Nachhaltige Entwicklung an der HfWU



Ähnliche Dokumente
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Menschen und Natur verbinden

Wie wollen wir leben?

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

WM³ Weiterbildung Mittelhessen

Sparkassen. Gut für Deutschland. s

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen

Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie?

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Antrag an den Lehrförderungsfonds

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Weiterbildungen 2014/15

Konzentration auf das. Wesentliche.

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wie lässt sich Third Mission durch Indikatoren abbilden? Schnittstellen zu Wirtschaft und Gesellschaft durch Third Mission gestalten Jahrestagung

Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten

Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher.

Weiterbildung und Organisationsentwicklung

Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013

Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

BIBLIOTHEKSSERVICES IM STUDIUM

Eine Universität für alle Studium und Behinderung Wenige Ressourcen Qualifizierte Beratung

Beratungsgespräch und Motivationsschreiben

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER

Seminar für Führungskräfte

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

ZukunftsWerkStadt. Forschung für nachhaltige Entwicklung. Für ein leises und klimafreundliches Lübeck. ZukunftsWerkStadt der Hansestadt Lübeck

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Prof. Dr. Gerhard de Haan Bildung für Nachhaltigkeit als Schlüssel zur zukunftsfähigen Schule

Ohne Projekte geht nichts mehr?!

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Leitfaden zum Antrag auf Förderung von TalentTagen in Paralympischen Sportarten

INitiative Gesunde Arbeitswelt

Die Arbeitsschutz-Allianz Sachsen aus Sicht der Unfallversicherungsträger. Bilanzierungskonferenz AS-Allianz / Gründungskonferenz SAK

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai Uhr

ONE PERSON CAN MAKE A DIFFERENCE

HNE Eberswalde Organisations-Menü

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

sehr geehrte Vertreter kooperierender Wissenschaftseinrichtungen,

Entwicklung in Weiden

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Zukunft der Energie. Anerkennungs- und Förderpreis 2007 für zukunftsweisende Konzepte und Projekte

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Entscheiden Sie sich...

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 25. August 2014

Projekt Einführung SAP HCM Personalmanagement

Vorstellung der Kandidaten für die Fakultätsratswahl Universitätsmedizin 2015

16. LAVENO ARBEITSTAGUNG

UNIVERCITY. präsentiert von der Sparkasse Bochum. Vorlesungen und Diskussionen zu wissenschaftlichen

Gemeinsam Zukunft gestalten! Einladung zum zdi-forum September 2012 Rheinische Fachhochschule Köln

Die Deutsche Employer Branding Akademie in 3 Minuten

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

CERTQUA-Servicecenter Nahtlose IT-Anbindung per Schnittstelle

Stiftung der Deutschen Wirtschaft. Herzlich Willkommen zur Informations-Veranstaltung

BNE im Kanton Bern. Thomas Leiser Ansprechperson für Nachhaltige Entwicklung Erziehungsdirektion des Kantons Bern. Nr.

Evaluation des Projektes

Statuten in leichter Sprache

Lehre und Transfer: Gestaltung nachhaltiger Entwicklung

Mission Statement. des. Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen Gesundheitsförderung

"NACHHALTIGKEIT" ALS LEITFORMEL WIRTSCHAFTSETHISCH-KRITISCH BELEUCHTET

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Grußwort des Vizepräsidenten der Goethe- Universität Frankfurt

Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz

Stadtmarketing Langenselbold

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Informationen für Förderer

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

13. Wahlperiode des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer

Bürgerhilfe Florstadt

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Unternehmensleitlinien

INSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation

Studienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Individuelles Qualifikationsprofil für

Willkommen bei der Weihe GmbH. Nachhaltigkeitskonzept

Deutscher Akademischer Austauschdienst German Academic Exchange Service MERKBLATT

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Herzlich willkommen. zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Transkript:

Nachhaltige Entwicklung an der HfWU Genese, Strukturen, Maßnahmen und Inhalte Beitrag zur Tagung Nachhaltigkeit in der Wissenschaft Bad Boll, 19.11.2012 Dr. Uta Eser, Beauftragte für nachhaltige Entwicklung, Koordinationsstelle Wirtschaft und Umwelt, HfWU

Übersicht Genese: Verantwortung für die Umwelt Weiterentwicklung: Wirtschaft und Umwelt Begriff: Wirtschaft + Umwelt = Nachhaltigkeit? Nachhaltige Entwicklung als normatives Konzept Nachhaltige Entwicklung und Umweltmanagement Stellenprofil: NE als wissenschaftliche Aufgabe Fazit

Genese Anschubfinanzierung durch die DBU (2001-2006)

Koordinationsstelle Umwelt (KU) Antragsteller Prof. Lenz und Prof. Durwen, Fakultät Landschaftsplanung und -architektur Stiftungsprofessur Umweltinformation und Umweltethik 2001-2006, 1 Assistenzstelle (2x50%) Satzung 6.5.2002 Aufgabe der Koordinationsstelle Umwelt: Förderung der Wahrnehmung von Verantwortung für die Umwelt innerhalb und außerhalb der Hochschule

Organisation Zentrale Einrichtung Leitung (Beauftragung durch Hochschule): Prof. Dr. Albrecht Müller, zgl. Ethikbeauftragter Beirat Ein Vertreter jeder Fakultät Leiter der IAF Ggf. externe Mitglieder

Wahrnehmung von Verantwortung Workshops für Fachöffentlichkeit (seit 2001) Problem Transdisziplinarität: Angebot vs. Nachfrage Förderpreis Umweltinformation, Umweltkommunikation und Umweltethik (seit 2002) Umweltethik-Fortbildung für FH-Lehrende (2002-06) Drittmittelprojekte (BMBF, Landesstiftung, Naturschutzfonds, BfN, NHS Ba-Wü)

innerhalb und außerhalb der Hochschule 2004: Kooperation mit Stadt Nürtingen (Bürgerbüro, Umweltbeauftragter, vhs): Hochschule für alle Vortragsreihe Wirtschaft und Umwelt im Dialog Ziel: Förderung des Dialogs zwischen Wirtschaft und Umwelt im Sinne einer Nachhaltigen Entwicklung Veranstalter KoWU, wechselnde Leitung Einbindung der Öffentlichkeit vs. Einbindung des Kollegiums

Weiterentwicklung Hochschule für Wirtschaft und Umwelt

Vom Rand in die Mitte 2001: Mit Umwelt holen Sie keinen Hund hinterm Ofen vor... 2004: Die FH Nürtingen bekennt sich zum Prinzip der Nachhaltigkeit (Leitbild) 2005: Hochschule für Wirtschaft und Umwelt 2007: Wir sind stark in der Wirtschaft und stark in der Umwelt, aber am und müssen wir noch arbeiten! 2011: Die HfWU steht für eine nachhaltige Entwicklung (Profil)

Etablierung April 2006: Übernahme der KU aus Haushaltsmitteln 2007: Nachhaltigkeitsbeauftragung UE 2007: Studium generale (+10%, Studiengebühren) 2008: Koordinationsstelle Wirtschaft und Umwelt Zunahme von NE- Initiativen in den Studiengängen (Module, Vertiefungen, Projekte, Studiengänge) Erfassung und Koordination Studiendekanekonferenz, Berufungskommission

NE-Auftrag

Umsetzung der Selbstverpflichtung 2008: Koordinationsstelle Wirtschaft und Umwelt Förderung der Wahrnehmung von Verantwortung im Umfeld von Wirtschaft und Umwelt Umbenennung Förderpreis Nachhaltige Entwicklung Unterstützung der Profilbildung der Hochschule Aufnahme des Themas NE in den Jahresbericht des Rektors Systemakkreditierung: Mitwirkung in der Studiendekanekonferenz Aufnahme von NE in die Modulbeschreibungen

Interdisziplinäre Lehrangebote Studium generale seit Sommersemster 2007 Ergänzung der Öffentlichen Reihe um ein allgemeinbildendes Angebot für Studierende Im Hinblick auf die Kernkompetenzen der Hochschule Wirtschaft und Umwelt liegt ein besonderer Schwerpunkt des Studium generale auf der Bildung für nachhaltige Entwicklung. Konfliktfelder: Nachfrageorientierung Angebotsorientierung Allgemeinbildung - BNE

Netzwerkarbeit Gründungsmitglied im landesweiten NE-Netzwerk der Fachhochschulen (HNE), Vertreterin der HfWU Vertreterin des HNE-Netzes im landesweiten BNE- Netzwerk Nachhaltigkeit lernen Federführung Kapitel Hochschulen im Aktionsplan Unterzeichnung der BNE-Deklaration in Heidelberg Mitwirkung in der Nachhaltigkeitsstrategie des Landes Schülerprojekt Brundtland 2.0 Hochschulprojekt Rendezvous mit der Zukunft

Landesweite Lehrangebote Seit 2006 Mitwirkung an Summer School des HNE- Netzwerks im Alten Lager in Münsingen Team: Prof. Lenz (HfWU, Nürtingen), Prof. Faigle (HdM Stuttgart), Prof. Morlock (HS Aalen), UE / KoWU Problem: finanzielle / personelle / bauliche Ressourcen Seit 2011: 2er-Teams in wechselnder Verantwortung Langfristvision: Biosphärenhochschule in Kooperation mit Akademien, vhs, BNE-Akteuren

Begriff Wirtschaft + Umwelt = Nachhaltigkeit?

NE als normatives Konzept Die Menschen stehen im Mittelpunkt einer Nachhaltigen Entwicklung 1, Rio-Deklaration

Wirtschaft und Umwelt: 2 von 3 Säulen? Wirtschaft und Umwelt: 2 von 3 Säulen? Im Leitbild Nachhaltige Entwicklung haben sowohl Ökologie als auch Ökonomie eine Sozialbindung! W I R T S C H A F T S O Z I A L E S W I R T S C H A F T NACHHALTIGKEIT

Nachhaltige Entwicklung Wirtschaft und Umwelt als Treiber einer Nachhaltigen Entwicklung Ökonomie Nachhaltige Entwicklung Ökologie Soziales

Es geht nicht um nachhaltiges Wirtschaften nachhaltige Rendite nachhaltiges Wachstum Wirtschaft und NE Nachhaltige Entwicklung Es geht darum, Wirtschaftsprozesse so zu gestalten, dass sie zu einer Nachhaltigen Entwicklung beitragen Weder blühende Wiesen noch eine blühende Wirtschaft sind Selbstzwecke. Beiden dienen dem Wohlergehen von Menschen! Konfliktlinie nicht Wirtschaft vs. Umwelt sondern: Kurzfristige Partialinteressen vs. Langfristige Gemeinwohlorientierung

3 Säulen unseres NE-Begriffs Brundtlanddefinition Nachhaltiger Entwicklung: intra- und intergenerationelle Gerechtigkeit Rio 1992: Umwelt und Entwicklung Rio-Deklaration Agenda 21 Klimarahmenkonvention Übereinkommen über biologische Vielfalt Große Transformation (WGBU): Gesamtgesellschaftliche Aufgabe, keine sektorale

Zielkonflikt Doppelte Zielstellung Die Versorgung aller heute lebenden Menschen mit allem, was sie brauchen Die gerechte Verteilung der erforderlichen Ressourcen weltweit und zwischen Heute und Morgen Zielkonflikt: Bedürfnisbefriedigung vs. Ressourcenschutz

Ethische Dimensionen Bedürfnisse sind unbegrenzt, Ressourcen begrenzt Die Versorgung aller heute lebenden Menschen mit allem, was sie brauchen Die gerechte Verteilung der erforderlichen Ressourcen weltweit und zwischen Heute und Morgen Schlüsselfrage 1: Was brauchen Menschen wirklich? Schlüsselfrage 2: Was ist gerecht? Arbeitsgebiet der KoWU

NE und Umweltmanagement Die Hochschule als Lernfeld

Parallele Strukturen AGUS (Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz): Betrieb, Umweltmanagement, EMAS Direkt dem Umweltbeauftragten Prof. Nobel unterstellt KoWU: Forschung, Lehre und Transfer Seit 2008 dem Prorektor Forschung zugeordnet (zgl. Umweltbeauftragter) Jour fixe

Umweltmanagement an der HfWU Ökoprofit-Zertifizierung Umweltleitlinien Laufende EMAS-Zertifizierung (1/2012-4/2013) Einbindung der Studierenden, Datenerhebung im Rahmen von Studienprojekten Nicht im Zuständigkeitsbereich der KoWU

NE und EMAS EMAS ist Bestandteil der Nachhaltigen Entwicklung. Die HfWU steht für eine Nachhaltige Entwicklung. Bedeutung von Umweltmanagement Frage der Glaubwürdigkeit Praktisches Lernfeld NE und EMAS ergänzen, aber bedingen sich nicht Gestaltungsmöglichkeiten im Umweltmanagement keine Voraussetzung für NE-Engagement

Stellenprofil Die KoWU ist eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung

Wie wir unseren NE-Auftrag verstehen Glaubwürdige und überzeugende NE-Strategien müssen die gesamte Hochschule umfassen zentral im Kerngeschäft ansetzen wissenschaftlich Kerngeschäft Lehre und Forschung Keine Stabsstelle, sondern wissenschaftliche Einrichtung Zugehörigkeit zum Kernbereich wichtig für Anerkennung (Kollegium, Studierende, Leitung) politische Unabhängigkeit

Voraussetzungen für Erfolg Unterstützung durch Hochschulleitung ( top-down) Aktive Partner im Kollegium ( bottom-up) ( Studierende, Verwaltung...) Politische Rahmenbedingungen ( Qualitätssicherung) Wissenschaftliche T-Profil der NachhaltigkeitsreferentInnen Transdisziplinarität

Wissenschaftliches T-ProfilT Breites NE-Wissen Transfer Publikationen Vernetzung Drittmittel F A C H W IS Curriculare Verankerung Studium generale Vorträge Peer Review S E N Wissenschaftliche Anerkennung

Fazit NE als normativer Horizont für Wirtschaft und Umwelt Nicht Green Economy, sondern langfristige Gemeinwohlorientierung Umweltmanagement ist nur ein Aspekt der NE NE gehört ins Kerngeschäft (Lehre und Forschung) NachhaltigkeitsreferentInnen brauchen eine enge Anbindung an Forschung und Lehre ein wissenschaftliches T-Profil!

Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Uta Eser Koordinationsstelle Wirtschaft und Umwelt www.kowu.hfwu.de E-Mail: uta.eser@hfwu.de