Qualitätssicherung M.Sc. Zahnmedizinische Funktionsanalyse und -therapie



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Transkript:

Qualitätssicherung M.Sc. Zahnmedizinische Funktionsanalyse und -therapie Inhalt 1. Verfahrensgang des Qualitäts- und Problemmanagements des Studiengangs Seite 1 2. Evaluationsbogen (Entwurf) 3 3. Schema zum Verfahrensgang des Qualitäts- und Problemmanagements des Studiengangs (Abb. 1) 5

Verfahrensgang des Qualitäts- und Problemmanagements des M.Sc. Zahnmedizinische Funktionsanalyse und -therapie Der Masterstudiengang ist modular aufgebaut. Die Module finden an unterschiedlichen Orten innerhalb Deutschlands statt. Die verantwortlichen Referenten der in einem Modul zu vermittelnden Modulschwerpunkte sind Modulprovider. Sie organisieren den jeweiligen Modulschwerpunkt vor Ort und gemäß den Vorgaben des Weiterbildungsbüros der Universitätsmedizin Greifswald. Die Provider erhalten zur regelgerechten Planung ihrer Modulschwerpunkte Planungs- und Organisationshilfsmittel (Checkliste, Studien- und Prüfungsordnung, Modulhandbuch, Zeitplan). Die Universitätsmedizin Greifswald gewährleistet gemäß den Regeln für die Akkreditierung von Studiengängen und für die Systemakkreditierung 1 in der jeweils neuesten Fassung die Umsetzung und die Qualität des Studiengangskonzeptes an allen Standorten. Hierzu setzt das Weiterbildungsbüro das nachfolgend beschriebene systematische Qualitätsmanagement und ein strukturiertes Vorgehen beim Problemmanagement um: Für jeden Studiendurchgang wird der Honorarvertrag zwischen der Universitätsmedizin Greifswald und dem Modulprovider neu abgeschlossen. Dem vorangestellt ist ein eingehender Prozess der Bewertung und Überprüfung des/der durch den Provider abgehaltenen Modulschwerpunkte durch festgelegte Abläufe und kooperierende Einrichtungen der Universität, die im Folgenden erläutert werden: Die Evaluation für jedes Modul erfolgt online. Es besteht eine Evaluationspflicht: erst nach durchgeführter Evaluation erhalten die Teilnehmer Zugang zu ihren Noten. Die Evaluation erfasst mit Bezug auf die Evaluationsordnung der Universität Greifswald 2 (standortvergleichende) Studienbedingungen, Lehrverhalten sowie Lernerfolg. Auch das Erreichen der Qualifikationsziele wird bewertet. Zusätzlich wird mithilfe der universitären Stabsstelle Integrierte Qualitätssicherung in Studium und Lehre (IQS) eine Abschlussevaluation durchgeführt. Zum Ablauf der Evaluationen (gemäß Schema Abb. 1): Die Datenerfassung und Auswertung der Modulevaluation erfolgt durch das Weiterbildungsbüro. Die Modulprovider erhalten jeweils ein strukturiertes individuelles Feedback zu Ihren Modulbewertungen. Mindestens einmal jährlich gibt das Weiterbildungsbüro die aufbereiteten Daten zur Bewertung an die beim Rektorat der Universität eingerichtete Stabsstelle IQS weiter. Die Stabsstelle gewährleistet im Rahmen eines integrierten Systems der Qualitätssicherung und -entwicklung unter anderem die Durchsetzung von Standards 1 Regeln für die Akkreditierung von Studiengängen und für die Systemakkreditierung. Beschluss des Akkreditierungsrates vom 08.Dezamber 2009 geändert am 10. Dezember 2010 und am 07. Dezember 2011 (Drs. AR 92/2011) 2 Evaluationsordnung der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald. Beschluss des Senats vom 14. April 2005. 1

für die Studierbarkeit von Studiengängen gemäß den Vorgaben des Akkreditierungsrates sowie weiterer maßgeblicher Strukturvorgaben. Von der Stabsstelle IQS werden Einschätzungen zum erreichten Stand der Qualität des Studienangebots und der Lehre aufgrund von Vergleichen mit den Evaluationsergebnissen vorangegangener Durchgänge des betreffenden Studiengangs, behelfsweise aufgrund von Vergleichen mit den Evaluationsergebnissen von weiterbildenden Masterprogrammen im Bereich Medizin/ Lebenswissenschaften gegeben. Des Weiteren werden Empfehlungen zu Qualitätsverbesserungen und zum weiteren Vorgehen gegeben. Den auswertenden Bericht übermittelt die Stabsstelle IQS an die Studiengangsleitung. Zum Problemmanagement (Beschwerdemanagement): Das Weiterbildungsbüro fungiert als zentrale Anlaufstelle für Anfragen, Probleme und Beschwerden seitens der Teilnehmer wie auch der Modulprovider. Darüber hinaus werden einmal im Semester mit den Studierenden Gespräche über die Bemessung der Arbeitsbelastung und Studienbedingungen geführt. Die Ergebnisse werden dokumentiert und dem verantwortlichen Modulprovider mitgeteilt. Bei der kommenden Veranstaltung des betreffenden Moduls wird die Arbeitsbelastung ggf. korrigiert. Das Weiterbildungsbüro versucht unmittelbar, aufgetretene Probleme konsensorientiert zu lösen. Über nicht unmittelbar lösbare Probleme wird der Studiengangsleitung berichtet. Das Weiterbildungsbüro dokumentiert die aufgetretenen Probleme und erstattet der Studiengangsleitung mindestens einmal jährlich Bericht. Die Studiengangsleitung führt aufgrund dieser Ergebnisse Gespräche mit den jeweiligen Providern und beschließt ggf. deren Abberufung. Bei entsprechenden ungünstigen Evaluationsergebnissen und auf Anfrage erfolgt eine Berichterstattung an das Dekanat bzw. den Dekan. Auch das beigestellte Advisory Board sowie die Zahnklinik (ZZMK) erhält auf Anfrage Bericht über den Ausgang der Evaluationen. Vom Advisory Board gehen an dieser Stelle ggf. Empfehlungen über einen neuen Modulprovider aus. Eine Auswertung und Diskussion der Daten erfolgt auch auf dem jährlich stattfindenden Providertreffen. Zudem werden die Studierenden und ihre Sprecher über die Evaluationsergebnisse informiert. Die Bestätigung und Berufung eines neuen Modulproviders kann nur durch das Dekanat bzw. den Dekan in nachfolgender Zustimmung (Unterschrift auf dem Provider-Honorarvertrag) des Vorstandes der Universitätsmedizin (Vorstandsvorsitzender, Kaufmännischer Vorstand, Wissenschaftlicher Vorstand) erfolgen. Das Konzept bzw. Schema zum Qualitäts- und Problemmanagement wird auf der Homepage des Studiengangs (www.masterzahn-greifswald.de) bekannt gemacht. 2

Weiterbildender Masterstudiengang der Universität Greifswald Zahnmedizinische Funktionsanalyse und -therapie Evaluationsbogen für das Modul XXX, Modulschwerpunkt XXX xxx (Titel des Modulschwerpunktes) vom xx.xx.xxxx (Datum) Bitte füllen Sie diesen Bogen aus und geben Sie Ihn am Ende der Veranstaltung dem Modulprovider. Vielen Dank! Die Noten bezeichnen 1 (sehr gut) bis 5 (sehr schlecht). Bitte kreuzen Sie an. Studienbedingungen 1 2 3 4 5 1. Die Veranstaltung ist gut organisiert. 2. Die räumliche Gegebenheiten (z.b. Raumgröße, Ausstattung) sind angemessen. 3. Es herrscht eine lernförderliche Gruppendynamik vor. 4. Meine Vorkenntnisse waren ausreichend, um der Veranstaltung zu folgen. 5. Die Qualität der Studienbedingungen ist mit den anderen Standorten vergleichbar. Lehrverhalten 1 2 3 4 5 6. Der inhaltliche Aufbau der Veranstaltung ist nachvollziehbar. 7. Der Modulinhalt passt sich gut in das Gesamtkonzept des Studiengangs ein. 8. Die Lehrenden wirken gut vorbereitet. 9. Die Lehrenden verfügen über einen entsprechenden fachlichen Überblick und Detailwissen. 10. Die Bedeutung bzw. der Nutzen der behandelten Themen wird vermittelt. 11. Die Lehrenden sprechen verständlich und anregend. 12. Die Lehrenden leiten fachliche Diskussionen angemessen. 13. Die Arbeitsmaterialen (z.b. Skripte) waren hilfreich. 14. Die Lehrenden engagiert sich in seiner Lehrtätigkeit. 15. Den Lehrenden ist es wichtig, dass die Teilnehmenden etwas lernen. 16. Die Studierenden erhalten zu ihren Fragen und Beiträgen hilfreiches Feedback. 17. Die Lehrenden sind kooperativ und aufgeschlossen. 18. Dem Qualifikationsziel des Modulschwerpunktes wurde entsprochen. Arbeitsbelastung 1 2 3 4 5 19. Die vorgegebene Zeit für die Aufgaben ist angemessen. 20. Die Aufgaben lassen sich gut bewältigen. 21. Die Arbeitsbelastung in den Modulschwerpunkten ist insgesamt gut kalkuliert. Lehrerfolg 1 2 3 4 5 22. Ich lerne viel in der Veranstaltung. 23. Ich erhalte einen Kompetenzgewinn für meine eigene Praxistätigkeit. 24. Die Lernerfolgskontrolle ist angemessen. 25. Welche Note würden Sie der Lehrveranstaltung insgesamt geben? Studiengang insgesamt 1 2 3 4 5 26. Konnten die Lernziele bis zum jetzigen Zeitpunkt im Studiengang insgesamt erreicht werden? 3

Hier ist Platz für weitere Anmerkungen Pro: Kontra: Anregungen: 4

Abbildung 1: 5