Curriculum Vitae Prof. Dr. Martin Diewald



Ähnliche Dokumente
Curriculum Vitae Prof. Dr. Martin Diewald

Curriculum Vitae. Persönliche Details

Master of Science in Psychologie Universität Ulm

- 1 - Univ.-Prof. Dr. iur. habil. Wolfgang B. Schünemann. L e b e n s l a u f. Prof. Dr. Wolfgang B. Schünemann

U n i v e r s i t ä t s p r o f e s s o r D r. H o l g e r P f a f f

Wirtschafts- und Sozialwissenschaften/Sozialökonomie Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Public Management

Gegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang

geändert durch Satzungen vom 1. September Juni November März Februar 2014

Kurz-CV. Akademischer Rat / Oberrat am. Lehrstuhl für ABWL und Wirtschaftsinformatik I

Workshop "Was kann für die gegenwärtige Zuwanderung nach Deutschland und Europa aus der Geschichte gelernt werden?" am 3. Dezember 2015 in Bonn

Lokale und globale Partnerschaften in der Wissensproduktion Die Bedeutung wissenschaftlicher Kooperationen im globalen Wandel

Master. (Vocationomics) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Professur Berufs- und Wirtschaftspädagogik

Wie löscht man soziale Brennpunkte? Köln-Chorweiler und -Kalk

Regelungen für Nichthauptfachstudien im Fach Psychologie Stand: I. Psychologie als Nebenfach in einem Diplomstudiengang

Prof. Dr. Edgar Grande März Lebenslauf. 12. November 1956 in Schwendi, Bundesrepublik Deutschland

Wirtschaftsund Arbeitsrecht. Das Wahlpflichtfach. Gegenstand, Inhalt und Aufbau. Professur für Zivilrecht im Nebenfach. (Prof. Dr.

Information über Änderungen im Studiengang Integrative Sozialwissenschaft

habilitiert an der Universidad Azteca zum Full Professor

Einreihungsrichtlinien für wissenschaftliche Funktionen

Duales Studium in Hof Ein perfekt abgestimmtes Programm

Dr. rer. pol. Helge Müller. Zur Person

Modulplan Master Soziologie. Aachen,

Online-Befragung der Promovierenden zur Betreuungssituation an der Universität Potsdam

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Politikwissenschaft der Universität Mannheim

Dr. Kathleen Stürmer. Persönliche Informationen. Forschungsinteressen. Abschlüsse. Curriculum Vitae Kathleen Stürmer

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

Studienordnung. für den Promotionsstudiengang Life Sciences Ph.D. der Graduate School of Life Sciences (GSLS)

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Anlage 1 zur FSPO BuErz: Modul- und Prüfungsliste Bachelor-/Masterstudiengang und Spezielle Module Bildungs- und Erziehungswissenschaft

Frühkindliche Bildung, B.A. in deutscher Sprache. Campus Kleve Fakultät Gesellschaft und Ökonomie

Fakultät für. Psychologie. Psychologie. Bachelorstudium. psycho.unibas.ch

verheiratet mit Genovefa Melles-Döpfner, 3 Kinder Schmittengarten 17, Neunkirchen-Seelscheid

Wie kommt die Gewalt in die Jungen?

BERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS)

B A C H E L O R S T U D I U M S O Z I O L O G I E S T U D I E N P L A N

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

in Kooperation mit der Paneuropäischen Hochschule Bratislava

Chancen und Gefahren einer zielorientierten Steuerung von Hochschulen. Dr. Markus Reihlen

Doppelwahlpflichtfach Sozialkunde im Rahmen der Ausbildung zum Diplom-Handelslehrer (= "Wirtschaftspädagogik")

Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik

Masterstudiengang Geographien der Globalisierung

Neueinrichtung von Studiengängen - Kurzbeschreibung des Studiengangs (Konzeption)

Duales Studium in Hof Ein perfekt abgestimmtes Programm

Mitglieder des Fakultäts-Graduiertenzentrums Maschinenwesen können die Finanzierung

!!! Frau Dr. Ulrike Schulz

Infoveranstaltung zum Masterstudium Psychologie. Harald Werneck

Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München

Lehrveranstaltungen. A. Die propädeutische Veranstaltung SWS - Technik des betrieblichen Rechnungswesens (Finanzbuchführung) 2

Informatik und Computervisualistik

Masterstudiengang Marine Umweltwissenschaften (MUWI)

Promotionsmöglichkeiten an der Universität Mannheim

Bachelor of Arts (B.A.) Pädagogik

Institut für Ethnologie

Die Nutzung des Mikrozensus im Längsschnitt - Wohnverläufe und Lebensverläufe

CURRICULUM VITAE. Alexander Schulze

Universität Mannheim / Seminar für Deutsche Philologie Online-Anmeldeverfahren zum HWS 2014 im Fach Germanistik Stand: August 2014

Kriterien der Anerkennung

Profilfach Marktorientierte Unternehmensführung

CURRICULUM VITAE DORIS HOLZBERGER

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

WS 1991/92, ab 01. Dezember 1991: AG zur Vorlesung 'Geldtheorie' (Grundstudium) AG zur Vorlesung 'Konjunkturtheorie' (Hauptstudium)

Projekt zum Studentischen Gesundheitsmanagement

LAVRA-Clinic. HIVCENTER Dr. Pavel Khaykin, Dr. Tessa Lennemann, Sebastian Kessler

Angewandte Informatik

WAS WIR VONEINANDER LERNEN KÖNNEN: Perspektiven der gemeinsamen Projekten und Programmen aus rechtlicher Sicht

Übergang vom Diplom zum Bachelor

Kommunale Gesundheitspolitik und Präferenzen der Bürgerinnen und Bürger im internationalen Vergleich

Mentoring-Programm für die Studierenden der Fakultät I

Hintergrund. Main DC partners (6) Long-term DC university partnerships (21)

Nr. 11/13. V. i. S. d. P.: Dr. med. Thomas Shiozawa, Tübingen (Schriftführer)

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement

Erste Ordnung zur Änderung der Ordnung für das Promotionsstudium

1. Angaben zur Person. 2. Betreuerin/Betreuer Akad.Grad(e) Familienname, Vorname, akad.grad(e)

Uni 55-PLUS Urs Baumann, Herta Windberger, Susanne Ring-Dimitriou & Hieronymus Bitschnau

Auf dem Weg zu einem Lehrstuhl wo krankt unser System?

Krisendefinitionen von Arbeitsgesellschaft

Studienfachberatung Psychologie. Der Studiengang Psychologie in Dresden

Begleiten und begeistern:

Forschungsseminar Controlling SS 2014

Workshop "Psychische Ressourcen zur Förderung nachhaltiger Lebensstile" am 22. Mai 2013 im Wissenschaftszentrum Bonn. Lebensläufe der Mitwirkenden

CURRICULUM VITAE DR. DORIS HOLZBERGER

2. Besitzen Sie Englischkenntnisse mindestens auf dem Niveau B2 des Europäischen Referenzrahmens oder ist Englisch Ihre Muttersprache?

in Kooperation mit der Paneuropäischen Hochschule Bratislava STUDIENPLAN Unterrichtsstunden Präsenz- bzw. Literaturstudium Wahlfach 6 6 Wahlfach 6 6

Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik

(Stand: )

1 Aufgaben der Studienordnung

Internationalisierung - aber wie?

MuK-Studium ERFOLGREICH BEENDEN

Seit 12/2009 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Psychologie Professur für Klinische Psychologie an der TU Chemnitz

Erziehungswissenschaften: 35 LP

Strukturierte Promotionsprogramme Begleitstudiengänge Experimentelle Medizin Klinische Forschung und Epidemiologie


Teilstudienordnung für das Fach Psychologie

Universitätslehrgang Training und Beratung

1 Aufgaben der Studienordnung

Transkript:

Curriculum Vitae Prof. Dr. Martin Diewald Gegenwärtige Position Professor der Soziologie Fakultät für Soziologie Universität Bielefeld und Sprecher des Sonderforschungsbereichs 882 Von Heterogenitäten zu Ungleichheiten Adresse Postfach 10 01 31 D 33501 Bielefeld Tel: +49 521 106 4309 E mail: martin.diewald@uni bielefeld.de Ausbildung 2000 Habilitation, Freie Universität Berlin Venia legendi für das Fach Soziologie Habilitationsschrift: Entwertungen, Umwertungen, Aufwertungen. Ostdeutsche Erwerbsverläufe zwischen Kontinuität und Wandel 1991 Promotion an der Technischen Universität Berlin zum Dr. Phil mit summa cum laude. Titel der Dissertation: Soziale Beziehungen: Verlust oder Liberalisierung. Soziale Unterstützung in informellen Netzwerken. 1983 Diplom in Soziologie, Universität Mannheim

Beruflicher Werdegang 2004 Professur (C4/W3) für Soziologie mit dem Schwerpunkt Sozialstrukturanalyse und Wirtschaftssoziologie an der Universität Bielefeld, Fakultät für Soziologie 2000 2004 Professur (C3) für Soziologie mit dem Schwerpunkt Empirische Sozialstrukturanalyse an der Gerhard Mercator Universität Duisburg 1992 2000 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max Planck Institut für Bildungsforschung, Forschungsbereich Bildung, Arbeit und gesellschaftliche Entwicklung 1991 1992 Angestellter der BASF und der Tochterfirma Compo GmbH, verantwortlich für den Bereich Marktforschung Ausland 1987 1990 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Arbeitsgruppe Sozialberichterstattung am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung 1985 1987 Wissenschaftlicher Mitarbeiter mit Lehraufgaben im Fachgebiet Statistik/Methoden am Institut für Soziologie der TU Berlin 1985 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Sonderforschungsbereich 3 Mikroanalytische Grundlagen der Gesellschaftspolitik, Teilprojekt Haushaltsproduktion 1983 1985 Zivildienst 1983 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Sonderforschungsbereich 3 Mikroanalytische Grundlagen der Gesellschaftspolitik, Teilprojekt Wohlfahrtsproduktion

Rufe 2007 Ruf auf die Professur, Universität Bern (nicht angenommen) 2004 Ruf auf die Professur für Soziologie (C4), Universität Bielefeld (angenommen) 2004 Ruf auf die Professur für Soziologie (C4), Universität Tübingen (nicht angenommen) 1999 Ruf auf die Professur (C3) für Soziologie, Universität Duisburg (angenommen) Ehrungen, Beiräte 2012 Chaire Alfred Grosser (Gastprofessur Sciences Po, Februar bis Juli) 2010 Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats für Familienfragen beim BMFSFJ 2010 2013 Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Berlin Graduate School of Social Sciences (BGSS) 2004 Ernennung zum Forschungsprofessor am DIW Berlin Weitere Auslandsaufenthalte Juli Dez. 1998 Maison des Sciences de l Homme und École des Hautes Études en Sciences Sociales, Paris Gutachtertätigkeit für folgende Fachzeitschriften: European Sociological Review, European Societies, Socio economic Review, International Journal of Psychology, Social networks, Demographic Research Stanford University Press, Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie,

Zeitschrift für Soziologie, Zeitschrift für Erziehungswissenschaft Zeitschrift für Familienforschung, Zeitschrift für ArbeitsmarktForschung, Zeitschrift Sportwissenschaft und für folgende Drittmittelgeber: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), Volkswagenstiftung, Nederlandse Organisatie voor Wetenschappelijk Onderzoek (NWO), Schweizerischer Nationalfonds (SNF) Fonds National de la Recherche Luxembourg

Drittmittelprojekte 2013 DFG Langfristvorhaben TwinLife: Genetic and social causes of life chances. Establishing a genetically informative, longitudinal study of the life course and individual development. Zusammen mit Rainer Riemann (Psychologie Bielefeld) und Frank Spinath (Psychologie Saarbrücken) 2011 2015 Sonderforschungsbereich 882 Von Heterogenitäten zu Ungleichheiten (Phase 1), hier: TP A1 Soziale Schließung und Hierarchisierung. Kontextuelle Bedingungen ungleicher Entwicklungschancen in frühen Lebensphasen (mit Jürgen Schupp) TP B3 Wechselwirkungen zwischen Verwirklichungschancen im Berufs und Privatleben. Eine Untersuchung von Beschäftigten in unterschiedlichen Arbeitsorganisationen Sprecher und TP Z Zentrale Aufgaben des Sonderforschungsbereichs (mit Thomas Faist) 2011 2014 CONGRAD EU TEMPUS Projekt Conducting graduate surveys and improving alumni services for enhanced strategic management and quality improvement 2011 2 nd Annual Conference of the Society for Longitudinal and Life Course Studies (SLLS) (gefördert von der DFG) 2010 2013 Datenservicezentrum Betriebs und Organisationsdaten (zusammen mit Stefan Liebig; finanziert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung) 2007 Bielefeld Graduate School in History and Sociology im Rahmen der Exzellenzinitiative (Mitantragsteller) 2009 2012 FAIRUSE Fehlverhalten und Betrug bei der Erbringung von Studienleistungen. Individuelle und organisatorischstrukturelle Bedingungen (mit Sebastian Sattler, finanziert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung) 2007 2011 BASS Studierenden und Absolventenbefragung der Universität Bielefeld (finanziert durch die Universität Bielefeld)

2006 2010 BEATA Beschäftigungsverhältnisse als sozialer Tausch (mit Hanns Georg Brose und Anne Goedicke, Universität Duisburg Essen; finanziert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft) 2006 Internationale Konferenz zu Transformation sozialer Ungleichheiten und Wohlfahrtsentwicklung in Mittelost und Osteuropa, St. Petersburg, Russland, 21. 23. September 2006 (mit Raj Kollmorgen; finanziert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft) 2004 2008 IDUN Interdependenzen zwischen beruflichen und verwandtschaftlichen Netzwerken mit Frieder Lang, Psychologe, Universität Halle Wittenberg; finanziert durch die Deutsche Forschungsgesellschaft) 2002 2005 Die Destandardisierung der Erwerbsarbeit und ihre Folgen für soziale Ungleichheiten und die soziale Integration (finanziert durch die Fritz Thyssen Stiftung)

Lehrerfahrung (chronologisch aufsteigend, ohne Kolloquien u.ä.) SS 1985 Uni Frankfurt Haushaltsproduktion und Schattenwirtschaft (Hauptseminar, zus. mit Wolfgang Glatzer) WS 1985/86 TU Berlin Methoden der empirischen Sozialforschung I (Übung) WS 1985/86 TU Berlin Statistik I (Vorlesung mit Übung) SS 1986 TU Berlin Methoden der empirischen Sozialforschung II (Übung) SS 1986 TU Berlin Statistik II (Vorlesung mit Übung) WS 1986/87 TU Berlin Multivariate Analysen (Hauptseminar) WS 1986/87 TU Berlin Sozialer Wandel und Modernisierungstheorie (Proseminar) SS 1987 TU Berlin Methoden der empirischen Sozialforschung I (Übung) SS 1987 TU Berlin Lebensformen und Familienstrukturen im Wandel (Hauptseminar) SS 1988 TU Berlin Theorien gesellschaftlichen Wandels (Hauptseminar) SS 1989 TU Berlin Individualisierung, Einsamkeit, Vereinzelung? Familien, Lebensformen und soziale Netzwerke (Hauptseminar) WS 1995/96 FU Berlin Die Transformation der Sozialstruktur in Ostdeutschland (Proseminar) WS 1996/97 FU Berlin Soziale Ungleichheiten und Sozialstruktur Analyse in modernen Gesellschaften (Proseminar, zusammen mit Marc Szydlik) WS 1997/98 FU Berlin Transformationstheorie und reale Transformationsprozesse in Ostdeutschland (Proseminar) SS 1998 FU Berlin Transformation in Ostdeutschland (Hauptseminar) WS 1999/2000 FU Berlin Die Soziologie sozialer Ungleichheit und die Diskussion um die Bell Curve (Hauptseminar, zusammen mit Heike Solga) SS 2000 Uni Duisburg Paradigmen sozialer Ungleichheit (Vorlesung) SS 2000 Uni Duisburg Die Familie im gesellschaftlichen Wandel (Proseminar) SS 2000 Uni Duisburg Organisationen und die Strukturierung sozialer Ungleichheiten (Hauptseminar) SS 2000 Uni Duisburg Stabilität und Wandel einer Sozialstruktur: Die westdeutsche Nachkriegsgesellschaft (Proseminar)

WS 2000/01 Uni Duisburg Bildung und Ausbildung im Vergleich: Deutschland und die USA (Proseminar) WS 2000/01 Uni Duisburg Stabilität und Wandel einer Sozialstruktur: Die Transformation Ostdeutschlands (Hauptseminar) WS 2000/01 Uni Duisburg Die neue Arbeitsgesellschaft und das System sozialer SS 2001 Ungleichheiten (Lehrforschungsprojekt) SS 2001 Uni Duisburg Methodologischer Individualismus und Umfrageforschung: Die Umsetzung theoretischer Konzepte in die Umfrageforschung (Vorlesung mit Übung) WS 2001/02 Uni Duisburg Multivariate Verfahren mit qualitativen abhängigenvariablen: Logistische Regression, Logistische Regression auf der Basis von Monatssplits und Cox Regression (Hauptseminar) WS 2001/02 Uni Duisburg Individualisierung, Entsolidarisierung, Vereinzelung Niedergang der Familie (Hauptseminar) WS 2001/02 Uni Duisburg Die Genese sozialer Ungleichheiten (Proseminar) SS 2002 Uni Duisburg Familie in modernen Gesellschaften (Proseminar) SS 2002 Uni Duisburg Bildung und Ausbildung in modernen Gesellschaften im internationalen Vergleich (Proseminar) SS 2002 Uni Duisburg Theorie und Empirie des Arbeitsmarkts (Hauptseminar, zusammen mit Stephanie Sill) WS 2002/03 Uni Duisburg Lebenslaufforschung : Theoretische Ansätze und beispielhafte empirische Untersuchungen (Proseminar) WS 2002/03 Uni Duisburg Soziale Ungleichheit innerhalb von Partnerschaften und Haushalten (Hauptseminar) WS 2002/03 Uni Duisburg Arbeiten und Leben: Individuelle Lebensführung und betriebliche SS2003 Beschäftigungspolitik (Lehrforschungsprojekt, zus. mit M. Eberle) SS 2003 Uni Duisburg Vorlesung zur Sozialstrukturanalyse SS 2003 Uni Duisburg Übung zur Sozialstrukturanalyse SS 2004 Uni Duisburg Arbeit und Beschäftigung im internationalen Vergleich (Hauptseminar) SS 2004 Uni Duisburg Vorlesung zur Sozialstrukturanalyse SS 2004 Uni Duisburg Übung zur Sozialstrukturanalyse WS 2004/05 Uni Bielefeld Vorlesung zur Sozialstrukturanalyse WS 2004/05 Uni Bielefeld Übung zur Sozialstrukturanalyse

WS 2004/05 Uni Bielefeld Arbeit und Beschäftigung im internationalen Vergleich (Hauptseminar) WS 2004/05 Uni Bielefeld Analyse sozialer Netzwerke (Projektseminar) WS 2004/05 Uni Bielefeld Lebenslauf und Sozialstruktur (Hauptseminar) SS 2005 Uni Bielefeld Lebensläufe zwischen Institutionen, Strukturen und individueller WS 2005/06 Selbstbestimmung SS 2006 (Lehrforschung, nach dem 1. Sem. mit M. Pollmann Schult) SS 2005 Uni Bielefeld Übung zur Vorlesung Sozialstrukturanalyse SS 2005 Uni Bielefeld Handlungstheorien (Übung, zus. mit E. Lange) WS 2005/06 Uni Bielefeld Vorlesung zur Sozialstrukturanalyse WS 2005/06 Uni Bielefeld Übung/Tutorium zur Sozialstrukturanalyse WS 2005/06 Uni Bielefeld Wandel der Arbeitsgesellschaft (Hauptseminar) WS 2005/06 Uni Bielefeld Beschreibung und Erklärung sozialer Ungleichheiten (Lehrforschung) SS 2006 SS 2006 Uni Bielefeld Einführung in die Sozialstrukturanalyse (Vorlesung) SS 2006 Uni Bielefeld Neue Ansätze in der Ungleichheitsforschung (Seminar) 24. 28.2.06 St. Petersburg Workshop Social Structural Analysis with Longitudinal Data SS 2008 Uni Bielefeld Theorien und Forschungskonzepte sozialer Ungleichheit (Seminar) SS 2008 Uni Bielefeld Arbeitsmarkttheorien (Seminar) SS 2008 Uni Bielefeld Soziale Netzwerke und soziale Unterstützung (Übung) WS 2008/09 Uni Bielefeld Wandel von Familie und Lebensformen im internationalen Vergleich (Seminar) SS 2009 Uni Bielefeld Einführung in die Sozialstrukturanalyse (Vorlesung) SS 2009 Uni Bielefeld Soziale Ungleichheiten im Lebenslauf (Lehrforschung) WS 2009/10 SS 2010 Uni Bielefeld What are social mechanisms? Theoretical and empirical approaches. (Seminar for graduate students) SS 2010 Uni Bielefeld soep@campus (Workshop, mit Stefan Liebig) SS 2010 Uni Bielefeld Interdisciplinary life course research. The sociology of life course, life span psychology, and behavioral genetics (Seminar)

SS 2010 Uni Bielefeld Datensätze der Sozialstrukturanalyse (Übung mit Tutorien) WS 2010/11 Uni Bielefeld Comparative analyses of the life course (Seminar) SS 2011 Uni Bielefeld Datalab (Workshop, mit Stefan Liebig und Henning Lohmann) SS 2011 Uni Bielefeld Einführung in die Sozialstrukturanalyse (Vorlesung) SS 2011 Uni Bielefeld Erklärung sozialer Ungleichheiten (Seminar) WS 2011/12 Uni Bielefeld Sociology of the family (Seminar) WS 2011/12 Uni Bielefeld Social Mechanisms: From Heterogeneities to Inequalities (Seminar für Graduierte) WS 2011/12 Uni Bielefeld Research Seminar SS 2012 SciencesPo Die Zukunft der sozialen Klassen (Campus Nancy, Gastprofessur Chair Alfred Grosser) SS 2013 Uni Bielefeld Einführung in die Sozialstrukturanalyse (Vorlesung) SS 2013 Uni Bielefeld Mechanism shaping life courses recent developments (Seminar für Graduierte) SS 2013 Uni Bielefeld Research Seminar WS 2013/14 Uni Bielefeld Research Seminar