Protokoll der Generalversammlung 1998 vom 7.4.1999



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Häufig gestellte Fragen

Transkript:

Protokoll der Generalversammlung 1998 vom 7.4.1999 Vorstand anwesend Brandis Marc (mb), Präsident, Leiter GV Mannhart Niklaus (mn), Web-Auftritt, ETH-Alumni, Budget abwesend Hans Domjan (hd), entschuldigt Willy Bischofberger (wb), entschuldigt, später gekommen Rolf Eberhardt (re), entschuldigt Rechnungsrevisoren anwesend Frank Loeliger (fl) stellvertretend für Thomas Hofmann (th) und Andreas Zeltner (az) abwesend Thomas Hofmann (th) Andreas Zeltner (az) Protokollführerin Ackermann Silvia (ack) Teilnehmer(innen) Stieger Daniel Roshardt René Jürg Nievergelt (jn) Denzler Christoph Missura Stephan Dröge Gisbert Hug Johannes und 13 weitere Mitglieder (insgesamt 21 Stimmen) 1. Begrüssung, Stimmenzähler Marc Brandis begrüsst alle Anwesenden, im Speziellen den Ehrengast Prof. J. Nievergelt. Er entschuldigt die abwesenden Vorstandsmitglieder und eröffnet die GV. Marc Brandis legt die Traktandenliste auf, erläutert die einzelnen Punkte und klärt ab, ob unter Varia etwas zusätzlich aufzunehmen ist. Daniel Stieger (ds) stellt sich als Stimmenzähler zur Verfügung. Informatik Alumni ETH Seite 1 von 5

2. Protokoll der letzten GV Marc Brandis führt zum Protokoll der letzten GV zwei Bemerkungen an. Es sind zwei Pendenzen hängig: a) Kontaktaufnahme zur EPFL: bisher keine Reaktion seitens der EPFL. ev. auf Wunsch Wiederaufnahme der Pendenz b) Publikation Umfrageresultate: Die Resultate der Umfrage von 1997 sollten im Frühling 1998 veröffentlicht werden. Das Interesse daran war jedoch mässig, deshalb wurde die Veröffentlichung nicht vorgenommen. Auszüge der Umfrage sind auf dem Web zugänglich. Ansonsten gab es zum Protokoll keine weiteren Bemerkungen. Î Das Protokoll wird mit einstimmig (21 Stimmen) angenommen. 3. Jahresbericht des Präsidenten Marc Brandis erwähnt, dass der IAETH inzwischen auf 316 Mitglieder angewachsen ist. Er ruft die Anwesenden auf, für den IAETH zu werben. Ziel ist es, vor allem auch junge Informatik-Absolventen und -Absolventinnen als Mitglieder anzuwerben. Anschliessend erläutert er, wie es zur einmaligen Einrichtung der Lehrveranstaltung "Fallstudien aus der Praxis" an der ETH kam: Willy Bischofberger präsentierte an der Diplomfeier 98: "12 tips für informatiker"; welche auf grosses Interesse stiessen. Daraus entstand die Idee des Tutorensystems, das in Zusammenarbeit mit dem VIS realisiert werden konnte (die Studierenden erhalten auf Anfrage beim VIS Kontaktadressen von Mitgliedern des IAETH). Der Wunsch, mehr aus dem konkreten Berufsleben von Informatikern mehr zu erfahren führte schliesslich zu der Vorlesung "Fallstudien aus der Praxis", die zusammen mit Prof. Jürg Gutknecht im SS99 durchgeführt wird. Marc Brandis stellt die 5 Fallstudien kurz einzeln vor. Die Vorlesung ist sowohl für Studierende als auch für Ehemalige vorgesehen. IAETH Mitglieder bezahlen eine reduzierte Einschreibegebühr von CHF 50.- statt 90.-. Weiter wurde eine Podiumsdiskussion zum Thema Auslandaufenthalt und Auslanderfahrungen durchgeführt. Auch hier entstand der Wunsch nach weiteren Austauschmöglichkeiten. Seit Februar 1999 steht der neue IAETH-Webserver zur Verfügung. Das Informationsangebot und die Möglichkeiten sollen hier stark ausgebaut werden. Niklaus Mannhart berichtet zum Thema ETH-Alumni: Die Zusammenarbeit mit den ETH-Alumni sollte im letzten Jahr intensiviert werden. Unter den Vertretern der verschiedenen Vereine und der ETH konnte jedoch bezüglich Lösungsansatz kein Konsens gefunden werden (Global-ETH-Lösung versus Departementslösungen). Somit beschränkt sich die Zusammenarbeit mit den ETH-Alumni auf den Ideenund Informationsaustausch. Die einzelnen Vereine handeln weiterhin selbständig. Erschwerend wirkte hier, dass die ETH-Alumni den globalen email-alias sowie das Webkonzept zurückstellen mussten. Î Der Jahresbericht wird von den Anwesenden einstimmig (21xja) verabschiedet. 4. Kassen- und Revisorenbericht Erfolgsrechnung und Bilanz des letzten Jahres werden aufgelegt. Der Gewinn beläuft sich auf zirka 10'000.--. Der Revisorenvertreter empfiehlt Annahme der Berichte. Î Annahme einstimmig. Informatik Alumni ETH Seite 2 von 5

5. Aktivitäten 1999 Marc Brandis. Bei der letzten Umfrage (Auswertung von 54 zurückgesandten Umfragebogen) zeigte sich folgende Interessengewichtung: 1. Grosses Interesse an Mentorensystem sowohl - für Weiterbildung als auch für Auslandaufenthalte und - IAETH-Kolloquien (sogenannte hot-shots). Anregungen für hot-shots wurden von den Anwesenden beigetragen:. Technologiespezialisten. Visionäre. Erfahrungsberichte, insbesondere auch Misserfolge. Personenvorschläge: Andre Weinand, Clemens Szyperski, Stephan Murer, Erich Gamma. Verwandte Bereiche, z.b. Datenschutzexperten. weniger Forschung, mehr Umsetzung. CEO / CIO. Andere Perspektive der Informatik Marc Brandis lädt die Anwesenden ein, konkrete Vorschläge an den Vorstand direkt weiterzuleiten. Dieser organisiert dann ein Kolloquium und wertet die gewonnenen Resultate aus. 2. Mässiges Interesse an - RealETH (Lehrveranstaltungen via Internet verfolgen) - IAETH-Höck (Treffen 1x pro Monat) Falls der Wunsch bei Mitgliedern vorhanden ist: email senden und Höck organisieren. Zusätzlich sollen neu auf der Web-Plattform ein - Technologie-Repository, - Marketing-Bereich (IAETH-Werbung) eingerichtet werden. Niklaus Mannhart erwähnt, dass auch eine FAQ realisiert werden soll. Î Die bisherigen Angebote beibehalten: einstimmig angenommen (email-forwarding, Tutorensystem, Podiumsdiskussionen, Fallstudien) Î Web-Plattform (*) für Mentorensystem, Diskussionsforen: nach längerer Diskussion und Darlegung des Budget 1999: einstimmig angenommen Î Weiterbildungs- & Auslandszirkel: angenommen (18-ja, 2-nein, 1-Enthaltung) (Möglichkeit zu einem Thema Alumni zu kontaktieren) Î Wiederholung Web-Umfrage von 1997: angenommen (19-ja, 1-nein, 1-enth) Votum aus dem Publikum: Schweigende Mehrheit des IAETH befragen, weshalb sie im Verein sind. Î Angebot Workshop zur Karriereplanung von E. Zehnder: angenommen (7-ja,1-nein) (*) Votum eines Anwesenden: Mit der Verbesserung der Web-Plattform klein beginnen, z.b. mit Yahoo- Club (?), dann bei Bedarf wachsen. Es entsteht eine längere Diskussion. Marc Brandis erklärt, dass die geplanten 15'000.- für den Webauftritt um maximal 10-20% überschritten werden darf (im Prinzip stellen die 15'000.- ein Kostendach dar). Einschub Budgetpräsentation (siehe Traktandum 6: Budget und Jahresbeitrag 1999) Informatik Alumni ETH Seite 3 von 5

Weitere Ideen zur Akquirierung neuer IAETH-Mitglieder von den Anwesenden 1. Diplomanden bei Diplomarbeitsabschluss anschreiben. 2. VIS-Mitglieder gleich übernehmen, 1. Jahr gratis, dann Rechnung für Mitgliedschaft im zweiten Jahr. Voraussetzung: VIS macht mit. 3. Präsenz des IAETH in den Visionen erhöhen. Î Antrag Automatischer Übertritt von VIS-Mitgliedschaft in IAETH. (siehe Traktandum 7. Aufnahme und Ausschluss von Mitgliedern) 6. Budget und Jahresbeitrag 1999 Niklaus Mannhart in Vertretung von Rolf Eberhardt: Für das Budget 1999 ist, bei einem Mitgliedschaftsbeitrag von 30.- und dem Posten für den Webauftritt, mit einem Verlust von 9'140.- zu rechnen. Unter Berücksichtigung der Erfolgsrechnung von 1998 bleibt somit ein Gewinn von zirka 10'000.- CHF. Der Mitgliedeschaftsbeitrag könnte von bisher 42.- auf 30.- gesenkt werden. Aus dem Plenum erfolgt Antrag für die Budgetergänzung um einen Kolloquiumsposten. Für gute Referenten ist Honorar einzusetzen. Vorschlag 3'000.-. Für diesen Betrag sollten 1-3 Personen eingeladen werden können. Î Budget einstimmig angenommen Î Kolloquium 3'000.- angenommen (19-ja, 2-Enthaltungen) Î Jahresbeitrag für Mitgliedschaft 42.- angenommen (20-ja, 1-nein) 7. Aufnahme und Ausschluss von Mitgliedern Marc Brandis verkündet die Aufnahme von Prof. J. Nievergelt zum Ehrenmitglied des IAETH. Prof. J. Nievergelt lud 1996 eine Gruppe Ehemaliger Informatik-Studierender an die Diplomfeier ein. In dieser Gesprächsrunde entstand die Idee einer Informatik-Alumni-Organisation. Willy Bischofberger trug die Idee weiter bis zur Gründung IAETH. Prof. J. Nievergelt unterstützte die IAETH auch während und nach ihrer Gründung als Abteilungsvorsteher wesentlich. Mit seiner tatkräftigen Unterstützung hat Prof. J. Nievergelt den IAETH überhaupt erst ermöglicht. Dafür richtet ihm der IAETH seinen besten Dank aus und schenkt ihm die lebenslängliche Mitgliedschaft. Î Applaus: damit wird die Ehren-Mitgliedschaft offiziell bestätigt. Prof. J. Nievergelt dankt und erklärt, weshalb er die Alumni-Organisation wichtig findet. Er sieht die IAETH als Berufsvereinigung, wie es für viele Berufsstände selbstverständlich ist. Der IAETH baut diesen Verband gerade erst auf. Jürg Nievergelt wünscht den IAETH alles Gute. Abstimmungen Î Die Automatische Übernahme der VIS-Mitglieder als IAETH-Mitglieder, vorbehaltlich der Zustimmung des VIS wird einstimmig angenommen Î Die Aufnahme der neuen Mitglieder wird ebenfalls einstimmig angenommen Wunsch: Liste der Neumitglieder mit Einladung zur GV versenden Informatik Alumni ETH Seite 4 von 5

8. Wahl des Vorstandes und der Rechnungsrevision Marc Brandis verabschiedet Willy Bischofberger, den Gründer des IAETH, der sich aus dem IAETH zurückzieht und dankt ihm für seine Mitarbeit im Vorstand. Wahl des Vorstandes & Rechnungsrevisoren: Vorschlag des Vorstandes Vorstand Bisher Neu Marc Brandis Rolf Eberhardt Hans Domjan Niklaus Mannhart Silvia Ackermann Johannes Hug Rechnungsrevisoren Bisher Thomas Hofmann Andreas Zeltner Kurzpräsentation der beiden neuen Vorstandsmitglieder (Silvia Ackermann und Johannes Hug) Î Vorstand und Rechnungsrevisoren werden je einstimmig gewählt 9. Varia a) Anfrage: Stellenangebote von Alumni für Alumni ev. auf Web. Marc Brandis: Frage wurde im Vorstand besprochen und beantwortet: Die Mitglieder wünschen das nicht. Ev. ist im Web etwas einzurichten, jedoch nicht auf der Basis email. b) Marc Brandis: Verschiedentlich Anfragen zur Stabilität der email-adressen. Die iaeth.ch- Emailadressen sind stabil! In Zukunft wird auch ein Kurzname zusätzlich zur Langform Vorname.Nachname@iaeth.ch möglich sein. Marc Brandis beschliesst das Ende der diesjährigen GV und lädt zum anschliessenden Apero ein. Zürich, den 7.4.1999 Zürich, den 7.4.1999 Die Protokollführerin Silvia Ackermann Der Vereinspräsident Dr. Marc Brandis Informatik Alumni ETH Seite 5 von 5