Ab sofort steht Ihnen die Lohnversion 2.10.1.0 zur Verfügung.



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Transkript:

VON AN BETREFF NUMMER DATUM : SWS Software Studio : SWS WINLOHN Anwender : Lohnversion 2.10.1.0 : DOKU 2010/01 : Dezember 2009 Sehr geehrte Damen und Herren! Ab sofort steht Ihnen die Lohnversion 2.10.1.0 zur Verfügung. Die neue Lohnversion, die Sie direkt aus dem Lohnverrechnungsprogramm vom Internet herunter laden und installieren können, enthält neben den gesetzlichen Änderungen für 2010 wiederum Erweiterungen und Verbesserungen. Sollten Sie kein Internet auf Ihrem PC zur Verfügung haben bzw. sollte die direkte Installation nicht funktionieren, rufen Sie uns kurz an oder schicken Sie uns ein Email. Wir senden Ihnen dann das Update wie bisher per Email oder CD. Die Installation können Sie der nachfolgenden Beschreibung entnehmen. Bitte lesen Sie diese zuerst durch und beginnen erst dann mit der Installation. Die Beschreibung der Neuerungen und Verbesserungen können Sie nach der Installation auch über die Hilfe nachlesen bzw. ausdrucken. Wir möchten Sie auch heuer auf das Modul E11 Kollektivvertrag über Internet aufmerksam machen. Bitte lesen Sie dazu die Informationen am Ende der Beschreibung! Ihr SWS Team! Seite 1

I. INSTALLATION UND ABLAUF JAHRESÜBERTRAG 01. DATENSICHERUNG - ZWINGEND Sollten Sie noch keine aktuelle Datensicherung (Verzeichnis Lohndaten) haben, sollten Sie diese vor Installation des Updates durchführen.! Vor der Installation muss das Lohnprogramm (bei Mehrplatz auf allen Arbeitsplätzen) beendet werden. 02. INSTALLATION LOHNUPDATE Installieren Sie das Update in der gewohnten Art und Weise. 03. LOHNPROGRAMM STARTEN AUSWAHL BETRIEB Wählen Sie einen Betrieb (Jahr 2009) aus; beim Öffnen des Betriebes werden die notwendigen Datenbank Updates durchgeführt. 04. JAHRESÜBERTRAG PROGRAMMANWAHL Sonstiges > Abschlussprogramme > Jahresübertrag Programm Jahresübertrag für den Betrieb durchführen, anschließend neues Jahr 2010 öffnen 05. GESETZLICHE ÄNDERUNGEN EINSPIELEN PROGRAMMANWAHL Sonstiges > Abschlussprogramme > Gesetzliche Änderungen Das Programm Gesetzliche Änderungen muss nur einmal für alle Betriebe ausgeführt werden, wobei folgende Änderungen durchgeführt werden: ÄNDERUNGEN SV - TABELLEN Erhöhung der SV Höchstbemessungen von 134,00 auf 137,00 (täglich) von 8.040,00 auf 8.220,00 (jährlich) von 156,33 auf 159,83 (Freie Dienstverträge, täglich) Erhöhung der Geringfügigkeitsgrenze von 357,74 auf 366,33 (monatlich) Grenzbeträge Dienstnehmer/innen AV Beiträge bei geringem Einkommen: bis 1.155,00-3 % (N25a) von 1.155,01 bis 1.260,00-2 % (N25b) von 1.260,01 bis 1.417,00-1 % (N25c) ab 1.417,01 (normaler Anteil) 3 %! Individuelle SV Tabellen müssen vom Anwender auf ihre Richtigkeit überprüft werden! Seite 2

ÄNDERUNGEN STEUERTABELLE Beträge Existenzminimum Exekutionen Die Beträge zum Existenzminimum wurden wie folgt angepasst: ab 01.01.2010 bis 31.12.2009 / Monat / Tag / Monat / Tag Allgemeiner Grundbetrag 783,00 26,00 772,00 25,00 Erhöhter allg. Grundbetrag (SZ) 914,00 30,00 901,00 30,00 Unterhaltsgrundbetrag 156,00 5,00 154,00 5,00 Höchstberechnungsgrundlage 3.120,00 104,00 3080,00 102,00 Absolutes Existenzminimum 391,50 13,00 386,00 12,50 ALLGEMEINER! Die amtliche Kilometergeldregelung und die erhöhte Pendlerpauschale wurde bis 31.12.2010 verlängert. 06. JAHRESÜBERTRAG FÜR RESTLICHE BETRIEBE PROGRAMMANWAHL Datei > Öffnen Wenn Sie mehrere Betriebe haben, wählen Sie diese der Reihen nach an und führen überall den Jahresübertrag durch. HINWEISE!! Sie sollten auch die Vorjahre öffnen, damit bei diesen Betrieben auch das Datenbankupdate durchgeführt wird (kann auch über die Jobsteuerung durchgeführt werden).! Bei der Verwendung von Lohnarten die bei der Berechnung auf das Vorjahr zugreifen, MUSS das Datenbankupdate für das Vorjahr zwingend durchgeführt werden! Seite 3

II. NEUE PROGRAMME BZW. WICHTIGE ÄNDERUNGEN 01. ROLLUNG GERINGFÜGIGE DIENSTNEHMER Die Rollung für geringfügige Dienstnehmer wurde komplett erneuert. Bis jetzt musste man am Jahresende die Vorschlagsliste GFG zwei Mal (Kontrollliste und SV Wechsel) ausführen und drucken und anschließend noch das Programm Rollung GFG durchführen. Die Neue Version bringt Ihnen folgende Vorteile: Alles in einem Programm Für die neue Rollung der geringfügigen Dienstnehmer benötigen Sie nur mehr EIN Programm! Rollung auch monatlich Mit der neuen Version können Sie die Rollung wie bisher am Ende des Jahres oder auch MONATLICH durchführen! PROGRAMMABLAUF Mit dem Start des neuen Programms wird die komplette Monats- bzw. Jahresrollung durchgeführt. Es muss kein weiteres Programm mehr angewählt werden. Die Abrechnungen der geringfügigen Dienstnehmer werden überprüft, wenn notwendig wird der Wechsel der SV Gruppe (Protokolldruck) und die damit verbundene Rollung sofort durchgeführt. Die Differenzen werden in den nächsten SV Nachweis übernommen. PROGRAMMANWAHL Auswertungen > DN Auswertungen > GFG Rollung > Geringfügig Beschäftigte oder Geringfügig Beschäftigte BVA VORGABEN SV - Tabellen Die Eingabe der notwendigen SV Tabellen ist gleich geblieben (werden übernommen). Monatsrollung Jahresrollung: Jahresrollung: NICHT aktiviert Es wird nur das ausgewählte Monat gerollt Aktiviert es wird das ganze Jahr gerollt. HINWEISE!! Das Programm ist in die Jobsteuerung integriert und kann auch dort ausgeführt werden.! Die Rollung kann jederzeit, sowohl als Monats- als auch als Jahresrollung, durchgeführt werden. Die Jahresrollung sollte man mindestens ein Mal nach der Dezemberabrechnung durchführen. Seite 4

02. DATENIMPORT KRANKENSTÄNDE Das Programm Datenimport von ELDA für den Import der Krankenstandsbescheinigungen wurde ebenfalls überarbeitet. Der Grund für die Überarbeitung ist der, dass die einzelnen Dateien Dienstnehmer aus verschiedenen Betrieben beinhalten können. Die Übermittlung erfolgt nämlich nicht an den Betrieb sondern an die für die ELDA Abwicklung rechtlich zuständige Person (Anwender mit mehr als einem Betrieb und Steuerberater bzw. Dienstleister). PROGRAMMABLAUF Das Programm besteht intern aus den zwei folgenden Programmabläufen: a) Übernahme und Löschung Dateien Im ersten Teil des Programms werden alle Dateien eingelesen, die darin enthaltenen Meldungen werden in einer eigenen Datei (unabhängig vom Betrieb Jahresdatei) abgespeichert und danach werden die übernommenen Dateien gelöscht. b) Übernahme der Meldungen in den aktuellen Betrieb Im zweiten Teil des Programms werden die Meldungen für die Dienstnehmer (Zuordnung auf Grund der SV-Nummer) des aktuellen Betriebes in die Infodatei für die Krankenstände übernommen. Sollten Sie mehrere Betriebe haben und ohne das Modul Jobsteuerung arbeiten, müssen Sie die Übernahme für jeden Betrieb ein Mal ausführen. PROGRAMMANWAHL Auswertungen > DN Meldungen > Krankenstandsbescheinigungen> Datenimport Krankenstände VORGABEN Verzeichnis Für den Import muss das Verzeichnis der empfangenen Dateien eingetragen werden. Standardeintrag = LW:\gkkdfu\empfange\ Übernommene Dateien Es werden die Dateien mit den Dateinamen KB*.* (OÖGKK) und LG*:* (restliche GKK) übernommen. JOBSTEUERUNG Das Programm wurde auch in die Jobsteuerung integriert. Damit muss der Anwender, wenn er mehrere Betriebe bearbeitet, das Programm nur EIN MAL ausführen. Die Übernahme aller Meldungen auf den Dienstnehmer in den entsprechenden Betrieb erfolgt dann automatisch. Beim Protokolldruck wird für jeden Betrieb eine neue Seite begonnen. Seite 5

03. ÜBERNAHME LOHNDATEN Das Programm Übernahme Lohndaten war bisher unter Übernahme Lohnarten vorhanden, wurde aber nur sichtbar, wenn im Firmenstamm die Option Eigene Lohnarten verwenden aktiviert war. Mit der neuen Version ist das Programm immer sichtbar und wurde um die Übernahme der Zeitarten erweitert. PROGRAMMANWAHL Sonstiges > Abschlussprogramme > Übernahme Lohndaten VORGABEN Kopiere Lohndaten Fehlzeiten aktiviert: Die Fehlzeiten werden aus dem angegeben Importbetrieb übernommen Kopiere Lohnarten Die Auswahl wird nur aktiv, wenn im Firmenstamm die Option Eigene Lohnarten verwenden aktiviert ist. Auswahl Keine: Es werden keine Lohnarten übernommen. Die Angabe ist nur notwendig, wenn die Auswahl aktiv ist und die Zeitarten aber keine Lohnarten übernommen werden sollen. Standard Lohnarten kopieren Es werden die Lohnarten aus dem Standardverzeichnis des aktuellen Jahres (Verzeichnis STANDJJ, JJ = Jahr) übernommen. Eigene Lohnartendatei kopieren Es werden die Lohnarten aus dem angegebenen Importbetrieb übernommen. Importbetrieb Der Importbetrieb kann über das Icon nach dem Eingabefeld (gelber Ordner) ausgewählt werden (Der ausgewählte Betrieb bleibt für weitere Übernahmen gespeichert). WICHTIGER! Die Fehlzeiten- bzw. Lohnartendatei wird vor der Übernahme komplett gelöscht und erst dann neu übernommen! Seite 6

III. ÄNDERUNG UND NEUERUNGEN IM LOHNPROGRAMM VERSION 2.9.1.0 01. DATEI 01.1. EINSTELLUNGEN Nur für Anwender mit Modul E07! Arbeitsblatt Steuerberater / Dienstleister, Feld Telefon Im Antrag Entgeltfortzahlung muss ab 2010 die Telefonvorwahl für eventuelle Rückfragen in einem eigenen Feld angegeben werden. Aus diesem Grund ist die Vorwahl und die Telefonnummer im Feld Telefon durch einen Schrägstrich (Shift + 7) zu trennen (Beispiel: 0512 / 33440).! Die Eingabe ist ZWINGEND, wenn Zuschuss für Entgeltfortzahlung verwendet wird! 02. STAMMDATEN 02.1. PERSONALSTAMM Matchcode Dienstnehmer > SV Gruppe Die Matchcodeanzeige wurde um die Spalte SV Gruppe erweitert. Arbeitsblatt S02 Nur für Anwender mit Modul E11 > autom. Ermittlung Teilzeitfaktor Der Teilzeitfaktor wird, wenn beim Dienstnehmer der Kollektivvertrag hinterlegt ist, automatisch auf Grund der Eingabe Stunden pro Woche (Arbeitsblatt ELDA ) automatisch berechnet und abgestellt. Der Teilzeitfaktor bewirkt bei diesen Dienstnehmern auch eine entsprechenden Aliquotierung der Bezüge (bei Lohnarten mit Aliquotierung) in der Bruttoerfassung.! Bitte Kontrollieren Sie, ob bei den Stammbezugslohnarten die richtige Aliquotierung (mit Teilzeit) eingetragen ist. Arbeitsblatt S06 Nur für Anwender mit Modul E11 > Lohnart KV - Überzahlung Mit dieser Eingabe kann eine eigene Lohnart für die Abrechnung einer Kollektivüberzahlung angegeben werden. Arbeitsblatt S07 Die Seite S07 wurde leicht verändert und im Bereich L16 Daten und SV BGN Fremdsystem um die Eingaben Teilentgelt Tage, Teilentgelt Betrag und MV Beginn Monat erweitert. Die Eingaben werden am L16 (Beitragsgrundlagenteil) angedruckt, wobei die Eingaben Teilentgelt Tage und Betrag additiv (Eingaben Fremdsystem plus eventuell vorhandene lfd. Abrechnungen) übernommen werden. Arbeitsblatt ELDA und S03 Freier Dienstvertrag gem. 4 Abs. 4 ASVG / Soziale Stellung Wird im Feld Gesetzliche Grundlagen der Code 12, Freier Dienstvertrag freier Dienstvertrag gem. 4 Abs. 4 ASVG eingetragen, wird im Feld Soziale Stellung (Arbeitsblatt S03 ) automatisch der Code 99, Keine L16 Erstellung eingetragen. Damit wird der L16 Druck für die Dienstnehmer mit einem freien Dienstvertrag verhindert. Arbeitsblatt Ein-/Austritt Eintritt MV - Beginn Bei einem Wiedereintritt innerhalb eines Jahres wird der MV Beginn nur um ein Monat später vorgeschlagen, wenn der Dienstnehmer bisher nicht MV Pflichtig war (Beschäftigung im lfd. Jahr war kürzer als ein Monat). Seite 7

Eintritt > Bonus bzw. Austritt > Malus Das Bonus Malus System gehört mit 1.9.2009 der Vergangenheit an. Aus diesem Grund wurden die Eingaben für Bonus (Eintritt) sowie Malus und Malusbemessung (Austritt) endgültig entfernt. Die damit verbundenen Meldungen werden daher auch nicht mehr angezeigt. Die Spalte B/M in der Auflistung der Ein- und Austritte wurde ebenfalls entfernt.! Die Angabe Malus J/N bzw. die Malusbemessungen der Vorjahre bis Sep. 2009 bleiben aber erhalten und werden bei Nachdrucken (z. B. SV Nachweis) nach wie vor angedruckt. In folgenden Auswertungen bzw. Programmen wurde der Druck bzw. die Anzeige für Bonus/Malus ebenfalls entfernt: Arbeitsbescheinigung, Spalte Bonus/Malus in den Vorgaben am Arbeitsblatt Ein- Austritte Datenimport, Feld Bonus/Malus Druck An- und Abmeldung Druck SV Nachweis ab 2010 Nettabrechnung, Anzeige Info am Arbeitsblatt Sozialversicherung wird ein Malus nur mehr bis Sep. 2009 angezeigt Abmeldegrund Code 28, Wiedereinstellungszusage bei aufrechtem Dienstverhältnis Dieser Abmeldegrund entfällt ab 1.1.2010 und kann daher nicht mehr verwendet werden.! Der Abmeldegrund erscheint zwar weiterhin zur Auswahl, aber im Falle einer Verwendung erscheint die Meldung Dieser Austrittsgrund ist nicht mehr gültig! und die Abmeldung wird nicht abgeschlossen. Der Abmeldegrund muss geändert werden. 02.2. FIRMENSTAMM Telefonnummer Vorwahl Im Antrag Entgeltfortzahlung muss ab 2010 die Telefonvorwahl für eventuelle Rückfragen in einem eigenen Feld angegeben werden. Aus diesem Grund ist die Vorwahl und die Telefonnummer im Feld Telefon durch einen Schrägstrich (Shift + 7) zu trennen (Beispiel: 0512 / 33440).! Die Eingabe ist ZWINGEND, wenn Zuschuss für Entgeltfortzahlung verwendet wird! 02.3. INSTITUTE Finanzamt Option Kein Druck am Zahlschein Wird diese Option aktiviert, wird am Zahlschein nur die Gesamtsumme angedruckt. Der Druck der einzelnen Abgaben (LST, DB, DZ) wird unterdrückt. Die Option wird benötigt um eine Doppelbuchung am Steuerkonto zu verhindern, wenn der Steuerberater bzw. Dienstleister die SB - Meldung über Finanz-Online durchführt. 02.4. SV TABELLE Feld Arbeitslosenprozentsatz im Prozentsatz inkludiert Das Feld wird über die Vorgabe für Neuanlage speichern in den Servicesatz (Vorbelegung bei Neuanlage) übernommen. 03. LISTEN 03.1. STAMMDATEN ALLGEMEIN Alle Stammdaten Änderungen wurden in die entsprechenden Stammdatenlisten übernommen. Seite 8

04. ABRECHNEN 04.1. BRUTTO PROGRAMMLEISTE Rollung GFG Der Button für die Rollung GFG wurde entfernt. Auf Grund des neuen Programms für die Rollung GFG wird das Programm nicht mehr benötigt (siehe Beschreibung II.01). 04.2. BRUTTOERFASSUNG Vorgaben - Eingrenzung Die Eingrenzungen in den Vorgaben (Auswahlkennzeichen, ab Personalnummer, etc.) werden jetzt gelöscht. D. h., bei einer Neuanwahl der Bruttoerfassung Alle DN bzw. Automatisch sind die Selektionen nicht mehr vorbelegt und müssen bei Bedarf neu eingegeben werden. NEU >> Warnung Bruttobezug UNTER Geringfügigkeitsgrenze Mit der neuen Version warnt das Programm jetzt auch wenn ein Dienstnehmer Nicht geringfügig ist (z.b.: Gruppe A1, D1), der Bruttobetrag aber unter der GFG Grenze liegt. Meldung: Achtung der Dienstnehmer ist UNTER der Geringfügigkeitsgrenze! DN - Nummer!! Bisher erschien eine Meldung nur, wenn der Bruttobezug bei einem geringfügigen Dienstnehmer über der GFG Grenze lag! 04.3. NETTOABRECHNUNG Abrechnung nur MV Kasse > U - Bahnsteuer Bei Abrechnungen mit nur MV Kasse (bei Austrittsarten Karenz nach MsSchG, Präsenzdienst und Zivildienst ) wird ab jetzt keine U Bahnsteuer mehr berechnet. Für eine Aliquotierung im Eintritts- bzw. Austrittsmonat steht die Lohnart 9049, U-Bahnsteuer zur Verfügung. 04.4. ROLLUNG Lohnarten 9701 doppelt vorhanden Wurde bei einer zweiten Rollung die Abfrage Bruttoerfassung aktualisieren mit Nein bestätigt, wurde die Lohnart 9701 doppelt abgespeichert. Dieser Fehler wurde behoben. Lohnarten 9701 bis 9720 Die Lohnarten 97XX (Rollung.) werden jetzt am Lohnstreifen am Ende der Zeile mit einem R für Rollung gekennzeichnet.! Die Lohnarten 97XX werden nur dann verwendet, wenn in den Einstellungen die Option Rollungsergebnisse in die Bruttoerfassung übertragen aktiviert ist! 04.5. LOHNSTREIFENDRUCK Honorarabrechnung > RE - Nummer Bisher wurde die RE Nummer bei einer Honorarabrechnung nur dann erhöht, wenn am Dienstnehmerstamm eine E18 Leistungsart (Seite S03) angegeben wurde. Ab jetzt wird die RE Nummer auch erhöht, wenn im Feld Gesetzliche Grundlagen (Seite ELDA) der Code 12 freier Dienstvertrag gem. 4 Abs. 4 ASVG eingetragen ist. 04.6. JAHRESKOSTEN NEU >> Kalkulatorische Jahresstunden Um einen kalkulatorischen Stundensatz für den Dienstnehmer ermitteln zu können, kann man jetzt in den Vorgaben die Kalkulatorischen Jahresstunden (Jahresstunden: Wochenstunden x 43) eingeben. Die kalkulatorische Stundenanzahl bzw. der ermittelte kalkulatorische Stundensatz sind nur am Ausdruck Personalkosten Dienstnehmer ersichtlich. Seite 9

04.7. LÖSCHEN ZAHLUNGSBETRÄGE Die Abfrage nach dem Löschen der Zahlungsbeträge wurde geändert. Die Abfrage erscheint nach erstmaliger Löschung für eine neue Abrechnungsperiode erst dann wieder, wenn eine(s) der folgenden Auswertungen bzw. Programme durchgeführt wurde: Druck Auszahlungsliste Überweisungsdruck (Zahlscheindruck) für Dienstnehmer Überweisungsdatenträger für Dienstnehmer Überweisungsdatenträger für Dienstnehmer Ausland Druck Lohnstreifen am Datenträger 04.8. BRUTTOERFASSUNG BUDGETIERUNG Bruttoerfassung Automatisch Die Bruttoerfassung für die Budgetierung wurde um die Funktion Automatisch erweitert. Damit kann der Anwender bis zu 4 Sonderzahlungen oder eine bestimmte Lohnart automatisch in die Bruttoerfassung übernehmen.! Die Lohnarten müssen als Automatiklohnarten (Arbeitsblatt Seite 2 ) angelegt werden 05. MONATSAUSWERTUNGEN 05.1. SV - NACHWEIS Formatierung Am Beitragsnachweis wurden folgende Anpassungen durchgeführt: die Angaben zum Malus werden nur mehr 2009 gedruckt die Zeilen mit den Beitragsgrundlagen für Unbezahlten Urlaub und Geschäftsführer werden nur mehr dann gedruckt, wenn mindestens eine der Bemessungen ungleich NULL ist. 05.2. BUCHUNGSBELEG Nachdruck Beim Nachdruck eines Buchungsbeleges wird der Text Probe nicht mehr angedruckt. Druck und Dateierstellung Der Fehler am Buchungsbeleg und in der Fremdbuchungsdatei (Berechnung der Werte Kommst, DB und DZ mit Berücksichtigung der Freigrenzen und gleichzeitiger Verwendung mehrerer Kontierungstabellen) wurde behoben. 05.3. ÜW DRUCK und ÜW-DATENTRÄGER DIENSTGEBER Abgabennummer für steiermärkische Gemeinden Die Abgabennummer für steiermärkische Gemeinden (PLZ = 8XXX) wird laut Anforderungen erstellt und gedruckt bzw. in ÜW Datenträger übernommen. Zahlscheindruck Dienstgeberabgaben Mit der neuen Option im Firmenstamm (siehe Beschreibung III.02.2, Institut Finanzamt) kann der Andruck der einzelnen Abgaben unterbunden werden; es wird nur mehr die Gesamtsumme angedruckt. 05.4. AUSZAHLUNGSLISTE Erweiterte Sortierung Die Auszahlungsliste kann jetzt auch sortiert nach dem Auszahlungsbetrag, entweder aufsteigend oder absteigend, gedruckt werden. Seite 10

06. DN MELDUNGEN 06.1. DRUCK / ERSTELLUNG L16 Überprüfung Alleinverdiener, -erzieher Die notwendige Überprüfung auf Vollständigkeit der Eingaben zu den Alleinverdiener- bzw. Alleinerzieherdaten wird jetzt vor dem Druckbeginn durchgeführt. Durch diese Änderung entfällt der wiederholte Ausdruck von L16, wenn bei Dienstnehmern die Daten für den AV/AE nicht richtig eingetragen waren. 07. DN AUSWERTUNGEN 07.1. LISTE ABRECHNUNGSDATEN DB, DZ und KOMMST Die Werte für DB, DZ und KOMMST werden jetzt innerhalb der Freigrenzen berücksichtigt. D. h., es wird vor Druckbeginn generell ermittelt, in wie weit der Betrieb pflichtig ist oder nicht. Damit werden die Werte für die Abgaben auch bei einer Selektion der Dienstnehmer (z.b. nach Abteilung, Kostenrechnung) richtig ermittelt. 07.2. EINSTUFUNGSLISTE Nur für Anwender mit Modul E11 Kollektivvertrag Die Einstufungsliste wurde um das Layout Einstufungsliste Querformat mit HGKV erweitert. Mit diesem Layout können die Stammdaten des Kollektivvertrages HGKV gedruckt werden. 08. JAHRESAUSWERTUNGEN 08.1. JAHRESLOHNKONTO BETRIEB Jahreslohnkonto, Druck Querformat Beim Jahreslohnkonto im Querformat wird die Kopfzeile jetzt zweizeilig mit der vollständigen Betriebsadresse (mit PLZ) angedruckt. 08.2. KOMMUNALSTEUERERKLÄRUNG Gemeinde Wien Kennziffer 90101 Bei den Wiener Gemeinden mit der Kennziffer 90101 wird im XML - File die Bezeichnung Wien als Fixtext abgespeichert. 08.3. BUDGETIERUNG > DRUCK SOLL / ISTVERGLEICH SOLL / IST VERGLEICH NACH KOSTENSTLLEN - KOSTENSTELLENNUMMER Der Andruck der Kostenstellenüberschrift wurde um die Kostenstellennummer erweitert. SOLL / IST VERGLEICH NACH KOSTENSTLLEN Wird bei einem Dienstnehmer in der Budgetierung eine andere Kostenstelle als im Normalbetrieb hinterlegt, wird der Dienstnehmer jetzt zwei Mal gedruckt. Ein Mal wird der Dienstnehmer unter der Kostenstelle des Normalbetriebs (nur IST- Wert) und ein Mal unter der Kostenstelle des Budgetbetriebes (nur Planwert) gedruckt. Diese Änderung wurde notwendig, damit fiktive Dienstnehmer (Dienstnehmernummern die Normalbetrieb nicht angelegt sind) gedruckt werden, bzw. Dienstnehmer welche die Kostenstelle wechseln in der Budgetierung richtig zugeordnet (kostenstellenmäßig) sind. Seite 11

09. EXTRAS 09.1. RÜCKSTELLUNGEN RÜCKSTELLUNGSBERECHNUNG Dienstnehmer mit Austrittsgrund Bildungskarenz Dienstnehmer mit dem Austrittsgrund Bildungskarenz werden bei der Rückstellungsberechnung berücksichtigt. Dienstnehmer mit Austritt nach dem Stichtag Dienstnehmer die nach dem Stichtag ausgetreten sind, werden für die Berechnung nicht mehr gesperrt. 09.2. JOBSTEUERUNG Neu > Offene L16, Datenimport Krankenstände und Rollung GFG Die Jobsteuerung wurde um die Kontrollliste Offene L16. das Programm Datenimport Krankenstände (siehe Beschreibung II.02) und um die Rollung Geringfügige (siehe Beschreibung II.01) erweitert. 09.3. ELDA Richtigstellung Abmeldung Korrektur Abmeldegrund Bei einer Richtigstellung einer Abmeldung, wo nur der Abmeldegrund geändert wurde, wird jetzt auch das Ende der Beschäftigung mit übermittelt. Übertragungsprotokoll Richtigstellung Anmeldung / Abmeldung Am Übertragungsprotokoll wird bei der Meldung Richtigstellung Anmeldung / Abmeldung jetzt das neue An- bzw. Abmeldedatum gedruckt (bis wurde das Datum der Erstmeldung gedruckt). Die Daten für die Richtigstellung wurden aber richtig übermittelt. EF Antrag auf Entgeltfortzahlung Die Datei wird nach der neuen Version, gültig ab 1.1.2010 erstellt. ACHTUNG!! Bitte beachten Sie, dass bei der Einspielung des Updates vor dem 1.1.2010 mit der Übertragung der Dateien bis zum 1.1.2010 gewartet werden muss! 09.4. EXEKUTION MELDUNGEN Neues Formular Die Meldungen wurden um das Formular Ankündigung über die Nichtberücksichtigung des Zahlungsverbots ( 292 I EO) erweitert. Das neue Formular kann nach der Auswahl des Dienstnehmers und der entsprechenden Exekution über Layouts angewählt werden. 09.5. FEHLZEITEN Ausdruck Urlaubsbestätigung Die Vorgaben wurden um die Option Kfm. Rundung des Resturlaubs erweitert. Wird die Option aktiviert, wird der Resturlaub auf ½ Tage gerundet. Ausdruck Karteiblatt Beim Ausdruck des Karteiblattes wird jetzt der Monat der Urlaubszubuchung durch Unterstreichung optisch hervorgehoben. Seite 12

09.6. PDF - VERSAND Änderung Dateibezeichnung Die Dateibezeichnung des PDF Files kann jetzt vor dem Versand noch geändert werden. Die Änderung erfolgt durch einen Doppelklick auf das entsprechende File, wodurch ein kleines Fenster zur Änderung der Bezeichnung geöffnet wird. Geben Sie die neue Bezeichnung ein und bestätigen Sie die Änderung mit OK.! Die Änderung funktioniert unter Vista mit dem Programm FoxitReader nicht (Schreibschutz!) 09.7. BVA SV Monatsnachweis VB Der Fehler bei der Dateierstellung für ELDA (bei einer Überschreitung der Anzahl von Beitragsgruppen wurden nicht alle Gruppen in die Datei übernommen) wurde behoben. 10. SONSTIGES 10.1. HILFSPROGRAMME Korrektur SV/ BB Monat Ist für das eingegebene Monat ein SV Nachweis (Datei) zur ELDA Übermittlung vorhanden, wird die Abfrage Vorhandenen ELDA Satz löschen?? automatisch aktiviert. Seite 13

INFORMATIONEN UND PREISE ZUR INTEGRATION DES KOLLEKTIVVERTRAGES Modul E11 Kollektivvertrag (einmalige Kosten) Einplatz Mehrplatz 400,00 (+ Erhöhung SBA Stufe 1 48,00 bzw. SBA Stufe 2 100,00 p. a.) 600,00 (+ Erhöhung SBA Stufe 1 72,00 bzw. SBA Stufe 2 150,00 p. a.) Lizenzen Kollektivverträge (laufende Kosten) Grundpreis pro Kollektivvertrag 14,00 p. a. Staffelung der Preise (der % - Satz bezieht sich auf den Grundpreis): vom 01. bis 40. Kollektivvertrag 100 % vom 41. bis 60. Kollektivvertrag 80 % vom 61. bis 80. Kollektivvertrag 60 % vom 81. bis 120. Kollektivvertrag 50 % Berechnungsbeispiel für 62 Kollektivverträge: Für die ersten 40 KV 100 % 40 x 14,00 540,00 Für die nächsten 20 KV 80 % 20 x 11,20 224,00 Für die restlichen 2 KV 60 % 2 x 8,40 16,80 Gesamtgebühr p. a. 780,80 ACHTUNG! Bei den Lizenzen für die Kollektivverträge ist zu beachten, dass diese nach Arbeitern und Angestellten getrennt sind, d. h. man benötigt z.b.: für den Kollektiv Handel oder Gastronomie zwei Lizenzen (eine Lizenz für die Arbeiter und eine Lizenz für die Angestellten). Die Lizenzgebühr ist wie das SBA für ein Jahr im vor hinein zu bezahlen. Alle angeführten Preise verstehen sich exklusive der gesetzlichen MWSt. Die angezeigten Daten des Kollektivvertragsmoduls sind Eigentum des unten angeführten Herstellers, und dürfen durch uns aus den jeweiligen Datenbanken übernommen, angezeigt und verwendet werden. Für alle Punkte die dieses Modul betreffen, gelten ausschließlich die AGB des Herstellers, und können auf dessen Homepage nachgelesen werden. Hersteller: HG-Datenbanken Ges.m.b.H. Etrichgasse 28 6020 Innsbruck http: www.hgkv.at Seite 14

Firma Fax: 0512 / 33 440 22 z. Hd. Hr. Medwed B E S T E L L U N G Hiermit bestellen wir Innsbruck, Jänner 2010 das Erweiterungsmodul E11, Kollektivvertrag und benötigen dazu folgende Kollektivverträge: Lieferung und Installation durch einen Mitarbeiter unseres Hauses erwünscht: ja nein Wenn ja, gewünschter Liefertermin: Die angeführten Preise verstehen sich exklusive Mehrwertsteuer und Arbeitszeit (Schulung). Firmenmäßige Unterschrift, Datum Unterschrift und Stampiglie des Auftraggebers Seite 15