Kurs 19 28.09.2015 bis 20.09.2017



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Transkript:

Staatlich anerkannte Fachweiterbildung für Fachgesundheits- und Krankenpflege, Fachgesundheitsund Kinderkrankenpflege und Fachaltenpflege in der Psychiatrie Kurzbeschreibung Kurs 19 28.09.2015 bis 20.09.2017

2 Staatlich anerkannte Weiterbildung zur / zum Fachgesundheits- und Krankenpflegerin / Fachgesundheits- und Krankenpfleger Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerin / Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfleger Fachaltenpflegerin / Fachaltenpfleger für psychiatrische Pflege gemäß der Weiterbildungs- und Prüfungsverordnung für Pflegeberufe NRW (WBVO-Pflege-NRW) Die Fachweiterbildung erfolgt gemäß der Weiterbildungs- und Prüfungsverordnung für Pflegeberufe vom 15.12.2009 (WBVO). Das hieraus entwickelte Peplau Curriculum umfasst elf Module der theoretischen Weiterbildung, davon mindestens zwei Wahlpflichtmodule der Schwerpunkte Pflege in der Allgemeinpsychiatrie, gerontopsychiatrische Pflege, Pflege im Behandlungssetting Psychosomatik/ Psychotherapie, Pflege und Erziehung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Pflege abhängigkeitserkrankter Menschen und Pflege in der forensischen Psychiatrie.

3 Allgemeine Zielsetzungen Die Zielsetzungen des Peplau-Kollegs in der beruflichen Weiterbildung stehen im Kontext der drei Grundfähigkeiten in der Individualbildung: Selbstbestimmung, Mitbestimmung und Solidarität. Die Selbstbestimmungsfähigkeit ist die Kompetenz, die der Teilnehmer während der Weiterbildung entwickelt, um individuelle Lernziele im Bereich der professionellen psychiatrischen Pflege zu definieren. Die Mitbestimmungsfähigkeit ist die Kompetenz, bei berufspolitischen Herausforderungen im Gesundheitswesen sowie bei der interdisziplinären Zusammenarbeit im Behandlungsprozess des Patienten/ Klienten mitzuwirken. Die Solidaritätsfähigkeit ist die Kompetenz, sich für den psychisch erkrankten Menschen und sein Umfeld einzusetzen. Diese zentralen Kompetenzen knüpfen direkt an den Weiterbildungszielen an, die in 32 WBVO formuliert sind: Die Weiterbildung soll entsprechend dem allgemein anerkannten Stand pflegewissenschaftlicher, medizinischer und weiterer bezugswissenschaftlicher Erkenntnisse fachliche, personale, soziale und methodische Kompetenzen zur eigenverantwortlichen Pflege von Menschen mit psychischen Erkrankungen und psychosozialen Problemlagen in unterschiedlichen Handlungsfeldern vermitteln, deren Gesundheit aktuell und potentiell lebensbedrohlich beeinträchtigt ist. Dabei sind die Selbstständigkeit und die Selbstbestimmung der Menschen ebenso zu berücksichtigen wie ihre familiären, sozialen und kulturellen Bezüge. So ist gewährleistet, dass die pädagogisch-didaktische Organisation der Lehrgangsarbeit sich als methodischer Inhalt abbilden

4 Theoretische Weiterbildung Der theoretische Unterricht wird in modularer Form angeboten und umfasst min. 720 Unterrichtsstunden á 45 Minuten ( 35 WBVO) in insgesamt elf Modulen, die auf 9 Präsenzphasen (theoretischer Unterricht im Peplau-Kolleg) aufgeteilt sind. Das Peplau-Kolleg bietet darüber hinaus in der Einführung eine Einheit an, welches die spirituelle Unternehmensphilosophie des Trägers berücksichtigt. Die einzelnen Module werden teilweise á Block, d. h. zusammenhängend während einer Präsenzphase angeboten und mit der jeweiligen Modulprüfung abgeschlossen. Andere sind über mehrere Präsenzphasen hinweg geplant und greifen thematische Schnittmengen und Zusammenhänge mit Inhalten anderer Module auf; so werden ganzheitliche und an der Praxis orientierte Lernsituationen geschaffen. Die Module enthalten teilweise eine Selbststudiumszeit von zehn Unterrichtsstunden. Für jede bestandene Modulprüfung werden ausgewiesene Credits entsprechend des European Credits Transfer Systems vergeben. Für die gesamte Weiterbildung werden mit dem Bestehen der Abschlussprüfung 120 Credits angerechnet. Die Unterrichtsstunden der neun Präsenzphasen werden von Pflegepädagogen, Ärzten, Psychologen, Theologen, Sozialpädagogen und anderen Fachexperten erteilt. Im Peplau-Kolleg ist die Selbsttätigkeit die zentrale Vollzugsform im Bildungsprozess. Alle in der Weiterbildungsstätte angewandten Unterrichtsformen orientieren sich an den Zielsetzungen der Weiterbildungsstätte und beruhen auf der Grundlage menschlicher Interessen und Fähigkeiten. Der Unterricht ist so angelegt, dass ein intensiver gegenseitiger Erfahrungsaustausch stattfinden kann. Die Orientierung an aktuellen Wissenschaftserkenntnissen aller beteiligten Disziplinen ist gewährleistet. Praktische Weiterbildung Die praktische Weiterbildung umfasst mind. 1200 á 60 Minuten in fünf Praxiseinsätzen der verschiedenen Bereiche des psychiatrischen Versorgungssystems und erfolgt dort unter Anleitung. Die Lernorte der Praxis orientieren sich u. a. an den Wahlpflichtmodulen aus der theoretischen Weiterbildung. Hieraus ergeben sich folgende Praxiseinsätze ( 35 WBVO): - 160 im ersten Wahlpflichtbereich - 160 im zweiten Wahlpflichtbereich - 160 ambulanter/ komplementärer Bereich - 160 Erkundungseinsatz - mind. 560 projektbezogener Einsatz im entsendeten Arbeitsfeld (Heimatstation)

5 Um die Theorie-Praxisverzahnung zu gewährleisten, erstellen die Weiterbildungsteilnehmer von den Praxiseinsatzorten Berichte, die sich z. B. inhaltlich mit einer Fragestellung aus den Modulanteilen auseinandersetzen, ein Fallbeispiel formulieren, das sich auf die theoretischen Anteile eines Moduls bezieht oder andere strukturierte Lern- und Transferaufgaben. Modulprüfungen Nach jedem abgeschlossenen Modul ist eine Prüfungsleistung zu erbringen ( 8 Abs. 1 und 2 WBVO). Die Prüfungsanforderungen sind an den Inhalten der Lehrveranstaltung, die für das betroffene Modul vorgesehen sind, zu orientieren. Die Modulprüfungen können sowohl aus einer schriftlichen Klausurarbeit (max. 90 Minuten Bearbeitungszeit), einer schriftlichen Hausarbeit (max. 15 Seiten) oder einer mündlichen Prüfung (max. 30 Minuten) bestehen. Jede Prüfung muss mindestens einmal im Rahmen des Lehrgangs angewendet werden ( 8 Abs. 3 WBVO). Eine Modulprüfung ist bestanden, wenn in der Prüfung eine mindestens ausreichende (Note 4.0) Leistung erzielt wurde ( 8 Abs. 4 und 11 WBVO). Eine nichtbestandene Modulprüfung kann einmal wiederholt werden und zwar innerhalb von sechs Monaten nach der ersten Prüfung ( 8 Abs. 5 WBVO) Abschlussprüfung Die Abschlussprüfung wird durchgeführt, wenn alle Pflicht- und Wahlpflichtmodule mit einer mindestens ausreichenden Leistung abgeschlossen sind und wird als praktische und mündliche Prüfung durchgeführt. Die Abschlussprüfung ist bestanden, wenn der Nachweis geführt worden ist, dass alle Pflicht- und beide Wahlpflichtmodule erfolgreich abgeschlossen worden sind und jeder Teil der Abschlussprüfung mindestens ausreichend (4,0) benotet worden ist. Die Gesamtnote errechnet sich zu 50% aus dem Mittel der Modulprüfungen (hierbei werden die Module mit dem Faktor zwei und die 5 Credits Module einfach multipliziert) und zu 50% aus der mündlichen und praktischen Prüfung mit jeweils 25% ( 10 bis 12 WBVO). Die Abschlussprüfung kann einmal innerhalb einer Frist von drei bis neun Monaten wiederholt werden ( 14 WBVO).

6 Modulübersicht Kurs 19 (2015-2017) Jahr Fachpflege in der Psychiatrie Lernbereich / Modul Credits (/ davon Selbststudium) Lernort-Praxis 1 2 LB 2 / Modul 7.5 Supervision 5 Credits aus dem 1. und 2. Weiterbildungsjahr (50 Std.) LB 1 (50 Std. / 10 Std.) LB 2 Modul 7.4 Kommunikation 5 Credits (40 Std.) LB 3 Modul 8.2 Personalführung und Anleitung LB 2 Modul 7.1 Pflege akut psychiatrisch erkrankter Menschen und psychiatrische Intervention in Krisen (80 Std./10 Std.) LB 1 Modul 6.2 Verantwortliches Arbeiten in der Vernetzung gemeindepsychiatrischer Versorgung Wahlpflichtmodule Modul 7.3.3 Pflege Abhängigkeitserkrankter Modul 7.3.4 Gerontopsychiatrische Pflege (80 Std. / 10 Std.) Modul 7.3.5 Pflege in der Psychosomatik/ Psychotherapie (80Std. / 10 Std.) LB 2 Modul 7.2 Pflege chronisch kranker Menschen LB 4 / Modul 9.1 Eigene Lernwege gestalten 5 Credits aus dem 1. und 2. WB Jahr (70 Std. / 10 Std.) Wahlpflichtmodule Modul 7.3.6 Allgemeinpsychiatrie (80 Std. / 10 Std.) Modul 7.3.1 Kinder- und Jugendpsychiatrie Modul 7.3.2 Pflege in der Forensik (80 Std. / 10 Std.) LB 3 Modul 8.1 Projektmanagement Stationärer Einsatz Wahlpflichtmodule 1 oder 2 4 Wochen/ 160 Teilstationärer Einsatz Wahlpflichtmodule 1 oder 2 4 Wochen/ 160 Ambulantes/ Komplementäres Handlungsfeld Wahlpflichtmodule 1 oder 2 4 Wochen/ 160 Erkundungseinsatz Wahlpflichtmodule 1 oder 2 Praktische Weiterbildung ohne Anleitung in der Heimateinrichtung Modul 6.1 Beziehungsgestaltung Projektbezogener Praxiseinsatz im entsendenden Bereich (70 Std. / 10 Std.) (50 Std. / 10 Std.) (80Std. / 10 Std.) 15 Credits (70 Std. / 10 Std.) 4 Wochen/ 160 14 Wochen/ 560

7 Präsenzzeiten Kurs 19 - theoretische Weiterbildung (28.09.2015 bis 20.09.2017) Zeiten Präsenz I 28.09. bis 16.10. 2015 Pflichtmodul 120 Präsenz II 07.12. bis 18.12. 2015 Pflichtmodul 80 Präsenz III 08.02. bis 19.02. 2016 Pflichtmodul 80 Präsenz IV 02.05. bis 06.05. 2016 09.05. bis 20.05. 2016 Präsenz V 29.06. bis 01.07. 2016 04.07. bis 15.07. 2016 Pflichtmodul Wahlpflichtmodul Psychotherapie, -somatik Pflichtmodul Wahlpflichtmodul Gerontopsychiatrie Sucht Präsenz VI 29.08. bis 02.09. 2016 Pflichtmodul 40 Präsenz VII 14.11. bis 02.12. 2016 Pflichtmodul 120 32 72 24 je 80 Präsenz VIII 16.01. bis 20.01. 2017 23.01. bis 03.02. 2017 Pflichtmodul Wahlpflichtmodul forensische Psychiatrie KJP 40 je 80 Präsenz IX 27.02. bis 03.03.2017 Pflichtmodul 40 Präsenz X 24.04. bis 28.04.2017 Pflichtmodul 40 Präsenz XI 19.06. bis 27.06.2017 Pflichtmodul 56 mündliche Prüfung 18.09. bis 20.09. 2017 Gesamt 824/832 Praxiszeiten Kurs 19 - praktische Weiterbildung Praxiseinsatz Zeiten Dauer Stationärer Einsatz 19.10. bis 13.11. 2015 4 Wochen Teilstationärer Einsatz 22.02. bis 18.03. 2016 4 Wochen Erkundungseinsatz 23.05. bis 17.06. 2016 4 Wochen Ambulanter oder komplementärer Einsatz 05.09. bis 30.09. 2016 4 Wochen Projektbezogener Einsatz im Heimatbereich 06.02. bis 16.06. 2017 17 Wochen Praktische Weiterbildung im Heimatbereich: Durchführung der praktischen Abschlussprüfung 28.06. bis 15.09. 2017 Alle anderen Zeiten, die nicht durch diese und die Präsenzzeiten im Peplau-Kolleg belegt sind, sind Zeiten der praktischen Weiterbildung ohne Anleitung im Heimatbereich

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