Im Zentrum. Ortsangaben. Mo., 11.6. bis Di., 12.6. KPH Wien/Krems FBZ Stephansplatz 3/3, 1010 Wien

Ähnliche Dokumente
Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau!

Statuten in leichter Sprache

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Elternzeit Was ist das?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Weiterbildungen 2014/15

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Deutsch Erstes Schreiben

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Wie kann ich mein Profil pflegen und/oder ihm ein PDF hinzufügen? Sie vermissen die Antwort auf IHRE Frage? Bitte lassen Sie uns Ihnen weiterhelfen:

Was ist Journalismus? Basis-Stilform: Die Nachricht. Metall. Macht. Medien. Eine Plattform der IG Metall Jugend

KONGRESS: BERUF, FAMILIE, MÄNNER! MONTAG, DEN 7. DEZEMBER 2015 VON BIS UHR IHK FRANKFURT AM MAIN, BÖRSENPLATZ 4, FRANKFURT

Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation zur TrainerIn

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

Abschrift. Zur Optionspflicht, welche für Sie am eingetreten ist, weisen wir Sie auf folgendes hin:

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Alfred Korte. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. Die Wirtschaftspaten e.v.

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

Seite zuletzt geändert am um 09:58 Uhr

Zukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v.

Management Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz

JAHRESUMSATZERHEBUNG INHABERGEFÜHRTE DIALOGMARKETING-AGENTUREN 2008

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014

Multichannel, Crosschannel, Multicrosschannel, Lässt sich die Customer Journey heute überhaupt noch steuern?

Marketingkonzept als Anregung für ein P-Seminar

ANLEITUNG - WIE UNTERSTÜTZE ICH AUF STARTNEXT?

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

anderen Beruf werden formal so wenige Anforderungen gestellt. Die Freien überschwemmen folglich den Arbeitsmarkt, arbeiten für Dumping-Honorare zum

1. bundesweites Treffen der Regionalvermarktungsinitiativen am Mittwoch, 29. Juni 2011 in Fulda

EMPLOYER BRANDING DIE KRAFT DER MARKE KOMMT VON INNEN

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom b

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Telefon. Fax. Internet.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

ROI Facebook. Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Das Leben draußen. Ein Perspektivwechsel mit Gästen

Konsumentenbefragung zum Thema Mobile Couponing durchgeführt von COUPIES. Stand 29. Mai 2015

Betreutes Wohnen für psychisch kranke Menschen

50 EURO ZUSCHUSS FÜR A +++ KÜHL- UND GEFRIERGERÄTE! 1. Eiskalt Energie sparen. Exklusiv für InnovationCity-Bewohner

Kleinstunternehmen (bis 9 MA)

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen

Lehrer: Einschreibemethoden

Bericht zur Veranstaltung des Regionalkreis München in der Allianz Arena München am 19. Mai 2010

Menschen und ihre Geschichten: Mit dem Fairtrade-Code können sich Verbraucherinnen und Verbraucher auf eine virtuelle Reise begeben vom Regal im

Flüchtlinge* Flüchtlinge * Nach Herkunftsstaaten in abso Nach Herkunftsstaaten in abso luten Zahlen, Ende 2008 luten Zahlen, Ende 2008

Gruppen erfolgreich führen

Erreichen Sie durch effektive Online Werbung auf Google mehr Kunden. Wir optimieren Ihre Werbung und zeigen mit Gratis Reports die Ergebnisse.

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

ipad EFFECTS 2011 inpad -Forschung auf der Focus Online ipad App

Worum geht es in diesem Projekt?

Frisch vom Land! Wir bringen den Wochenmarkt ins Internet.

Kommunalwahl 2014 Stolberg

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Resultate GfS-Umfrage November Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.

SMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte?

Der Marketing-Mix mal anders Die Toolbox des Marketings aus Kundensicht

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Einstellung!der!österreichischen!Bevölkerung! zum!rechtssystem:!imas"umfrage!2013!

Datum: Pepe aus Ecuador

Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs.

Dossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat

Über 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle

Schnorrenberger Immobilien Gruppe

ipad EFFECTS 2011 inpad -Forschung auf der Focus Online ipad App

»Vier Jahre Erfahrung, eine Erkenntnis: Der Erzeuger, sein Handwerk und der Fokus auf die Qualität der Lebensmittel stehen an erster Stelle.

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Lukas 7, nach NGÜ

Jugendliche und Social Commerce

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland UNTERRICHTSENTWURF Juli. Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT

ENTWICKLUNG VON MARKETINGZIELEN UND DIE AUSGESTALTUNG EFFEKTIVER MARKETINGINSTRUMENTE IM TOURISMUSMARKETING. Bad Schmiedeberg 20.

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Progresso-Lehrgang. Subventionierte Weiterbildung Lehrgänge der Sozialpartner im Gastgewerbe

Transkript:

als Marke! Kompetenzorientierter BW lernen - insbesondere Marketing und Verbraucherbildung macht Schule: Jugendliche und Konsum 11. bis 13. Juni 2012, Anmeldungen: claudia.muell@kphvie.at KPH Wien/Krems Nr. 8700.020; Seminarleitung: Johannes Lindner.

Im Zentrum Mo., 11.6. bis Di., 12.6. KPH Wien/Krems FBZ Stephansplatz 3/3, 1010 Wien Mi., 13.6.,9:00-16:30 Uhr TGA, Plößlgasse, Wien 4 (in der Nähe der Linie D Station Prinz Eugen Straße).. Ortsangaben

Mo. 11.6. KPH Wien/Krems, FBZ Stephansplatz 3/3, Wien 1 9:00-10:30 Uhr 11:00-12:30 Uhr Der Kunde im Zentrum oder erfolgreich durch Marketing Werbung und Wettbewerb mit Übungen zur Kompetenzorientierung Johannes Lindner, Gerald Fröhlich Kundenorientierung verlangt Kommunikation - Einblick in die Praxis Edith Holzer 14:00 16:00 Uhr Marketing Fallbeispiele Jürgen Colombini Edith Holzer edith holzer communications Public Relations Medienarbeit Mag. Jürgen Colombini Geschäftsführender Gesellschafter Unique WerbeGes.m.b.H. Kompetenzorientierter BW Unterricht Anmeldung KPH Wien/Krems Nr. 8700.020 (11.6. bis 13.6.)

Di. 12.6. KPH Wien/Krems, FBZ Stephansplatz 3/3, Wien 1 9:00-10:30 Uhr 11:00-12:30 Uhr Erfolgsfaktor Marke: Mit Branding zu mehr Markt- und Unternehmenserfolg Michael Brandtner 14:00-14:45 Uhr Marketingkonzepte erstellen und analysieren Dr. Peter Krauskopf 15:00-16:00 Uhr Wien als Marke Das Marketingkonzept für Wien Tourismus Bernhard Klein, Wiener Tourismusverband Kompetenzorientierter BW Unterricht Rückfragen johannes.lindner@kphvie.at

Di. 12.6. Stephanisaal, FBZ, Stephansplatz 3, Wien 1 Wie können Schulen und Unternehmen Social Media richtig einsetzen und für sich nutzen? 18:00 Uhr Keynote Fr. Ljubic anschl. Roundtable Moderation: Johannes Lindner Natascha Ljubic, Gründerin IT-Business Development GmbH Barbara Marina Maier ÖIAT und Autorin des Handbuchs: Soziale Bewegungen & Social Media Gerhard Martinek Geschäftsführer Rock + Partner Hannes Martschin Geschäftsführung Martschin & Partner PR-Leiter der KPH Wien/Krems Michael Vesely Café Reisinger s am Salzgries abschl. Buffet und Small Talk Dialog am Stephansplatz Anmeldung KPH Wien/Krems brigitte.fischer@kphvie.at

Mi., 13.6. TGA, Plößlgasse 13, Wien 4 9:00-10:30 Macht und Machenschaften der Weltkonzerne Klaus Werner-Lobo, Autor, Menschenrechts- und Kultursprecher der Grünen Wien Moderation: Johannes Lindner Markenfirmen setzen die Trends in der Konsumindustrie. Sie diktieren Modeströmungen genauso wie internationale Vereinbarungen. Ihre Konzernumsätze übertreffen die Wirtschaftskraft zahlreicher Länder. Ihr Einfluss ist teilweise größer als der von Regierungen und politischen Institutionen. Klaus Werner-Lobo»Die für uns arbeiten«, das sind immer öfter Menschen aus den Billiglohnländern in Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa. Ausbeutung, Zwangs- und Kinderarbeit sind dort an der Tagesordnung. Menschen und Lebensräume werden vergiftet, Regierungen erpresst, Krisen und bewaffnete Konflikte ungeniert ausgenützt oder sogar finanziert. Bekannte und beliebte Weltmarken tolerieren Diskriminierung, Tierquälerei, Umweltzerstörung und die Verfolgung von Gewerkschaften und Kritikern. Doch gleichzeitig setzen immer mehr Konsumenten auf ethische Mindeststandards. Sie wollen keine Produkte mehr kaufen, bei deren Herstellung Kinder ausgebeutet werden oder ganze Völker ihre Lebensgrundlagen verlieren. Das bringt aber auch Verunsicherung: Was kann ich überhaupt noch kaufen? Und vor allem: Wer sind die»bösen«unter den Marken, mit denen ich im Alltag zu tun habe? Verbraucherbildung macht Schule Anmeldung KPH Wien/Krems Nr. 8700.114 claudia.muell@kphvvie.at

Mi., 13.6. TGA, Plößlgasse 13, Wien 4 11:00-12:30 Fairtrade als Orientierungshilfe für Konsument/innen zwischen den Chancen und Risiken. Welche Möglichkeiten hat Fairtrade als Modell für CSR im Handel? Edeltraud Novy, FAIRTRADE Vorstandsmitglied und ehemalige FAIRTRADE Vorstandsvorsitzende Moderation: Johannes Lindner Edeltraud Novy Verbraucherbildung macht Schule

Mi., 13.6. TGA, Plößlgasse 13, Wien 4 13:30-16:30 Uhr Konsumaniac Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen unseres Lebensstils didaktische Materialien und Online-Tool Check deine Einkäufe & Konsumalternativen A Bekleidung B Ernährung C Drogerieartikel D Bauen und Wohnen konsumaniac Johannes Lindner Jugendliche und Konsum Rückfragen johannes.lindner@kphvie.at