Der UOK-Thesaurus als Webservice I. Architektur Eric Weihs BStMLU, München erich.weihs@stmlu.bayern.de Agenda II. III. IV. Daten Funktionen Beispiele 1
Ziel I Entwicklungs Projektbeschreibung ziele Entwicklungsz iele 1. Webservices Workshop Thesauri bieten im als Internet Webservices die technische zur einheitlichen Möglichkeit Klassifizierung arbeitsteilig und von kostengünstig Umweltdaten allgemein verfügbar Ziel Thesaursdienste des Workshops zum ist, Verschlagworten hier über den Stand und bestehender Beschreibung von Services Umweltdaten zu informieren anzubieten. und Da Möglichkeiten diese Aufgabenstellungen der Zusammenarbeit von zu allgemeinen erarbeiten und übergreifenden Interesse sind bietet sich die Dabei Kooperations-verein-barung soll das Spektrum bereits als vorhandener Podium für weitere Dienste dargestellt und Abstimmungen Möglichkeiten und einer Entwicklungen weiteren verstärkten zum gemeinsamen Kooperation Nutzen erarbeitet an. werden. Ein Überblick über die vorhandenen Thesauri soll Aktuelle Diskussionsgrundlage Themenbereiche einer sind die arbeitsteiligen Indexierung Pflege der der Thesaurusdaten Metainformationen sein. in GEIN und der verschiedenen 2. Datenkataloge Auf Grundlage des der Bundes Workshops und der sollen Länder die wie Möglichkeiten des UDK oder einer vertieften UOK Zusammenarbeit bei der Pflege vorhandener Thesauri und 1. Workshop weiterer Klassifikationssysteme Thesauri als Webservices erarbeitet zur einheitlichen werden 3. Klassifizierung Schaffung von von WEB-Diensten Umweltdaten zur einheitlichen Indexierung für Ziel UDK/UOK des Workshops und GEIN ist, hier Metadaten über den Stand bestehender 4. Services Weitere zu gemeinsame informieren Entwicklung und Möglichkeiten von Webservices der für Thesaurusdienste Zusammenarbeit (Erfassung, zu erarbeiten Pflege, Indexierung) Dabei soll das Spektrum bereits vorhandener Dienste dargestellt 2
Ziel Thesaurusdienst für den UOK Standardisierungsbemühung Bildarchiv im Geschäftsbereich Data-Warehouse in der Wasserwirtschaft. 3
Agenda I. Architektur II. III. IV. Daten Funktionen Beispiele 4
Klassenkonzept des UOK 1 In einem System mit unterschiedlichen Services: Wort Kartenkatalog Datenkatalog Forschungsdokumentation Projektverwaltung Bodeninformationssystem Deponien Schutzgebiete 5
Architekturmodell des UOK-Thesaurus Apache/ Tomcat XML-DB/ Open Source Stylesheeds XPAth, Open Sou. XML XML DB Tamino XML Architektur des UOK Thesaurus 6
Klassenkonzept des UOK 2 x Forschnugsdokumentation Datenktlg. x Thesaurus 7
Datenmodell (vereinfacht) Es gibt nur ein Wort (=Zeichenkette), welches für n Begriffe steht. Die Begriffe werden durch Aspekte unterschieden, die den zugehörigen Thesaurus bezeichnen. Der variablen Wort sind 3 voneinander unabhängige Vektoren zugeordnet: BEGRIFF(x)= F(WORT, {SYNONYM} X, {WURZEL} X, {ASPEKT(x)}) mit x ε {n} 8
Gemeinsame Funktionalitäten 1 Über die Klassen Listendarstellungen Baumdarstellung Recherche (X-Path, Freitext) Import/ Export Profilbezogene Darstellung Profilrechte 9
Gemeinsame Funktionalitäten 2 In den Klassen (je Objekt, Entität): Erfassen Update Löschen Historie Benutzerrechte / Profil Export/ Import 10
Agenda I. Architektur II. III. IV. Daten Funktionen Beispiele 11
Stand Derzeit ca. 130.000 Wörter die etwa 30 Thesauri zugeordnet und durch Oberbegriffe miteinander verkettet sind 12
FachbezogeneThesauri Grunddatenkatalog Naturschutzgebiete Rote Listen Arten Standortkundliche Einheiten Naturräumliche Gliederung GEMET UBA/UDK 13
Raumbezogene Thesauri Gemeindenamen Ortsnamen Flussgebiete Top. Karten (50.000,25.000) Flurkarten (5000) Regionen Regierungsbezirke 14
Worte im Thesaurus 15
Agenda I. Architektur II. III. IV. Daten Funktionen Beispiele 16
Thesaurusimport / Export 17
Funktionen/Ergebnisdarstellung Aspekt Arten der Roten Liste. Baumdarstellung ohne Homonyme 18
Ergebnisdarstellung Aspekt Arten der Roten Liste. Baum-/Netzdarstellung mit Homonymen 19
Listen Flussgebiete (Elbegebiet) 20
Fachliche Recherche 21
Volltext 22
Raumbezogene Recherche / Gazetteer 23
Update / Aktualisierung 24
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Fin 26