BVDW und MHMK: Bedarf für erfahrene Arbeitskräfte in digitaler Wirtschaft steigt



Ähnliche Dokumente
Qualifikationsanforderungen der digitalen Wirtschaft an Berufseinsteiger und Professionals

Deutschland-Check Nr. 35

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

BVDW Befragung Nutzung und Trends im Customer- Relationship-Management (CRM) deutscher Unternehmen. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

Lassen Sie sich entdecken!

Bewerbungsantrag Qualitätszertifikat der Fachgruppe Agenturen im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

BVDW: Trend in Prozent

BVDW: Mobile Advertising mit rasantem Marktwachstum in 2011

Digital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik

Informationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU

Presse-Information

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort

Die Personalprofis. für Call- und Service-Center

Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD

Management Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte

Beschäftigung und Qualifizierung

expopharm 30. September 2015

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften

Die KommTech-Typen 2012

Lösungen mit Strategie

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting. Stand: Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland. Methodik

Mädchen und junge Frauen. Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs!

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

Mobile Intranet in Unternehmen

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit

Arbeitgeber vorgestellt: SuperOffice GmbH

Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland

Social Media 2011: Top-Entscheider im Experteninterview

Informationen für Förderer

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Schnorrenberger Immobilien Gruppe

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling

Hallo, wir sind HANNESANDFRIENDS

Drei Viertel der Schweizer Beschäftigten würden für ihre Karriere den Standort wechseln

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Private Altersvorsorge

Wir sprechen. mittelständisch!

In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus

Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe

allensbacher berichte

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert

Christiane Zollner RECHTSANWÄLTIN UND FACHANWÄLTIN FÜR HANDELS- UND GESELLSCHAFTSRECHT

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

Trends im E-Commerce Durchgeführt von der Fachgruppe E-Commerce im BVDW Kooperationspartner: Penton Media GmbH

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Starten Sie Ihre Karriere bei uns!

Individuelles Qualifikationsprofil für

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Unternehmen: Geschäftsführer: Telefon: Webseite/URL: Unterschrift Antragsteller, Firmenstempel. Ansprechpartner: Telefon:

Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Management Trainee Programm

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung

Jung, Kreativ, Dynamisch

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Gut vernetzt mit pflege.net der Homepage des Netzwerks

Dresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Studienzentrum IT-Management & Informatik Informationen für neue Duale Partner

Für begeisterte Gäste. Für eine hohe Qualität. Für ein ausgezeichnetes Image. Für mehr Wettbewerbsfähigkeit. Für eine gesicherte Zukunft

atio-gruppe R T empo

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus

ZEITSOLDATEN GEMEINSAM PLANEN WIR IHRE ZUKUNFT

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin,

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule. Der Umgekehrte Generationenvertrag - Erst studieren. Später zahlen.

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten

eidam & partner. die auslands-experten. interkulturelles training. coaching. consulting. elearning.

Weiterbildung Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung. Deutscher Industrie- und Handelskammertag

Informationen für Bewerber

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer :00 Uhr

Meine Bildungswelt.ch. Mein Bildungspartner

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Umfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008

P R E S S E M I T T E I L U N G

Transkript:

BVDW und MHMK: Bedarf für erfahrene Arbeitskräfte in digitaler Wirtschaft steigt Arbeitsmarktstudie analysiert Qualifikationsanforderungen von berufserfahrenen Arbeitnehmern in der Digitalbranche Düsseldorf, 6. September 2012 Die Unternehmen der digitalen Wirtschaft suchen händeringend nach erfahrenen Mitarbeitern. Zugleich stellt der Fachkräftemangel auf dem Arbeitsmarkt der Digitalbranche die Unternehmen vor große Herausforderungen. Für die kommenden drei Jahre rechnet die Branche mit weiteren Schwierigkeiten beim Anwerben von qualifizierten Arbeitskräften und festangestellten Mitarbeitern. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie vom Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v., die in Kooperation mit der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation (MHMK) den Fachkräftebedarf von 240 Unternehmen analysiert hat. Den höchsten Bedarf bezeichnen die Unternehmen im Projektmanagement, Strategie und Business Development, Marketing und Vertrieb sowie in den IT-Abteilungen. Als eine der wichtigsten Qualifikationen im Online-Bereich geben die Unternehmen den Bereich Mobile Marketing an. Weitere Informationen und die vollständigen Studienergebnisse stehen kostenfrei auf der BVDW-Website unter www.bvdw.org zur Verfügung. Harald R. Fortmann, BVDW-Vizepräsident: Die digitale Wirtschaft zählt zu innovativsten und attraktivsten Arbeitsmärkten in Deutschland. Als Bundesverband unterstützen wir mit diesem Studienergebnis die Unternehmen bei ihrer Suche nach qualifizierten Mitarbeitern. Zugleich erfahren potenzielle Kandidaten, mit welchen Qualifikationen und Kenntnissen sie bei den Unternehmen als Bewerber punkten können. Wir werden weiterhin die digitale Wirtschaft mit adäquaten Weiterbildungsangeboten und dem Wissenstransfer zwischen Unternehmen und Bewerber stärken. Der digitale Arbeitsmarkt erfreut sich bereits eines stetigen Wachstums und wird dem bekannten Phänomen namens Fachkräftemangel auch in Zukunft trotzen. Prof. Dr. Philipp Riehm, Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation, Hamburg: Die Anforderungen des digitalen Arbeitsmarktes beeinflussen immer deutlicher die klassischen, nichtdigitalen Arbeitsumfelder. Insbesondere hier gilt, dass deutsche Unternehmen aus wirklich allen Wirtschaftsbereichen künftig noch stärker in die Weiterbildung und somit in ihre Mitarbeiter investieren müssen. Qualifizierte Weiterbildungsangebote helfen dabei, selbst branchenfremde Arbeitskräfte zu den dringend benötigten Fachkräften und Digitalspezialisten umschulen zu lassen. Die kontinuierliche Schulung der Mitarbeiter, also die Förderung des wertvollen Humankapitals, darf demnach nicht vernachlässigt werden. Tel.: +49 (0)211 600 456-0 Fax: -33 www.bvdw.org presse@bvdw.org Seite 1 von 5

Hoher Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften in Festanstellung Die Hälfte der befragten Unternehmen (50,0 Prozent) haben bereits heute große Schwierigkeiten bei der Suche nach qualifizierten Arbeitskräften. Diese Situation wird sich laut 56,4 Prozent der Unternehmen in den kommenden drei Jahren weiter verschärfen. Die befragten Unternehmen sehen unattraktive Gehälter (50,0 Prozent) und fehlende Kompetenzen (47,2 Prozent) als zentrale Gründe für den Mangel an berufserfahrenen Mitarbeitern. Die Mehrheit der Unternehmen sucht auf Basis einer Festanstellung (85,9 Prozent), hingegen planen nur 14,1 Prozent der Unternehmen ihre Mitarbeiter auf Projektbasis zu beschäftigen. Erfahrene Projektmanager werden am stärksten gesucht Der höchste Bedarf an Mitarbeitern findet sich in den Bereichen Projektmanagement (76,5 Prozent), Strategie/Business Development (70,5 Prozent), Marketing/Vertrieb (69,2 Prozent) sowie in den IT- Abteilungen (67,2 Prozent). Mehr als sechs von zehn der Befragten suchen zudem verstärkt Professionals für den Bereich Beratung / CRM (63,0 Prozent). Über die Hälfte der Unternehmen sucht Mitarbeiter für das Produktmanagement (54,3 Prozent). Der Bedarf in den Bereichen Controlling/Finanzen (27,2 Prozent) und PR/Kommunikation (21,1 Prozent) wird im Vergleich als weniger dringend angesehen. Als Gründe für diese geringe Bedarfssituation kann die traditionell geringe Mitarbeiterfluktuation in diesen beiden Bereichen gewertet werden. Die befragten Unternehmen wünschen sich von den Bewerbern eine durchschnittliche Berufserfahrung von 3,6 Jahren. Laut der Studie sollten qualifizierte Mitarbeiter für den Arbeitsmarkt der digitalen Wirtschaft idealerweise nicht weniger als zwei Jahre und nicht mehr als sechs Jahre Berufserfahrung vorweisen. Tel.: +49 (0)211 600 456-0 Fax: -33 www.bvdw.org presse@bvdw.org Seite 2 von 5

Qualifikationsanforderungen am digitalen Arbeitsmarkt Für die Unternehmen am digitalen Arbeitsmarkt sind generell die Qualifikationen im Online-Bereich gefragt. Sieben von zehn Unternehmen (71,7 Prozent) erwarten von den Bewerbern Kenntnisse im Wachstumsmarkt Mobile Marketing. Einen hohen Stellenwert besitzen Qualifikationen in der Online-Vermarktung (62,9 Prozent), E- Commerce (62,8 Prozent) und Social Media (59,2 Prozent). Als weitere Qualifikationsanforderungen folgen Online-Mediaplanung (56,8 Prozent und Kenntnisse in der Suchwortvermarktung (51,2 Prozent). Die Hälfte der befragten Unternehmen hat einen mittleren bis hohen Bedarf an Professionals, die sich mit Zertifizierungen auskennen (47,4 Prozent). Auch Kandidaten mit Qualifikationen in Programmiersprachen (44,4 Prozent) sowie Software-Systemen/Datenbanken (44,3 Prozent) werden vermehrt gesucht. Zusatzqualifikationen in der Online-Branche Soft Skills gelten bei der Suche nach berufserfahrenen Mitarbeitern als bedeutendste Qualifikationen für die Unternehmen. Mentale Kompetenz (97,6 Prozent), soziale Kompetenz (96,9 Prozent), Umsetzungskompetenz (94,6 Prozent) sowie kommunikative Kompetenz (94,5 Prozent) gelten als zentrale Anforderungen. Dahinter folgen personale Kompetenz (87,6 Prozent) und Führungskompetenz (79,8 Prozent). Jedes siebte Unternehmen (71,9 Prozent) sucht Mitarbeiter, die Mobilität und Reisebereitschaft zeigen. Sprachkenntnisse werden von zwei Dritteln (65,1 Prozent) als bedeutsam angesehen. Die bekannte Voraussetzung einer Auslandserfahrung gilt hingegen nur für 35,2 Prozent der Unternehmen als relevant. Tel.: +49 (0)211 600 456-0 Fax: -33 www.bvdw.org presse@bvdw.org Seite 3 von 5

Methodische Hinweise zur Studie Für die Untersuchung von BVDW und MHMK wurden insgesamt 240 Unternehmen der digitalen Wirtschaft befragt. Die Unternehmen stammen aus verschiedensten Geschäftsfeldern, darunter Internet- Agenturen, Online-Vermarkter, Performance-Marketing-Anbieter, Online-Mediaagenturen, Mobile-Dienstleister, E-Commerce-Dienstleister oder Portalbetreiber. Ziel der Befragung ist es, die digitale Branche zu unterstützen, den aktuellen und kommenden Qualifizierungsbedarf besser zu verstehen und gezielt Maßnahmen ins Leben zu rufen, um den Fachkräftemarkt auch langfristig besser zu qualifizieren. Die vollständigen Studienergebnisse von BVDW und MHMK stehen auf der BVDW-Website unter www.bvdw.org als PDF-Dokument kostenfrei zur Verfügung. Hochauflösendes Bildmaterial auf dem BVDW-Presseserver unter: www.bvdw.org/presseserver/bvdw_qualifikationen_digitale_wirtschaft/ Kontakt: Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Berliner Allee 57, 40212 Düsseldorf www.bvdw.org Ansprechpartner für die Presse: Mike Schnoor, Referent Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel: +49 (0)211 600456-25, Fax: -33 schnoor@bvdw.org Tel.: +49 (0)211 600 456-0 Fax: -33 www.bvdw.org presse@bvdw.org Seite 4 von 5

Über den BVDW Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. ist die Interessenvertretung für Unternehmen im Bereich interaktives Marketing, digitale Inhalte und interaktive Wertschöpfung. Der BVDW ist interdisziplinär verankert und hat damit einen ganzheitlichen Blick auf die Themen der digitalen Wirtschaft. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, Effizienz und Nutzen digitaler Medien transparent zu machen und so den Einsatz in der Gesamtwirtschaft, Gesellschaft und Administration zu fördern. Im ständigen Dialog mit Politik, Öffentlichkeit und anderen Interessengruppen stehend unterstützt der BVDW ergebnisorientiert, praxisnah und effektiv die dynamische Entwicklung der Branche. Die Summe aller Kompetenzen der Mitglieder, gepaart mit den definierten Werten und Emotionen des Verbandes, bilden die Basis für das Selbstverständnis des BVDW. Wir sind das Netz. Über die MHMK Die MHMK, Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation, ist die größte private Medienhochschule in Deutschland und lehrt nach dem Dreiklang Medien verstehen, Medien gestalten und Medien managen. Mit mehr als 1.900 Studierenden und rund 80 Professoren an fünf Standorten in München, Stuttgart, Köln, Hamburg und Berlin verfügt sie über ein bundesweites Netzwerk mit Institutionen und Unternehmen der Medien- und Designbranche sowie über internationale Kontakte und Kooperationspartner. Innerhalb des Bachelor-Studiengangs Medienmanagement fokussiert die Studienrichtung Digital Media Management die Erschließung der digitalen Medien als Geschäftsfelder. Die Grundlage des Studiums bildet die Betriebswirtschaft, der Schwerpunkt liegt auf den digitalen Trendtechnologien Mobile, Social Media und digitales Marketing. Neben theoretischen Grundlagen in Trend- und Marktforschung, Innovationsmanagement und Unternehmertum sind die Studierenden in jedem Semester gefordert, ihr theoretisches Wissen zu Themen wie E-Commerce, Suchmaschinenmarketing, Web 2.0, E-Payment, Gaming, Mobile etc. in realen Projekten mit externen Unternehmenspartnern anzuwenden. Wie alle MHMK Studiengänge ist der Studiengang Medienmanagement durch die Agentur FIBAA akkreditiert, 2011 erhielt die MHMK zudem die institutionelle Akkreditierung durch den Wissenschaftsrat. Mehr unter www.mhmk.de Tel.: +49 (0)211 600 456-0 Fax: -33 www.bvdw.org presse@bvdw.org Seite 5 von 5