Umsatzentwicklung der Reuters Group im dritten Quartal



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Transkript:

16. Oktober 2002 Presse-Information Umsatzentwicklung der Reuters Group im dritten Quartal Konzernerlöse sanken im dritten Quartal 2002 um sieben Prozent auf 855 Millionen Pfund; Reuters-Kerngeschäft ging um drei Prozent auf 716 Millionen Pfund zurück, Instinet fiel um 25 Prozent auf 141 Millionen Pfund. Reuters-Umsätze lagen auf bereinigter Basis acht Prozent unter Vorjahr; regelmäßige Einnahmen sanken um 5,7 Prozent und einmalige Erträge um 38 Prozent. Bei weiterer Verschlechterung der Marktbedingungen wird im zweiten Halbjahr ein Rückgang der regelmäßigen Einnahmen auf bereinigter Basis von sechs bis sieben Prozent erwartet. Ungeachtet sinkender Umsätze bekräftigt Reuters die für 2002 anvisierte operative Gewinnmarge von zwölf Prozent vor Restrukturierung Rückgang der regelmäßigen Einnahmen von sieben bis neun Prozent im ersten Halbjahr 2003 erwartet; Margen-Verbesserung für 2003 derzeit schwer vorherzusagen. Produkt-Verbesserungen im Plan; Reuters Messaging und neue Version von 3000 Xtra auf den Markt gebracht. Unsere Kunden durchstehen die härtesten Marktbedingungen seit Jahrzehnten, und die vergangenen Wochen waren von weiteren heftigen Rückschläge gezeichnet, sagte Reuters- Chef Tom Glocer. Ungeachtet der Umsatzrückgänge, insbesondere bei den einmaligen Verkäufen, sei Reuters zuversichtlich, die angestrebte Gewinnmarge von zwölf Prozent in diesem Jahr zu erreichen, indem die Kosten schneller gekürzt würden als die Erlöse abnähmen, fügte der Chief Executive Officer hinzu. Wenn wir voraus schauen, sehen wir sich verschlechternde Marktbedingungen und weitere Reduzierungen bei den Finanzdienstleistern, sagte Glocer. Daraus erwarten wir einen Rückgang der regelmäßigen Einnahmen im ersten Halbjahr 2003 zwischen sieben und neun Prozent. Angesichts schwankender einmaliger Erlöse sowie des bisherigen Ausbleibens klarer Signale für eine Erholung der Märkte sei eine Vorhersage für eine Verbesserung der Margen derzeit nicht möglich. In diesem Umfeld arbeite Reuters weiter an seiner Kostenbasis. Reuters ist finanziell stark und wir machen gute Fortschritte bei der Restrukturierung unserer Geschäfte, betonte Glocer. Wir stärken unsere Wettbewerbsposition mit neuen Produkten und einer Verbesserung des Dienstleistungs- Angebots. Das Kerngeschäft werde mit Blick auf eine langfristige Margenverbesserung verschlankt und effizienter gestaltet. Konzern Der Konzernumsatz sank im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um sieben Prozent auf 855 Millionen Pfund. Bereinigt um Firmenkäufe und Wechselkursschwankungen fielen die Erlöse um elf Prozent, wobei alleine die Währungseffekte zwei Prozent des Rückganges ausmachten. Nur im Reuters-Kerngeschäft - also ohne Berücksichtigung der Tochtergesellschaft Instinet sowie von Gemeinschaftsunternehmen - sanken die Umsätze um drei Prozent. Bereinigt lagen die Erlöse hier um acht Prozent unter dem Vorjahreswert, worin sich insbesondere die Einsparungen der Finanzdienstleister für Informations- und Technologie-Produkte infolge der schwachen Kapitalmärkte niederschlugen. Die regelmäßigen Einnahmen, die 91 Prozent des

Reuters-Kerngeschäftes ausmachen, sanken um 5,7 Prozent und lagen damit im Rahmen der Vorhersage für das zweite Halbjahr. Die elektronische Handelsplattform Instinet, die noch zu 63 Prozent zu Reuters gehört, verbuchte einen Umsatzrückgang von 25 Prozent auf 141 Millionen Pfund. Die im September abgeschlossene Übernahme von Island ECN verbessert die Wettbewerbsposition von Instinet, auch mit Blick auf die von der US-Börse Nasdaq geplante Plattform SuperMontage. Der Anteil von Instinet am Handel mit denen an der Nasdaq notierten Aktien stieg vor dem Zusammenschluss mit Island ECN auf 21 Prozent und lag dann am Ende des Quartals bei zusammengerechnet 34 Prozent. Reuters (ohne Instinet) Umsätze nach Kundensegmenten Die Umsätze im Bereich Treasury lagen bereinigt bei 244 Millionen Pfund und damit drei Prozent unter Vorjahr. Die Treasury-Erlöse für Informationsprodukte stiegen um vier Prozent, wobei die deutlichen Verkäufe von 3000 Xtra einen siebenprozentigen Rückgang im Bereich Handel teilweise wettmachten. Die einmaligen Erträge fielen um 44 Prozent und spiegelten damit die Zurückhaltung bei Investitionen für IT-Produkte wider. Langfristig zeichnet sich ein positiverer Trend für den Bereich Treasury ab, da die Kunden zusehends ihr Risiko- und Kredit-Management verbessern müssen. Die Erlöse der Sparte Investment Banking and Brokerage (IBB) beliefen sich auf 203 Millionen Pfund und legten damit auf tatsächlicher Basis um drei Prozent zu. Bereinigt sanken sie indes um 15 Prozent. Der Stellenabbau insbesondere bei den Investment-banken führte zu Abbestellungen von Informationsprodukten der Serien 2000/3000, die allerdings zum Teil durch den Verkauf von 3000 Xtra aufgefangen werden konnten. Die Umsätze im Segment Asset Management lagen unverändert bei 163 Millionen Euro. In den fallenden Märkten schrumpfen die verwalteten Vermögen, weshalb die Investoren verstärkt nach sicheren Anlageformen suchen. Daraus resultierten auch massive Kostensenkungen der Vermögensverwalter. Die regelmäßigen Einnahmen des Bereiches sanken um fünf Prozent, während die Einmalzahlungen um 31 Prozent zurück gingen. Der bereinigte Umsatz von Corporates and Media sank um sechs Prozent. Die regelmäßigen Erträge im Mediengeschäft fielen angesichts von Abbestellungen insbesondere durch Online-Kunden um acht Prozent, während sich die Bereiche Fernsehen und Foto stabil zeigten. Produkte Reuters konzentriert sich auf einige Schlüssel-Initiativen zur Stärkung der Wettbewerbs- Position und Erschließung neuer Einnahmequellen. Die neueste Version von 3000 Xtra wurde mit deutlichen Verbesserungen etwa bei der Nutzungsfreundlichkeit und Bedienerführung, der Daten-Darstellung sowie der Handels- und Kommunikations-Funktionalität auf den Markt gebracht. Zudem wurde und wird weiter verstärkt in die Kundenbetreuung und schulung investiert. Reuters Messaging ging Mitte Oktober mit rund 1.100 als Nutzer registrierten Firmen in 84 Ländern an den Start. Mehr als 25.000 Personen sind bereits Mitglied der Reuters Messaging Community. Instinet Die Umsatzerlöse von Instinet sanken um 25 Prozent auf 141 Millionen Pfund auf tatsächlicher Basis und bereinigt um 24 Prozent. Ein höherer Anteil am Handelsvolumen im dritten Quartal wurde durch den Effekt geringerer Durchschnittspreise, mittels derer Instinet sich aggressiver dem Wettbewerb stellt, geschluckt. Das Volumen der über Instinet gehandelten Aktien stieg auf 26,5 Milliarden Stück im Vergleich zu 19,2 Milliarden im Vorquartal und 15,6 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Der durchschnittliche Anteil am täglichen Nasdaq-Handelsaufkommen stieg im Vergleich zum Vorquartal um 40 Prozent, während das Marktvolumen insgesamt um sieben Prozent abnahm.

Nach der Übernahme von Island ECN liegt der Reuters-Anteil an Instinet jetzt bei 63 Prozent. Instinet wolle nun das aus dem Zusammenschluss möglich gewordene Synergie- Potenzial ausschöpfen und kann zudem den Kunden einen kombinierten Liquiditäts-Pool an der Nasdaq bieten. Ausblick In den vergangenen Wochen hat sich der Ausblick für die Finanzdienstleistungs-Industrie weiter abgeschwächt. Daher rechnet Reuters nunmehr im zweiten Halbjahr mit einem Rückgang des bereinigten Umsatzes von sechs bis sieben Prozent, im Vergleich zu der im April angekündigten Bandbreite von fünf bis sechs Prozent. Die einmaligen Erträge werden durch das Verschieben oder Streichen von IT-Projekten der Kunden weiter belastet und im Gesamtjahr wohl um ein Fünftel zurückgehen. Auf Grund der Kosteneinsparungen bleibt Reuters bei der Zielsetzung, in diesem Jahr eine operative Gewinnmarge im Kerngeschäft vor Restrukturierung von zwölf Prozent zu erzielen. Reuters erwartet, dass sich die Marktbedingungen im ersten Halbjahr 2003 weiter verschlechtern und daher die regelmäßigen Einnahmen um sieben bis neun Prozent zurückgehen. Eine Vorhersage für die Margen-Verbesserung im kommenden Jahr ist derzeit nicht möglich. Ende Kontaktadressen Presse Deutschland Heike Baumann Tel: +49 (0) 69 7565 1468 heike.baumann@reuters.com Presse Großbritannien Peter Thomas Tel: +44 (0) 20 7542 4890 peter.v.thomas@reuters.com Investoren Großbritannien Miriam McKay Tel: +44 (0) 20 7542 7057 miriam.mckay@reuters.com Anmerkung für die Redaktion: Die führende Position von Reuters (www.about.reuters.com, about.de) als globale Informations-, Nachrichten- und Technologiegruppe basiert auf ihrer Reputation für Schnelligkeit, Genauigkeit und Objektivität bei kontinuierlicher technologischer Innovation. Die Stärke des Unternehmens besteht darin, seinen Kunden rund um den Globus eine einzigartige Kombination aus Content, Technologie und Connectivity anbieten zu können. Reuters macht dabei umfassend von Internet-Technologien Gebrauch, um Informationen und Nachrichten breit zu verteilen.mit 18.000 Mitarbeitern in 97 Ländern inklusive etwa 2500 Journalisten ist Reuters die weltweit größte Multimedia Nachrichtenagentur. Dies ist eine Übersetzung der englischsprachigen Pressemitteilung. Letztere ist in jedem Fall verbindlich. Die Pressemitteilung könnte so verstanden werden, dass sie voraus schauende Aussagen im Sinne von Sektion 27A des US Securities Act von 1933 und von Sektion 21E des US Securities Exchange Act von 1934 enthält. Bestimmte wichtige Faktoren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in solchen voraus schauenden Aussagen mitgeteilten abweichen, werden im Reuters-Jahresbericht sowie dem Formular 20-F zum 31. Dezember 2001 unter der Überschrift Risk Factors beschrieben. Der Jahresbericht und das Formular 20-F können angefordert werden bei der Reuters Group PLC, 85 Fleet Street, London EC4P 4AJ. Reuters und das Logo mit der Sphäre sind Warenzeichen der Reuters Group of Companies.

REUTERS GROUP UMSATZ-ANALYSE NEUN MONATE BIS 30. SEPTEMBER 2002 9 Monate bis 30. September Veränderung in % 31. Dezember 2002 2001 2001 Mio. Mio. Tats. Bereinigt Mio. Regelmäßige Einnahmen 679 686 (1%) (1%) 909 Einmalige Erlöse 37 46 (17%) (16%) 90 Nutzungsgebühren 41 42 (3%) 1% 55 Treasury 757 774 (2%) (1%) 1.054 Regelmäßige Einnahmen 572 552 4% (10%) 764 Einmalige Erlöse 30 48 (39%) (38%) 71 Nutzungsgebühren 48 2 n/a 64% 23 Investment Banking and Brokerage 650 602 8% (12%) 858 Regelmäßige Einnahmen 488 442 10% (2%) 612 Einmalige Erlöse 21 30 (29%) (28%) 42 Nutzungsgebühren 3 0 n/a 100% 1 Asset Management 512 472 9% (3%) 655 Regelmäßige Einnahmen 320 338 (5%) (2%) 450 Einmalige Erlöse 14 6 106% 119% 12 Nutzungsgebühren 5 7 (32%) (14%) 13 Corporates and Media 339 351 (4%) (0%) 475 Regelmäßige Einnahmen 2.059 2.018 2% (4%) 2.735 Einmalige Erlöse 102 130 (21%) (20%) 215 Nutzungsgebühren 97 51 90% 1% 92 Reuters 2.258 2.199 3% (5%) 3.042 Instinet 442 670 (34%) (36%) 854 2.700 2.869 (6%) (12%) 3.896 Umsatzanteile Joint Ventures 79 77 2% 5% 105 Innenumsatz (7) (9) (22%) (21%) (11) Bruttoumsatz 2.772 2.937 (6%) (11%) 3.990 Abzüglich Umsatzanteile Joint Ventures (79) (77) 2% 5% (105) Konzernumsatz 2.693 2.860 (6%) (12%) 3.885 Anmerkung: Umsatzanteil Joint Ventures ohne die Radianz in Rechnung gestellten Beträge

REUTERS GROUP UMSATZ-ANALYS DREI MONATE BIS 30. SEPTEMBER 2002 Drei Monate bis 30. September % Change 2002 2001 Mio. Mio. Tats. Bereinigt Regelmäßige Einnahmen 221 225 (2%) 0% Einmalige Erlöse 10 19 (44%) (44%) Nutzungsgebühren 13 14 (3%) 5% Treasury 244 258 (5%) (3%) Regelmäßige Einnahmen 179 178 1% (12%) Einmalige Erlöse 10 18 (48%) (47%) Nutzungsgebühren 14 1 n/a (17%) Investment Banking and Brokerage 203 197 3% (15%) Regelmäßige Einnahmen 154 151 2% (5%) Einmalige Erlöse 8 12 (30%) (31%) Nutzungsgebühren 1 0 n/a n/a Asset Management 163 163 0% (7%) Regelmäßige Einnahmen 100 115 (13%) (8%) Einmalige Erlöse 3 1 106% 107% Nutzungsgebühren 3 2 43% 90% Corporates and Media 106 118 (11%) (6%) Regelmäßige Einnahmen 654 669 (2%) (6%) Einmalige Erlöse 31 50 (38%) (38%) Nutzungsgebühren 31 17 85% 11% Reuters 716 736 (3%) (8%) Instinet 141 188 (25%) (24%) 857 924 (7%) (11%) Umsatzanteil Joint Ventures 28 26 7% 17% Innenumsatz (2) (4) (50%) (45%) Bruttoumsatz 883 946 (7%) (10%) Abzüglich Umsatzanteil Joint Ventures (28) (26) 7% 17% Konzernumsatz 855 920 (7%) (11%) Anmerkung: Umsatzanteil Joint Ventures ohne die Radianz in Rechnung gestellten Beträge