Wege in die Zukunft. DSAG-Jahreskongress 2009 GESCHÄFTSPROZESSE INTEGRIEREN KOMPLEXITÄT REDUZIEREN WERTSCHÖPFUNG OPTIMIEREN

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Transkript:

EINLADUNG DSAG-Jahreskongress 2009 29. September 01. Oktober 2009 Messe und Congress Centrum Bremen Wege in die Zukunft GESCHÄFTSPROZESSE INTEGRIEREN KOMPLEXITÄT REDUZIEREN WERTSCHÖPFUNG OPTIMIEREN DAS KOMPLETTE PROGRAMM AUCH ONLINE UNTER: WWW.DSAG.DE/GO/JAHRESKONGRESS Wir danken unseren Medienpartnern: Wir danken für die freundliche Unterstützung:

KEYNOTES & PRAXISORIENTIERTE ANWENDERVORTRÄGE -FORUM PARTNERVORTRÄGE & FACHAUSSTELLUNG MITGLIEDER-HAUPTVERSAMMLUNG 2009

3 SEHR GEEHRTE DSAG-MITGLIEDER SEHR GEEHRTE DSAG-MITGLIEDER, SEHR GEEHRTE INTERESSENTEN, INTERESSENTEN GEEHRTE SEHR Esel, Hund, Katze und Hahn haben es vorgemacht! Durch Geschick, Eigeninitiative, Teamgeist und Durchhaltevermögen haben sich die Bremer Stadtmusikanten aus einer bedrohlichen und schier ausweglosen Situation herausmanövriert. Die geschlossene Mannschaftsleistung rettete ihr Leben. Und mehr noch! Sie haben es aus eigener Kraft geschafft und so die Grundlage für einen Neuanfang und damit ihre Zukunft gelegt. Welche Parallelen lassen sich aus dem Märchen der Brüder Grimm zur derzeitigen Krise und den Auswirkungen auf den Geschäftsbereich Informatik in den Unternehmen ziehen? Die Lage der CIOs und ihrer IT-Abteilungen kann in manchen Unternehmen und Organisationen kaum schwieriger sein. Budgets sinken oder fallen ganz dem Rotstift zum Opfer. Im Gegenzug steigen nach wie vor Geschäftsanforderungen. Projekte, die etwa die Sicherstellung der Liquidität im Unternehmen unterstützen oder eine Optimierung der Bestände zum Ziel haben sollen, erhalten plötzlich den Stempel Priorität 1 und kommen zusätzlich auf die Agenda. Die Investitionen dafür werden jedoch nur schwerlich genehmigt. Harte Zeiten für die IT! Und das, obwohl sie als Treiber von Innovationen gerade in der aktuellen Situation so wichtig wäre. Welche Wege führen in eine verheißungsvolle Zukunft? Was können sich Betroffene von den Bremer Stadtmusikanten abschauen? Natürlich bringt die gegenwärtige wirtschaftliche Lage Einschnitte mit sich, aber vielleicht lassen sich daraus auch positive Aspekte ableiten. Eigeninitiative und Teamgeist sind gefragt. Und: Erfolge ins rechte Licht rücken! Für den CIO bedeutet das, dass er verstärkt den Wertbeitrag der IT-Abteilung zum Unternehmenserfolg verdeutlicht. Er sollte auf positive Resultate durch Mehrwerte aus Projekten verweisen, speziell auch in der Zusammenarbeit mit den Fachbereichen. Kurz: Aktiv hausinternes Marketing für die IT betreiben. Dafür braucht es bestimmt einen langen Atem. Aber der Erfolg wird die Mühe lohnen. Wie Unternehmen am besten mit der Krise umgehen sollten, dafür hat die DSAG auch kein Patentrezept parat. Wir können aber positive Denkanstöße geben. Der CIO-Kreis sowie die Arbeitskreise und -gruppen liefern bereits jetzt die geeignete Plattform dafür, was viele Entscheider und Anwender intensiv nutzen. Eine sehr gezielte Form gegenseitiger Unterstützung ist der DSAG-Jahreskongress in Bremen. Dort werden nützliche Ansätze geliefert, wie andere Unternehmen mit der Krise umgehen. Außerdem erwarten die Teilnehmer Antworten seitens der, wie der Anbieter seinen Kunden in schweren Zeiten helfen kann, Kosten und Komplexitätsfaktoren zu reduzieren. Welche Leistungen kann anbieten, damit Anwender diese Probleme in den Griff bekommen und in der Lage sind, die Wertschöpfung aus dem Einsatz ihrer -Plattform zu heben? Wir sind gespannt auf die Antworten von in Bremen. Denn: Wege in die Zukunft möchten wir auch künftig mit gemeinsam gehen. Deshalb hat auch der DSAG-Vorstand den Dialog auf sämtlichen Ebenen intensiviert. Auch darüber werden wir in der Hansestadt berichten. Diskutieren Sie mit uns Lösungsansätze, die auf den richtigen Weg in die Zukunft führen. Lassen Sie sich von der positiven Energie der Bremer Stadtmusikanten inspirieren und besuchen Sie uns in der Hansestadt. Wir freuen uns auf einen regen und intensiven Gedanken- und Meinungsaustausch mit Ihnen und verbleiben im Namen des gesamten Vorstands und der Geschäftsstelle mit besten Grüßen Prof. Dr. Karl Liebstückel, Vorstandsvorsitzender Andreas Oczko, Stellv. Vorsitzender Dr. Mario Günter, Geschäftsführer

4 THEMEN Application Integration 7 BI & CPM 7, 14, 22 Branchen-Forum 13 CCC/Service & Support 15 Daten- und Dokumentenmanagement 8 DB2 14 Energieversorger 13 Enterprise Support 20 Environment, Health & Safety 20 Financials 12 GDPdU 20 Globalization 22 Global Trade Services 12 Geschäftsprozessmanagement 12 Handel 6 Identity Management & Security 14 Immobilienwirtschaft 13 Infrastruktur & Betrieb 8 Instandhaltung & Servicemanagement (PM, CS, CRM) 20 Krankenhaus 21 Konsumgüter 7 Linux & MaxDB 8 Logistik-Dienstleister 12 Master Data Management 22 Medien 14 Oracle 15 Personalwesen 12 Portale 15 Product Lifecycle Management 6 Professional Services 7, 21 Projektmanagement 20 Prozesse, Applikationen Komplexität Wege zur Reduzierung 13 Public Sector 7 Qualifizierung & Training (HCM) 13 Qualitätsmanagement 21 Revision/Risikomanagement 8 im Mittelstand 15 NetWeaver Development ABAP und Java 22 Solution Manager 8 Supplier Relationship Management 6 Supply Chain Management 21 Telecommunications 21 Travelmanagement 6 Vertrieb & Marketing 6 Dienstag, 29.9.2009 Themensitzungen 5 Mittwoch, 30.9.2009 Themensitzungen 11 Donnerstag, 01.10.2009 Themensitzungen 19 Partnervorträge 9, 16, 17 Agenda -Forum 10, 18, 23 -DSAG-Usability-Testcenter & -Forum 24 Abendveranstaltung 25 Anreise- und Vor-Ort-Informationen 26 Partner-Ausstellung 28 Übersicht Themen- und Branchenportfolio der Aussteller 37 Sponsoren & Medien-Kooperationen 38 Hotels 39 Anmeldeformular 40 AGENDA > PROZESSE & ANWENDUNGEN > BRANCHEN > TECHNOLOGIE > MITTELSTAND > OPERATIONS/SERVICE & SUPPORT AGENDA -FORUM PARTNER-AGENDA GUT ZU WISSEN Informationen PARTNER & MEDIEN Partner-Ausstellung & Sponsoren Für evtl. Änderungen der Agenda und Druckfehler übernimmt die DSAG keine Gewähr. 2009 AG. Alle Rechte vorbehalten., R/3, xapps, xapp, NetWeaver, Duet, PartnerEdge, ByDesign, BusinessObjects, Business One, Business ByDesign und weitere im Text erwähnte -Produkte und -Dienstleistungen sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der AG in Deutschland und anderen Ländern weltweit. Alle anderen Namen von Produkten und Dienstleistungen sind Marken der jeweiligen Firmen. Die Angaben im Text sind unverbindlich und dienen lediglich zu Informationszwecken. Produkte können länderspezifische Unterschiede aufweisen.

AGENDA Di // 29.09.2009 5 AGENDA-ÜBERBLICK TAG 1 Seite Prozesse & Anwendungen Branchen Technologie Mittelstand Operations/Service & Support 6 Partnervorträge 9 -Forum 10 08.00 Check-in Gelegenheit zum Besuch der Ausstellung 09.15 Begrüßung 09.45 KEYNOTE Wege in die Zukunft: Die DSAG hält Kurs! Prof. Dr. Karl Liebstückel, Vorstandsvorsitzender, DSAG e.v. sowie weitere Vertreter des DSAG-Vorstands AGENDA // DI, 29.09.2009 10.30 Ehrung der Funktionsträger 10.45 KEYNOTE Mit Klarheit in die Zukunft: Innovation und Erfolg in der neuen Wirklichkeit Léo Apotheker, Vorstandssprecher, AG 11.30-13.00 Mittagessen Gelegenheit zum Besuch der Ausstellung 13.00-17.00 Themensitzungen und Präsentationen 14.45-15.15 Kaffeepause Gelegenheit zum Besuch der Ausstellung 17.15-18.00 PARTNERVORTRÄGE Lösungen beim Kunden 18.00 Happy Hour in der Ausstellung 20.00 Ende des ersten Veranstaltungstages PROF. DR. KARL LIEBSTÜCKEL, Vorstandsvorsitzender, DSAG e.v. Prof. Dr. Karl Liebstückel ist seit November 2007 Vorstandsvorsitzender der DSAG. Er hat seit 2001 eine Professur für Wirtschaftsinformatik und Business Software an der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt und leitet dort das -Labor. Vor seiner Hochschultätigkeit war Prof. Dr. Karl Liebstückel in verantwortlichen Positionen bei tätig (u. a. als Platinum Consultant und Global Product Manager) und hat in dieser Zeit mehr als 60 - Projekte durchgeführt. In der DSAG leitete er von 2001 bis 2008 den Arbeitskreis Instandhaltung und Servicemanagement, und von 2004 bis 2007 war er als stellvertretender Vorstandsvorsitzender für die Kommunikation mit der -Entwicklung und die Influence-Initiativen der DSAG verantwortlich. Gerade in der momentanen wirtschaftlichen Großwetterlage ist die DSAG als weithin hörbare Stimme ihrer Mitglieder gefordert. Der DSAG-Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Karl Liebstückel und weitere Vertreter des Vorstands gehen in ihrer Keynote auf das Spannungsfeld aus reduzierten IT-Budgets, immer komplexer werdenden - Landschaften und neuen Geschäftsanforderungen ein, in dem sich -Anwender derzeit befinden. Außerdem ergänzen sie das Themenspektrum durch aktuelle Standpunkte des Verbands u. a. zu Business Intelligence, den neuen -Produkten, zum -Support-Modell und den aktuellen Aktivitäten der Einflussnahme. LÉO APOTHEKER, Vorstandssprecher, AG Léo Apotheker ist seit April 2008 Vorstandssprecher der AG. Er übte dieses Amt bis Ende Mai 2009 gemeinsam mit seinem Vorgänger Henning Kagermann aus und ist seither alleiniger Vorstandssprecher. Apotheker ist seit 2002 Mitglied im Vorstand der AG. Seit seinem Eintritt in das Unternehmen im Jahr 1988 als Chef von Frankreich hatte er verschiedene Führungspositionen inne. So war er unter anderem Leiter des Vorstandsbereichs Global Customer Solutions & Operations und Chef der -Region EMEA (Europa, Naher Osten und Afrika). Die globale Wirtschaftskrise hat gezeigt, dass mehr Klarheit, mehr Transparenz und mehr Nachhaltigkeit erforderlich sind, um in Zukunft Risiken besser abzuschätzen und langfristigen Erfolg zu sichern. unterstützt Unternehmen jeder Größe dabei und hilft ihnen durch Produkt- und Serviceinnovationen, in der vernetzten Geschäftswelt bessere Strategien zu entwickeln und schneller umzusetzen, die Wertschöpfung zu steigern und TCO zu reduzieren. Léo Apotheker erläutert die Bedeutung von Klarheit als neuem Leitmotiv der und stellt aktuelle Innovationen wie Business Suite 7 und BusinessObjects Explorer sowie das Konzept Timeless Software vor. HAPPY HOUR IN DER AUSSTELLUNG Klänge von damals und Themen von heute erwarten Sie an diesem Abend in unserer Happy Hour in der Partner ausstellung. Ab 18.00 Uhr haben Sie die Möglichkeit, sich bei einem Glas Wein oder Bier und Deftigem aus der Küche bei den ausstellenden Partnern über deren Leistungsportfolio zu informieren. Nutzen Sie die Gelegenheit für nette Gespräche und zum Erfahrungsaustausch. Wir bedanken uns sehr herzlich für die freundliche Unterstützung der GORBIT Gesellschaft für Organisation, Beratung und Informationsverarbeitung mbh.

6 PRODUCT LIFECYCLE MANAGEMENT SUPPLIER RELATIONSHIP MANAGEMENT TRAVELMANAGEMENT VERTRIEB & MARKETING Aktuelle Themen aus dem Arbeitskreis Vertrieb und Marketing Monika von Duering, Freudenberg Haushaltsprodukte KG Jörg Müller, init.all GmbH HANDEL AGENDA // DI, 29.09.2009 13.00 Travel Management: Strategie und Roadmap Raymond ter Linden, Michael Zwickl, Stephan Bögner, Statusbericht aus dem Arbeitskreis Handel sowie den Arbeitsgruppen Filiale und Großhandel Bernd Hellgardt, ComSol AG Klaus Greve, Fielmann AG Elisabeth Grabmayer, Celesio AG 13.45 ZEIT FÜR IHRE FRAGEN RAUMWECHSEL 14.00 Vorstellung Arbeitskreis SRM, Themenschwerpunkte und Organisation Marc Koch, Koch BNC AG Christian Spraetz, Aequitas GmbH & Co. KG Travelmanagement mit Reiseplanung und -abrechnung im Portal bei der Messe Frankfurt GmbH Annette Kania, Messe Frankfurt GmbH Jörg Edinger, iprocon GmbH Die Roadmap im Marketing und Vertrieb Uwe Maas, Dietmar Bohn, Strategie für die Filiale N.N., 14.45 KAFFEEPAUSE GELEGENHEIT ZUM BESUCH DER AUSSTELLUNG 15.15 Massenupload von Dokumenten Vorstellung Prototyp mit Integration zwischen ERP 6.0, NetWeaver Portal 7.0 und Enterprise Services (SOA) Michael Janoschka, ThyssenKrupp Stainless AG Marco Kurz, ThyssenKrupp Nirosta GmbH Claudia Richter, Stefan Bohlmann, btexx business technologies GmbH Hans-Udo Reidick, Hewlett Packard GmbH Anwenderbericht zum Thema SRM N.N., N.N. Zukunft und Trends der Distribution von Geschäftsreisen Frank Palapies, Amadeus Germany GmbH Effektive mobile Vertriebssteuerung mit dem CRM Sales Client für BlackBerry Axel Conrad, RIM Research In Motion Deutschland GmbH -Einführung im Pharma-Großhandel: Ein Erfahrungsbericht Elisabeth Grabmayer, Celesio AG 16.00 ZEIT FÜR IHRE FRAGEN RAUMWECHSEL 16.15 Sichere Prozesse bei der Leiterplattenentwicklung dank Integration der Mentor Graphics Tools Martin Limpert, Preh GmbH Ausblick Procurement Roadmap Frank Sütterlin, Sven Jurkowski, Reisekostenabrechnung im Shared Service Center Praxisvortrag von Hewlett Packard Sven Externbrink, Hewlett Packard GmbH Die neuen CRM Funktionen aus der Sicht eines Anwenders N.N., N.N. -Strategie für den Handel N.N., 17.15 BEGINN DER PARTNERVORTRÄGE > Seite 9 18.00-20.00 HAPPY HOUR IN DER AUSSTELLUNG

Die Themensitzungen gliedern sich in folgende Bereiche: > PROZESSE & ANWENDUNGEN > BRANCHEN > TECHNOLOGIE > MITTELSTAND > OPERATIONS/SERVICE & SUPPORT 7 KONSUMGÜTER PROFESSIONAL SERVICES PUBLIC SECTOR APPLICATION INTEGRATION BI & CPM NetWeaver MDM als zentrale Stammdaten- Plattform bei K+S Haci Kök, K + S IT-Services GmbH Martin Nußbaumer, IBSolution GmbH MRS (Multi Resource Scheduling) Zukünftiges Ressourcenmanagement für integriertes Serviceauftrags- und Projektgeschäft Entscheidungsfindung bei einem IT Service Provider Dr. Martin Effenberger, Marcus Breuer, Deutsche Post IT Services GmbH Ermittlung personenindividueller Pensions- Beihilfe- und ATZ- Rückstellungen im Land Hessen unter Einsatz der Pecaso Pension Solution Anne Diewald, Heike Wegner, HCC Hessisches Competence Center NetWeaver Process Integration: Aktueller Status, Ausblick auf NW PI 7.2 & SOA Middleware Roadmap, Berührungspunkte zu BPM Dr. Udo Paltzer, Auf dem Weg zu BO Einsatzempfehlung der DSAG-Themengruppe BI/BW Oberstleutnant Jörg Steinhorst, Bundesministerium der Verteidigung 13.00 AGENDA // DI, 29.09.2009 ZEIT FÜR IHRE FRAGEN RAUMWECHSEL 13.45 SPEED im Ferrero Vertrieb durch Einsatz von CRM im Außendienst und Key-Account Horst Hagen, Ferrero MSC GmbH & Co. KG MRS (Multi Resource Scheduling) Zukünftiges Ressourcenmanagement für integriertes Serviceauftrags- und Projektgeschäft Projektansatz in Zusammenarbeit mit und Vorführung Demosystem Dr. Martin Effenberger, Marcus Breuer, Deutsche Post IT Services GmbH Integration RE-FX und Neues Kommunales Finanzwesen bei der Stadt Essen Detlef Machoczek, Andreas Kersting, Essener Systemhaus PI gestützte Geschäftsprozesse überwachen ein Business Process Monitoring Ansatz Dennis Kropp, Hann&Kropp Consulting GbR Andreas Störmer, Abbott GmbH & Co. KG BusinessObjects Explorer Explore your business at the speed of thought Alexander Peter, Saurab Abhyankar, 14.00 GELEGENHEIT ZUM BESUCH DER AUSSTELLUNG KAFFEEPAUSE 14.45 Mehr Profitabilität im Absatzmarketing mit Trade Promotion Management Patrick Flohr, Einführung der ESCRIBA-Dokumententechnologie bei den Berliner Stadtreinigungsbetrieben Überblick und Vorgehen im Einführungsprojekt Mike Boy, Berliner Stadtreinigungsbetriebe BSR Status Namenskonventionen, Erfahrungsaustausch Upgrade/ Migration PI 7.10/7.11, Sprecherwahl, internat. Zusammenarbeit Rüdiger Bellof, Evonik Services GmbH Holger Himmelmann, cbs Corporate Business Solutions - Unternehmensberatung GmbH Hermann Steinrötter, Deutsche BP AG BusinessObjects Planning and Consolidation, BI integrated planning Status, Positionierung und Roadmap Thomas Schultze, 15.15 ZEIT FÜR IHRE FRAGEN RAUMWECHSEL 16.00 BW-integrierte Planung im Key-Account- Management Absatz, Umsatz, Erlösschmälerungen, Deckungsbeiträge Matthias Pfeifer, Rich. Hengstenberg GmbH & Co. KG Die Abbildung des Altersvermögensgesetzes in unter Berücksichtigung der Meldevorschriften der Hamburger Pensionskasse von 1905 VVaG Frank Alvermann, Centric HCM Solutions GmbH Expressdienstleister- Anbindung mit der SOA Middleware NW XI/PI Durchgängig integrierte Geschäftsprozesse mit Express-, Paketund Spediteurdienstleistern in ERP Dries Guth, itelligence AG N.N., Wollschläger GmbH & Co. KG Meet the Experts Oberstleutnant Jörg Steinhorst Bundesministerium der Verteidigung Eric Schemer, 16.15 Seite 9 < BEGINN DER PARTNERVORTRÄGE 17.15 HAPPY HOUR IN DER AUSSTELLUNG 18.00-20.00

8 Die Themensitzungen gliedern sich in folgende Bereiche: > PROZESSE & ANWENDUNGEN > BRANCHEN > TECHNOLOGIE > MITTELSTAND > OPERATIONS/SERVICE & SUPPORT DATEN- UND DOKUMEN- TENMANAGEMENT 13.00 Geschäftsprozessorientiertes Dokumentenmanagement mit Kostenersparnis für Ihr Unternehmen Rinaldo Heck, heckcon INFRASTRUKTUR & BETRIEB Neuigkeiten vom NetWeaver Application Server Infrastructure ABAP mit 7.02 und 7.20 Dr. Oliver Stiefbold, LINUX & MaxDB REVISION/ RISIKOMANAGEMENT GRC Best Practice Leitfaden erste Ergebnisse Siegfried Filla, Frank Deufel, PricewaterhouseCoopers AG Harald Kluge, T-Systems Enterprise Services GmbH SOLUTION MANAGER AGENDA // DI, 29.09.2009 MaxDB: Aktuelle Informationen, Update Ralf Czekalla, Erfahrungsbericht: Einführung Change Request Management in einem Konzern Albert Sauter, Voith IT Solutions GmbH 13.45 ZEIT FÜR IHRE FRAGEN RAUMWECHSEL 14.00 Data Volume Management Cockpit in der Praxis. Vielfältige Einsatzmöglichkeiten zur Schaffung von Datentransparenz in verteilten Systemlandschaften Dominik Held, Thomas Pfeifer, Performanceaspekte global betriebener -Systeme Susanne Janßen, Fortsetzung: MaxDB: Aktuelle Informationen, Update Ralf Czekalla, GRC Insight: Process Controls + Risk Management Jürgen Möller, Dr. Gero Mader, Erfahrungsbericht: KPI Reporting mit dem Solution Manager Stephan Hörger, Paul Hartman AG 14.45 KAFFEEPAUSE GELEGENHEIT ZUM BESUCH DER AUSSTELLUNG 15.15 Transparente und beschleunigte Sonderteileabwicklung durch Records Management Dr. Peter Bielert, F. Reyher Nchfg. GmbH & Co. Jörg Ernst, C:1 Solutions GmbH Empfehlungen und Neuerungen zum Einspielen von Enhancement Packages Kathrin Winkmann, Roland Hamm, auf Linux: Aktuelle Informationen, Update Dr. Manfred Stein, Löschung, Archivierung und Klassifizierung von Personaldaten Doris Kühn, Upgrade mit dem Solution Manager Jörg Rudat, 16.00 ZEIT FÜR IHRE FRAGEN RAUMWECHSEL 16.15 Revisionssichere Stilllegung von Altsystemen als Unternehmensaufgabe. Ganzheitliche Nutzung von NetWeaver Information Lifecycle Management für Archivierung, Retention Management und Reporting Georg Fischer, Ingo Dassow, Deloitte & Touche GmbH Neuerungen in der Systemadministration Jochen Steinmetz, Fortsetzung: auf Linux: Aktuelle Informationen, Update Dr. Manfred Stein, Neue Herausforderungen für Datenschutz und Compliance Thomas Müthlein, DMC Datenschutz Management & Consulting GmbH & Co. KG Application Life-Cycle Management Wo finde ich was? Marc Oliver Schäfer, Vorstellung Ergebnisse der DSAG-Umfrage zum Solution Manager Johannes Hurst, SNP AG Heinz Schröder, DSAG e.v. 17.15 BEGINN DER PARTNERVORTRÄGE > Seite 9 18.00-20.00 HAPPY HOUR IN DER AUSSTELLUNG

PARTNER-AGENDA 17.15-18.00 Di // 29.09.2009 9 bebit Informationstechnik GmbH P 01 gicom GmbH P 08 Harmonisierung der Berichtsprozesse bei Bilfinger Berger Legale und Managementberichterstattung auf Basis -SEM Matthias Lauscham, Bilfinger Berger AG Benedikt Fahrland, bebit Informationstechnik GmbH Automatisierte Stammdatenpflege als Bestandteil von Data Governance Ein Workflow-Szenario für die Optimierung des Materialstamms in Jan Slaby, Bayer MaterialScience (BMS) Robert Wieland, gicom GmbH btexx business techonogies GmbH P 02 Hays AG P 09 Praxisbericht: Portal-Management im Intranet bei Ball Packaging Europe René Neumann, Ball Packaging Europe Holding GmbH & Co. KG Markus Marenbach, btexx business technologies GmbH 17.15-18.00 Management und Sourcing externer IT-Spezialisten in Deutschland 2009 > Strategien, Herausforderungen, Erfolgsfaktoren > Focus: -Spezialisten Dr. Andreas Stiehler, Berlecon Research GmbH Frank Schabel, Hays AG PARTNER-AGENDA // DI, 29.09.2009 CATENIC AG P 03 ITML GmbH P 10 SLA-basierte Verrechnung von IT-Services im internationalen Konzern David Raguin, EADS Astrium Bernd Worlitzer, CATENIC AG Smart Client als zukünftige -Benutzeroberfläche Flexible Oberflächengestaltung Moderne Anwendungsentwicklung Stefan Eller, ITML GmbH CTH Consult TEAM Hamburg GmbH P 04 SNP Schneider-Neureither & Partner AG P 11 Der Stellenplan des Bayerischen Rundfunks als Manager Self-Service Organisationsmanagement als Portalservice Hanns-Peter Hinsch, Joachim Christ, CTH Consult TEAM Hamburg GmbH Harmonisierung der internationalen -Systemlandschaft bei Siemens AG Energy Sector Lothar Kirchner, Siemens AG Energy Sector Michael Dirks, SNP Schneider-Neureither & Partner AG CubeServ GmbH P 05 tangro software components gmbh P 12 Best in class Liquidity Management Effektive Liquiditätssteuerung mit BI Christiane von Flotow, RWE IT GmbH Johannes Kumpf, CubeServ GmbH Automatisierter Bestell- und Rechnungseingang bei BLANCO Perspektiven zur Steigerung der Unternehmensleistung mit tangro Werner Glassner, BLANCO GmbH + Co KG Lars Krüger, tangro software components gmbh Freudenberg IT P 06 T-Systems P 13 Globales SCM-Controlling bei ZF Sachs AG Operatives und strategisches Logistik-Cockpit auf Basis BW Matthias Berghoff, ZF Sachs AG Valentin Senger, Freudenberg IT Standardisiertes Business Process Monitoring Henrik Zimmermann, Achim Stohr, T-Systems Enterprise Services GmbH Fujitsu Technology Solutions GmbH P 07 UC4 Software GmbH P 14 Mit effizientem -Betrieb die IT-Herausforderungen in der Krise meistern Betrieb globaler -Systeme bei der Rehau AG mit FlexFrame for Christian Baier, Thomas Schott, Rehau AG + Co. Automatisierung und Integration von - und Altanwendungen Klaus Demel, Postbank Systems AG

10 ZU XXXX -FORUM Di // 29.09.2009 XXXXXXXXXX -FORUM // DI, 29.09.2009 FORUM A1 BUSINESS SUITE 13.00 ERP 6.0, Enhancement Package 4 die Basis für die Business Suite 7 Jörg Rudat, 13.45 KAFFEEPAUSE GELEGENHEIT ZUM BESUCH DER AUSSTELLUNG FORUM A2 BUSINESS SUITE 14.00 Upgrade des Kernsystems der Dexia Kommunalbank von R/3 4.6C auf ERP 6.0 inkl. EhP und funktionale Nutzung des neuen Systems Frank Plaster, Markus Duda, Dexia Kommunalbank Deutschland Björn Weidner, 14.45 KAFFEEPAUSE GELEGENHEIT ZUM BESUCH DER AUSSTELLUNG FORUM A3 BUSINESS SUITE 15.15 Business Communications Management, mehr als nur eine Telefonanlage Kanalübergreifende Integration von Kommunikation in CRM und ERP Stephan Bahr, 16.00 KAFFEEPAUSE GELEGENHEIT ZUM BESUCH DER AUSSTELLUNG FORUM A4 BUSINESS SUITE 16.15 Effizientes Application Lifecycle Management mit Solution Manager Dr. Matthias Melich,

AGENDA Mi // 30.09.2009 11 AGENDA-ÜBERBLICK TAG 2 Seite Prozesse & Anwendungen Branchen Technologie Mittelstand Operations/Service & Support 12 Partnervorträge 16 -Forum 18 08.00 Check-in Gelegenheit zum Besuch der Ausstellung 08.30 Begrüßung 08.45 KEYNOTE Innovation mit Kundenfokus Jim Hagemann Snabe, Mitglied des Vorstands, AG 09.30 Kaffeepause Gelegenheit zum Besuch der Ausstellung 10.00 KEYNOTE Erfolg versprechend: -Anbieter-Management Peter Wesche, Research Director, Gartner Group 10.45 KEYNOTE Wirtschaftskrise als Chance für die IT Dr. Harald Berger, CIO, Freudenberg Haushaltsprodukte KG 11.30-13.00 Mittagessen Gelegenheit zum Besuch der Ausstellung 13.00-17.00 Themensitzungen und Präsentationen 14.45-15.15 Kaffeepause Gelegenheit zum Besuch der Ausstellung 17.15-18.00 PARTNERVORTRÄGE Lösungen beim Kunden 18.15-19.00 PARTNERVORTRÄGE Lösungen beim Kunden 17.30-19.00 Mitgliederversammlung parallel zu den Partnervorträgen AGENDA // MI, 30.09.2009 19.30 Einlass zur Abendveranstaltung im AWD-Dome JIM HAGEMANN SNABE, Mitglied des Vorstands, AG Seit 1. Juli 2008 ist Jim Hagemann Snabe Mitglied des Vorstands der AG. Als Leiter des Bereichs Business Solutions & Technology ist er für die Entwicklung der Produkte für Großunternehmen und den Mittelstand sowie der Technologieplattform verantwortlich. Hagemann Snabe kam 1990 zur und war seitdem in zahlreichen Manage mentpositionen tätig, unter anderem in den Bereichen Beratung, Vertrieb und Entwicklung. In seinem Vortrag gibt Jim Hagemann Snabe einen Ausblick auf die mittel- bis langfristige Produktstrategie der. Weiterer Schwerpunkt des Vortrags: Wie entwickelt für und mit den Kunden Innovationen über das gesamte Produktportfolio des Unternehmens hinweg und stellt dabei einen nahezu unterbrechungsfreien Geschäftsbetrieb sicher. Jim Hagemann Snabe zeigt außerdem auf, welche Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Kunden in Ko-Innovationsprogrammen gesammelt hat, und welche Vorteile und Risiken sich aus der Umsetzung eines effektiven und produktiven Ko-Innovationsprogramms ergeben. PETER WESCHE, Research Director, Gartner Group Peter Wesche ist seit 2004 als Research-Director für Gartner mit Schwerpunkt auf Software Asset Management und IT-Einkauf tätig, mit dem Fokus auf die Anbieter, Oracle und Microsoft. Vor dieser Zeit war Herr Wesche viele Jahre in verschiedenen Funktionen in der Anwendungsentwicklung bei tätig, zuletzt im Umfeld von mobilen Anwendungen und RFID-Kundenprojekten. Davor hatte er eine eigene IT-Beratungsgesellschaft. Unmittelbar nach dem Studium der Mathematik war Herr Wesche im internationalen Marketing einer Textilhandelsfirma tätig und automatisierte Anwendungsprozesse für die Distribution. Peter Wesche entwickelt in seinem Vortrag ein Szenario, in dem die Überlegungen value for money und business value of IT in konkrete Arbeitstechniken, Projektvorgehen und Verhandlungsstrategien überführt werden. Die zukünftige Rolle der IT, wie sie gemessen wird und welche Anforderungen sich daraus für den Softwareanbieter ergeben, ist eines der Themen, die Peter Wesche aufgreifen wird. Dass trotz Krise und Kostensenkung die strategischen Themen im Fokus bleiben müssen und wie eine Wertschöpfung für den Fachbereich nachweislich aussehen kann, erläutert der Research-Direktor der Gartner Group. DR. HARALD BERGER, CIO, Freudenberg Haushaltsprodukte KG Dr. Harald Berger ist seit 2002 CIO der Freudenberg Haushaltsprodukte KG (FHP KG) in Weinheim. Seit Juli 2009 hat er auch die Verantwortung für den Bereich Corporate HR übernommen mit dem Ziel, die ganzheitliche Sichtweise von Systemen, Prozessen und der Organisation bei Freudenberg Haushaltsprodukte sicherzustellen. Von 1992 bis 2001 war Dr. Harald Berger im Gillette Konzern in verschiedenen internationalen IT-Managementpositionen tätig, unter anderem in den Bereichen -Implementierungsprojekte, -Support, sowie Procurement-Prozesse und -Systeme. Unmittelbar nach seiner Promotion in Mathematik (1989) startete Dr. Harald Berger seine berufliche Laufbahn im Bereich R&D bei der FESTO KG. Wie muss sich eine moderne IT-Organisation in Krisenzeiten positionieren, um nachweisbar zum Erfolg des Unternehmens beizutragen? Dass sich der Fokus in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld auch vermehrt auf die IT richtet, ist für Dr. Harald Berger, CIO bei Freudenberg Haushaltsprodukte, klar. Die logische Konsequenz: Trotz oder gerade wegen des enormen Kostendrucks muss der Mehrwert aus den angestrebten Projekten besonders gut herausgearbeitet und sichergestellt werden. Nur mit einem starken Team aus internen Prozess-Spezialisten und dem ganzheitlichen Ansatz auf Geschäftsprozesse, -Know-how und die Menschen in der Organisation erzielt man auch in schwierigen Zeiten einen nachhaltigen Beitrag zum Unternehmenserfolg.

12 FINANCIALS 13.00 Mehr Transparenz und Effizienz durch Einführung des neuen Hauptbuchs bei T-Systems Jürgen Lumb, T-Systems Enterprise Services GmbH Andrea Hölzlwimmer, J&M Management Consulting AG GESCHÄFTSPROZESS- MANAGEMENT Unternehmensweites Architekturmanagement mit Enterprise Architecture Framework (EAF) Andreas Ettling, GLOBAL TRADE SERVICES LOGISTIK-DIENSTLEISTER PERSONALWESEN LPR GmbH: Transparenz und Flexibilität für dynamische Geschäftsentwicklung mittels für Logistikdienstleister Michael Bonnes, LPR GmbH Martin Stuchtey, arvato systems Technologies GmbH Update ERP HCM 2009 Überblick der Strategie, Marktanforderungen und Ausblick René Schumann, 13.45 ZEIT FÜR IHRE FRAGEN RAUMWECHSEL AGENDA // MI, 30.09.2009 14.00 Prozessoptimierung und Automatisierung in FI/Co Dr. Gerrit Hermes, Runbook Company International Fortsetzung: Unternehmensweites Architekturmanagement mit Enterprise Architecture Framework (EAF) Andreas Ettling, Der Weg zu höherer Qualität und Effizienz der Prozesse/ Greiwing führt für Logistikdienstleister ein Marcus Oberfeld, GREIWING logistics for you GmbH Bernd Jaschinski-Schürmann, arvato systems Technologies GmbH Enterprise Learning Chancen und Möglichkeiten gestärkt aus der Krise hervorzugehen Christian Konrad, Christof Wilmes, 14.45 KAFFEEPAUSE GELEGENHEIT ZUM BESUCH DER AUSSTELLUNG 15.15 Der elektronische Kontoauszug in Vorstellung, Kritik und Ausblick Andreas Eckey, BTC Business Technology Consulting AG SOA/BPM Einsatzstudie der DB Fernverkehr AG im Bereich der Instandhaltungsplanung Karsten Wagner, Christian Markowitz, DB Fernverkehr AG Gregor Müller, Neue DSAG GTS Entwicklungsanträge an Werner Gärtner, Walter Bietsch, Hewlett Packard GmbH Von der papierbasierten Aktenverwaltung zum digitalen HR-Dossier bei den Schweizerischen Bundesbahnen Thorsten Fischer, Open Text Olivier Kähr, Schweizerische Bundesbahnen AG 16.00 ZEIT FÜR IHRE FRAGEN RAUMWECHSEL 16.15 Risikomanagement und internes Kontrollsystem nach BilMoG sicher umgesetzt mit Martin Stecher, Business Process Management Prozessoptimierung und Anwendungsentwicklung mit NetWeaver BPM neu definieren Oliver Seidel, CCE AG - Coca Cola/ Erfrischungsgetränke AG Thomas Volmering, AES Einführung bei Avaya Saskia Engel, Frank Geschwinde, Avaya GmbH & Co. KG Dokumente in der klassischen Personalarbeit und im Shared Service Dr. Jürgen Erbeldinger, Peer Heineken, E&E information consultants AG 17.15 BEGINN DER PARTNERVORTRÄGE > Seite 16 17.30 MITGLIEDERVERSAMMLUNG 19.30 EINLASS ZUR ABENDVERANSTALTUNG > Seite 25

Die Themensitzungen gliedern sich in folgende Bereiche: > PROZESSE & ANWENDUNGEN > BRANCHEN > TECHNOLOGIE > MITTELSTAND > OPERATIONS/SERVICE & SUPPORT 13 PROZESSE, APPLIKATIONEN: KOMPLEXITÄT WEGE ZUR REDUZIERUNG CEI die Customer Engagement Initiative der > Das CEI-Programm der > Möglichkeiten und Chancen der Einflussnahme > Erste Erfahrungsberichte Waldemar Metz, Vorstand DSAG e.v. Heinz Häfner, QUALIFIZIERUNG & TRAINING (HCM) BRANCHEN-FORUM ENERGIEVERSORGER IMMOBILIENWIRTSCHAFT Arbeitskreis Energieversorger: Rückblick und Weitblick Stefan Helnerus, RWE IT GmbH Dr. Frank Schmidt, Städtische Werke Magdeburg GmbH Franz Fischer, Energie AG Oberösterreich Optimiertes Forderungsmanagement durch einen integrierten Mahn-Workflow Michael Königsmann, THS Wohnen GmbH Hans-Peter Schido, Siemens IT-Dienstleistung und Beratung GmbH 13.00 ZEIT FÜR IHRE FRAGEN RAUMWECHSEL 13.45 Komplexität Wege zur Reduzierung Die Komplexität und die Kostentreiber beim Einsatz der Business Suite Aufzeigen anhand konkreter Geschäftsprozesse aus: > Supply Chain Management > Customer Relationship Management > Product Life Cycle Management > Supplier Relationsship Management > Employee Self Service Vorträge der DSAG- AK-Sprecher und Stellungnahmen von einer -Expertenrunde mit Plenumsdiskussion Leitung: Waldemar Metz, Vorstand DSAG e.v. Vorstellung der neuen Arbeitsgruppe Qualifizierung und Training Dr. Manuel Metzler, Daimler AG Arbeitsgruppe SOA für Versorgungsunternehmen, aktueller Stand und nächste Schritte Torsten Terveer, Bayer Business Services GmbH Axel Memminger, Anbindung von Auskunfteien an den -Standard Integration von SCHUFA- Auskünften und Meldungen in Real Estate Frank Otte-Drewnick, Pro Potsdam GmbH Frank Bergmann, alseda GmbH 14.00 GELEGENHEIT ZUM BESUCH DER AUSSTELLUNG KAFFEEPAUSE 14.45 und DSAG gemeinsam in die klare neue Welt? > Branchen im Kontext der DSAG Quo Vadis? > Branchenstrategie der Lösungsentwicklung in einem globalen Umfeld > Co-Innovation Zusammenspiel von DSAG und s Communities of Innovation > Podiumsdiskussion Otto Schell, General Motors Europe Stefan Haenisch, Energieportfoliomanagement Ausblick auf das CRM Energiekalkulationstool Eckhardt von Hahn, 15.15 ZEIT FÜR IHRE FRAGEN RAUMWECHSEL 16.00 AGENDA // MI, 30.09.2009 Management Attention wie man Training sexy macht Waltraut Hermann, Robert Bosch GmbH Einsatz intelligenter Haushaltszähler mit for Utilities Holger Schweinfurth, 16.15 Seite 16 < BEGINN DER PARTNERVORTRÄGE 17.15 MITGLIEDERVERSAMMLUNG 17.30 Seite 25 < EINLASS ZUR ABENDVERANSTALTUNG 19.30