Kita. Kindertagesstätte Hoffnungsthaler Elternverein e.v. Kindertagesstätte. Hauptstraße 275 51503 Rösrath



Ähnliche Dokumente
TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN

Kindergarten Schillerhöhe

» Das Hort ABC. Städtischer Kinderhort Starnberg Hirschanger Starnberg Tel / Fax / info@kinderhort-starnberg.

Städt. Kindergarten Hetzerath

Kindertagesstätte Radlhöfe

Durch eine jährliche Bedarfsumfrage der Eltern werden die Öffnungszeiten ermittelt.

Betriebsreglement. 2. Trägerschaft Träger der Kinderkrippe Bärlitatze ist Janine Fellmann.

VEREINBARUNGEN ZUM BETREUUNGSVERTRAG

Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße

Informationen von A Z

Antrag auf Mitgliedschaft in der Regenbogen-Kindergarten Aktionsgemeinschaft Buschhoven e.v.

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Info Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS?

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Inhaltsverzeichnis. Eine Einrichtung im. Leitung: Tosha Governali

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

Konzept. Ferienbetreuung. Markt

In der. Froschgruppe bei den U3 Kindern

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Unser Kindergarten ABC

Kindernest-Ordnung. für das. Kindernest Malsch e.v. Hauptstr. 107, Malsch Tel /

Kinderhaus Westendstraße Westendstr. 8 a Bad Aibling Tel.: 08061/5839 (Hort/Leitung) 08061/3126 (Kindergarten)

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:

Liebe Eltern, Beiträge Alleinerziehende: 1 Kind pro Woche 17 inklusive Verpflegung 47 1 Kind pro Tag 3,50 inklusive Verpflegung 9,50.

Betriebskonzept der Kindertagesstätte Grendolin

Erziehungspartnerschaft

Kinderkrippe Die Schäfchen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Dietrich-Bonhoeffer-Kindergarten. Tageseinrichtung in der Ev. Kirchengemeinde Mark-Westtünnen. Elternbrief. Ich bin ich und du bist du!

Inhaltverzeichnis: 1. Die Krippe stellt sich vor. 2. Öffnungszeiten. 3. Aufnahmekriterien. 4. Das Kind und seine Bedürfnisse

Liebe Eltern, liebe Leserin, lieber Leser,

Anlage 4. Wegweiser. für das Eingangsverfahren und den Berufsbildungsbereich

Benutzungsordnung der Gemeinde Hartheim am Rhein für die. Kernzeitbetreuung Lern- und Spielgruppe flexible Nachmittagsbetreuung

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Städt. Kindergarten Westpromenade

Kindertagesstätte Fliegenpilz Träger Förderverein Kindergarten Parsau e.v.

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogische Konzeption U3 der katholischen Kindertagesstätte Arche Noah

Zwerge. a) Die Kinder in der Zwergengruppe

Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius

Hausaufgabenbetreuung HAB

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Benutzerordnung mit Buchungsregelung und Gebührenordnung für den Blumenkindergarten in Trägerschaft des BRK Kreisverbandes Freising

Freizeiten und Reisen mit Begleitung

Herzlich Willkommen in der Mäusegruppe!

Wunderfitz Familienzentrum Weil am Rhein e. V.

Nur für Ganztagsschüler/ Freitags

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

des Betreuungsangebotes außerhalb des Unterrichts kurz: Schulkindbetreuung

Elternzeit Was ist das?

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom b

Kontakt. Kinder. Zeiten: Elternbeiträge: KITA BRAKHAHNSTR. Kindertagestätte Brakhahnstraße. Brakhahnstraße Bremerhaven Telefon: 0471/ 78017

Benutzerordnung für die Betriebskindertagesstätte der FMG Airport-Hopser in Trägerschaft des BRK Kreisverbandes Freising

Unser pädagogischer Ansatz: die Arbeit mit offenen Gruppen

Erfolgreich starten. -vom Kindergarten zur Grundschule-

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

Info vom Elternabend für die Tagesbetreuung am Herberhäuser Stieg Ort: Herberhäuser Stieg 2

V E R T R A G. über den Besuch im K I N D E R H A U S DON. des. KATH. JUGENDSOZIALWERKES MÜCHEN e. V. an der Max-Planck-Str. 49.

Wir stellen uns vor! Kindergarten Villa Kunterbunt Oberer Bühlweg Mötzingen. Tel.:

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Kita Sunneschyn R E G L E M E N T INHALTSVERZEICHNIS

Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite

Elternumfragebogen 2014/2015

Anita Breitner- Käser Homepage: regenbogen.geisenfeld.de E- Mail:

in der Wichtiges aus unserer Schule

Mein Kind im Spital Informationen aus der Klinik für die Eltern

Datenschutz Alle Informationen von Ihnen an uns werden vertraulich behandelt und unterliegen dem Datenschutz.

element-i Ernährungs-Konzept

ELTERNGESPRÄCHE FÜR KONZEPT - ELTERNGESPRÄCHE SEITE 1. Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten

Freunde und Förderer der Waldschule Bischofsheim e.v.

Darum geht es in diesem Heft

~~~~~~~~~ Wohnzimmer Projekte : Malen Kochen Backen Basteln Zeichnen Ballspiele Modellieren Schachspielen Geschichten spielen

Kinderkrippe Mindelzwerge Stadt Burgau

Aktuelle Informationen zur Situation in den städtischen Kitas während des unbefristeten Streiks (Nr. 1/2015)

Benutzungsordnung für die Grundschulbetreuung und die Freizeitpädagogik an Esslinger Ganztagsgrun. grundschulen

Hort ABC für Eltern. Abholzeiten. Abholorte. Ansprechpartner

Buntes Treiben! INFORMATION und ANMELDUNG für die Ferienspiele Zeitraum Organisation:

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

2. Änderung zur Satzung vom , in Kraft getreten am , amtlich bekannt gemacht

Anlage 1 ORDNUNG DER TAGESEINRICHTUNG FÜR KINDER. Stand: 05/2016

Unsere Konzeption. Parkkindergarten. Hockenheim

Der Tagesablauf. Die Kinder, die uns halbtags bis maximal 15 Uhr besuchen, finden ihren Platz in der Juwelengruppe.

Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen

Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme

Kindergarten St. Leonhard / Forst, Templhof 4, Wessobrunn Tel.: / 858

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Satzung über die Benutzung der gemeindlichen Kinderkrippe, Tagesstätte und Kindergärten

Unser Betreuungsangebot

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Zwei wichtige Säulen der Kommunikation sind die Information und die Beratung.

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

WILLKOMMEN AUF DER HOMEPAGE DES KINDERHAUSES WILMA

HAMBURGER SCHULVEREIN VON 1875 E.V.

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: )

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Welche Vorteile bietet die Anmeldung eines Kindes mit dem kita finder+?

Transkript:

Kindertagesstätte Hoffnungsthaler Elternverein e.v. Kita Kindertagesstätte Hoffnungsthaler Elternverein e.v. Hauptstraße 275 51503 Rösrath BC A Tel. 0 22 05/90 98 98 Fax. 0 22 05/90 9898 sonnenstrahl@familienzentrum-hoffnungsthal.de www.kita-sonnenstrahl.de

Notizen: Vorwort: Wir wünschen uns alle, in einer angenehmen Atmosphäre und einem geordneten Miteinander zu leben, zu lernen und zu erziehen. In unserer Kindertagesstätte Sonnenstrahl mit so vielen Kindern unterschiedlichen Alters ist das aber nur zu erreichen, wenn wir uns ein Kita ABC geben, das wir nicht nur lesen und wieder vergessen, sondern täglich verwirklichen wollen. A B E F G H I K M N P R S T U W Z Anmelden, Abholen, Aufsicht, Ausflüge, AGs, Aufräumen, Außengelände Betreuungsformen, Beobachtungen, Besuchskinder, Elternverein, Elternmitarbeit, Elternbeiträge, Eingewöhnungszeit, Elterngespräche Frühstück, Feste, Freispiel, Ferien, Flur Geburtstage, Garderobe Hausaufgabenbetreuung, Hospitation, Homepage Imbiss, Informationen Konzept, Krankheit, Küche Medikamente, Mittagsruhe, Morgenkreis, Medienraum Nachmittagsgestaltung, Notgruppe Projekte Regeln Spielzeugtag, Sprechzeiten, Stammgruppen Tagesablauf, Teamarbeit, Telefonnummern Turnhalle, Turnsachen, Träger Unfälle Wechselsachen Zusammenarbeit mit den Eltern, Zahnhygiene, Ziele 4-6 7 8-9 9-11 12 13 14 14-16 17-18 19 20 20 20-21 21-23 23 24 24 2 3

A Aufsicht: Die Aufsicht der Erzieher beginnt bei der Übergabe der Kinder durch die Eltern und endet, wenn die Kinder abgeholt werden. In den Funktionsbereichen der einzelnen Stammgruppen ist immer mindestens eine Erzieherin anwesend. Sie übernimmt auch die Aufsicht und Verantwortung über die angrenzenden Nebenräume, welche von den Kindern auch ohne ständige Aufsicht genutzt werden. Bitte versichern Sie sich, dass der diensthabende Erzieher/Mitarbeiter Ihr Kind bei der Übergabe und beim Abholen wahrgenommen hat. Ausflüge: Ausflüge werden frühzeitig bekannt gegeben und kurz vorher an der Infowand ausgehängt. AGs: Mehrmals in der Woche finden am Vor- und am Nachmittag Arbeitsgemeinschaften für eine feste Kindergruppe statt. Der AG Plan hängt an der großen Info Wand in Richtung des Notausganges. Anmelden: Die Eltern bringen ihre Kinder ab 7.30 Uhr bis spätestens 9.00 Uhr in die jeweilige Gruppe und melden die Kinder bei den Erziehern an (siehe Tagesstättenordnung). Abholen: Beim Eintritt in den Kindergarten wird schriftlich festgehalten, wer grundsätzlich berechtigt ist das jeweilige Kind abzuholen. Soll von der Vereinbarung abgewichen werden, sind die Erzieherinnen darüber zu informieren. Es gelten folgende Abholzeiten: Mo - Fr: 12.00 Uhr - 12.30 Uhr für den Betreuungsumfang 25 Stunden 14.00 Uhr - 17.00 Uhr für den Betreuungsumfang 35 45 Stunden Um 17.00 Uhr wird die Einrichtung geschlossen. Können Sie die Bring- und Abholzeiten nicht einhalten, sprechen Sie dies im Vorfeld mit dem Betreuungspersonal ab. Bitte halten Sie die Bring- und Abholzeiten möglichst kurz, um einen reibungslosen Tagesablauf zu gewährleisten. 4 5

Aufräumen: Weil die Kinder teilweise zu unterschiedlichen Zeiten abgeholt werden, räumen wir nicht gleichzeitig auf. Wenn Sie Ihr Kind abholen, befindet es sich noch im Spiel. Bitte bringen Sie noch genug Zeit mit, damit Ihr Kind sein Spielzeug wegräumen kann. Regeln im Außengeländes: Im Außengelände darf jeder Erzieher pro Gruppe bis zu vier Kinder nach eigenem Ermessen ohne ständige Aufsicht spielen lassen. Ab 20 Kindern im Außengelände führen mindestens zwei Erzieher Aufsicht. Aus der Sonnengruppe dürfen max. vier Kinder von den Erziehern aus den unteren Gruppen im Außengelände mitbetreut werden. Die Kinder der Sonnengruppe melden sich bei den Erziehern an. In Abhängigkeit von Wetterlage und Zustand des Außengeländes werden die Kinder angehalten Matschhosen anzuziehen. Der Sand bleibt im Sandkasten und die Fahrzeuge verbleiben im unteren Bereich. Das Außengelände wird nur nach Absprache und nicht alleine verlassen. Schulkinder ab der 3. Klasse dürfen nach Absprache zu Zweit auf den großen Spielplatz. Das Werfen mit Gegenständen ist verboten. Jedes Kind räumt die Spielsachen, die es genutzt hat, wieder auf (mindestens 2 Teile). B Betreuungsformen: Folgende Betreuungsformen (gemäß KiBiz (Kinderbildungsgesetz)) stehen Ihnen zur Verfügung: Gruppe mit dem Gruppentyp I: Gruppenstärke: 20 Kinder im Alter 2 Jahre bis Schulalter Betreuungsumfang: 35-und 45 Stunden/Woche Gruppen mit dem Gruppentyp III: Gruppenstärke: 25 Kinder im Alter 3 Jahre bis Schulalter und älter Betreuungsumfang: 25; 35- und 45 Stunden/Woche Beobachtungen: Ein wichtiger Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit ist das Beobachten der Entwicklung und des Verhaltens der einzelnen Kinder. Jeder Erzieher erlebt das jeweilige Kind in unterschiedlichen Situationen. Wichtige Entwicklungsschritte und Rückschritte werden festgehalten. Im Team tauschen wir uns regelmäßig über die Kinderbeobachtungen aus. Die Gruppenleiter dokumentieren die Entwicklung in Beobachtungsbögen, die als Grundlage für die Austauschgespräche mit den Eltern dienen. Besuchskinder: Besuchskinder sind bei uns nach Absprache mit den Erziehern herzlich willkommen und dürfen gerne auch mal beim Mittagsessen dabei sein. 6 7

E Elternverein: Der Hoffnungsthaler Elternverein e.v., welcher am 12.04.1995 gegründet wurde, ist Träger der Kindertagesstätte Sonnenstrahl. Elternmitarbeit: Laut 2 (1) der Tagesstättenordnung sind die Eltern mit Abschluss des Betreuungsvertrages verpflichtet Elternarbeit zu leisten. Als Erfahrungswert ist ein jährlicher Aufwand von ca. 40 Stunden pro Jahr und Familie in der Einrichtung zugrunde zu legen. Elternbeiträge: Die gesetzlichen Elternbeiträge werden vom Jugendamt der Stadt Rösrath eingezogen. Darüber hinaus zahlen Eltern einer Elterninitiative einen sogenannten TrägeranteiI. Hinzu kommen der Vereinsbeitrag und das Verpflegungsgeld, dessen Höhe sich nach der Betreuungsform richtet. Die aktuellen Beiträge entnehmen Sie bitte dem Aushang an der Pinnwand im Flur. Eingewöhnungszeit: Die Eingewöhnungsphase der neuen Kinder umfasst einen individuellen Schnuppervormittag in Begleitung der Eltern sowie eine individuelle Eingewöhnung, in Absprache mit den Erziehern, in den ersten Wochen des Kindergartenbesuches. Elterngespräche: Da sich nicht alles zwischen Tür und Angel besprechen lässt, vereinbaren wir feste Gesprächstermine für ausführliche Elterngespräche. Mindestens einmal im Jahr laden wir die Eltern zu einem intensiven Elterngespräch ein, in dem wir uns mit Ihnen über die Entwicklung Ihres Kindes unterhalten. Darüber hinaus haben Sie selbstverständlich jederzeit die Möglichkeit mit den Erziehern individuelle Gesprächstermine zu vereinbaren. Da uns das Wohlbefinden und die Entwicklung eines jeden Kindes sehr wichtig sind, informieren wir ggf. die Eltern unserseits rechtzeitig über die Auffälligkeiten in der Entwicklung oder im Verhalten des Kindes. Unabhängig vom jährlichen Elterngespräch beraten wir die Eltern unter anderem hinsichtlich weiterführender Förderungsmöglichkeiten oder zum Thema Einschulung. F Frühstück: Das Frühstück wird von der Einrichtung gestellt und findet täglich gleitend von 7.30 Uhr - 10.30 Uhr statt. Bitte geben Sie Ihrem Kind daher nichts anderes mit. Wir bieten den Kindern ein abwechslungsreiches Frühstück mit folgenden wechselnden Zutaten an: Müsli, kräftiges Brot, Honig, Marmelade, Käse, Wurst, Frischkäse, Obst, Rohkost, Milch und Saft. An Getränken stehen den Kindern den ganzen Tag ungesüßter Früchtetee und Mineralwasser zur Verfügung. 8 9

Feste: Wo viele Menschen zusammen leben, gibt es immer wieder einen Grund zu feiern. Im Verlauf eines Kindergartenjahres feiern wir z.b. Karneval, Ostern, Sommerfest, Grillfest, Abschiedsfeste, Kindergeburtstage, Basare, St. Martin, Nikolaus, Advent und Weihnachten. Bei Festen wie St. Martin und Nikolaus vermitteln wir den Kindern den historischen Hintergrund. Wir vermitteln keine religiösen Inhalte, orientieren uns aber an dem Brauchtum, welches in unserer Region gepflegt wird. Freispiel: Das Spiel hat eine große Bedeutung für die kindliche Entwicklung. Aus diesem Grund hat das sogenannte Freispiel in unserer Einrichtung einen hohen Stellenwert. Freispiel bedeutet: freie Wahl des Spielortes, des Spielmaterials und der Spielpartner. Die Kinder gestalten das freie Spiel nach ihren persönlichen Bedürfnissen im gesamten Haus und im Außengelände. Die Erzieher begleiten das Freispiel, indem sie beobachten, Impulse spenden, sowie Hilfe und Unterstützung geben, wenn dieses erforderlich ist. Das freie Spiel mit anderen ist für die Entwicklung wichtig, weil die Kinder u.a. lernen: Ferien: Die Kindertagesstätte Sonnenstrahl bleibt in den Schul-Sommerferien von NRW für drei Wochen geschlossen. Während unserer Schließzeit, die jährlich wechseln kann, (erste bzw. zweite Ferienhälfte) bieten die Kindertagesstätten Purzelbaum und die Ev. Kita Volberg einen Notdienst für uns an. In der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr ist die Einrichtung ebenfalls geschlossen. Die komplette Jahresplanung für das entsprechende Kindergartenjahr wird bis Ende Oktober an alle Eltern weitergegeben. Flur: Der Flur bildet den Mittelpunkt der Kita, der mit verschiedenen Funktionsnischen ausgestattet ist. Ab 9.00 Uhr dürfen sich einzelne Kinder außerhalb der Gruppe aufhalten (Flur, Turnhalle, andere Gruppe). Den Flur dürfen max. vier Kinder aus jeder Gruppe aufsuchen. Eigene Wünsche zu äußern Zu verhandeln, Kompromisse zu schließen Mit Konflikten umzugehen Eigene Spielideen zu entwickeln Eigene Bedürfnisse zu Gunsten anderer zurückzustellen Sich und ihren Körper kennen zu lernen Eigene Stärken, Schwächen und Grenzen zu erfahren 10 11

G Geburtstage: Jedes Kind hat die Möglichkeit seinen Geburtstag in der Gruppe zu feiern. Sprechen Sie bitte mit den Erziehern ab, wann Ihr Kind feiern möchte und was Sie zur Feier mitbringen möchten. In der Gruppe wird für das Geburtstagskind eine passende Krone gebastelt und zur Feier, die entweder im Morgen- oder Abschlusskreis oder nach dem Mittagessen stattfindet, mit dem Geschenk überreicht. Garderobe: Hier die Grundausstattung: Hausschuhe/ Stoppersocken Turnsachen Gummistiefel Matschhose und im Winter: Mütze, Schal und Handschuhe Wechselwäsche Badesachen, Sonnenhut, Sonnenmilch (im Sommer) Bitte halten Sie die Garderobe Ihres Kindes in Ordnung. (siehe Tagesstättenordnung 5 (2 und 3)) H Hausaufgabenbetreuung: In der Zeit von 13.15 Uhr bis 14.15 Uhr fertigen die Kinder in der Turnhalle und im Medienraum ihre Hausaufgaben an. Während der Hausaufgabenbetreuung ist es den Mitarbeitern nicht möglich, mit den Kindern Defizite aufzuarbeiten oder gar gezielt Nachhilfe zu geben. Die Mitarbeiter sind bemüht, die Eltern auf erkennbare Leistungsschwächen hinzuweisen - gleichwohl sollten die Eltern sich durch regelmäßige Kontrolle der Hefte ein eigenes Bild über den Leistungsstand ihrer Kinder verschaffen. Hospitation: Nach vorheriger Absprache haben Sie die Möglichkeit den Kindergartenalltag einen Vormittag lang mit zu erleben. Eine spontane Teilnahme ist für Eltern, deren Kinder den Kindergarten bereits besuchen, immer möglich. Homepage: Unsere Homepage finden Sie unter: www.kita-sonnenstrahl.de 12 13

I Imbiss: Ab 15.30 Uhr reichen wir den Kindern einen kleinen Imbiss. Informationen: Direkt am Eingang hängen rechts und links Pinnwände und in der Mitte des Flures, eine Säule, die wie folgt mit Informationen bestückt sind: An der rechten Pinnwand finden Sie alle Infos vom Vorstand, Elternbeirat und Rat der Tageseinrichtung. An der linken Pinnwand befinden sich die Infos des Familienzentrums Hoffnungsthal. Die AG-Infowand finden Sie in Richtung des Notausganges An der Säule im Flur finden Sie alle Infos der Gruppen und des Hauses K Konzept: Unser Kita-, Bildungs- und FZ-Konzept erhalten Sie zur Ausleihe im Büro oder zum Herunterladen auf unserer Homepage der Kita (www.kita-sonnentrahl.de) und des Familienzentrums (www.familienzentrum-hoffnungsthal.de). Krankheit: (Gesundheitsvorsorge / Erkrankungen) Der Träger nimmt zum 10 im KiBiz die Gesundheitsvorsorge verantwortlich wahr, u. a. auch mit einer Vereinbarung mit dem Jugendamt der Stadt Rösrath zum Schutz des Kindeswohls. Bei der Aufnahme des Kindes ist von den Erziehungsberechtigten gem. Kinderbildungsgesetz eine altersentsprechend durchgeführte Gesundheitsvorsorgeuntersuchung durch die Vorlage des Untersuchungsheftes für Kinder nach 26 SGB V oder eine entsprechende ärztliche Bescheinigung nachzuweisen. Die Erziehungsberechtigten sollen einen Nachweis über die erfolgte Tetanus-Impfung durch Kopie des Impfausweises erbringen. Erkrankte Kinder können die Tageseinrichtung nicht besuchen. Die Personensorgeberechtigten sind verpflichtet, Erkrankungen, insbesondere Infektionskrankheiten des Kindes, anzuzeigen. Tritt die Erkrankung oder ein Verdacht auf Erkrankung in der Einrichtung auf, werden die Personensorgeberechtigten unverzüglich benachrichtigt. Diese sind verpflichtet, das Kind - falls erforderlich - unverzüglich abzuholen. 14 15

Die/der Personensorgeberechtigte bestätigt mit seiner Unterschrift, dass er das beigefügte Merkblatt Belehrung für Eltern und sonstige Sorgeberechtigte gem. 34 Abs. 5 S.2 Infektionsschutzgesetz (IfSG) zur Kenntnis genommen hat und die hieraus hervorgehenden Verpflichtungen einhalten wird. Küche: In unserer Einrichtung befindet sich eine gut ausgestattete Großküche; das Mittagessen, Frühstück sowie der Imbiss werden täglich frisch von unserer Köchin, unter Mithilfe des Zivildienstleistenden, zubereitet. Tageskinder erhalten ein gesundes Mittagessen in Form von: Vorspeise: Salat/Rohkost Hauptgericht Nachspeise: Obst/ Joghurt M Medikamente: In der Tageseinrichtung werden keine Medikamente verabreicht. Hinweis: Ausnahmeregelungen können für Kinder mit chronischen Erkrankungen getroffen werden. Mittagsruhe: In der Zeit von 13.15 Uhr bis 14.00 Uhr haben wir eine Ruhephase. Die jüngeren Kinder bekommen hier die Gelegenheit sich in den Nebenräumen auszuruhen und zu entspannen. Es besteht auch die Möglichkeit sich in dieser Zeit mit ruhigeren Spielmaterialien zu beschäftigen oder ins Außengelände zu gehen. In allen anderen Bereichen ist Ruhe zu halten. In dieser Phase bitte keine Kinder abholen. Das gemeinsame Mittagessen findet für die Tagesstättenkinder um 12.30 Uhr und für die Schulkinder, die nach der 6. Stunde kommen um 13.30 statt. Die Kinder essen gemeinsam mit ihren Erziehern in ihren Gruppen. 16 17

Morgenkreis: In den Stammgruppen findet in der Regel in der Zeit von 9.00 Uhr bis 9.30 Uhr ein sogenannter Morgenkreis statt, der höchstens 30 Minuten dauert. Inhalte des Morgenkreises können folgende sein: Begrüßung Überprüfen der Anwesenheit Arbeit am aktuellen Wochenthema (Lieder, Geschichten, u.v.m.) Informationen zu Angeboten Aktuelle Situationen und Anlässe besprechen Regeln besprechen Vermittlung von Bildungsinhalten Medienraum: Der Medienraum befindet sich in der oberen Etage, neben der Turnhalle. In diesem Raum befinden sich Video, PC, CDs u.v.m. Diese Materialien stehen den Kindern unter Aufsicht zur Verfügung und dienen dazu, bestimmte Bildungsinhalte zu verdeutlichen und zu vertiefen. N Nachmittagsgestaltung: Ab 14.00 Uhr stehen den Kindern wieder alle Spielbereiche (Turnhalle ab 14.15 Uhr) sowie das Außengelände zur Verfügung. Neben dem Freispiel haben die Kinder jetzt auch die Möglichkeit an den AGs teilzunehmen, die planmäßig anstehen (siehe AG-Plan). Notgruppe: Im Anschluss an die Regelöffnungszeit (Fr. bis 15.00 Uhr) bieten wir jeden Freitag eine sogenannte Notgruppe an, in der jene Kinder betreut werden, die eine verlängerte Betreuung an den Freitagen benötigen. Diese Gruppe wird von einer Fachkraft und einem Elternteil von 15.00 bis 17.00 Uhr betreut. Bitte teilen Sie uns Ihren erhöhten Betreuungsbedarf rechtzeitig mit, damit wir besser planen können. Die Kindertagesstätte hat folgende Öffnungszeiten: Mo - Do 7.30 Uhr - 17.00 Uhr Fr. 7.30 Uhr - 15.00 Uhr 15.00 Uhr - 17.00 Uhr (Kinder, die zur Notgruppe angemeldet sind) 18 19

R Regeln: Feste Regeln und klare Absprachen bieten sowohl Kindern als auch Erwachsenen Orientierung und Sicherheit. Uns ist es wichtig, dass Regeln für alle Beteiligten nachvollziehbar sind und regelmäßig überprüft und besprochen werden. Regeln werden mit den Kindern besprochen und diesen erklärt. Die Kinder lernen, dass Missachtung von Regeln und Absprachen Konsequenzen zur Folge hat. S Spielzeugtag: Jede Gruppe legt fest, ob es einen Spielzeugtag gibt und regelt mit den Kindern, was mitgebracht werden darf. Besonderen Wert legen wir darauf, den Kindern zu erklären, dass alles was sie mitbringen bei uns auch kaputt gehen kann. Das mitgebrachte Spielmaterial ist nicht über uns versichert. Stammgruppen: Die Kinder gehören einer sogenannten Stammgruppe an. Wir haben drei Stammgruppen: Die Sonnengruppe : 25 Kinder im Alter 3 Jahre bis Schulalter Die Delfingruppe: 20 Kinder im Alter 2 Jahre bis Schulalter Die Regenbogengruppe: 25 Kinder im Alter 3 Jahre bis Schulalter und älter T Tagesablauf: Im Tagesablauf gibt es feste Zeitstrukturen, die den Kindern und Erwachsenen eine Orientierung und Sicherheit für den Tag bieten. Die Erzieher im Frühdienst besprechen täglich miteinander den Personaleinsatz und die Inhalte für den Tag. Die Kinder erhalten die Informationen über die Erzieher im Morgenkreis. Sprechzeiten der Leitung: Bürosprechzeiten: 10.00 Uhr bis 12.30 Uhr (Außerhalb dieser Zeit mit telefonischer Terminabsprache) 20 21

Teamarbeit: Um eine gute pädagogische Arbeit zum Wohle der Kinder leisten zu können, ist eine offene, konstruktive und effektive Zusammenarbeit im pädagogischen Team von großer Bedeutung. Große Bedeutung hat daher die wöchentliche Teamsitzung mit allen pädagogischen Mitarbeitern. Hier tauschen wir uns unter anderem über Kinderbeobachtungen aus, entwickeln Zielsetzungen, reflektieren unsere Arbeit, bereiten EIterngespräche vor, berichten von Fortbildungen und planen die gesamte kommende Woche (Dienstplangestaltung). Telefonnummern: Sonnengruppe: 02205/90478-73 Delfingruppe: 02205/90478-74 Regenbogengruppe: 02205/90478-75 Turnhalle: Jeder Gruppe steht ein Mal die Woche für ihr Sportangebot die Turnhalle zur Verfügung. Damit die Kinder vielfältige Bewegungserfahrungen machen können, steht ihnen die Turnhalle außerhalb der Gruppenturnstunde, nach Absprache, jederzeit zur Verfügung. Im Turnraum dürfen sich am Vormittag max. vier Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren, am Nachmittag max. acht Kinder im Alter von drei bis vierzehn Jahren alleine, ohne ständige Aufsicht, aufhalten. Turnsachen: Jedes Kind sollte immer einen Turnbeutel mit Turnsachen an seinem Garderobenfach hängen haben. Träger: Träger der Einrichtung ist der Hoffnungsthaler EIternverein e.v. U Unfälle: Alle Kinder, die unsere Einrichtung besuchen, sind über die Landesunfallkasse LUK versichert. Der Versicherungsschutz umfasst den Besuch in der Einrichtung, Ausflüge, Veranstaltungen, sowie Hin- und Rückweg zum Kindergarten. Die Mitarbeiter verfügen über die Ausbildung zum Ersthelfer für Kinder, so dass sie im Falle eines Unfalls die Erstversorgung übernehmen können. Sofort nach einem Unfall setzen wir uns mit dem Arzt und Ihnen in Verbindung. Über kleinere Stürze, die keine ärztliche Behandlung erfordern, werden Sie beim Abholen Ihres Kindes informiert. 22 23

W Wechselsachen: Da es immer mal dazu kommt, dass ein Kind nass wird, sollte es seine eigenen Wechselsachen im Kindergarten haben. Bitte hängen Sie diese an den Garderobenhaken Ihres Kindes. Z Zusammenarbeit mit den Eltern: Als familienergänzende Einrichtung ist uns eine vertrauensvolle und offene Zusammenarbeit mit den Eltern sehr wichtig. Sie ist Grundlage für eine optimale Förderung und Begleitung der Entwicklung und für ein besseres Verständnis des Kindes. Zahnhygiene: Nach dem Mittagessen werden die Tagesstättenkinder angehalten sich die Zähne zu putzen. Zum Zähne putzen gehen immer zwei Mädchen und zwei Jungen aus den unteren Gruppen in den Waschraum. In regelmäßigen Abständen werden Sie gebeten neue Zahnbürsten für Ihr Kind mitzubringen. Ziele:... haben wir sehr viele, sie sind auch in unserem Konzept zu lesen, aber eins ist uns sehr wichtig: Die Kinder sollen sich wohl fühlen und gerne in den Sonnenstrahl kommen. 24 25