Codenr.: Befragung im Rahmen des Projekts: Psychologische Interventionen in der Rehabilitation von PatientInnen mit Typ-2-Diabetes, onkologischen Erkrankungen (Mamma-, Prostata- oder Kolonkarzinom) oder Schlaganfall: Systematische Entwicklung von Praxisempfehlungen (Förderer: Deutsche Rentenversicherung Bund) Fragebogen für die Psychologische Abteilung: Strukturelle Voraussetzungen, psychologische Diagnostik und Interventionen Typ-2-Diabetes Bitte schicken Sie den ausgefüllten Fragebogen möglichst bis zum 30.05.2014 im beiliegenden Rückumschlag an: Universitätsklinikum Freiburg Institut für Qualitätsmanagement und Sozialmedizin Dr. Christina Reese Engelbergerstr. 21 79106 Freiburg Wenn Sie Fragen haben, können Sie uns gerne anrufen oder eine E-Mail schicken: Dr. Christina Reese (0761) 270 18510; christina.reese@uniklinik-freiburg.de Prof. Dr. Oskar Mittag (0761) 270 73540; oskar.mittag@uniklinik-freiburg.de Vielen Dank für Ihre Bereitschaft, an der Befragung teilzunehmen!
Allgemeine Angaben zur Rehabilitationseinrichtung Werden in Ihrer Einrichtung Rehabilitanden/innen mit der Hauptdiagnose Typ-2-Diabetes behandelt? Ja 1 Nein 2 1 Wenn nein, dann trifft dieser Fragebogen nicht auf Ihre Einrichtung zu, da er sich ausschließlich auf Einrichtungen bezieht, in denen Rehabilitanden/innen mit der Hauptdiagnose Typ-2-Diabetes behandelt werden. In diesem Fall brechen Sie die Beantwortung bitte an dieser Stelle ab. Wir möchten Sie trotzdem bitten, den Fragebogen an uns zurückzuschicken, damit wir diese Angabe berücksichtigen können. Danke! Welche Hauptindikationen hat Ihre Rehabilitationseinrichtung? (Mehrfachnennungen sind möglich) Typ-2-Diabetes stationäre Rehabilitation 2_1 ambulante Rehabilitation 2_2 Sonstige Indikationen: 2_3 Wer ist der Träger der Einrichtung? Deutsche Rentenversicherung Bund 3_1 Deutsche Rentenversicherung regional 3_2 Gesetzliche Krankenkasse 3_3 Kommunaler Klinikträger 3_4 Privater Klinikträger 3_5 Sonstige: 3_6 Wie viele stationäre Betten hat Ihre Rehabilitationseinrichtung insgesamt? Anzahl stationärer Betten 4 Wie viele Betten davon sind für Rehabilitanden/innen mit der Hauptdiagnose Typ-2-Diabetes vorgesehen? Anzahl stationärer Betten 5 2/16
Falls in Ihrer Einrichtung ambulante Rehabilitation durchgeführt wird: Wie viele ambulante Plätze hat Ihre Einrichtung insgesamt? Anzahl ambulanter Plätze 6 Wie viele Plätze davon sind für Rehabilitanden/innen mit der Hauptdiagnose Typ-2-Diabetes vorgesehen? Anzahl ambulanter Plätze 7 Wie hoch ist ungefähr der Anteil der Rehabilitanden/innen mit der Hauptdiagnose Typ-2-Diabetes, deren Diabetes mit einer Insulintherapie eingestellt ist? Anteil ca. in % 8 Wie hoch ist ungefähr der Anteil der Rehabilitanden/innen mit der Hauptdiagnose Typ-2-Diabetes, bei denen Folgeerkrankungen / Spätfolgen des Diabetes vorliegen? Anteil ca. in % 9 Wie viele Stellen (alternativ: wie viele Wochenstunden) für Psychologen/innen (Psychologische Psychotherapeuten/innen, M.Sc. in Psychologie oder Diplom-Psychologen/innen, B.Sc. in Psychologie) sind im Stellenplan Ihrer Einrichtung vorgesehen? Anzahl der Vollzeitstellen, ggf. mit Dezimalangaben 10_1 ( alternativ: Anzahl der Wochenstunden) 10_2 Wie viele Stellen sind derzeit besetzt? (alternativ: Wie viele Wochenstunden stehen den Psychologen/innen zur Verfügung?) Anzahl der Vollzeitstellen, ggf. mit Dezimalangaben 11_1 ( alternativ: Anzahl der Wochenstunden) 11_2 3/16
Wie viele Personen arbeiten auf diesen Stellen? Anzahl Personen 12_1 Diese Personen verfügen über folgende Qualifikationen: Anzahl approbierte Psychologische Psychotherapeuten/innen 12_2 Anzahl M.Sc. in Psychologie / Diplom-Psychologen/innen 12_3 Anzahl B.Sc. in Psychologie 12_4 Anzahl sonstige, und zwar: 12_5 (Qualifikation der sonstigen Personen) 12_6 Gibt es in Ihrer Psychologischen Abteilung Fachpsychologen/innen Diabetes (DDG)? Ja 1 Nein 2 13_1 Wenn ja, wie viele? Anzahl Fachpsychologen/innen Diabetes (DDG) 13_2 Gibt es in Ihrer Psychologischen Abteilung Psychodiabetologen/innen? Ja 1 Nein 2 13_3 Wenn ja, wie viele? Anzahl Psychodiabetologen/innen 13_4 Falls in Ihrer Einrichtung mehrere Indikationen behandelt werden: Gibt es eine Zuordnung der Psychologen/innen-Stellen zu den einzelnen Indikationen (z.b. zum Diabetes-Bereich)? Ja 1 Nein 2 14_1 Wenn ja : Wie viele Psychologen/innen-Stellen gibt es im Diabetes-Bereich? (alternativ können Sie auch die Wochenstunden eintragen) Wenn nein : Wie viele Wochenstunden stehen allen Psychologen/innen in etwa pro Woche für Rehabilitanden/innen mit der Hauptdiagnose Typ-2-Diabetes zur Verfügung? Anzahl Stellen 14_2 Anzahl Wochenstunden 14_4 ( ) (alternativ: Anzahl der Wochenstunden) 14_3 4/16
Problemlagen von Rehabilitanden/innen mit der Hauptdiagnose Typ-2-Diabetes Welche komorbiden psychischen Störungen finden sich bei Rehabilitanden/innen mit der Hauptdiagnose Typ-2-Diabetes in Ihrer Einrichtung? Bitte beurteilen Sie die Häufigkeit der folgenden komorbiden psychischen Störungen: sehr häufig 1 2 3 4 5 sehr selten 6 Nie 7 Depression 15_1 Angststörung 15_2 Anpassungsstörung 15_3 Akute Belastungsreaktion 15_4 Essstörung 15_5 Demenz 15_6 Abhängigkeitserkrankung 15_7 Schizophrenie 15_8 Suizidalität 15_9 Sonstige: 15_10 15_11 Sonstige: Sonstige: 15_12 15_13 15_14 15_15 5/16
Welche weiteren psychologisch relevanten Problemlagen finden sich bei Rehabilitanden/innen mit der Hauptdiagnose Typ-2-Diabetes in Ihrer Einrichtung? Bitte beurteilen Sie die Häufigkeit der folgenden Problemlagen: sehr häufig 1 2 3 4 5 sehr selten 6 Nie 7 Probleme bei der Krankheitsund Krankheitsfolgenbewältigung Diabetesbezogene Ängste (z.b. Hypoglykämieangst, Progredienzangst) 16_1 16_2 Kognitive Beeinträchtigungen 16_3 Akute psychische oder psychosoziale Probleme Lang andauernde psychosoziale Belastungen 16_4 16_5 Problemlagen in Bezug auf Erwerbstätigkeit 16_6 Erlebte Diskriminierung (z.b. am Arbeitsplatz oder in der Öffentlichkeit) 16_7 Arbeitslosigkeit 16_8 Rauchen 16_9 Bewegungsmangel 16_10 Fehlernährung 16_11 Adipositas 16_12 Ungenügende Adhärenz 16_13 Sexuelle Funktionsstörung bei männlichen Rehabilitanden 16_14 Sexuelle Funktionsstörung bei Rehabilitandinnen Sonstige: 16_15 16_16 16_17 Sonstige: Sonstige: 16_18 16_19 16_20 16_21 6/16
Screening und Diagnostik Wird in Ihrer Einrichtung ein routinemäßiges psychologisches Screening anhand von Fragebögen bzw. anhand standardisierter Fragen durchgeführt? Ja 1 Nein 2 17_1 Wenn ja : Wie wird das Screening durchgeführt? (Mehrfachnennungen möglich) schriftlich anhand von Fragebögen 17_2 mündlich anhand standardisierter Fragen (z.b. bei der ärztlichen Aufnahme) 17_3 Wenn ein Screening durchgeführt wird: Welche Instrumente werden für das Screening verwendet? Bitte nennen Sie hier auch indikationsspezifische Screening-Instrumente, die in Ihrer Einrichtung verwendet werden (z.b. PAID Problembereiche bei der Diabetesbehandlung). 17_4 Führen Sie vertiefende psychologische Diagnostik durch? Ja 1 Nein 2 18_1 Wenn ja : Welche Form der vertiefenden Diagnostik führen Sie durch? (Mehrfachnennungen möglich) Strukturiertes Klinisches Interview (z.b. SKID, DIPS ) 18_2 Klinische Diagnostik mittels Fragebogen (z.b. BDI) 18_3 Freie Exploration 18_4 Sonstiges: 18_5 Werden in Ihrer Einrichtung Aktivitäts- und Partizipationsstörungen der Rehabilitanden/innen anhand von ICF-Kriterien bewertet? Ja 1 Nein 2 19 Indikationsstellung, Zugang Führen die Psychologen/innen zu Beginn des Reha-Aufenthaltes mit jedem Rehabilitanden / jeder Rehabilitandin ein kurzes Einzelgespräch (z.b. für 10-15 Minuten), in dem eine Indikationsstellung für psychologische Interventionen erfolgen kann? Ja 1 Nein 2 20 7/16
Welches sind die Zugangswege zu psychologischen Interventionen in der Reha? Bitte beurteilen Sie die Häufigkeit der jeweiligen Zugangswege: sehr häufig 1 2 3 4 5 sehr selten 6 Nie 7 Über die aufnehmenden Ärzte/innen 21_1 Über die Psychologen/innen (z.b. im Rahmen eines kurzen Einzelgesprächs) 21_2 Mittels Screening-Fragebogen 21_3 Selbstzuweisungen 21_4 Über sonstige Berufsgruppen im therapeutischen Team 21_5 Interdisziplinäre Teambesprechung 21_6 Ärztliche Visite 21_7 Sonstige: 21_8 21_9 Sonstige: 21_10 21_11 Psychologische Einzel- und Gruppenangebote für Rehabilitanden/innen Welche psychologischen Angebote gibt es in Ihrer Einrichtung für Rehabilitanden/innen mit der Hauptdiagnose Typ-2-Diabetes? Bitte kreuzen Sie an (Mehrfachnennungen möglich) Einzelinterventionen Psychologisches Einzelgespräch 22_1 Psychotherapeutisches Einzelgespräch 22_2 Krisenintervention 22_3 Sonstige: 22_4 Entspannungstraining in Gruppen Autogenes Training 23_1 Progressive Muskelentspannung 23_2 Sonstige: 23_3 8/16
Welche psychologischen Angebote gibt es in Ihrer Einrichtung für Rehabilitanden/innen mit der Hauptdiagnose Typ-2-Diabetes? Bitte kreuzen Sie an (Mehrfachnennungen möglich) Allgemeine Gruppeninterventionen Gesundheitsbildung (z.b. Vorträge) 24_1 Sonstige: 24_2 Problemorientierte Gruppeninterventionen Krankheitsbewältigung 25_1 Stressbewältigung 25_2 Adipositas-Gruppe 25_3 Raucherinformation (Vortrag) 25_4 Tabakentwöhnung 25_5 Psychologisches Gruppenangebot im Rahmen eines strukturierten Diabetes- Schulungsprogramms Psychologisches Gruppenangebot im Rahmen der Medizinisch-beruflich orientierten Rehabilitation (MBOR) Sonstige: 25_6 25_7 25_8 Wie viel Prozent der Rehabilitanden/innen mit der Hauptdiagnose Typ-2-Diabetes, die in Ihrer Einrichtung sind, sehen Sie - grob geschätzt - im Allgemeinen bei den folgenden psychologischen Angeboten Diagnostik / Indikationsstellung % 26_1 Einzelinterventionen % 26_2 Entspannungstraining % 26_3 Allgemeine Gruppeninterventionen (z.b. Gesundheitsbildung) % Problemorientierte Gruppeninterventionen / Strukturierte Schulungsprogramme % 26_4 26_5 Sonstiges: 26_6 % 26_7 9/16
Nach welcher Ausrichtung erfolgt die psychotherapeutische Behandlung der Rehabilitanden/innen mit der Hauptdiagnose Typ-2-Diabetes? (Mehrfachnennungen möglich) Kognitive Verhaltenstherapie 27_1 Psychodynamik 27_2 Systemische Therapie 27_3 Gesprächspsychotherapie 27_4 Sonstige: 27_5 Spezifische Angebote Gibt es spezifische Angebote für bestimmte Gruppen von Rehabilitanden/innen? Ja 1 Nein 2 28_1 Wenn ja : Es gibt spezifische Angebote (Mehrfachnennungen möglich) in Abhängigkeit davon, ob ein insulinpflichtiger oder medikamentös eingestellter Diabetes vorliegt in Abhängigkeit davon, ob der Diabetes neu festgestellt wurde oder bereits seit längerer Zeit bekannt ist 28_2 28_3 in Abhängigkeit vom Geschlecht 28_4 in Abhängigkeit vom Alter 28_5 je nachdem, ob erwerbstätig oder in Rente 28_6 für Rehabilitanden/innen mit Migrationshintergrund 28_7 für Rehabilitanden/innen mit psychischer Komorbidität 28_8 Sonstige: 28_9 10/16
Gibt es Gruppen von Rehabilitanden/innen, bei denen Angehörige einbezogen werden? Ja 1 Nein 2 29_1 Wenn ja : Bitte beschreiben Sie kurz, bei welchen Rehabilitanden/innen die Angehörigen einbezogen werden und auf welche Weise dies geschieht. 29_2 Angebote für das interdisziplinäre Team Gibt es Mitarbeiter/innen in Ihrer Einrichtung, die Fort- oder Weiterbildungen zur Förderung der kommunikativen Kompetenz absolviert haben (z.b. zum Thema Patientenzentrierte Kommunikation )? Ja 1 Nein 2 Weiß ich nicht 3 30_1 Wenn ja, zu welchen Berufsgruppen gehören diese Mitarbeiter/innen? Bitte kreuzen Sie an (Mehrfachnennungen möglich) Ärzte/innen Pflegepersonal Sonstige: 30_2 30_3 30_4 11/16
Gibt es Mitarbeiter/innen in Ihrer Einrichtung, die Fort- oder Weiterbildungen in Motivational Interviewing absolviert haben? Ja 1 Nein 2 Weiß ich nicht 3 31_1 Wenn ja, zu welchen Berufsgruppen gehören diese Mitarbeiter/innen? Bitte kreuzen Sie an (Mehrfachnennungen möglich) Psychologen/innen 31_2 Ärzte/innen 31_3 Diabetes-Berater/innen 31_4 Physio-, Bewegungs- oder Sporttherapeuten/innen 31_5 Ernährungsberater/innen 31_6 Pflegepersonal 31_7 Sonstige: 31_8 Bieten Sie Fort- und Weiterbildungen bzw. Supervision für andere Berufsgruppen im therapeutischen Team an? Ja 1 Nein 2 32_1 Wenn ja : Bitte beschreiben Sie die Zielgruppe und das Angebot kurz. 32_2 Angebote für die psychologische Abteilung Erhält das psychologische Team regelmäßig Supervision, bzw. werden regelmäßig Intervisionen durchgeführt? Ja 1 Nein 2 33_1 Wenn ja : Welche Angebote gibt es? (Mehrfachnennungen möglich) Supervision durch einen externen Supervisor / eine externe Supervisorin 33_2 Supervision durch einen internen Supervisor / eine interne Supervisorin 33_3 Fallbesprechungen oder Intervision innerhalb des psychologischen Teams 33_4 Sonstiges: 33_5 12/16
Fallbesprechungen Finden regelmäßige, interdisziplinäre Fallbesprechungen statt? Ja 1 Nein 2 34_1 Wenn ja : Welche Berufsgruppen nehmen daran teil? (Mehrfachnennungen möglich) Ärzte/innen 34_2 Pflegepersonal 34_3 Psychologen/innen 34_4 Diabetes-Berater/innen 34_5 Ernährungsberater/innen 34_6 Physio-, Bewegungs- oder Sporttherapeuten/innen 34_7 Sozialarbeiter/innen 34_8 Sonstige: 34_9 Aufteilung der Arbeitszeit Wie viele Wochenstunden verwenden alle Psychologen/innen zusammen in etwa für die folgenden Aufgabenbereiche (bitte beziehen Sie sich dabei nur auf Angebote, an denen Rehabilitanden/innen mit der Hauptdiagnose Typ-2-Diabetes teilnehmen): Diagnostik / Indikationsstellung Std. pro Woche 35_1 Einzelinterventionen Std. pro Woche 35_2 Entspannungstraining Std. pro Woche 35_3 Allgemeine Gruppeninterventionen (z.b. Gesundheitsbildung) Std. pro Woche Problemorientierte Gruppeninterventionen / Strukturierte Schulungsprogramme Std. pro Woche 35_4 35_5 Nachsorge Std. pro Woche 35_6 Besprechungen Std. pro Woche 35_7 Supervisionen bzw. Intervisionen Std. pro Woche 35_8 Schreiben von Berichten und Verwaltungstätigkeiten Std. pro Woche 35_9 Sonstiges: 35_10 Std. pro Woche 35_11 13/16
Psychologischer Bericht, sozialmedizinische Beurteilung Schreiben Sie in der Regel einen (formalen) psychologischen Bericht? Ja 1 Nein 2 36_1 Wenn ja : Wie wird der psychologische Bericht im Entlassbrief berücksichtigt? (Mehrfachnennungen möglich) Der gesamte psychologische Bericht wird dem Entlassbrief beigelegt 36_2 Der psychologische Bericht (oder eine Zusammenfassung davon) wird in den Entlassbrief übernommen Der Arzt / die Ärztin übernimmt nach eigenem Ermessen Inhalte aus dem psychologischen Bericht im Entlassbrief 36_3 36_4 Der psychologische Bericht wird nicht im Entlassbrief berücksichtigt 36_5 Sonstiges: 36_6 Ist es in Ihrer Einrichtung vorgesehen, dass Psychologen/innen bei bestimmten Rehabilitanden/innen einen fachspezifischen Beitrag zur sozialmedizinischen Leistungsbeurteilung leisten? Ja 1 Nein 2 37 Patientenpfade, schriftliche Therapiekonzepte Gibt es in Ihrer Einrichtung Patientenpfade oder ein ausführliches, schriftlich fixiertes Therapiekonzept, das psychologische Interventionen einschließt? (Damit sind nicht die durch das QM festgelegten Prozesse gemeint!) Ja 1 Nein 2 38 Wenn ja, haben wir eine Bitte: Würden Sie uns Ihre Patientenpfade, Ihr Therapiekonzept oder vergleichbare Unterlagen zusenden oder per E-Mail schicken ( unsere Kontaktdaten finden Sie auf dem Deckblatt)? Es ist uns sehr wichtig, ein möglichst vollständiges Bild der vorhandenen einrichtungsinternen Konzepte zu bekommen. Die Auswertung der Therapiekonzepte wird anonym und ausschließlich in zusammengefasster Form erfolgen. Wir sichern Ihnen zu, dass wir keine einrichtungsbezogenen Informationen an Dritte (z.b. die Deutsche Rentenversicherung) weitergeben. 14/16
Veränderungen Gibt es Aspekte bei der psychologischen Behandlung von Rehabilitanden/innen mit Typ-2-Diabetes, die Ihrer Meinung nach grundsätzlich verändert werden sollten? Ja 1 Nein 2 39_1 Wenn ja : Welche Aspekte wären das? 39_2 Strukturelle Voraussetzungen: Ihre Meinung Abschließend möchten wir Sie um Ihre persönliche Meinung zu einigen Aspekten bitten. Gibt es im Diabetes-Bereich Ihrer Einrichtung psychologische Aufgaben, die von Bachelor-Absolventen (B.Sc.) in Psychologie übernommen werden könnten (oder bereits übernommen werden)? Ja 1 Nein 2 40_1 Wenn ja, welche Aufgaben wären das (oder sind das)? 40_2 15/16
Über welche zusätzlichen Qualifikationen sollten Psychologen/innen in Einrichtungen, in denen Rehabilitanden/innen mit der Hauptdiagnose Typ-2-Diabetes behandelt werden, Ihrer Meinung nach verfügen? Über eine Weiterbildung zum Fachpsychologen / zur Fachpsychologin Diabetes (DDG) oder eine Weiterbildung zum Psychodiabetologen / zur Psychodiabetologin 41 braucht in solchen Einrichtungen meiner Meinung nach kein Psychologe / keine Psychologin verfügen sollte in solchen Einrichtungen mindestens ein Psychologe / eine Psychologin verfügen sollte in solchen Einrichtungen mindestens die Hälfte aller Psychologen/innen verfügen 1 2 3 sollten in solchen Einrichtungen alle Psychologen/innen verfügen 4 Über eine Approbation als Psychologischer Psychotherapeut / Psychologische Psychotherapeutin 42 braucht in solchen Einrichtungen meiner Meinung nach kein Psychologe / keine Psychologin verfügen sollte in solchen Einrichtungen mindestens ein Psychologe / eine Psychologin verfügen sollte in solchen Einrichtungen mindestens die Hälfte aller Psychologen/innen verfügen 1 2 3 sollten in solchen Einrichtungen alle Psychologen/innen verfügen 4 Die Deutsche Rentenversicherung fordert für den Indikationsbereich Gastroenterologie ein Stellenverhältnis von 1 Psychologen/in pro 80 Rehabilitanden/innen (s. Broschüre der Deutschen Rentenversicherung Strukturqualität von Reha- Einrichtungen Anforderungen der Deutschen Rentenversicherung, 2010). Wie schätzen Sie ein solches Stellenverhältnis ein? zu gering 43_1 ausreichend 43_2 zu hoch 43_3 Vielen Dank für die Beantwortung der Fragen! Bitte schicken Sie den vollständig ausgefüllten Fragebogen im beiliegenden Rückumschlag an das Institut für Qualitätsmanagement und Sozialmedizin in Freiburg. 16/16