elearning an Österreichs Schulen Walter Steinkogler walter.steinkogler@schule.at Links zum Vortrag: http://steinkogler.schule.at



Ähnliche Dokumente
elearning an Österreichs Schulen Walter Steinkogler Links zum Vortrag:

elearning Cluster Salzburg elearning in Clustern und im Schulalltag elc und ELSA Eine Initiative des bm:bwk

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

Digitale Schule vernetztes Lernen. Berlin, 07. Mai 2014

Sicher und kompetent in in die die IKT-Zukunft

Computergestütztes Lernen was geht heute? Ein Überblick

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen

Lassen Sie sich entdecken!

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.

Whiteboard, Smartphone und Co. kein Selbstgänger im naturwissenschaftlichen Unterricht

ebook edition

Unser Unternehmen examio ist auf der Erfolgsspur - auch weil wir uns in unseren Kompetenzen perfekt ergänzen.

Telefon. Fax. Internet.

Tools für SprachenlehrerInnen Skills & Tools for the Language Classroom. Aus der elearning-praxis von Englischlehrer/innen von Walter Steinkogler

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Lernformen der Zukunft Ergebnisse des MMB Learning Delphi 2011

The Perfect Blend oder total verblendet? Referentin: Jasmin Hamadeh 10. wbv Fachtagung,

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

elearning. 3. Generation Content-Entwicklung Beratung

Die Chancen des Web2.0, was ist elearning, wie sehen in der Zukunft Lernen und Arbeiten aus. Beispiele aus Unterricht und zuhause-lernen

Interaktive Whiteboards Der Einzug einer neuen Lerntechnologie

Europäische Politik der Mehrsprachigkeit. FUEN Regionalkonferenz in Eupen Februar 2010

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Berufs-Info-Broschüren

Mein Recht. im Netz. Der Ratgeber für die digitale Selbstbestimmung

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011

Schola 21.de. Eine Projektplattform für selbstständiges Schülerlernen der DKJS

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

2014 Copyright MSITEC Die Online- und Multimedia-Experten Autoren: M. Liedtke / M. Schaarschmidt

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?

1 Von elearning in Clusterschulen und im Schulalltag elc & elsa zur gemeinsamen eeducation Umfrage

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

ARBEITSTAGUNG: E-LEARNING UND NACHHALTIGKEIT IN INTEGRATIONSKURSEN

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

15 Arten von QR-Code-Inhalten!

Massenlehrveranstaltungen Qualität versus Quantität oder Qualität trotz Quantität?

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014

Abi online Für das Abitur lernen wann ich will, wo ich will!

Broadcasting mit. WhatsApp. Ein neues Tool für die Jugendarbeit.

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Arten und Formen der Weiterbildung

E-Learning für Alle mit und ohne Behinderung

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung

Leichte-Sprache-Bilder

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom b

Ergebnisse der Befragung

ADVISOR - Moodle: Eine E-Learning Anwendung mit eduweaver. Sabrina Fochler Universität Wien. 15. September, 2006

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Business Page auf Facebook

Schule oder Lehre? Elternratgeber zur Berufsorientierung

1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N

FRAGEBOGEN Webseite. Ihre Daten helfen uns und Ihnen bei der Erfüllung unseres Auftrages. Bitte nehmen Sie sich etwas

Social Media 2011: Top-Entscheider im Experteninterview

Gut vernetzt mit pflege.net der Homepage des Netzwerks

Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden

1. Laptop: Benutzen Sie die Anleitung ab Seite 2 2. Tablet / Smartphone: Benutzen Sie die Anleitung ab Seite 4. Seite 2 Seite 4

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Sehr geehrte/r Teilnehmer/in,

Sie wollen gründen oder sich selbständig machen!

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Abenteuer e-commerce Erfolgreich mit dem eigenen Onlineshop.

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen

Persönliches Kompetenz-Portfolio

SMART Newsletter Education Solutions April 2015

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

SBE-Schulserverlösung logodidact Linux

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Onlinenachhilfe - eine Alternative zu traditioneller Nachhilfe"

Studie Bildung Digitale Medien in Schulen

Lehren im 21. Jahrhundert.

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Herzlich Willkommen. Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke. Agenda das digitale Dokument März 2015

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Seminar für Führungskräfte

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Checkliste zur Planung einer Webseite

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

E-Learning-Möglichkeiten: Lange Nacht der Hausarbeiten E-Learning-Center/ Stabsstelle E-Learning/ Ingrid Dethloff, 3.3.

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Informationsblatt Induktionsbeweis

WICHTIGER HINWEIS FÜR HÄNDLER UND SERVICE-WERKSTÄTTEN:

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

Kundengewinnung mit Internet-Videos. Falk Kähny

SAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET. Saferinternet.at

Transkript:

elearning an Österreichs Schulen Walter Steinkogler walter.steinkogler@schule.at Links zum Vortrag: http://steinkogler.schule.at

Übersicht Ziel: Überblick und Links zu Blended Learning und Schule elearning im Lehrplan EU Lissabon Ziele bm:ukk Initiativen Außerschulische Wahrnehmung Lernplattformen Bildungsserver Webportale Rolle der Lehrer/innen im Wandel elearning Tools Weiterbildung & Tagungen elc & elsa-schulen in Salzburg

Zitat von wem und wann? Es ist schlimm genug, dass man jetzt nicht mehr für sein ganzes Leben lernen kann. Unsere Vorfahren hielten sich an den Unterricht, den sie in ihrer Jugend empfingen; wir aber müssen jetzt alle fünf Jahre umlernen, wenn wir nicht ganz aus der Mode kommen wollen.

Biographisches el-didaktik PS Uni Sbg Anglistik bm:ukk Projekte => EU (Socrates- Minerva, Comenius + esf) epilot Englisch für NMS Englischportal http://e.schule.at Seit 2003 Clusterleitung Sbg. Individualisierung mit el 1996 Fernstudium am Abendgymnasium Salzburg 1990-95 IKT Zentrum f. Schulentwicklung Graz Seit 1990 Lehrerfortbildung IKT

Was ist elearning? die Nutzung der neuen Multimedia- und Internet- Technologien zur Verbesserung der Qualität des Lernens durch Erleichterung des Zugangs zu Ressourcen und Dienstleistungen sowie des Gedankenaustauschs und der Zusammenarbeit in Echtzeit. Durch Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) gestütztes Lernen als unmittelbarer Bestandteil der Bildungs- und Berufsbildungssysteme

Digitale Kompetenz Fähigkeit zur Nutzung von IKT die digitale Kompetenz den Stellenwert einer neuen Grundkompetenz. Die digitale Kompetenz hat heute also die gleiche Bedeutung wie die klassischen Grundkompetenzen Rechnen, Schreiben und Lesen vor 100 Jahren: Ohne digitale Kompetenz können die Bürger weder voll an der Gesellschaft teilhaben, noch können sie die für das 21. Jahrhundert benötigten Kenntnisse und Fertigkeiten erwerben.

elearning im Lehrplan Einsatz der neuen Technologien im Allgemeinen Teil und Fachlehrplänen Leitvorstellungen: Innovative Technologien der Information und Kommunikation sowie die Massenmedien dringen immer stärker in alle Lebensbereiche vor.. Im Rahmen des Unterrichts ist diesen Entwicklungen Rechnung zu tragen und das didaktische Potenzial der Informationstechnologien bei gleichzeitiger kritischer rationaler Auseinandersetzung mit deren Wirkungsmechanismen in Wirtschaft und Gesellschaft nutzbar zu machen. Den Schülerinnen und Schülern sind relevante Erfahrungsräume zu eröffnen und geeignete Methoden für eine gezielte Auswahl aus computergestützten Informations- und Wissensquellen zur Verfügung zu stellen.

Lehrplan Oberstufe Herstellen zu Bezügen der Lebenswelt: Den neuen Technologien kommt verstärkt Bedeutung zu. Dies gilt in besonderem Maße für die Oberstufe der allgemein bildenden höheren Schule. Hier sind in allen Gegenständen Informationsmanagement sowie Lern- und Unterrichtsorganisation mit Mitteln der Informationstechnologie zu praktizieren.

LISSABON-Ziele EUROPÄISCHER RAT 23./24. März 2000 Neue strategische Ziele: das Ziel, die Union zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum in der Welt zu machen dafür Sorge zu tragen, dass bis Ende 2001 alle Schulen in der Union Zugang zum Internet und zu Multimedia-Material haben und dass alle hierfür erforderlichen Lehrer bis Ende 2002 im Umgang mit dem Internet und mit Multimedia-Material geschult sind;

bm:ukk Initiativen 1985 Informatik an AHS 1990 IKT-Trägerfächer D, E, M, GZ 1996 Fernstudium mit PC-Unterstützung am Abendgymnasium Salzburg (E-Mail) 1999-2001 Socrates-Minerva Projekt AEN 1999: Klassen mit Schüler-Notebooks 2002 elearning Cluster (Sek.II) 2002 elsa (elearning im Schulalltag Sek.I) 2008/09 Netbook-Klassen (VS Sek.II) 2010 eeducation 2011 Digitale Lernbegleiter

Außerschulische Wahrnehmung E-Learning an Schulen: Lehrer großteils unerfahren Experte: "Nur 20 Prozent nutzen neue Medien im Unterricht" - BHS "vorbildhaft" im Einsatz von neuen Lehrmethoden (Der Standard, 16.8.2006) E-Learning auch künftig am aufsteigenden Ast Rolle der Lehrenden ist im Wandel (Der Standard, 21.8.2006)

Schlagzeilen Moderner Unterricht für "Multimedia-Genies" Vokabellernen mittels Skype, eigene Videos auf YouTube - Unterricht soll an die Lebenswelt Jugendlicher angepasst werden (Der Standard, 16.7.2007) E-Learning: Das Werk von Pionieren Didaktik. Erst ab 2007 wird der Unterricht mit Neuen Medien Teil der Lehrer-Ausbildung (Die Presse 18.12.2006) Universität Klagenfurt: E-Learning soll im Kindergarten Früchte tragen Der Kontakt zur digitalen Welt soll möglichst früh hergestellt werden, rät die Expertin Schachtner. (Die Presse 18.11.2006)

Was jetzt? e- b- i-learning? Warum E-Learning tot ist und was lebt Alles wurde überschätzt: Nutzen von LMS, Modell Oberlehrer hat ausgedient, nur wenige Themen lassen sich abbilden. Zukunft: I-Learning implizites, internetbasiertes Lernen, das individuell und interaktiv im Social Network mit realen Fragestellungen abläuft. (Standard 19./20.April 2008)

Realitäten der Schule "Am schlimmsten ist ein veralteter Lehrkörper" Jugendliche leben in einer multimedialen Welt inklusive Informationsüberdosis - Wie sie damit umgehen sollen, lehrt sie in der Schule aber niemand (Quelle: Der Standard 15. Jänner 2010 Präsenzphase der Schüler überwiegt Keine online-kurse - unterrichtsbegleitend Lernplattformen oder Contentmanagementsysteme(CMS) Studying courses [entirely] on the Web [ ] is a sad misconception. (Marc Eisenstadt & Tom Vincent [Open University, UK], 1998)

Realitäten der Schule Durchdringung der Schulen mit IT sehr unterschiedlich Notebook-Klassen / Netbook-Klassen Schulen ohne LMS Ohne unterstützende Schulleitung, nur Einzelkämpfer! Technische und methodisch-didaktische Supportstrukturen an Standorten fehlen NEU: IT-Betreuer für jeweils 3 Schulen Didaktische Innovationen sind rar Fortbildung eskills freiwillig!

Rolle der Lehrenden From the sage on the stage to the guide on the side Neue Definition von Allgemeinbildung Keine verpflichtende INF in Unterstufe Oberstufe nur 5.Klasse verpflichtend Bürger der Wissensgesellschaft MUSS (auch) digital gebildet sein Medienpädagogik! Lehrer als Computer-Analphabet nicht mehr tragbar! Zu viele Verweigerer! Mangelnde digitale Kompetenz Individualisierung mit elearning (bm:ukk)

Lernplattformen Blackboard, WebCT, MOODLE Edumoodle (eduhi, bitmedia) Landesmoodle (vobs, tibs, ) LMS-Burgenland, ILIAS (V), MS Class/Sharepoint-Server Evaluierung LMS/CMS (Baumgartner/Häfele)

Strukturierung im LMS Wochenordner mit Aufgaben und Unterlagen (Fernstudium) Nachteil: völlige Überarbeitung notwendig Themenzentriert => Oberstufe Lehrbuchbegleitend zu den Themen, Kapiteln, Units Parallele Strukturen abbilden LMS-Kurse nur bedingt recyclebar Aktualität Schwerpunkte

Verwenden Sie ein LMS? Do you use a LMS? Yes 38% elc 2010: 44% LMS, 32% BL-Lehrer/innen Studie Donau Uni Krems für bm:ukk ++ Anzahl der Kurse einer Schule? Which LMS do you use? No 62% LMS Burgenland Other MS Class/ Sharepoint Other Moodle servers Moodle server edumoodle 0 5 10 15 20 25

Welches LMS? Welches LMS wird an der Schule verwendet? (Mehrfachnennungen) 208 Welches LMS wird an der Schule von der Mehrheit der Lehrenden verwendet? Moodle - eigene Installation 88 82 Edumoodle 47 33 MS ClassServer (bzw. SharePointServer) 12 7 LMS Burgenland 31 31 ILIAS 12 10 anderes LMS (2008: 11) 16 11 WeLearn 2 0 keines 1 6 Nicht erfasst: Moodle am Landesbildungsserver: vobs, tibs, Salzburg andere LMS mit Namen 10%! Blogs und Wikis außerhalb der LMS?

Re-usable Learning Objects

Can do Statements for eteachers I can google Google Search Syntax Feinsuche (auch in Gegenstandsportalen) => Medienerziehung I can zip & unzip files Zippen und Packen (Content Packaging) I can create a mindmap Mindmapping I can podcast create mp3-files Sound & Video: Grundlagen (Formate, Bearbeitung, Aufnahme)

Can do Statements for eteachers I can Moodle Strukturieren einer Lernplattform Lernplattform Digitale Schultasche (Moodle-Server am Notebook mit WeLoad) I can create interactive exercises Authoring Tools wie HotPot, JClic, Spellmaster, exe-learning, Memory Lifter I can create webquests I can copy (the) right (files) Urheberrechtsfragen und Creatice Commons

Can do Statements for eteachers I can find free images Public Domain Bildmaterial I can blog I can skype I can use social software I can use an INTERACTIVE WHITEBOARD, smartboard I can teach deductive grammar with concordancing software I can find useful resources on the web

elc Schulen in Salzburg Clusterschule HAK Tamsweg HAK St.Johann BORG Nonntal HAK Zell am See BG/BRG Zell am See STS Bad Hofgastein Abendgymnasium Salzburg Neu: Multiaugustinum HAK St.Johann Partnerschule HTL Saalfelden Expositur in St.Johann HTL Salzburg Abendschule Bisher: HS Maishofen, HS Kaprun, HS Lofer, HS Zell BG/Sport RG Saalfelden HLW Ried CD-Gymnasium

elsa Schulen - Unterstufe BG/BRG Zell am See (elc + Lernwelt Saar) BG Seekirchen BG/BRG Hallein (Lernwelt Saar) BRG Akademiestrasse Akadgym Sbg

elearning Tools Autorensysteme (Hot Potatoes) Digitale Schultasche Portable applications Blogs, Wikis für eine Klasse/Gegenstand Social Networks Facebook mit Schüler/innen?! eportfolio BHS Projektarbeiten Elektronisches Klassenbuch IWB Interactive Whiteboards

Bildungsserver Web-Portale Gegenstandsportale bei schule.at Saferinternet.at Bildung.at Landesbildungsserver: tibs, vobs, eduhi, LMS Burgenland Informatikserver Schweiz Deutsche Bundesländer LO-Repository

Weiterbildung & Tagungen elisa academy (Selbstlern- und moderierte online Kurse) Virtuelle PH (übernimmt Großteil des Programms) EPICT el Didaktik Tagung (Oktober) elc und ELSA Tagungen Bildung online in Hall (Tirol) IP= Interpädagogica (Graz, Linz, Wien, Salzburg) Saferinternet.Day

Weitere Tipps Mehrwert von elearning NMS epilots Lernmit.at eeducation e-teaching-austria elsa econtent Erlass bm:ukk Links Individualisierung mit elearning Creative Commons

Was meinen Sie? Schüler/innen als Freunde auf Facebook? Facebook statt Lernplattform? Handyverbot an Schulen oder Smartphones als digital device im Klassenzimmer (Google, Wörterbücher, Wikipedia, Soziale Netzwerke, ) BYOC/ BYODD Bring Your Own Digital Device Schriftliche Prüfungen/Matura am Computer