O Ö. K U R I E R. Informationsdienst der oberösterreichischen AHS-Gewerkschaft Ausgabe 3/08 April 2008



Ähnliche Dokumente
O Ö. K U R I E R. Informationsdienst der oberösterreichischen AHS-Gewerkschaft Ausgabe 3/10 März 2010

Was ist das Budget für Arbeit?

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Elternzeit Was ist das?

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Statuten in leichter Sprache

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer :00 Uhr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

3.13. Landessynode (ordentliche) Tagung der 15. Westfälischen Landessynode vom 14. bis 17. November Pfarrdienstrecht

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Herzlich willkommen. zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

1. Einführung Erstellung einer Teillieferung Erstellung einer Teilrechnung 6

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Schnellstart - Checkliste

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Betriebsnahe Umschulung. Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

1. Weniger Steuern zahlen

Deutschland-Check Nr. 35

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010

Informationsblatt Induktionsbeweis

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom b

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Ihre Fragen unsere Antworten

nic.at - Salzamt im (österreichischen) Internet?

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung

O Ö. K U R I E R. Informationsdienst der oberösterreichischen AHS-Gewerkschaft Ausgabe 1/09 Februar 2009

Reizdarmsyndrom lindern

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können

Lehrer: Einschreibemethoden

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

die wichtigsten online-tools für augenoptiker websites

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Kulturelle Evolution 12

Vorderthal, 15. April Liebe Eltern,

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Leichte-Sprache-Bilder

Erst Lesen dann Kaufen

Grant Thornton Hungary News. April 2014

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/ L Lentzweiler. G.D.

Alle gehören dazu. Vorwort

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

Mobile Intranet in Unternehmen

Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen

Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe. haben mit Ihren Anträgen wunderschöne Forderungen ins Schaufenster

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Gutes Leben was ist das?

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Bedienungsanleitung Rückabwicklungsrechner

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Transkript:

O Ö. K U R I E R Informationsdienst der oberösterreichischen AHS-Gewerkschaft Ausgabe 3/08 April 2008 An alle Vorsitzenden der Gewerkschaftlichen Betriebsausschüsse und die Mitglieder der Landesleitung der oberösterreichischen AHS-Gewerkschaft Sehr geehrte Frau Kollegin! Sehr geehrter Herr Kollege! Wir informieren Sie über: 1. Bericht des Vorsitzenden Mag. Franz Andexlinger 2. Zweitlesung von Klausurarbeiten Dr. Franz Rührnößl 3. Abgeltung für Prüfungen im Rahmen der Reifeprüfung Dr. Franz Rührnößl 4. Unsere Krankenversicherungen im Vergleich Mag. Florian Auer Informieren Sie bitte die Kolleginnen und Kollegen Ihrer Schule in geeigneter Form über den Inhalt dieses Rundschreibens. Mit besten gewerkschaftlichen Grüßen! Für die oö. AHS-Gewerkschaft Mag. Florian Auer e.h. Vorsitzender Stellvertreter Mag. Franz Andexlinger e.h. Vorsitzender 1. Bericht des Vorsitzenden Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Landesleitung OÖ der AHS-Gewerkschaft in der Gewerkschaft Öff. Dienst Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Franz Andexlinger, 4150 Rohrbach, Hopfengasse 20; Tel.: 07289 / 8633

OÖ. K U R I E R April 2008 Seite 2 Am 21. und 22. April findet in Wien die nächste Sitzung der Erweiterten Bundesleitung der AHS-Gewerkschaft statt. Im Mittelpunkt wird sicher der zweite Zwischenbericht der von BM Schmied eingesetzten Expertinnenkommission stehen. Er ist auf der Homepage des bm:ukk unter der Adresse http://www.bmukk.gv.at/medienpool/16253/ek_zwb_02.pdf zu finden. Neben einigen aus Sicht der Landesleitung durchaus überlegenswerten Punkten wie die Frühförderung oder Lifelong Learning als gesellschaftspolitische Herausforderung ist allerdings eine klare Tendenz Richtung Gesamtschule im Bereich der 10- bis 14-jährigen am besten gleich als Ganztagsschule - erkennbar. Einheitlich ausgebildete und gleich besoldete Lehrerinnen und Lehrer sollen mehr Zeit in der Schule verbringen und gleich hier ihre Vor- und Nachbereitungen machen. Sie sollen von den Direktoren/innen angestellt und vielleicht auch wieder entlassen werden. Das alles geht dann angeblich leichter, weil es keine Pragmatisierung mehr geben soll. Die Vorsitzende der Bundessektion, Kollegin Mag. Eva Scholik, hat in ihrer Presseaussendung weitere wesentliche Punkte angesprochen: Grundsätzlich offen zeigt sich die Vorsitzende der AHS-Gewerkschaft Eva Scholik für etliche der heute publizierten Reformvorschläge der von BM Schmied eingesetzten Kommission. Wie wenig durchdacht einzelne Punkte sind, zeigt Scholik exemplarisch auf: "Wer von der österreichischen Bevölkerung mehr Mobilität fordert, gleichzeitig aber von jeder Schule verlangt, sich hinkünftig ihre eigenen Lehrpläne selbst zu "basteln" (O-Ton Schilcher), beweist Realitätsferne!" so Scholik an die Adresse der Schilcher-Kommission. "Ein Schulwechsel würde in einem solchen Fall zum Glücksspiel, von "verlässlicher Schule" quer durch Österreich bliebe wenig." Scholik begrüßt grundsätzlich die Idee einer universitären Ausbildung in separaten Studienrichtungen. "Zu meinen, eine gemeinsame Grundausbildung auf Bachelorniveau für alle, von der Kindergartenpädagogin bis zur AHS-Lehrerin sei ohne Niveauverlust machbar, ist absurd. Zahlreiche Studien belegen, dass gerade bestens fundiertes Fachwissen essentieller Teil dessen ist, was erfolgreiches Lehren ausmacht. Diese Fachausbildung zur "Zusatzausbildung" im zweiten Studienabschnitt degradieren zu wollen, halte ich für fahrlässig!" so Scholik weiter. Scholik hält fest: "Völlig inakzeptabel ist schließlich der Vorschlag, die ohnehin nicht gerade

OÖ. K U R I E R April 2008 Seite 3 üppige Bezahlung der universitär ausgebildeten Pädagog/innen absenken zu wollen! Derartige Pläne stehen in diametralem Gegensatz zu den ständig geäußerten Beteuerungen, die besten Student/innen für die Lehramtsstudien gewinnen zu wollen!" Die Erfahrungen mit der Umsetzung des Projektes "Klassenschülerhöchstzahl 25" lassen jedenfalls befürchten, dass ohnehin bloße Ankündigungspolitik betrieben wird, der keine Umsetzung folgt. "Die aktuelle SchOG-Novelle zur Senkung der Klassenschülerhöchstzahl stellt für diese medial schon so oft angekündigte Maßnahme gerade einmal ein Sechstel der dazu notwendigen Ressourcen zur Verfügung", kritisiert Scholik. "Wir brauchen keine pädagogischen Luftschlösser, sondern endlich die tatsächliche Umsetzung gegebener Versprechen!" appelliert Scholik an die Unterrichtsministerin. "Bei uns Lehrer/innen verstärkt sich der Eindruck, dass BM Schmied und ihre Expert/innentruppe immer dann mit großem Getöse Absichtserklärungen zur Verbesserung der Schulqualität verkünden, wenn es gilt, von der mangelhaften Umsetzung des "Projekts 25" abzulenken!", so Scholik abschließend. Die Vertreter der oö. AHS-Gewerkschaft werden sich im Rahmen der Sitzung der Erweiterten Bundesleitung mit Nachdruck im Sinne der Interessen unserer AHS- Lehrer/innen einsetzen. Denn viele der im Expertenpapier enthaltenen Forderungen werden von uns mit aller Entschiedenheit abgelehnt.. Mag. Franz Andexlinger, Vorsitzender 2. Zweitlesung von Klausurarbeiten Die Abteilung B2 des Landesschulrats für Oberösterreich hat mit 3. April 2008 einen neuen Erlass bezüglich der Vorgangsweise bei der Zweitlesung von Korrekturarbeiten herausgegeben, der in insgesamt 8 Punkten eine Klärung von in der Vergangenheit teilweise kontroversiell diskutierten Punkten herbeiführt. Die wichtigsten Aussagen lauten zusammengefasst wie folgt:

OÖ. K U R I E R April 2008 Seite 4 Kein/e Lehrer/in kann zu einer Zweitlesung per Weisung verpflichtet werden. Die stichprobenartige Zweitlesung(max. 20 % der Klausuren) hat ausschließlich eine kurze Überprüfung der sachlichen Richtigkeit der Korrekturen und der Stimmigkeit der Benotung als Zielvorgabe. Klausuren aus den geprüften Fächern der Vorsitzenden sind grundsätzlich von diesen selbst zu überprüfen. Auch Fachbereichsarbeiten sind grundsätzlich von den Vorsitzenden selber zu überprüfen(ausnahme: 2. lebende Fremdsprache). Weiters wird festgehalten, dass Fachbereichsarbeiten nicht Germanisten zur Kontrolle der sprachlichen Qualität vorgelegt werden sollten bzw. dürfen. Wenn die Zweitlesung gravierende Mängel feststellt, so kann der/die Vorsitzende eine neuerliche Korrektur durch den Prüfer/die Prüferin bzw. eine komplette Nachkorrektur durch einen Gutachter(= Begutachtungsverfahren) veranlassen. Für alle diese Tätigkeiten im Rahmen der Zweitlesung sollten nur Lehrer/innen mit mehrjähriger (Reifeprüfungs)Erfahrung herangezogen werden. Weiters wird festgestellt, dass ein Kontakt zwischen allfälligen Gutachtern und Prüfern in der Regel nicht erforderlich sein wird, denn der/die Vorsitzende hat seine/ihre Entscheidung gem. Reifeprüfungsverordnung nach dem Beurteilungsantrag sowie eventuell vorliegender Gutachten zu treffen. An der Abgeltung für die Zweitlesung hat sich durch diesen Erlass nichts geändert. Pro stichprobenweise ausgewählter, zweitgelesener Klausur werden 60% der schriftlichen Prüfungstaxe bezahlt, das sind aktuell 16,32. Diese Abgeltung wird mittels Sammelliste eingegeben und als Belohnung ausbezahlt! Dr. Franz Rührnößl, Besoldungsreferent

OÖ. K U R I E R April 2008 Seite 5 3. ABGELTUNG für PRÜFUNGEN im RAHMEN der REIFEPRÜFUNG Die vorgesehenen Abgeltungen wurden mit Wirkung vom 1. September 2007 valorisiert. Es gelten somit die im Folgenden aufgelisteten Beträge: Vorsitzender 17,9 Schulleiter 15,0 Klassenvorstand 9,2 Schriftführer 9,2 Mündliche Prüfung 15,0 Mündliche Prüfung mit vertiefender Schwerpunktprüfung 30,3 Mündliche Prüfung mit fächerübergreifender 30,3 Schwerpunktprüfung Mündliche Prüfung mit ergänzender Schwerpunktprüfung 30,3 Mündliche Prüfung mit Frage zur Fachbereichsarbeit 30,3 Schriftliche Prüfung(Klausur) 27,2 Praktische oder graphische Klausurprüfung 15,0 Korrektur und Beurteilung einer Fachbereichsarbeit Vorsitzender je Fachbereichsarbeit-Kandidaten Betreuung von Fachbereichsarbeiten: Sockelbetrag(fällt bei 1 bis 5 Arbeiten nur ein Mal an) 36,4 12,1 153,7 Betreuung pro FBA 204,9 Schriftführer 9,2 Zweitlesertaxe pro stichprobenartig ausgewählter zweitgelesener Klausur - OÖ.-Regelung lt. Erl. LSR f. OÖ. A2-12/1-2008 v. 3.04.2008(für max. 20% der Klausurarbeiten) 16,32 (gerundet) Anmerkung: Sind mehrere Prüfer beteiligt, so sind die Taxen nach der Anzahl der beteiligten Prüfer zu teilen. Dr. Franz Rührnößl, Besoldungsreferent

OÖ. K U R I E R April 2008 Seite 6 4. UNSERE KRANKENVERSICHERUNGEN IM VERGLEICH Aktualisierung und Überarbeitung der Broschüre Als Referent für Sozialversicherungsangelegenheiten habe ich die Informations- broschüre Unsere Krankenversicherungen im Vergleich wiederum auf den neuesten Stand (Jänner 2008) gebracht. Die Inhalte wurden von Fachleuten der oö. Gebietskrankenkasse und der BVA geprüft und korrigiert. Alle Änderungen, die notwendig waren, sind in der Broschüre gekennzeichnet. Die Informationsbroschüre Unsere Krankenversicherungen im Vergleich ist ab sofort im Internet des OÖ-Gewerkschaftsbundes (www.goed-ooe.at unter Landesleitungen AHS Lehrer Beiträge Unsere Krankenversicherungen Links Krankenversicherungen ) zu finden. Falls Sie Fehler bemerken oder Ergänzungen anbringen möchten, bitte ich um ein kurzes Schreiben (f.auer@eduhi.at) oder einen Telefonanruf (07252/72255/12). Mag. Florian Auer, Referent für Sozialversicherungen