Ihre persönliche Bedarfsanalyse Gesundheitsvorsorge, Alters-, Hinterbliebenen- und Berufsunfähigkeitsvorsorge, Unfallabsicherung Dokumentationsbogen zum Antrag Ihr zuständiger Fachberater: Süddeutsche Krankenversicherung a. G. Raiffeisenplatz 5. 70736 Fellbach. Telefon 0711 5778-0 E-Mail: sdk@sdk.de. www.sdk.de Bankverbindung: DZ Bank AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Stuttgart BLZ: 600 600 00, Konto-Nr.: 07501 00000 Eingetragen im Handelsregister beim AG Stuttgart HRB 263277 Vorstand: Dr. Ralf Kantak (Vors.), Timo Holland, Volker Schulz Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Roman Glaser Steuer-Nr.: 90495/35841 Süddeutsche Lebensversicherung a. G. Raiffeisenplatz 5. 70736 Fellbach. Telefon 0711 5778-0 E-Mail: leben@sdk.de. www.sdk.de Bankverbindung: DZ Bank AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Stuttgart BLZ: 600 600 00, Konto-Nr.: 08400 00000 Eingetragen im Handelsregister beim AG Stuttgart HRB 263284 Vorstand: Dr. Ralf Kantak (Vors.), Timo Holland, Volker Schulz Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Roman Glaser Steuer-Nr.: 90495/31144 0.140/12.14 Süddeutsche Allgemeine Versicherung a. G. Raiffeisenplatz 5. 70736 Fellbach. Telefon 0711 5778-0 E-Mail: unfall@sdk.de. www.sdk.de Bankverbindung: DZ Bank AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Stuttgart BLZ: 600 600 00, Konto-Nr.: 07900 00000 Vorstand: Dr. Ralf Kantak (Vors.), Timo Holland, Volker Schulz Aufsichtsratsvorsitzender: Alfred Meßmer Steuer-Nr.: 90495/36828 Wir versichern Menschen
Erläuterungen und Erklärungen Durchschrift und Archivierung Die Durchschrift der Beratungsdokumentation wird mir sofort nach der Unterzeichnung ausgehändigt. Ich bin damit einverstanden, dass zu Nachweiszwecken die Beratungsdokumentation (bzw. der Beratungs- und/oder Dokumentationsverzicht) bei dem beratenden Vermittler und dem Versicherer archiviert wird. Entgegennahme von Kundengeldern Mir ist bekannt, dass der Vermittler nicht berechtigt ist, Kundengelder entgegenzunehmen. Bestätigung über den Beratungsinhalt Ich bestätige, dass die Dokumentation die fachliche Beratung richtig wiedergibt.
Zum Antrag vom Die Visitenkarte wurde durch den Vermittler überreicht. Vermittler-Nr. Beratung für Bitte Kugelschreiber benutzen und fest aufdrücken! Ausgeübter Beruf Beruf Beamter Bruttomonatseinkommen Nettomonatseinkommen Nachname, Vorname Geb.datum Gesprächspartner Anwesende Personen Ort, Datum des Gesprächs Partner 1. Kind 2. Kind 3. Kind % % % % % Land/Bund/Beihilfesatz Land/Bund/Beihilfesatz Land/Bund/Beihilfesatz Land/Bund/Beihilfesatz Land/Bund/Beihilfesatz Angest. Selbstst. Angest. Selbstst. Angest. Selbstst. Angest. Selbstst. Angest. Selbstst. Sozialversicherungsstatus Krankenversicherung : 1 = pflichtversichert 2 = freiwillig versichert 3 = familienversichert 4 = privat versichert 5 = freie Heilfürsorge 6 = unversichert nversicherung : 1 = GRV-pflichtversichert 2 = GRV freiwillig versichert 3 = keine Beiträge zur GRV nv. nv. nv. nv. nv. Unfallversicherung GUV: GUV: GUV: GUV: GUV: Orange markierte Felder sind Pflichtfelder! SDK Beratungsinhalte Krankenversicherung Krankenvollversicherung Beratung gewünscht? Beiträge/Leistungen GKV/PKV Pflegepflichtversicherung Familiensituation Flexibilität innerhalb des Tarifwerks Die SDK bietet individuelle Gestaltungsmöglichkeiten des Versicherungsschutzes. Beitragsstabilität/-entwicklung Die langfristige Beitragsentwicklung ist ein wichtiger Indikator für die Leistungsfähigkeit eines PKV-Unternehmens. Ratingagenturen bestätigen uns regelmäßig eine hervorragende Beitragsstabilität. Rückkehr in die GKV Eine Rückkehr in die GKV kann unter bestimmten Voraussetzungen möglich sein. Berechnung des Krankentagegeldbedarfs (Arbeitnehmer und Selbstständige) Die richtige Absicherung über das Tagegeld deckt das Nettoeinkommen und den Beitrag zur Krankenversicherung und gegebenenfalls zur (gesetzlichen) nversicherung ab. Beratung zur BU-Situation nach Ende der Tagegeld-zahlung Die Leistungen aus der Tagegeldversicherung enden spätestens 6 Monate nach Feststellung der Berufsunfähigkeit. Zusätzliche Ansparung für das nalter/ Versicherungsschutz im Alter Die Beitragssenkungstarife sorgen für eine Reduzierung der Bei träge im nalter (BE/Beitragssenkungsplan). Ergänzende Pflegeversicherung Die Pflegepflichtversicherung bietet nur eine Grundabsicherung. Eine Lücke von durchschnittlich ca. 2.000 bei stationärer Pflege (Pflegestufe 3) verbleibt jedoch beim Versicherten. Ergänzungsbaustein Unfall gewünscht? Krankenzusatzversicherung Beratung gewünscht? Beiträge/Leistungen GKV/PKV Versorgungslücken stationärer Zusatzschutz Krankenhaustagegeld Ambulanter Zusatzschutz Naturheilverfahren Zahnzusatzschutz Krankentagegeld Pflegegeld Sterbegeldversicherung Ergänzungsbaustein Unfall gewünscht? Die Ergänzungsbausteine decken zum Teil Lücken/Selbstbehalte in der Krankenversicherung ab, wenn ein Unfall ursächlich ist. Versicherungswechsel PKV - PKV (Pflichtfeld wenn es sich um einen PKV- Wechsel handelt) Der Kunde wurde auf die Nachteile, die ihm aufgrund eines PKV-Wechsels entstehen können, insbesondere den Verlust von Alterungsrückstellungen und eine mögliche erneute Gesundheitsprüfung, ausdrücklich hingewiesen. GKV-Wechsel Beratung gewünscht?
Beratungsinhalte Unfallversicherung Beratung gewünscht? Leistungen GUV/private UV Versorgungslücken KV/UV Beratungsinhalte Lebensversicherung Berufsunfähigkeitsabsicherung Beratung gewünscht? Altersvorsorge Beratung gewünscht? Hinterbliebenenversorgung Beratung gewünscht? Ihre Versorgungssituation (alle nbeträge auf monatlicher Basis) Ansprüche aus GRV/Beamtenversorgung betriebliche Altersversorgung private Vorsorge Altersversorgung Ab Alter Ab Alter Ab Alter Berufsunfähigkeit Erwerbsminderung Hinterbliebenenversorgung Weitere private Vorsorge (Sparverträge, Immobilien, Aktien, Fonds etc.) / Sonstiges: Beratungsinhalte mind. ein Bereich, wenn Beratung gewünscht Private Vorsorge bav Basisrente Berufsunfähigkeitsabsicherung Unfallzusatzversicherung nversicherung lebensversicherung Risikolebensversicherung Dynamik/Inflationsausgleich steuerliche Regelungen Die private Vorsorge ermöglicht Ihnen ein Höchstmaß an flexibler Gestaltung. Ob Lebens- oder nversicherung, mit oder ohne Berufsunfähigkeitsversicherung - Sie können frei entscheiden, was für Sie die beste Alternative ist. Die Beiträge sind aus versteuertem Einkommen zu leisten und die Erträge sind in Abhängigkeit von der Laufzeit teilweise steuerbegünstigt. Durchführungswege Berufsunfähigkeitsabsicherung VL-Umwandlung in bav steuerliche Regelungen arbeitsrechtliche Regelungen sozialversicherungsrechtliche Regelungen Dynamik/Inflationsausgleich Vertragslaufzeit Garantieleistung / Überschussbeteiligung Eine weitere Form der Vorsorge ist die betriebliche Altersversorgung (bav). Die Finanzierung kann durch den Arbeitgeber alleine oder den Arbeitnehmer in Form der Gehalts umwandlung erfolgen. Die von der SDK-Lebensversicherung a.g. angebotenen Durchführungswege sind die Direktversicherung, rückgedeckte Unterstützungskasse, rückgedeckte Pensionszusage sowie die Pensionskasse (Kooperationspartner Kölner Pensionskasse VVaG). Bei der Direktversicherung und der Pensionskasse sind jährlich bis zu 4 % der Beitragsbemessungsgrenze zur GRV steuerfrei. Darüber hinaus besteht für die Beiträge keine Sozialversicherungspflicht. Berufsunfähigkeitsabsicherung steuerliche Behandlung von Beiträgen und Leistungen Dynamik/Inflationsausgleich Verfügungsbeschränkungen Die Basisrente wird in gestaffelter Form steuerlich gefördert. Ein Abschluss kann nur in Form einer nversicherung erfolgen - der Einschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung ist ebenfalls möglich. Umdeckung LV-Produkte (Pflichtfeld wenn es sich um eine Umdeckung handelt) Der Kunde wurde auf die Nachteile, die ihm aufgrund einer Umdeckung von LV-Produkten entstehen können, insbesondere der Verlust bisher eingezahlter Beiträge und eine mögliche erneute Gesundheitsprüfung, ausdrücklich hingewiesen.
Sonstiges Empfehlung Bei der nachfolgend aufgeführten Empfehlung habe ich Ihre persönliche Situation, die wir zuvor gemeinsam besprochen haben, berücksichtigt. Meine Empfehlung: Ihr persönlicher Wunsch: Gesprächspartner Partner 1. Kind 2. Kind 3. Kind Begründung der Empfehlung Folgende Druckstücke waren Gegenstand der Beratung: Erneute Terminvereinbarung: Im Übrigen gelten die Angaben im Antrag. Bevor Sie diesen Dokumentationsbogen unterschreiben, beachten Sie bitte die auf der Rückseite abgedruckten Erläuterungen und Erklärungen. Ort, Datum Unterschrift (Vor- u. Zuname) der/des Beratenen Unterschrift des Vermittlers Verzichtserklärung Dokumentationsverzicht Beratungs- und Dokumentationsverzicht Der Kunde erklärt hiermit, dass er auf die Dokumentation der angebotenen fachlichen Beratung und/oder die angebotene fachliche Beratung (entsprechend dem oben Angekreuzten) verzichtet. Dem Verzichtenden ist bewusst, welche Bedeutung einer Beratung in Versicherungsfragen zukommt, und, dass sich der Verzicht nachteilig darauf auswirken kann, zu einem späteren Zeitpunkt Schadenersatzansprüche nach gegen den Vermittler und/oder den Versicherer geltend zu machen. Ort, Datum Unterschrift (Vor- u. Zuname) der/des Beratenen Unterschrift des Vermittlers
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