Nr. 1 März 2013 Das Kundenmagazin der KPT Die KPT begrüsst 20 000 Neukunden Ein gutes Geschäftsjahr 2012 mit Zuwachs. Seite 3 Jetzt Deckung überprüfen Wenn die Grundversicherung nicht genügt. Seite 9 Die KPT verhandelt für Sie Gegen steigende Kosten: Die KPT kämpft für faire Tarife. Seite 4 Delegierte der Genossenschaften Drei Kandidatinnen stellen sich zur Wahl. Seite 10
Editorial Rundum gute Neuigkeiten von Ihrer Krankenkasse: Die KPT konnte rund 20 000 Neukunden gewinnen und ist für das Jahr 2013 hervorragend positioniert und solide finanziert. Dies gilt für die Grundversicherung und insbesondere auch für die Zusatzversicherungen. Zudem übertreffen wir bei den Rückstellungen und bei den Reserven die gesetzlichen Richtlinien. Dies ist im hart umkämpften Krankenversicherungsmarkt keine Selbstverständlichkeit. Wir werden auch in Zukunft unermüdlich daran arbeiten, damit das so bleibt und wir Ihnen stets ein starker Partner sind. Und wir sind nicht nur ein starker, sondern auch ein fairer Partner: Wie im Dezember angekündigt, wird bei den Spitalkostenversicherungen ein Überschuss entstehen. Dieser gelangt in einen Überschussfonds und wird an die Versicherten ausgeschüttet. Mehr Informationen dazu erhalten Sie im Mai 2013. Herzlich Dr. Christoph Bangerter, CEO 2
Die KPT ist kerngesund und wächst weiter Rund zwei Monate vor Erscheinen des Geschäftsberichtes 2012 ist bereits klar: Die KPT ist solide finanziert und darf rund 20 000 Neukunden willkommen heissen. Wir arbeiten im Moment am Jahresabschluss 2012. Dieser wird wie immer in der Revision sorgfältig geprüft und schliesslich im Geschäftsbericht 2012 im kommenden Mai publiziert. Schon heute lässt sich aber sagen: Die KPT ist kerngesund und wächst weiter. Absolut gesund sind die Finanzen der KPT trotz schwierigem wirtschaftlichem Umfeld. Die Rückstellungen und Reserven übertreffen die gesetzlichen Anforderungen. Damit behauptet die KPT ihre Position im hart umkämpften Versicherungsmarkt und ist für die Zukunft gut positioniert. Rund 20 000 Neukunden durften wir per 1. Januar 2013 bei der KPT begrüssen. Dies ist Vertrauensbeweis und zugleich Verpflichtung, uns auch weiterhin mit vollem Einsatz für unsere Kundinnen und Kunden zu engagieren. Darauf dürfen Sie vertrauen. 3
Die KPT verhandelt für Sie Knapp eine Million Schweizerinnen und Schweizer müssen sich jedes Jahr im Spital behandeln lassen und bleiben durchschnittlich 9,5 Tage. Die Kosten für den Spitalaufenthalt werden durch die Grundversicherung und in vielen Fällen durch Zusatzversicherungen gedeckt. Haben Sie gewusst, dass Ihre Krankenkasse die Preise der Leistungen (Tarife) mit jedem Spital verhandelt? Gleichgewicht von Einnahmen und Ausgaben Bei einer Krankenkasse wird naturgemäss viel gerechnet. Einnahmen durch Prämien und Ausgaben für die Leistungen von Spitälern, Ärzten und Apotheken müssen im Gleichgewicht bleiben. Um die Kostenentwicklung abschätzen zu können, muss die KPT wissen, in welcher Höhe Rechnungen zu erwarten sind zum Beispiel von den Spitälern. Verhandlungen sind nicht einfach Die KPT verhandelt mit jedem Spital die Preise der Leistungen (Tarife), alleine oder für die Grundversicherung zusammen mit der Einkaufsgemeinschaft Helsana, Sanitas und KPT (HSK). Während die Verhandlungen der Grundversicherungstarife mehrheitlich auf gutem Weg sind, gestalten sie sich im Zusatzversicherungsbereich etwas zäher. Die Anfang des Jahres 2012 eingeführte neue Spitalfinanzierung verlangt von den Spitälern strukturelle Änderungen, die letztlich zu einer Senkung der Spitalkosten im Zusatzversicherungsbereich führen müssen. Diese Anforderung umzusetzen, fällt nicht allen Spitälern leicht. 4
Die KPT kämpft für faire Tarife Leider zeigt sich, dass einzelne Spitäler im Zusatzversicherungsbereich die verlangten Kostensenkungen nicht umsetzen und die Tarifvereinbarungen mit der KPT nicht anpassen wollen. Das kann in Einzelfällen zu einer längeren Verhandlungsdauer führen. Die KPT setzt sich aber im Interesse ihrer Versicherten konsequent für faire Tarife ein. Denn steigen die Spitaltarife, steigen die Spitalkosten und letztlich auch die Prämien. Und das wollen wir nicht in Ihrem und in unserem Interesse. Sie erhalten Geld zurück Im Inform 4/2012 haben wir bereits angekündigt: Wer im Jahr 2012 eine Zusatzversicherung für die Spitalkosten hatte, erhält aus dem Überschussfonds Geld zurück. Wie viel das konkret sein wird, erfahren Sie nach unserem Jahresabschluss. Sie werden im Mai 2013 von uns hören. 5
Exklusivangebot: die Glas-Diagnosewaage von Beurer Mit der Glas-Diagnosewaage BG 42 von Beurer haben Sie Ihr persönliches Wohlbefinden im Griff. Profitieren Sie von unserem Exklusivangebot. Diese Waage hat es in sich: Sie misst Ihr Körpergewicht, Ihr Körperfett, den Muskelanteil oder die Knochenmasse. Sie ermittelt Ihren Body-Mass-Index (BMI) und Kalorienbedarf. So haben Sie Ihren persönlichen Fitnesslevel jederzeit im Griff. Die Glas-Diagnosewaage BG 42 von Beurer eignet sich für alle: Sei es weil Sie abnehmen möchten, Ihr Gewicht halten wollen oder Sie sich gerade auf eine sportliche Herausforderung vorbereiten. Spezialpreis für KPT-Genossenschafter In Zusammenarbeit mit der Dipl. Ing. Fust AG bieten wir Ihnen die Glas- Diagnosewaage BG 42 von Beurer zum Spezialpreis von CHF 49.90 anstatt CHF 89.90 inklusive MWSt, Verpackung und Versand an. Batterie und 5 Jahre Garantie inklusive. Das Angebot ist gültig bis 31. Mai 2013 oder solange Vorrat. Bestellen Sie dieses Exklusivangebot mit beiliegender Antwortkarte oder online. http://inform.kpt.ch 6
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Originalrechnung finden. Adresse ändern. Abrechnung prüfen. Jederzeit bei der führenden Online-Krankenkasse KPT. A Nicht frankieren Ne pas affranchir Non affrancare Geschäftsantwortsendung Invio commerciale-risposta Envoi commercial-réponse www.kpt.ch/online KPT/CPT Kundendienst Postfach 8624 CH-3001 Bern
Grundversicherung ist gut Zusatzversicherung besser Jana braucht eine Brille für das Büro. Lukas denkt über die Risiken seiner Abenteuerreise nach. Patrick fühlt sich gesund, will sich aber vom Arzt gründlich durchchecken lassen. Drei Personen eine Frage: Bezahlt das meine Grundversicherung? Die Antwort lautet: Nein. Die obligatorische Grundversicherung in der Schweiz ist gut ausgebaut und deckt die gesundheitliche Grundversorgung ab. Für alles andere gibt es Zusatzversicherungen. Spitalkosten und mehr Die Spitalkostenversicherung ist eine sinnvolle Ergänzung zur Grundversicherung, die sehr viel mehr deckt als nur die Kosten des Spitalaufenthalts. Sie erhalten unter anderem Beiträge für Bade- und Erholungskuren sowie Transport- und Rettungskosten im In- und Ausland. Sind Sie halbprivat oder privat versichert, profitieren Sie im Spital von der freien Arztwahl, von mehr Komfort und von höheren Beiträgen. Dieses Plus ist ein Muss Mit der Krankenpflege-Plus- oder der Krankenpflege-Comfort-Versicherung erhalten Sie zum Beispiel einen Beitrag für die Brille oder die Kontaktlinsen, die gynäkologische Vorsorgeuntersuchung sowie für einen Check-up. Beide Versicherungen umfassen zudem eine Reiseund Ferienversicherung. Und Jana, Lukas und Patrick? Sie nehmen unverzüglich Kontakt mit ihrer persönlichen Kundenberaterin bei der KPT auf, lassen sich beraten und schliessen sogleich die passende Zusatzversicherung ab. www.kpt.ch/zusatzversicherungen Jetzt informieren und optimieren Nehmen auch Sie sich Zeit und prüfen Sie Ihre Versicherungsdeckung. Mit einem 3-Jahres-Vertrag profitieren Sie zusätzlich von einem Treuerabatt von 6,7 %. Fordern Sie jetzt eine Offerte an, vergleichen Sie und wechseln Sie zur KPT. 9
Neuwahl Delegierte der Genossenschaften Der Verwaltungsrat schlägt Ihnen folgende drei Kandidatinnen zur Wahl als Delegierte der Genossenschaften KPT/CPT vor. Dominique Bätscher, 1968, Zuzwil Fachapothekerin FPH in Offizinpharmazie, Mitglied des Advisory Board der Galexis AG und Delegierte der Schweizerischen Mobiliar Jacqueline Morard-Niklaus, 1964, Chapelle-sur-Moudon Präsidentin der Sektion EPFL der Gewerkschaft des Personals des Bundes und seiner Betriebe (PVB) Monica Rüedi Würsch, 1962, Vira Gambarogno Geschäftsführerin Textil-Detailhandelsgeschäft (Marc O Polo Lugano) 10
Wahlbestimmungen Die Mitglieder der Genossenschaften sind wahlberechtigt und können für die erwähnten Personen ihre Stimme abgeben. Es werden gleich viele Kandidatinnen vorgeschlagen, wie Mandate zu vergeben sind. Aus diesem Grund sind alle Kandidatinnen gewählt, die bis am 22. März 2013 gültige Stimmen erhalten. Gültigkeitsvoraussetzungen, Stimmabgabe Die Stimmabgabe ist nur gültig, wenn sie mindestens die folgenden Angaben enthält: Name, Vorname, Adresse sowie Wahlerklärung «Ich bin Genossenschafter/-in und wähle folgende Person/-en (namentlich aufführen) als Delegierte der Genossenschaft KPT/CPT Krankenkasse und der Genossenschaft KPT/CPT Versicherungen». Unvollständige oder verspätet eingegangene Stimmabgaben sind ungültig. Über die Gültigkeit der eingegangenen Stimmen entscheidet die Geschäftsleitung der KPT. Die Stimmabgabe kann per Online-Formular, E-Mail, Post oder Fax erfolgen. E-Mail: wahlen@kpt.ch Post: KPT/CPT, Direktionssekretariat, Monika Henzen, Postfach 8624, 3001 Bern Fax: 058 310 82 35 http://inform.kpt.ch 11
informix Das Kundenmagazin der KPT/CPT I erscheint 4-mal jährlich I Nr. 1/2013 KPT Krankenkasse AG, KPT Versicherungen AG und Genossenschaften KPT/CPT, Postfach 8624, 3001 Bern E-Mail inform@kpt.ch I Redaktion KPT I Auflage 140 000 Ex. I www.kpt.ch