Fachbehörden Nds. Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) Untere Naturschutzbehörde Heidekreis



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Transkript:

AllerGrün Projekt zur Erhaltung und Vermehrung von naturschutzfachlich wertvollem Grünland in der Allerniederung des Heidekreises Akteursforum Aller am 10.12.2015, Rethem Gefördert von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) Projektlaufzeit: 03. Juli 2015 02. Juli 2018 (3 Jahre) Projektleitung: Matthias Metzger Projektmanagement: Lisa Querhammer Auftaktveranstaltung AllerGrün-Projekt am 02. Oktober 2015, Rethem 1

Projekt- und Kooperationspartner Projektpartner: Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Außenstelle Bad Fallingbostel Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen GmbH (KÖN), Visselhövede Brandenburgische Technische Universität Cottbus Senftenberg Entera - Ingenieurgesellschaft für Planung und Informationstechnologie, Hannover Fachbehörden Nds. Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) Untere Naturschutzbehörde Heidekreis Akteursforum Aller 10.12.2015 Rethem 2

Projektgebiet und Ausgangssituation Überregionale Bedeutung des Gebietes Projektgebiet: Natura 2000 Gebiete Aller (mit Barnbruch), untere Leine, untere Oker mit EU-Vogelschutzgebietes V 23 Untere Allerniederung Überregional bedeutendes Gebiet für den Grünlandschutz Wichtiger Ausbreitungskorridor für zahlreiche Tierund Pflanzenarten im landesweiten Biotopverbund Sehr wertvolles Überschwemmungsgebiet für Bodenbrüter und nordische Gastvögel Kulturlandschaft Allertal ist geprägt durch Grünlandnutzung Gesamtgröße Projektgebiet 7.745 ha Akteursforum Aller 10.12.2015 Rethem 3

Projektgebiet und Ausgangssituation Intensive landwirtschaftliche Flächennutzung in der Allerniederung Beeinträchtigung auf Intensivgrünland durch Andere frühe und häufige Mahdtermine, intensive Bodenbearbeitung, starke Düngung, Entwässerung von Feuchtwiesenbereichen und Umwandlung von Grünland in Acker. 39% 37% Acker Nachteile auf Extensivgrünland aufgrund mangelnder Flexibilität 23% Intensiv Grünland Feste Mahdtermine ohne Rücksicht auf Witterungsverlauf Strikte Düngevorgaben, dadurch teilweise unerwünschte Aushagerung der Flächen Durch Verzicht auf Pestizide Ausbreitung unerwünschter Pflanzenarten Akteursforum Aller 10.12.2015 Rethem 4

Ziel des Projektes Ziel: Auswahl und Umsetzung ökologisch wirksamer und kosteneffizienter Maßnahmen zum Grünlandschutz für verschiedene landwirtschaftliche Betriebsformen und Zielarten in der Allerniederung mit Modellcharakter für ein Grünlandmanagement in vergleichbaren Regionen in Deutschland 1. Aufbau einer Gebietskooperation Arbeitsgruppe der Projektpartner Runder Tisch mit Partnerbetrieben Öffentliche Informationsveranstaltungen für Landwirte Vorteil: Bessere Abstimmung von Naturschutzmaßnahmen Gemeinsame Lösungsansätze bei Problemen Akteursforum Aller 10.12.2015 Rethem 5

Ziel des Projektes 2. Entwicklung der DSS-Ecopay Allerniederung Auswahl geeigneter Maßnahmen und Flächen für ausgewählte Lebensraumtypen und Zielarten Gewährleistung einer zeitlich und räumlich flexiblen Maßnahmengestaltung 3. Maßnahmenumsetzung In Zusammenarbeit mit 6 repräsentativen landwirtschaftlichen Pilotbetrieben 4. Erarbeitung eines Praxisleitfadens mit Maßnahmenkatalog mit Hinweisen zur Maßnahmen- und Flächenauswahl praktischen Maßnahmenumsetzung Finanzierungsmöglichkeiten und Erfolgskontrollen. Akteursforum Aller 10.12.2015 Rethem 6

Projektumsetzung Juli 2015 2016 2017 Ende Juni 2018 III IV I II III IV I II III IV I II Planungsphase Maßnahmen- und Flächenauswahl Auf Gebietsebene Umsetzungsphase Entwicklung der Software DSS-Ecopay Allerniederung zur Auswahl ökologisch und ökonomisch geeigneter Maßnahmen und Flächen Evaluierung von Vertrags-Naturschutzmaßnahmen Auswertungsphase Auf Betriebsebene (mit landwirtschaftlichen Partnerbetrieben unterschiedlicher repräsentativer Betriebsformen und Standorte) Erstellung einzelbetrieblicher Naturschutzpläne (KÖN GmbH) Ökonomische Kostenabschätzung der Maßnahmen durch Betriebsplanungsrechnungen (LWK) Finanzierungsberatung (AUM, Förderprogramme des ökologischen Landbaus, Ersatzgeld für produktionsintegrierte Kompensation, kurz PIK) Akteursforum Aller 10.12.2015 Rethem 7

Projektumsetzung Juli 2015 2016 2017 Ende Juni 2018 III IV I II III IV I II III IV I II Planungsphase Maßnahmen- und Flächenauswahl Auf Gebietsebene Umsetzungsphase Entwicklung der Software DSS-Ecopay Allerniederung zur Auswahl ökologisch und ökonomisch geeigneter Maßnahmen und Flächen Auswertungsphase egg g deposition probability b p j w 1.0 0.8 0.6 0.4 0.2 Sj w T(H(t)) nj tot 0.0 0.0 21 23 25 27 29 31 33 35 37 39 1.0 0.8 0.6 0.4 0.2 habitat suitability T d u e to g ra s s h e ig h t H (t) quarter of month w Local scale r A l Evaluierung von Vertrags-Naturschutzmaßnahmen Regional scale Akteursforum Aller 10.12.2015 Rethem 8

Projektumsetzung Juli 2015 2016 2017 Ende Juni 2018 III IV I II III IV I II III IV I II Planungsphase Maßnahmen- und Flächenauswahl Umsetzungsphase Auf Betriebsebene (mind. 6 landwirtschaftliche Partnerbetriebe unterschiedlicher repräsentativer Betriebsformen und Standorte) Erstellung einzelbetrieblicher Naturschutzpläne (KÖN GmbH) Auswertungsphase Ökonomische Kostenabschätzung der Maßnahmen durch Betriebsplanungsrechnungen (LWK) Finanzierungsberatung (AUM, Förderprogramme des ökologischen Landbaus, Ersatzgeld für produktionsintegrierte Kompensation, kurz PIK) Akteursforum Aller 10.12.2015 Rethem 9

Projektumsetzung Juli 2015 2016 2017 Ende Juni 2018 III IV I II III IV I II III IV I II 2016 2017 Planungsphase Maßnahmenumsetzung Umsetzung bzw. Erprobung der Maßnahmen- und Flächenauswahl mit Partnerbetrieben Naturschutzfachlichen Aufwertung von Flächen Umsetzungsphase Auswertungsphase Auswahl erfolgreicher Maßnahmen für verschiede Betriebsformen, Zielarten, LRT und Standorte Dabei: Flexibilisierung durch Berücksichtigung witterungsbedingter und standörtlicher Gegebenheiten Flächen und Finanzierung Umsetzung von mind. 25 ha Kompensationsmaßnahmen durch Natursch. Stiftung Umsetzung von ca. 100 ha Agrarumweltmaßnahmen u.a. Förderprogramme Welche Mittel kommen bei welcher Maßnahme optimal zum Einsatz? Akteursforum Aller 10.12.2015 Rethem 10

Projektumsetzung Juli 2015 2016 2017 Ende Juni 2018 III IV I II III IV I II III IV I II 2016 2017 Planungsphase Erfolgskontrolle Umsetzungsphase Entwicklung eines praxisorientierten Konzeptes zur Erfolgskontrolle (entera) Erfassung des Ausgangszustandes Evaluierung bestehender Vertragsnaturschutzmaßnahmen Maßnahmenbegleitende Erfolgssicherung (Durchführungs-, Entwicklungs- und Zielerreichungskontrolle) Validierung der DSS-Ecopay Software sowie ggf. Anpassung der Maßnahmen Auswahl erfolgsversprechender Maßnahmen Erfolgskontrolle auch nach Projektlaufzeit Auswertungsphase Akteursforum Aller 10.12.2015 Rethem 11

Projektumsetzung Juli 2015 2016 2017 Ende Juni 2018 II IV I II III IV I II III IV I II 2016 2017 Planungsphase Umsetzungsphase Auswertungsphase Öffentlichkeitsarbeit und Ergebnisveröffentlichung Runder Tisch zum Austausch der Projektpartner/ weiterer Akteure Regionale Infoveranstaltungen, Exkursionen, Messestände Webseite und Newsletter Auf andere Regionen übertragbare Software DSS-Ecopay Allerniederung mit Nutzerhandbuch & Workshops Praxisleitfaden als Planungs- und Beratungsinstrument übertragbar auf andere Regionen Wissenschaftliche Veröffentlichungen Akteursforum Aller 10.12.2015 Rethem 12

Ziel des Projektes Öffentlichkeitsarbeit Karl Adebar als Sympathieträger Quelle: Susanne Laschütza Bis nächstes Jahr Karl Adebar Auftaktveranstaltung AllerGrün-Projekt am 02. Oktober 2015, Rethem 13

Ansprechpersonen Projektleiter: Matthias Metzger, Tel. 05191-970-607, E-Mail: info@naturschutzstiftung-heidekreis.de Projektmanagerin: Lisa Querhammer, Tel. 05191-970-875, E-Mail: lquerhammer@naturschutzstiftung-heidekreis.de Im Internet: www.naturschutzstiftung heidekreis.de Ein Kooperationsprojekt: Akteursforum Aller 10.12.2015 Rethem 14

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Akteursforum Aller 10.12.2015 Rethem 15

Projektumsetzung Software (DSS-Ecopay) zur ökologisch wirksamen und kosteneffizienten Ausgestaltung von Grünlandprogrammen zum Schutz von Arten und Lebensraumtypen e g g d e p o s itio n p ro b a b ility p j w 1.0 0.8 0.6 0.4 0.2 0.0 Sj w n j tot T(H(t)) 21 23 25 27 29 31 33 35 37 39 1.0 0.8 0.6 0.4 0.2 0.0 habitat suitability T d u e to g ra s s h e ig h t H (t) quarter of month w Local scale r A l Regional scale Akteursforum Aller 10.12.2015 Rethem 16 16