Drägerwerk AG & Co. KGaA Hauptversammlung Lübeck, 27. April 2016
Hauptversammlung Disclaimer Die in dieser Präsentation enthaltenen Informationen stellen weder ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Erwerb von Wertpapieren dar. Über diese Präsentation werden weder Geld, Wertpapiere noch andere Gegenleistungen angefordert. Diese Präsentation enthält Aussagen über die zukünftige Entwicklung des Dräger-Konzerns. Diese zukunftsbezogenen Aussagen basieren auf den gegenwärtigen Erwartungen, Vermutungen und Prognosen des Vorstands sowie den ihm derzeit verfügbaren Informationen und sind nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt worden. Hinsichtlich solcher zukunftsbezogenen Aussagen kann keine Garantie und keine Haftung für den Eintritt der genannten zukünftigen Entwicklungen und Ergebnisse übernommen werden. Die zukünftigen Entwicklungen und Ergebnisse sind vielmehr abhängig von einer Vielzahl von Faktoren, sie beinhalten Risiken und Unwägbarkeiten, die sich unserem Einfluss entziehen und beruhen auf Annahmen, die sich möglicherweise als nicht zutreffend erweisen. Unbeschadet rechtlicher Bestimmungen zur Korrektur von Prognosen übernehmen wir keine Verpflichtung, die in dieser Präsentation gemachten zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren. Die Quartalsabschlüsse sowie vorläufige Zahlen sind ungeprüft. 2 38
HIGHLIGHTS GESCHÄFTSJAHR 2015 FIT FOR GROWTH STEIGERUNG DER EFFIZIENZ FINANZDATEN AUSBLICK GESCHÄFTSJAHR 2015 GESCHÄFTSJAHR 2016 3 38
Neuer Vorstand Zur Person Persönliche Daten: Geboren: 05. Mai 1968, Goslar Familienstand: verheiratet Maschinenbau/Fertigungsautomatisierung, Dipl. Ing. Vorherige Stationen: KSB AG, Frankenthal Baumer Group AG, Frauenfeld/Schweiz Giesecke und Devrient GmbH, München RAINER KLUG REGIONALVERANTWORTUNG AMERIKA VORSTAND PRODUKTION, LOGISTIK UND EINKAUF 4 38
Neuer Vorstand Zur Person Persönliche Daten: Geboren: 12. April 1970, Hoyerswerda Familienstand: verheiratet, zwei Kinder Wirtschaftsingenieurwesen, Dipl. Ing. Vorherige Stationen: REHAU AG & Co., Rehau REHAU Pte. Ltd., Singapur Groz-Beckert KG, Albstadt DR. REINER PISKE REGIONALVERANTWORTUNG EUROPA VORSTAND PERSONAL 5 38
HIGHLIGHTS GESCHÄFTSJAHR 2015 6 38
Geschäftsjahr 2015 Umsatz auf Rekordniveau, Ergebnis belastet Umsatz (in Mio. ) EBIT* (in Mio. ) 2.434,7 +2,9% Währungsbereinigt +7,2% Nominal 2.608,9 7,3% EBIT- Marge 178,6 2,6% EBIT- Marge Rekordumsatz im vierten Quartal Saisonalität unseres Geschäfts war 2015 besonders ausgeprägt Starke regionale Unterschiede Negative Währungseffekte Kostenanstieg und Sondereffekte belasten EBIT 2014 2015 66,7 2014 2015 Maßnahmen zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit intensiviert * Ergebnis vor Zinsen und Steuern 7 38
Geschäftsjahr 2015 Highlights und Lowlights Prognoseanpassungen im Jahresverlauf Jahresabschluss macht Mut Highlights Lowlights Starkes Jahresendgeschäft und erneuter Rekordumsatz im vierten Quartal Kernmarkt Europa zeigt solide Umsatzsteigerung, insbesondere Deutschland sticht hervor Südeuropa auch 2015 mit starker Umsatzentwicklung Region Mittlerer Osten, Afrika und Sonstige mit gutem währungsbereinigten Umsatzwachstum One Dräger mit wichtiger Etappe: Verschmelzung der Dräger Medical GmbH auf die Drägerwerk AG &Co KGaA Intaktes Geschäftsmodell, auch in schwierigerem Umfeld. Langfristig wachsende Märkte Weiterentwicklung der Organisation und des Steuerungssystems stärkt Unternehmertum und stellt Kunden noch stärker in Fokus Schwache Umsatzentwicklung in den ersten neun Monaten, Auftragseingang zum Jahresende hin schwach mit Auswirkung auf Q1 2016 Wachstumsmotor Asien-Pazifik stottert, Umsatz in China erstmals rückläufig Enttäuschende Nachfrageentwicklung in der Region Amerika Verfall der Öl- und Rohstoffpreise führt zu Investitionsrückgang und geringerer Nachfrage Kostenanstieg und hohe Sondereffekte belasten das Ergebnis Negative Währungseffekte, steigender Wettbewerbs- und Preisdruck 8 38
FIT FOR GROWTH STEIGERUNG DER EFFIZIENZ 9 38
Geschäftsjahr 2015 Intensivierung des Effizienzprogramms Fit for Growth Nachhaltige Steigerung der Effizienz der Organisation SHAPE 1 Optimierung von Prozessen und Strukturen Kurzfristige Reduzierung bei Material- und Personalkosten NEU FIT FOR GROWTH 2FIT! Optimierung des Innovationsprozesses Global 3 footprint Optimierung der Standortstruktur Reduzierung der Produktionskosten und Erhöhung der Lieferfähigkeit Beschleunigung der Innovationsgeschwindigkeit 10 38
SHAPE Organisations- und Strukturmaßnahmen! SHAPE 1 Organisation Nachhaltige Steigerung der Effizienz der Verantwortung ist damit eindeutig und funktionenübergreifend zugeordnet Mehr Transparenz bei der Verantwortung für Märkte und Geschäfte, Stärkung des Unternehmertums Straffung der Strukturen und Prozesse zur Effizienzsteigerung Drei Vorstände zeichnen vollumfänglich verantwortlich für die Geschäftsentwicklung in ihren Regionen Neuer Zuschnitt der Regionen berücksichtigt die strategische Bedeutung von DACH, Nordamerika, China und verschlankt die Organisation Verlagerung der operativen Verantwortung von der Zentrale hinaus in die lokalen Einheiten Strategie und globale Standards werden global definiert Lokale Organisationen bilden das Bindeglied zwischen Kundenprojekten und der globalen Strategie 11 38
SHAPE Kurzfristige Maßnahmen weltweit Kurzfristige Reduzierung SHAPE 1 bei Materialund Personalkosten Sachkostenreduzierung Überprüfung der Aufwendungen für externe Dienstleister, Überprüfung Reisekosten und Ausgaben für Messen Intensive Zusammenarbeit mit Lieferanten, um die direkten Produktionskosten zu reduzieren Unternehmensweite Kostensenkungsziele 250 Maßnahmen definiert Reduzierung der Personalkosten und der Sachkosten Personalanpassung in den regionalen Organisationen In einigen Regionen wird die Personalausstattung wachstumsbedingt auch 2016 zunehmen Insgesamt wird die Umsetzung der Kostensenkungsziele der ausländischen Tochtergesellschaften voraussichtlich zu einem Abbau von 150 Stellen führen 2016/2017 12 38
SHAPE Kurzfristige Maßnahmen Lübeck Kurzfristige Reduzierung SHAPE 1 bei Materialund Personalkosten Personalanpassung in Lübeck Personalabbau von 200 Stellen zum 31.12.2016, im Vergleich zum 31.10.2015 Dazu wird soweit möglich auch die natürliche Fluktuation genutzt Der Personalabbau soll möglichst sozialverträglich über ein Freiwilligenprogramm, gestaltet werden Die Beschäftigten erhalten bei freiwilligem Ausscheiden aus dem Unternehmen eine attraktive Abfindung Des Weiteren unterstützt Dräger das berufliche Fortkommen, u.a. durch eine Orientierungsberatung Auf Basis der Ergebnisse wird der Vorstand über die Notwendigkeit weiterer Maßnahmen entscheiden 2016 Das Freiwilligen-Programm läuft vom 1.2.2016 bis zum 30.4.2016 13 38
Geschäftsjahr 2015 Lübeck bleibt das Herz von Dräger Mitarbeiter* (in %) Mitarbeiter in Lübeck +9,6% +7,1% +5,7% +1,3% +2,0% 54% Ausland 13.936 Mitarbeiter 46% Deutschland 3.976 4.356 4.666 4.932 4.996 5.097 (Davon Lübeck 79%) 2010 2011 2012 2013 2014 2015 F&E-Ausgaben 2015 (in %) Investitionen 2015 (in %) 31% Ausland 69% Deutschland 29% Ausland 71% Deutschland 231,1 Mio. 196,8 Mio. * Zum 31. Dezember 2015 14 38
FIT! Unsere Innovations-Agenda Geschwindigkeit und Agilität Faster.Connected. Innovative. Vernetzung Kundenzufriedenheit Kundennutzen schneller auf den Markt Reduzierung von Komplexität Produktivitätserhöhung Globaler Ansatz Nutzung von Experten- Netzwerken Konnektivität bei allen Geräten Kontinuierliche Innovation Kundennutzen im Zentrum des Handelns Etablierung einer Innovationskultur 15 38
FIT! Beispiel: Infinity MView Innovative. Connected. Faster. Innovative. Große Zahlenanzeigen unterstützen Lesbarkeit Nutzung von mobilen Endgeräten, um mit den Patienten in Verbindung zu bleiben Connected. Integrierte 10 Minuten Darstellung Die mobile Patienten- Liste ermöglicht die Beobachtung auch abseits des Patientenbetts ZZZZZZ Follow-Me Funktion verbindet den Anwender unverzüglich mit dem richtigen Patienten Erleichtert die Suche in der Alarm-Historie Von der Idee zur Markteinführung in 2,5 Jahren Faster. 16 33
Geschäftsjahr 2015 Global Footprint Abgeschlossen Mitte 2016 Abgeschlossen Mitte 2016 Abgeschlossen Ende 2016 Optimierung der weltweiten Standortstruktur Verlagerung arbeitsintensiver Produktion Masken und Schutzanzüge - aus Lübeck nach Tschechien. Schließung des Sicherheitstechnik Standorts in Pittsburgh/USA. Betriebsanlauf der Zukunftsfabrik am Standort Revalstraße in Lübeck mit der Produktion der Medizintechnik. Erhöhung der Lieferfähigkeit durch höhere Flexibilität und reduzierte Produktionszeiten Steigerung der Kundenzufriedenheit durch operative Lösungen Effizientere Produktions- und Logistikstruktur: Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit von Dräger 17 38
Zukunftsfabrik Umzug der Medizintechnik Über 300 LKW- Sattelauflieger Rund 10.000 Paletten Produktionsmaterial 350 Produktions- Arbeitsplätze Umzug der Medizintechnik pünktlich abgeschlossen. Produktion am Standort in der Revalstraße entsprechend den Planungen angelaufen Von Mitte März bis Anfang April ist bereits ein Großteil der Produktions- und Logistikbereiche in die Zukunftsfabrik umgezogen: Beatmungsgeräte Anästhesiegeräte Wärmetherapie Customizing Center sowie die Verpackung Neue Masterplant Logistik Zentrum (MLZ) mit den Routenzügen hat den Betrieb aufgenommen. 140 Büro- Arbeitsplätze Durchführung in einem Zeitfenster von nur zwei Wochen 18 38
FINANZDATEN GESCHÄFTSJAHR 2015 19 38
Finanzdaten Geschäftsjahr 2015 Geschäftsentwicklung Dräger Konzern Auftragseingang (in Mio. ) Umsatz (in Mio. ) 2.415,5 +0,8% Währungsbereinigt +4,8% Nominal 2.532,2 2.434,7 +2,9% Währungsbereinigt +7,2% Nominal 2.608,9 2014 2015 2014 2015 EBIT (in Mio. ) 7,3% EBIT- Marge 178,6 2,6% EBIT- Marge 66,7 2014 2015 Kennzahlen 2014 2015 Bruttomarge 46,7% 44,9% F&E-Quote 8,7% 8,9% SGA Quote * 30,8% 33,0% Funktionskosten** 967,8 1.098,4 Jahresüberschuss ** 104,7 33,3 DVA ** 81,6-46,3 * Marketing-, Vertriebs- und Verwaltungskosten in % vom Umsatz ** In Mio. 20 38
Finanzdaten Geschäftsjahr 2015 Funktionskosten 2014 2015 Veränd. Mio. Mio. % FuE-Kosten % vom Umsatz -212,0-8,7% -231,1-8,9% -9,0 Vertriebs- und Verwaltungskosten -749,2-861,2-15,0 % vom Umsatz -30,8% -33,0% Funktionskosten Gesamt % vom Umsatz -967,8-39,7% -1.098,4-42,1% -13,5 21 38
Finanzdaten Geschäftsjahr 2015 Kennzahlen 2014 Mio. 2015 Mio. Veränd. % Cashflow (aus betrieblicher Tätigkeit) 188,0 39,9-78,8 in % vom EBIT Investitionen 105% -124,7 60% -196,8-57,8 Liquide Mittel 1 296,9 172,8-41,8 Nettofinanzverbindlichkeiten 1 10,7 145,3 >100 Nettofinanzverb. 1 /EBITDA 2 0,04 0,96 1 Stichtagswerte 2 EBITDA beziehungsweise EBIT der letzten zwölf Monate 22 38
Finanzdaten Geschäftsjahr 2015 Kennzahlen 2014 Mio. 2015 Mio. Veränd. % Capital employed 1 1.107,2 1.269,3 14,6 ROCE (EBIT 2 /Capital employed 1 ) Net Working Capital 1 16,1% 539,4 5,3% 582,3 7,9 DVA 81,6-46,3 >-100 Mitarbeiter 1 13.737 13.936 1,4 1 Stichtagswerte 2 EBITDA beziehungsweise EBIT der letzten zwölf Monate 23 38
Finanzdaten Geschäftsjahr 2015 Geschäftsentwicklung Medizintechnik Umsatz (in Mio. ) EBIT (in Mio. ) +3,1% Währungsbereinigt +7,7% Nominal 6,8% 1.698,8 EBIT- Marge 2,7% EBIT- Marge 107,6 1.577,2 46,2 2014 2015 2014 2015 24 38
Finanzdaten Geschäftsjahr 2015 Geschäftsentwicklung Sicherheitstechnik Umsatz (in Mio. ) EBIT (in Mio. ) +2,7% Währungsbereinigt +6,1% Nominal 8,3% 910,1 EBIT- Marge 2,2% EBIT- Marge 71,0 857,5 20,5 2014 2015 2014 2015 25 38
Finanzdaten Geschäftsjahr 2015 Bilanz Aktiva 31.12.2014 31.12. 2015 Veränderung Mio. Mio. % Immaterielle Vermögenswerte 294,2 351,8 19,6 Sachanlagen 349,9 406,4 16,1 Sonstige langfristige Vermögenswerte 137,3 149,0 8,6 Langfristige Vermögenswerte 781,5 907,2 16,1 Vorräte 388,5 402,0 3,5 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 657,4 711,3 8,2 Übrige kurzfristige Vermögenswerte 109,9 114,8 4,5 Liquide Mittel 296,9 172,8-41,8 Kurzfristige Vermögenswerte 1.452,6 1.400,9-3,6 Summe Aktiva 2.234,1 2.311,4 3,5 26 38
Finanzdaten Geschäftsjahr 2015 Bilanz Passiva 31.12. 2014 31.12. 2015 Veränderung Mio. Mio. % Eigenkapital 896,6 945,9 5,5 Verpflichtungen aus Genussscheinen 20,9 21,8 4,3 Rückstellungen Pensionen/ähnl. Verpflichtungen 297,0 288,1-3,0 Langfristige verzinsliche Darlehen 168,6 138,1-18,1 Langfristige sonstige Schulden 100,9 97,8-3,1 Langfristige Schulden 587,4 545,9-7,1 Kurzfristige Rückstellungen 189,3 233,0 23,1 Kurzfristige Darlehen und Bankverbindlichkeiten 127,7 169,7 32,9 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 201,3 186,4-7,4 Übrige kurzfristige Schulden 231,8 230,5-0,6 Kurzfristige Schulden 750,1 819,6 9,3 Summe Passiva 2.234,1 2.311,4 3,5 27 38
FINANZDATEN ERSTES QUARTAL GESCHÄFTSJAHR 2016 28 38
Finanzdaten Q1 2016 Geschäftsentwicklung Dräger Konzern Auftragseingang 1. Quartal (in Mio. ) Umsatz 1. Quartal (in Mio. ) 615,3 +0,2% Währungsbereinigt -2,5% Nominal 599,6 545,5 +0,2% Währungsbereinigt -2,4% Nominal 532,4 2015 2016 EBIT 1. Quartal (in Mio. ) 0,2% EBIT- Marge 1,1-2,9% EBIT- Marge -15,7 2015 2016 2015 2016 Kennzahlen (in Mio. ) Q1 2015 Q1 2016 Bruttomarge 47,3% 42,0% Cash Flow -62,6 10,4 Liquide Mittel 141,9 176,9 Funktionskosten -253,2-239,1 DVA 60,2-39,5 Mitarbeiter 13.698 13.679 29 38
Finanzdaten Q1 2016 Geschäftsentwicklung Dräger Segmente Umsatz Umsatz EBIT Auftragseingang EBIT- Marge Δ in %* Mio. Δ in %* Mio. % Europa -3,8 299,7 2,6-5,3-1,8 Amerika 5,2 103,9-3,6-8,8-8,4 Afrika, Asien, Australien 5,0 128,8-2,0-1,6-1,2 Konzern 0,2 532,4 0,2-15,7-2,9 Medizintechnik -2,2 338,2-2,1-17,0-5,0 Sicherheitstechnik 4,6 194,2 4,4 1,3 0,7 * währungsbereinigte Veränderung zum Vorjahreswert 30 38
AUSBLICK GESCHÄFTSJAHR 2016 31 38
Änderung der Dividendenpolitik Dividendenvorschlag 2015 Dividende je: Stammaktie Vorzugsaktie Dividenden - Politik 2014 (in Mio. ) 2015 (in Mio. ) Jahresüberschuss 104,7 33,3 Dividende 31,6 3,7 Genussscheine * 8,2 0,9 Stammaktien 13,5 1,3 Vorzugsaktien 9,9 1,4 Nettoausschüttungsquote 30,1% 10,9% 1,33 0,13 2014 2015 1,39 0,19 2014 2015 Bis sich die Ergebnissituation deutlich verbessert und stabilisiert hat, wird Dräger das Ergebnis weitestgehend thesaurieren und lediglich eine Mindestdividende ausschütten. * Ohne Mindestdividende, nach Steuern 32 38
Ausblick Ziele 2016 und 2017 Umsatz + 2,9% (währungsbereinigt) 2015 2016e 2017e 0,0% 3,0% (währungsbereinigt) Leichter Anstieg gegenüber Vorjahr (währungsbereinigt) EBIT Marge 2,6% 3,5% 5,5%* Verbesserung* Brutto Marge 44,9% Unter Vorjahresniveau Operativer Cash flow Eigenkapitalquote 59,8% des EBIT > 60,0% des EBIT 40,9% Anstieg * auf Basis der Wechselkurse von Anfang 2016 33 38
ICH WERDE DA SEIN. 34 38
»Ich werde da sein«das ist ein Versprechen, das Vertrauen schafft: Wenn Not ist, wird Hilfe da sein. Denn»Ich werde da sein«ist auch ein Versprechen, das wir unseren Kunden geben Tag für Tag, rund um die Uhr und überall auf der Welt. 35 38
ICH WERDE DA SEIN.
DR. JÖRG BRAUN NOTARZT 37 34 Bilanzpressekonferenz 09.03.2016
Drägerwerk AG & Co. KGaA Hauptversammlung Lübeck, 27. April 2016
Finanzkalender 09.03.2016 Bilanzpressekonferenz, Lübeck Analystenkonferenz, Frankfurt 26.04.2016 Bericht zum ersten Quartal 2016 Telefonkonferenz, Lübeck 27.04.2016 Hauptversammlung, Lübeck 28.07.2016 Bericht zum zweiten Quartal 2016 Telefonkonferenz, Lübeck 03.11.2016 Bericht zum dritten Quartal 2016 Telefonkonferenz, Lübeck 39 40
Kontakt Melanie Kamann Corporate Communications Drägerwerk AG & Co. KGaA Moislinger Allee 53 55 23558 Lübeck, Deutschland Tel. +49 451 882-3998 Fax +49 451 882-3944 Mobil +49 170 8558152 melanie.kamann@draeger.com www.draeger.com Thomas Fischler Investor Relations Drägerwerk AG & Co. KGaA Moislinger Allee 53 55 23558 Lübeck, Deutschland Tel. +49 451 882-2685 Fax +49 451 882-3296 Mobil +49 151 12245295 thomas.fischler@draeger.com www.draeger.com 40 40