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Transkript:

Seite 1 von 5 Nohr-Con E-Mail info@nohr-con.com SEMINAR Das Vergaberecht von A bis Z für Nichtjuristen nach GWB-Novelle, Änderung der VgV und Neufassung von VOB/A und VOL/A - Wie Sie Aufträge rechtsicher ausschreiben und vergeben- am 10.-11. November 2010, Hôtel Concorde Berlin Jetzt anmelden NEU!!! Wenn Sie 3 Teilnehmer anmelden, - bezahlen Sie nur für 2! Beschreibung: Am 11. Juni 2010 ist die neue Vergabeverordnung in Kraft getreten und damit auch die neuen Verdingungsordnungen VOB/A, VOL/A und VOF. Bereits Ende April 2009 ist die GWB-Novelle mit erheblichen Neuerungen für das Vergabeverfahren und den vergaberechtlichen Rechtsschutz verabschiedet worden. Damit kommt die vielgerühmte Vergaberechtsreform zu ihrem vorläufigen Ende. Der richtige Zeitpunkt, das Vergabeverfahren von A bis Z für Praktiker neu zu betrachten und die wesentlichen Änderungen und Auswirkungen auf die Beschaffungspraxis vorzustellen. Denn: Wenige Rechtsgebiete entwickeln sich so dynamisch und sind so komplex und unübersichtlich, wie das Vergaberecht. Ohne aktuelle und profunde Kenntnisse der wesentlichen Vorschriften und der praktischen Abläufe bei der Durchführung von Vergabeverfahren ist eine fehlerlose Beschaffung kaum möglich. Daher ist es für den Praktiker von essentieller Bedeutung, in der Lage zu sein, aktuelles vergaberechtliches Know-how rechtssicher anzuwenden, um die bevorstehenden Herausforderungen der richtigen Beschaffung zu meistern. Erklärtes Ziel dieser Zweitagesveranstaltung ist die Vermittlung und praxisnahe Aufbereitung des erforderlichen Wissens. Der Mehrwert für Ihre Beschaffungspraxis Durch praktische Hinweise und Beispiele aus der Spruchpraxis der Nachprüfungsinstanzen zeigen die Referenten auf, unter welchen Voraussetzungen ein Vergabeverfahren von den ersten Überlegungen bis zur Zuschlagserteilung rechtssicher durchgeführt werden kann. Dabei wird gesondert auf die bereits verabschiedeten sowie auf die geplanten Änderungen des Vergaberechts eingegangen. Die Teilnehmer werden auch durch die praktische Arbeit in Workshops in die Lage versetzt, die typischen Risiken und Fehlerquellen eines Vergabeverfahrens zu erkennen. Ihnen wird das erforderliche Wissen vermittelt, um bei der Durchführung von Vergabeverfahren die notwendige Sicherheit zu erlangen. Zielgruppe: - Vergabestellen von Bund, Ländern und Kommunen - Unternehmen, die sich an Vergabeverfahren beteiligen oder dies beabsichtigen - Berater und/oder Sachverständige, die auf Bieterseite tätig sind oder Vergabestellen bei der Durchführung von Vergabeverfahren betreuen - Personen, die sich einen Überblick über das geltende Vergaberecht verschaffen wollen Das Seminar ist sehr praxisorientiert ausgerichtet und wendet sich auch an Teilnehmer ohne juristische Ausbildung. Während des Seminars wird ausreichend Zeit und Gelegenheit zur Diskussion und zur Behandlung individueller Fragen gegeben sein. Die Referenten:

Seite 2 von 5 Peter Michael Probst, M.B.L-HSG (St. Gallen) ist Rechtsanwalt, Fachanwalt für Verwaltungsrecht und Partner der Wirtschaftskanzlei LEXTON Rechtsanwälte in Berlin. Herr Probst berät seit über 10 Jahren sowohl die öffentliche Hand als auch Unternehmen der Privatwirtschaft. Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen im deutschen und europäischen Vergaberecht (u.a. ÖPP/PPP-Modelle und IT-Beschaffungen), im Bereich des öffentlichen Wirtschaftsrechts einschließlich der Privatisierung öffentlicher Unternehmen sowie im Beihilfe- und Zuwendungsrecht. Die Beratung im öffentlichen Krankenhaus- und Medizinrecht runden sein Tätigkeitsspektrum ab. Neben seiner anwaltlichen Tätigkeit war er mehrere Jahre Lehrbeauftragter für Wirtschaftsprivatrecht und Öffentliches Wirtschaftsrecht an der Hamburger Fern- Hochschule (HFH) in Hamburg. Er ist Autor zahlreicher Fachpublikationen, führt regelmäßig Workshops durch und referiert ständig auf Seminaren und Konferenzen. Stephan Rechten ist Rechtsanwalt und Partner im Berliner Büro der Beiten Burkhardt Rechtsanwalts-gesellschaft mit Tätigkeitsschwerpunkt im Bereich Vergaberecht und öffentliches Wirtschaftsrecht. Er berät zahlreiche öffentliche Auftraggeber und Unternehmen im Vorfeld und bei der Durchführung von Vergabeverfahren. Zuvor war er im Bundesverband der Deutschen Industrie verantwortlich für die Bereiche Öffentliches Auftragswesen sowie Public Private Partnerships und wirkte in dieser Funktion an der Fortschreibung von VOL, VOB und VOF in den Vergabe- und Vertragsausschüssen mit. Er ist Mitautor des VOL/A-Kommentars von Kulartz/Marx/Portz/Prieß sowie des Kompaktkommentars Vergaberecht (Willenbruch/Bischoff) und hat zahlreiche Beiträge zu vergaberechtlichen Themen veröffentlicht. Regelmäßige Vorträge zum Vergaberecht runden sein Tätigkeitsspektrum ab. Mehr über die Referenten können Sie auch im Internet unter www.lexton.de (Rechtsanwalt Probst) und www.bblaw.com (Rechtsanwalt Rechten) erfahren. Folgendes wurde über dieses Seminar geäußert: - "Die entspannte und dennoch professionelle Seminarführung", Stefan Schreier, Zentrale Verwaltung (Kassenartzliche Vereinigung Berlin) - "Die praxisbezogene Kompetenz der Referenten in angenehmer Atmosphäre", Peter Pitz, Versicherungssachbearbeiter, (EnBW Energie Baden- Würtemberg AG) -"Unter anderem besonders gefiel mir die Struktur des Seminars und die ausgehändigten Seminarunterlagen im Ordner", Turgut Kockesen, Einkauf (Essener Verkehrs - AG) -"Praxisorientiertheit,- kein Juristen "chinesich"", Klaus Hildebrandt, Leitung Einkauf, (Linksniederrheinische Entwässerungs-Genossenschaft" PROGRAMM 1. Tag 09.30-10.00 Empfang mit Kaffe und Tee und Ausgabe der Tagungsunterlagen 10.00-11.30 Überblick über die Vergaberechtsreform 2009/2010 Überblick und Auswirkungen der Änderungen (vor allem der GWB-Novelle sowie der Neufassungen der VOB/A, VOL/A und VOF) Vorstellung der wesentlichen Neuregelungen und deren Auswirkungen in der Beschaffungspraxis Grundlagen der Vergabepflicht Anwendungsbereich und Rechtsquellen Öffentliche Auftraggebereigenschaft wer muss ausschreiben? Welche Maßnahmen müssen ausgeschrieben werden? Vergabefreie In-house-Modelle, PPP-Gestaltungen

Seite 3 von 5 Interkommunale Auftragsvergabe Wahl der richtigen Verdingungsordnung (VOB/A, VOL/A oder VOF?) Vergabe oberhalb und unterhalb der EU-Schwellenwerte Wahl der richtigen Verfahrensart Zulässigkeit des wettbewerblichen Dialogs und des Verhandlungsverfahrens Projektantenproblematik 11.30-11.45 Kaffeepause 11.45 12.30 Erstellung der Vergabebekanntmachung und der Vergabeunterlagen Aufbau und Inhalt der Vergabebekanntmachung Verwendung der Bekanntmachungsmuster Bedeutung der Inhalte der Bekanntmachung Aufbau und Inhalt der Vergabeunterlagen Inhalte der Angebotsaufforderung Anforderungen an die Erstellung der Verdingungsunterlagen Vorgaben für die Leistungsbeschreibung (Aufbürdung ungewöhnlicher Wagnisse, Produktvorgaben etc.) Vorgegebene Vertragsbedingungen und deren Verhandelbarkeit 12.30-13.30 Gemeinsames Mittagsessen 13.30-15.00 Fortsetzung zur Erstellung der Vergabeunterlagen Sonderproblematik: Eignungs- und Zuschlagskriterien Auswahl und Zulässigkeit der Kriterien Verfahren mit Teilnahmewettbewerb, Präqualifikation Abgrenzung von Eignungs- und Zuschlagskriterien (Verbot der Vermischung auch im Bereich der VOF etc.) Umgang mit Nebenangeboten/Änderungsvorschlägen Zulässigkeit von Nebenangeboten, Festlegung von Mindestkriterien Anforderungen an die Berücksichtigung von Nebenangeboten 15.00. - 15.15 Kaffeepause 15.30-16.30 Workshop: Erstellung der Vergabebekanntmachung und der Vergabe-unterlagen 16.30 Ende des 1. Seminartages PROGRAMM 2. Tag 08.30-09.00 Empfang mit Kaffe und Tee 09.00-10.30 Phase der Angebotserstellung und Angebotseröffnung Umgang mit Bieterfragen in der Angebotserstellungsphase Öffnung der Angebote, Niederschrift über den Eröffnungstermin Behandlung von verspätet eingegangenen Angeboten Aufbewahrung der Angebote/Vertraulichkeit Prüfung und Auswertung der Angebote Zwingende und fakultative Ausschlussgründe Umgang mit form- und inhaltlich fehlerhaften Angeboten Unzulässige Änderungen der Verdingungsunterlagen Umgang mit Nachunternehmererklärungen Beteiligung von öffentlichen Einrichtungen am Vergabeverfahren Eignungsprüfung: Beurteilung der Bietereignung

Seite 4 von 5 Zulässigkeit und Durchführung von Aufklärungsgesprächen (Aufklärung vs. (Preis) Verhandlung) Umgang mit unangemessen niedrigen Preisen 10.30-10.45 Kaffeepause 10.45 12.30 Bestimmung des wirtschaftlichsten Angebots Auswahl der Angebote und Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebots die Wertungsschritte Korrekte Dokumentation der Prüfung und Wertung Nutzung des Beurteilungsspielraums des Auftraggebers Vorgehen bei der Angebotswertung (Bewertungsmatrizen, Punktevergabe etc.) Information der erfolglosen Bieter und Rechtsfolgen fehlender/mangelhafter Information Workshop: Prüfung und Wertung der Angebote und typische Fehler 12.30-13.30 Gemeinsames Mittagsessen 13.30-14.45 Ordnungsgemäße Dokumentation des Vergabeverfahrens Anforderungen an die ordnungsgemäße Dokumentation des Vergabe-verfahrens: Wie muss das Verfahren dokumentiert werden? Konkrete Hinweise zur Führung der Vergabeakte und Erstellung des Vergabevermerks Rechtsfolgen einer ungenügenden Dokumentation, Heilung eines Defizits im Nachprüfungsverfahren Zuschlag und Aufhebung des Vergabeverfahrens Rechtsfolgen der wirksamen Zuschlagserteilung Zulässigkeit der Aufhebung des Verfahrens, Aufhebungsgründe Überprüfbarkeit und Aufhebbarkeit von Aufhebungsentscheidungen des Auftraggebers Schadensersatzpflicht bei rechtswidriger Aufhebung 14.45-15.00 Pause mit Kaffee und Tee 15.00 16.00 (Bieter)Rechtsschutz im Vergaberecht Primär- und Sekundärrechtsschutz Rügepflicht des Bieters bei Vergaberechtsverletzungen Grundzüge des vergaberechtlichen Nachprüfungsverfahrens Sofortige Beschwerde zum Oberlandesgericht Rechtsschutz unterhalb der Schwellenwerte; Verwaltungsrechtsweg? Ausblick Zukünftige Entwicklungen im Vergaberecht Entwicklung auf europäischer Ebene; Landesvergaberecht 16.00 Ende des 2. Seminartages, Ausgabe von Teilnahmezeugnissen Recht auf Änderungen vorbehalten Veranstaltungsort: Hôtel Concorde Berlin Augsburger Straße 41 10789 Berlin Tel.: (0)30 800 9990 www.concorde-hotels.com

Seite 5 von 5 Ihre Investition: 1099,- Eur (ohne MwSt) Im Seminarpreis sind ausführliche Tagungsunterlagen, persönliche Betreuung von einem Nohr-Con Vertreter vor Ort, Mittagsessen, Pausengetränke ganztags unlimitiert und Teilnehmerzeugnisse enthalten. Ihre Übernachtung ist im Preis nicht inbegriffen. NEU!!! Wenn Sie 3 Teilnehmer anmelden, -bezahlen Sie nur für 2! Zimmerreservierung: Für die Seminarteilnehmer steht jeweiligen Tagungshotel ein begrenztes Zimmerkontingent zum Vorzugspreis zur Verfügung. Nehmen Sie die Reservierung bitte rechtzeitig selbst direkt im Hotel unter Berufung auf Nohr-Con vor. Anmeldungsmöglichkeiten: Per E-mail: gs@nohr-con.de Per Telefax: +49 (030) 437 466-79 Per Telefon: +49 (030) 437 466-78 Direkt hier anmelden Allgemeine Teilnahmebedingungen: - Im Seminarpreis sind ausführliche Tagungsunterlagen, persönliche Betreuung vor Ort, Mittagsessen, Pausengetränke ganztags unlimitiert und Teilnehmerzeugnisse enthalten. Ihre Übernachtung ist im Preis nicht inbegriffen. - Falls Sie nach Ihrer Anmeldung selbst an der gewünschten Veranstaltung nicht teilnehmen können, Ihr Ersatzkollege ist ohne zusätzliche Kosten gerne willkommen. - Eine kostenfreie Stornierung ist bis 7 Werktagen vor dem Veranstaltungsbeginn nur in schriftlicher Form möglich. - Bei einer Stornierung später als 7 Werktagen vor dem Veranstaltungsbeginn berechnnen wir Ihnen 100 % des gesamten Tagungsbeitrages. Im diesem Fall, wenn Sie Interesse haben an weiteren Ersatzterminen des gleichen Seminars teilzunehmen, so berechnen wir Ihnen Administrationsgebühr zusätzlich in Höhe von 120 für ein 1- tägiges-seminar und 200 für ein 2-tägiges-Seminar. Ausgedruckt am 27. juli 2010 von http://www.nohr-con.com/redir/?id=2661&lang=de