorläufige Unterdeckung -16,30 Saldo aus den Finanzierungsspitzen 13,44 Endgültige Unterdeckung -2,86 Die VuK kann unter der Berücksichtigung der WGG-Komponenten von ca. 9,2 Mio. und des unbebauten Grundstücksbestandes von 16,95 Mio. als geordnet und gesichert bezeichnet werden.

Angewendet auf die Werte der Bilanz zum 31.12.2013 ergibt sich: Die Genossenschaft verfügt zum 31.12.2013 über kein Eigenkapital im Sinne des 7(6) WGG. d.h. alle Mittel wurden entsprechend dem Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz verwendet.

Die Liquidität war jederzeit gegeben. Die stichtagsmäßige Liquiditätszahl betrug nach der Formel: flüssige Mittel + kurzfristige Forderungen 100 kurzfristige Verbindlichkeiten = 363%

in tsd. a) Gewinn aus der Hausbewirtschaftung 1.330,60 b) Verlust aus der Bauverwaltung -219,47 c) Verlust aus der Großinstandsetzung -5,64 d) Gewinn aus dem Grundstücksverkehr 2.868,51 e) Verlust aus dem Finanzergebnis -37,44 Bilanzgewinn 3.936,56

20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 0 182 MIETE 2,15 105 MIETE 3 EIGENTUM 71 MIETE 9 EIGENTUM 0,82 0,96 84 MIETE 9 EIGENTUM 150 MIETE 2,27 2,06 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Finanzierung Buchwerte Übereignungserlöse 73 MIETE 1 ET 2,87

450 400 350 300 250 200 150 100 50 0 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Zinsenaufwendungen Zinsenerträge

Bei der Bautätigkeit ergab sich im Bereich Bauverwaltung (nicht technische Leistungen) eine Kostenbelastung des Bauvolumens in Höhe von 3,4% und lag damit genau am Höchstsatz von 3,4%. Die Wirtschaftlichkeit ist damit gegeben.

Die Verwaltungstätigkeit verursachte auf die aufgezeigten Verwaltungskosten, bezogen auf die durchschnittlich verwalteten Einheiten je Verwaltungseinheit Kosten in Höhe von rd. 163,42. Die entsprechenden Richtsätze betrugen abgestimmt auf die Struktur der von der Genossenschaft verwalteten Einheiten rd. 171,05. Der Kostenanfall lag damit um rd. 4,46% unter dem Richtsatz. Damit war für diesen Bereich die Wirtschaftlichkeit ebenfalls gegeben.

Eigenmittelquote gem. 23 URG 13,7% (12,9%) Fiktive Schuldentilgungsdauer gem. 24 URG 12,3 Jahre (12,0 Jahre) Die Rechtsvermutung des Reorganisationsbedarfes liegt damit nicht vor.

Die Vermögens- und Kapitalslage ist geordnet und gesichert. Die Liquidität war zum 31.12.2013 gegeben. Die Genossenschaft verfügt zum 31.12.2013 über kein Eigenkapital im Sinne des 7(6)WGG. Die Ertragslage ist insgesamt positiv. Die Wirtschaftlichkeit ist gegeben. Die Kennziffern nach dem Unternehmensreorganisationsgesetz (URG) ergeben keinen Reorganisationsbedarf.

a) satzungsmäßige Rücklage 393.656,99 b) freie Rücklage 3.542.913,00 3.936.569,99

Dr. Johannes Hibler Wiederwahl bis 2017 TR Bmstr. Ing. Karl-Heinz Stadler Wiederwahl bis 2017

Rudolf Tovarek Wiederwahl bis 2017 Prok. Christian Starkl Wiederwahl bis 2017

unverändert einmalig 72,-