ANMERKUNG: Dieses Dokument stellt eine von der Fakultät durchgeführten informellen Übersetzung dar.



Ähnliche Dokumente
LEHRVERANSTALTUNGSBESCHREIBUNG

LEHRVERANSTALTUNGSBESCHREIBUNG

LEHRVERANSTALTUNGSBESCHREIBUNG

LEHRVERANSTALTUNGSBESCHREIBUNG. Strategisches Kommunikationsmanagement

LEHRVERANSTALTUNGSBESCHREIBUNG

LEHRVERANSTALTUNGSBESCHREIBUNG

LEHRVERANSTALTUNGSBESCHREIBUNG

LEHRVERANSTALTUNGSBESCHREIBUNG

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

LEHRVERANSTALTUNGSBESCHREIBUNG

LEHRVERANSTALTUNGSBESCHREIBUNG

LEHRVERANSTALTUNGSBESCHREIBUNG

LEHRVERANSTALTUNGSBESCHREIBUNG

LEHRVERANSTALTUNGSBESCHREIBUNG

LEHRVERANSTALTUNGSBESCHREIBUNG

LEHRVERANSTALTUNGSBESCHREIBUNG

LEHRVERANSTALTUNGSBESCHREIBUNG. Markenkommunikation

geändert durch Satzungen vom 1. September Juni November März Februar 2014

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik

LEHRVERANSTALTUNGSBESCHREIBUNG

Prüfungen und deren Benotung erfolgen nach den Regelungen des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften.

LEHRVERANSTALTUNGSBESCHREIBUNG

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erläßt die Universität Augsburg folgende Prüfungsordnung:

Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss

LEHRVERANSTALTUNGSBESCHREIBUNG

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar

vom Präambel

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law

/A13. Inhalt. Anlage 1: Beispielstudienplan Anlage 2: Studien- und Prüfungsplan

Kommunikation und PR in Krisensituationen

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

Richtlinie der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft. über das Studium Generale und den Erwerb von Sozialkompetenz

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

LEHRVERANSTALTUNGSBESCHREIBUNG

Artikel I. Besteht eine Modulprüfung aus mehreren Prüfungsleistungen, müssen alle Prüfungsleistungen bestanden sein.

LEHRVERANSTALTUNGSBESCHREIBUNG

41 Diplom-Studiengang OnlineMedien

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Management Science) an der Universität Leipzig

Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München

Die Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet.

Modulhandbuch Masterstudiengang Theaterpädagogik (Ergänzungsfach) Universität Siegen Philosophische Fakultät. (Stand: )

Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte

1 Aufgaben der Studienordnung

Herausforderungen und Lösungsstrategien

FAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering

Duales Studium in Hof Ein perfekt abgestimmtes Programm

Technische Universität Chemnitz

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

40 Diplom-Studiengang Medieninformatik

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

Wirtschaftsund Arbeitsrecht. Das Wahlpflichtfach. Gegenstand, Inhalt und Aufbau. Professur für Zivilrecht im Nebenfach. (Prof. Dr.

B.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie: Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 02/2012

Allgemeiner Teil. Geändert wird 1. Artikel 1 Änderungen

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums.

Institut für Ethnologie

1 Aufgaben der Studienordnung

B.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie (ab WS 2012/2013) Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 08/2012.

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein

Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006

Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 1 und Art. 86 a des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Universität Augsburg folgende

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie

Studienordnung für den Studiengang Elektrotechnik des Fachbereichs Elektrotechnik an der Fachhochschule Merseburg

MODULKATALOG Interkulturelle Wirtschaftskommunikation, NF - GRUNDSTUDIUM

Erziehungswissenschaften: 35 LP

Master of Science in Psychologie Universität Ulm

Studienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Mittelschulen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie

Amtliche Bekanntmachung

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Master Internationales Management in deutscher Sprache ( )

Modulbeschreibung: Master of Education Informatik

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor

Ergänzungsmodul. V.a. Modulnummer

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul Business/IT-Alignment , 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

LEHRVERANSTALTUNGSBESCHREIBUNG

Ergänzungsmodul. Modulnummer. Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Modulverantwortlich

Fachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign. Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom

Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig

Schlüsselqualifikationen

Lehrveranstaltungen. A. Die propädeutische Veranstaltung SWS - Technik des betrieblichen Rechnungswesens (Finanzbuchführung) 2

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Im Hauptfach "Bildungsplanung und Instructional Design" sind 120 ECTS-Punkte zu erwerben.

Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten!

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Politikwissenschaft der Universität Mannheim

Studienordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre

NBl. HS MSGWG Schl.-H. 2015, S. 84 Tag der Bekanntmachung auf der Internetseite der CAU: 9. Februar 2015

Der Berufseinstieg von Absolventen der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Modalitäten der LSF-Belegung für die Lehrveranstaltungen

Wirtschaftspolitik Ostasiens. Lehrstuhl für Wirtschaft Ostasiens. Klenner mit Assistenten

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt

geändert durch Satzungen vom 28. Februar September November März Februar Juni 2015

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science

Transkript:

LEHRVERANSTALTUNGSBESCHREIBUNG 1. Angaben zum Programm 1.1 Hochschuleinrichtung Babeș-Bolyai Universität 1.2 Fakultät Fakultät für Politik, Verwaltung und Kommunikationswissenschaft Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Unternehmensführung Klausenburg 1.3 Department Wirtschaftswissenschaften und Unternehmensführung in deutscher Sprache 1.4 Fachgebiet Kommunikationswissenschaft 1.5 Studienform Bachelor 1.6 Studiengang / Qualifikation Kommunikationswissenschaft und Öffentlichkeit in deutscher Sprache 2. Angaben zum Studienfach 2.1 LV-Bezeichnung Marktwirtschaft Kode 2.2 Lehrverantwortlicher Vorlesung Prof. Dr. Mihaela Drăgan 2.3 Lehrverantwortlicher Seminar Prof. Dr. Mihaela Drăgan 2.4 Studienjahr II 2.5 Semester IV 2.6. Prüfungsform ES 2.7 Art der LV DC 3. Geschätzter Workload in Stunden 3.1 SWS 3 von denen: 3.2 Vorlesung 2 3.3 Seminar/Übung 1 3.4 Gesamte Stundenanzahl im Lehrplan 42 von denen: 3.5 28 3.6 Seminar/Übung 14 Vorlesung Verteilung der Studienzeit: Std. Studium nach Handbücher, Kursbuch, Bibliographie und Mitschriften 10 Zusätzliche Vorbereitung in der Bibliothek, auf elektronischen Fachplattformen und durch Feldforschung 15 Vorbereitung von Seminaren/Übungen, Präsentationen, Referate, Portfolios und Essays 7 Tutorien 4 Prüfungen 4 Andere Tätigkeiten:... 3.7 Gesamtstundenanzahl Selbststudium 40 3.8 Gesamtstundenanzahl / Semester 85 3.9 Leistungspunkte 5 4. Voraussetzungen (falls zutreffend) 4.1 curricular Management 4.2 kompetenzbezogen nicht der Fall

5. Bedingungen (falls zutreffend) 5.1 zur Durchführung der Vorlesung 5.2 zur Durchführung des Seminars / der Übung die Studenten kommen zu den Vorträgen, Seminaren, Labors, mit dem Handy auf silent gestellt. Die Verspätung der Studenten zu den Vorträgen, Seminaren, Labors wird nicht akzeptiert. Der Abgabetermin des Projektseminars wird von Semesteranfang mit den Studenten vereinbart. Verschiebungen werden nur aus sachlichen Gründen akzeptiert. Nicht rechtzeitig vorgetragene Projekte, werden bis zu 10% ihres Wertes abgezogen. 6. Spezifische erworbene Kompetenzen Die Entwicklung und Umsetzung von Unternehmensstrategien und -politiken, nämlich folgende: Analyse der Transversale Kompetenzen Berufliche Kompetenzen Zweckmäßigkeit der Einführung einer Qualitätsmanagementpolitik auf Unternehmensebene; Analyse der Qualitätspolitik die von verschiedenen Unternehmen entwickelt wurde; Realisierung einiger Qualitätspolitikvorschläge eines realen oder fiktiven Unternehmens; Begründung, Verabschiedung und Umsetzung von Unternehmensentscheidungen geringer Komplexität (ganz oder teilweise), und zwar: Erstellen eines Qualitätsmanagementhandbuches, auf Unternehmensebene entsprechend der festgelegten Qualitätsstandards; Analyse der Auswirkungen der Implementierung eines Qualitätsmanagementsystems auf den Qualitätskosten; Verwenden von Datenbanken, Informationen und Wissen in der Verwendung von Methoden, Techniken und verwaltungstechnische Verfahren: Festlegung eines Implementierungsplans eines Qualitätsmanagementsystems; Realisierung eines Verbesserungsplans der Organisation mittels der Benutzung von Qualitätsverbesserungswerkzeuge. Anwendung der Prinzipien und Normen der Berufsethik inherhalb der strengen, effizienten und veranwortlichen eigenen Arbeitsstrategie Identifizierung der Weiterbildungsmoglichkeiten und die efizziente Verwertung von Resourcen und Ausbildungstechniken fur die eigene Karriereentwicklung Die Einbeziehung in der Informationssuche über verschiedene Tätigkeitsbereiche, in Bezug auf die Identifizierung von Geschäftsmöglichkeiten; Entwickeln von komplexen wirtschaftlichen Analyse des Businessplans und der Funktionsweise eines Unternehmens als Ganzes 7. Ziele (entsprechend der erworbenen Kompetenzen) 7.1 Allgemeine Ziele der Lehrveranstaltung 7.2 Spezifische Ziele der Lehrveranstaltung Bieldung beruflicher Fähigkeiten und Kenntnisse die erforderlich sind, um ein Geschäft zu verwalten Unternehmensmanagement ist ein sehr komplexes Fach, das eigentlich alle Bereiche berücksichtigt die auf wirtschaftlicher Art die betrieblichen Tätigkeiten und das Betriebsleben allgemein beeinflussen. Ziel dieser Vorlesung ist den Studenten die wichtigsten theoretischen Aspekte des Unternehmensmanagement anhand von praktischen Beispiele zu äuβern

8. Inhalt 8.1 Vorlesung Lehr- und Lernmethode Anmerkungen Grundlagen der BWL Vortrag 2 Vorlesungen Einzelwirtschaften. Der Betrieb als Wirtschaftseinheit. Vortrag 1 Vorlesung Betrieblicher Leistungsbereich. Betriebliche Funktionsbereiche. Vortrag 2 Vorlesungen Organisation Wie ist ein Unternehmen aufgebaut? Vortrag 2 Vorlesungen Unternehmensfuehrung Vortrag 2 Vorlesungen Marketing: Wie kommt das Produkt zum Kunden? Vortrag 2 Vorlesungen Der leistungswirtschaftliche Prozess Vortrag 2 Vorlesungen Personalmanagement die Potenziale der Mitarbeiter Vortrag 1 Vorlesung Bibliographie: 1. Bărbulescu C., Bâgu C., Ciocârlan D., Managementul producţiei industriale, Editura Sylvi, Bucureşti, 2000. 2. Donaldson B., Managementul vânzărilor, Editura Codecs, Bucureşti, 2001. 3. DuBrin AJ. Essentials of Management 5th Edition: Thomson South-Western 1999. 4. Ilieş, L., Crişan, E., Managementul calității totale, Ed. Risoprint, Cluj-Napoca, 2011. 5. Ilieş, L., Crişan, E., Managementul firmei şi planul de afaceri, Ed. Risoprint, Cluj-Napoca, 2009. 6. Ionescu Gh., Managementul producţiei industriale, Editura Mirton, Timişoara, 2003. 7. Krajewski L.J., Ritzman P., Operations Management, Prentice Hall, 2003. 8. Lefter, V., Manolescu, A., Managementul resurselor umane, Editura Didactică şi Pedagogică, Bucureşti, 1995. 9. Porter ME. Competitive Advantage - Creating and sustaining superior performance, with a new introduction. London: Free Press; 1998. 10. Porter ME. Strategie concurenţială. Bucureşti: Editura Teora; 2001. 11. Stegerean,R., Sisteme moderne de conducere a producţiei, Editura Dacia, Cluj-Napoca, 2002. Bibliographie in deutscher Sprache: 1. Geyer, H.,Ahrendt, B., Crashkurs BWL, Rudolf Haufe Verlag, München, 2005 2.Olfert,K., Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, 8. Auflage, Friedrich Kiehl Verlag, Ludwigshafen, 1992 3.Schierenbeck, h., Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, 15. Auflage, Oldenbourg Verlag, München, 2000 4. Wöhe, G., Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 22. Auflage, München, 2005 5.Weitz, B., Allgemeine Betriebswirtschaftslehre für Pädagogen, Köln, 2004 8.2 Seminar / Übung Lehr- und Lernmethode Anmerkungen Identifizieren einer Geschäftsidee Übungen 1 Treffen Techniken und Instrumente im Management/ Marketing Vortrag/ Fallstudie 2 Treffen

Der Aufbau eines Businessplans Übungen 2 Treffen Human Resource Management: Motivation und Vortrag/ Fallstudie Leistung Bibliographie: 1. Ilieş, L., Crişan, E., Managementul calității totale, Ed. Risoprint, Cluj-Napoca, 2011. 2 Treffen 2. Ilieş, L., Crişan, E., Managementul firmei şi planul de afaceri, Ed. Risoprint, Cluj-Napoca, 2009. 3. Ionescu Gh., Managementul producţiei industriale, Editura Mirton, Timişoara, 2003. 4. Porter ME. Strategie concurenţială. Bucureşti: Editura Teora; 2001. 5. Stegerean, R., Sisteme moderne de conducere a producţiei, Editura Dacia, Cluj-Napoca, 2002. Bibliographie in deutscher Sprache: 1. Geyer, H.,Ahrendt, B., Crashkurs BWL, Rudolf Haufe Verlag, München, 2005 2.Olfert,K., Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, 8. Auflage, Friedrich Kiehl Verlag, Ludwigshafen, 1992 3.Schierenbeck, h., Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, 15. Auflage, Oldenbourg Verlag, München, 2000 4. von Rosenstiel, L., Regnet, E. & Domsch, M. (Hrsg.): Führung von Mitarbeitern. Handbuch für erfolgreiches Personalmanagement. Stuttgart: Schäffer-Poeschel, 2003. 5. Wöhe, G., Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 22. Auflage, München, 2005 6.Weitz, B., Allgemeine Betriebswirtschaftslehre für Pädagogen, Köln, 2004 9. Verbindung der Inhalte mit den Erwartungen der Wissensgemeinschaft, der Berufsverbände und der für den Fachbereich repräsentativen Arbeitgeber Das Fach wird ständig auf dem neuen Stand in dem Bereich gebracht: neue Standards und neue betriebswirtschaftliche Praktiken bezüglich der Unternehmensführung. Außerdem sind die Fallstudien tief in der Wirklichkeit verankert wobei das Funktionieren und die Weiterentwicklung der rumänischen Unternehmen analysiert wird. Die Businesspläne basieren auf den Ideen der Studenten, wobei man implementierbare oder bestehende Businessplänen für Unternehmen ermutigt. 10. Prüfungsform Veranstaltungsart 10.1 Evaluationskriterien 10.2 Evaluationsmethoden 10.3 Anteil an der Gesamtnote 10.4 Vorlesung Erwerbung der Kenntnisse unter schriftliche Prűfung 60% Beruecksichtigung folgender Punkte: Definierung des Unternehmnes als System; Wissen wichtiger theoretischer Aspekte der Unternehmensumwelt; Wissen wichtiger theoretischer Aspekte der Unternehmensstrategie; Wissen wichtiger theoretischer und praktischer Aspekte des

Management und Unternehmensfunktionen; Erklärung desinhaltes einer Unternehmensstrategie; etc 10.5 Seminar / Übung Das Wissen wichtiger Elemente eines Businessplans und der őkonomischen Analysen die benötigt werden Kontinuierliche Evaluierung während des Seminars und Präsentation des Businessplans - Portfolio am Ende des Semesters 40% Realiesierung eines Businessplans/ Ausarbeitung von Checklisten zur Realisierung einer Fallstudie 10.6 Minimale Leistungsstandards Das Wissen des Inhaltes einer Unternehmensstrategie Realiesierung eines Businessplans. Ausarbeitung von Checklisten zur Entwicklung einer Marketingstrategie