Ansatz und Richtlernziele des E-Learning-Moduls

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Ansatz und Richtlernziele des s Das bietet Materialien zur Gestaltung einer Doppelstunde in der Sekundarstufe I zum Thema Schweinehaltung. Ziel des s ist es, die Verknüpfungen zwischen biologischen, technischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Bedingungen der Haltung von Schweinen deutlich zu machen. untersuchen einen modernen Betrieb der Schweinehaltung, lernen die Mitarbeiter kennen und erfahren, wie die Ställe aufgebaut sind und wie die Schweine dort leben. Auf den Ebenen Tier, Stall und Betrieb begegnen sie so wesentlichen Aspekten der Schweinehaltung. Der Adressatenbezug erfolgt über eine Darstellung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen konventionellen und ökologischen Haltungsformen, mit denen die Schülerinnen und Schüler im Alltag konfrontiert werden und auf die sie als Verbraucher reagieren können. Das kann auf Interactive s, über einen Beamer und auf Einzel-PCs genutzt werden. Die Funktion als Unterrichtsmedium wird durch Vollbilddarstellungen von Fotos, Grafik und Videos unterstützt. Um die Inhalte des Moduls den Schülerinnen und Schülern zur Vor- oder Nachbereitung zugänglich zu machen, ist eine Online-Version kostenlos abrufbar unter www.virtueller-schweinestall.de. Nach Bearbeitung des s können die Schülerinnen und Schüler Lernziele Fachbegriffe der Schweinehaltung (Sau, Saugferkel, Ferkel, Mastschwein) benennen. die einzelnen Ställe benennen. Kompetenzen die Entwicklung eines Mastschweins zeitlich und räumlich einordnen den Aufbau eines modernen Schweinebetriebes beschreiben Methoden (Sozialformen) Die Schülerinnen und Schüler füllen ein Arbeitsblatt während des Betrachtens des Schweinestalls aus. (Einzelarbeit) Ausstattungsmerkmale der Stallarten in der Schweinehaltung benennen und zuordnen Argumente für und gegen den Ferkelschutzkorb angeben. den Zweck von Spaltenböden erläutern. arbeiten in Gruppen und füllen themenbezogene Arbeitsblätter für Sau, Ferkel und Mastschwein aus. (Gruppenarbeit) Merkmale nennen, anhand derer sich Betriebe der ökologischen und konventionellen Schweinehaltung unterscheiden lassen. Unterschiede in der Schweinehaltung zwischen ökologischer und konventioneller Haltung begründen. recherchieren Unterschiede in der Schweinehaltung und sichern die Ergebnisse im Plenum. (Einzel- und Plenumsarbeit) begründen, weshalb es in Deutschland eine Entwicklung hin zu weniger Betrieben mit steigender Tierzahl gibt. aggregierte Kennzahlen auf den strukturellen Wandel in der Landwirtschaft beziehen. untersuchen und interpretieren Statistiken und Materialien zu Veränderungen in der Haltung von Schweinen. (Plenumsarbeit)

Unterrichtsvorschlag a Wie werden Schweine in Deutschland gehalten? Zeit Ablauf Didaktischmethodischer Kommentar Material Stummer Impuls: Die Lehrkraft schreibt das Wort Schwein an die Tafel/. werden mit ihren eigenen Assoziationen zum Thema Schwein konfrontiert. Brainstorming: Was fällt euch zum Thema Schwein ein? Die Lehrkraft schreibt die Äußerungen der Schüler unkommentiert auf die Tafel/. verbalisieren ihre Assoziationen. Im Tafelbild werden die Äußerungen sichtbar festgehalten. Tafel oder Interactive Impuls: Was fällt euch auf, wenn Die unterschiedlichen Kontexte ihr die gesammelten Aussagen des Themas werden deutlich: betrachtet? (Hilfestellung: entdeckt ihr Widersprüche?) Schweine als Tiere, als Nahrungsquelle, das Wort als Beleidigung, Zuschreibung als unrein usw. Überleitung: Wo kann man Den Schülerinnen und Schülern Schweine beobachten? wird das mit Wir betreten den virtuellen Schweinestall. Die Lehrkraft zeigt die ersten den wichtigsten Funktionen vorgestellt. Schritte im virtuellen Schweinestall. Arbeitsauftrag: Findet heraus, welche Bedürfnisse Saugferkel lernen explorativ den Betrieb haben. kennen. Arbeitsbogen 7: 2 Je nach Ausstattung ( / Beamer oder Einzel-PCs) bearbeiten Die funktionale Aufteilung des landwirtschaftlichen Betriebs mit Verhalten der Schweine im Stall Schülerinnen und Schüler in Gruppen oder gemeinsam im Plenum Arbeitsbogen 7 und Arbeitsbogen 2. seinen verschiedenen Ställen wird deutlich. Die Schülerinnen und Schüler lernen die Ausstattung im Abferkelstall kennen und ordnen Arbeitsbogen 2: Ställe in der Schweinehaltung diese den Tierbedürfnissen zu. Sicherung der Ergebnisse: Die Arbeitsblätter werden gemeinsam diskutieren die Bedingungen der besprochen. Bei Unklarheiten Nutztierhaltung. werden die Informationen im E- Learning-Modul erneut aufgerufen. Abschluss: Was hat euch im virtuellen Schweinestall gefallen, was weniger und warum? ziehen ein Resümee der Doppelstunde.

Unterrichtsvorschlag B Ökologische und konventionelle Schweinehaltung im Vergleich Zeit Ablauf Didaktischmethodischer Kommentar Material Impuls: Abstimmung in der Klasse: Wer von euch isst vegan/vegetarisch? Wer isst Fleisch? Wer kauft gezielt werden auf das Thema eingestimmt. Fleisch aus ökologischer Tierhaltung? Alternativ: Wie hoch schätzt ihr den Anteil der Schweine in ökologischen Haltungsformen ein? E-Learning Modul Material > Statistiken > Anzahl Schweine Haltungsformen Arbeitsauftrag: Betrachte beide Filme und notiere, was dir an vergleichen ihre Vorkenntnisse mit konventioneller und ökologischer den Informationen der Filme und Haltung auffällt. halten unterschiedliche Aspekte fest. Lehrkraft startet im E-Learning- Modul hintereinander die Filme unter Betrieb > Betrieb > konventionell und Schreibzeug ökologisch Filme: Betrieb konventionell und Betrieb ökologisch Diskussion der Ergebnisse diskutieren in Gruppen die erfassten Unterschiede und stellen sie im Plenum vor 30 min Arbeitsauftrag: Je nach Ausstattung (/Beamer oder Einzel-PCs) bearbeiten Schülerinnen und Schüler in Gruppen oder gemeinsam im Plenum Arbeitsbogen 4 und Arbeitsbogen 5. lernen explorativ den Betrieb kennen. Die Unterschiede zwischen konventioneller und ökologischer Schweinehaltung werden anhand konkreter Merkmale herausgearbeitet. Arbeitsbogen 4: Lückentext Arbeitsbogen 5: Wahr oder falsch? Sicherung der Ergebnisse: Arbeits- bogen 6 wird gemeinsam bearbeitet. Dabei werden die Ergebnisse der Arbeitsbögen 4 und 5 herangezogen. Bei Unklarheiten werden die diskutieren neben den Unterschieden auch die Gemeinsamkeiten der Haltungsformen. Arbeitsbogen 6: Bildzuordnung Informationen im erneut aufgerufen. Abschluss: Weshalb ist der Anteil der Schweine in konventionellen Haltungsformen so hoch? reflektieren eigenes Konsumverhalten und generalisieren ökonomische Erwägungen. E-Learning Modul Material > Statistiken > Anzahl Schweine Haltungsformen

Bitte senden Sie den ausgefüllten Feedbackbogen an: i.m.a - information.medien.agrar e.v. Wilhelmsaue 37 Feedbackbogen zum per Mail an: info@ima-agrar.de 10713 Berlin per Fax: 030 810 560 215 Wir freuen uns, dass Sie sich eine paar Minuten Zeit für unsere Fragen nehmen. Sie helfen uns damit, das pädagogische Konzept des s zu verfeinern. Allgemeine Fragen: männlich weiblich Ich habe das mit SchülerInnen der folgenden Klassestufe bearbeitet: Klasse 5/6 Klasse 7/8 Klasse 9/10 andere Schultyp: Bundesland: im Fach: Haben Sie bereits eine Exkursion zu einem schweinehaltenden Betrieb unternommen? Ja Nein Fragen zum : Wie finden Sie den Informationsgehalt des s? Wie benutzerfreundlich ist dieses Modul? wenn schlecht oder sehr schlecht, warum: Wie kamen Sie als Lehrkraft damit zurecht?

Wie kamen Ihre SchülerInnen damit zurecht? Was könnte verbessert werden? Feedbackbogen zum Wie finden Sie den Informationsgehalt der Arbeitsblätter? Wie abwechslungsreich finden Sie die angewandte Methodik der Arbeitsblätter? Das Modul ist ausgelegt auf eine Doppelstunde. Haben Sie 2 Stunden verwendet weniger Zeit aufgewandt mehr Zeit aufgewandt und zwar Unterrichtsstunden Waren Ihre Schüler mit den Inhalten überfordert unterfordert das Niveau war genau richtig Welche Hardware haben Sie zur Anwendung des Moduls benutzt? PC pro Schüler PC pro Schülergruppe Interactive Hat sich Ihre Einstellung zur konventionellen Schweinehaltung verändert? nein ja; wenn ja zum Positiven zum Negativen Hat sich Ihre Einstellung zur ökologischen Schweinehaltung verändert? nein ja; wenn ja zum Positiven zum Negativen Vielen Dank für Ihre Teilnahme! Ihre Angaben behandeln wir vertraulich und geben sie nicht an Dritte weiter.