Veranstaltungsprogramm ZfSK



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Transkript:

Veranstaltungsprogramm ZfSK Sommersemester 2012

INHALT INHALT 2 1 VERANSTALTUNGSANGEBOT DES ZFSK 1 2 ALLGEMEINES 1 2.1 Anmeldeverfahren 1 2.2 Zertifikat Moderieren und Präsentieren 2 3 VERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE IN BACHELOR-STUDIENGÄNGEN 3 3.1 Interdisziplinäre Tutorenqualifizierung 3 3.2 Grundlagen der Kommunikation für Studierende der Natur- und Ingenieurswissenschaften 4 3.3 Interkulturelle Kompetenz 5 3.4 Gekonnte Selbstpräsentation 6 3.5 Die optimale (Selbst-)Präsentation 7 3.6 Kann Lernen schön sein?! 9 3.7 Präsentationen: Texte präsentieren, Akzente setzen und gekonnt vortragen 10 3.8 Stimm- und Sprechtraining 11 3.9 Sprechtraining und Rhetorik 12 3.10 Selbst- und Zeitmanagement 13 3.11 Grundlagen der Kommunikation für Geistes- und Sozialwissenschaftler 14 3.12 Effektives Lernen mit Lernstrategien für Geistes- und Sozialwissenschaftler 15 3.13 Rhetorik und Argumentation 16 3.14 Kreatives Präsentieren 17 3.15 Freies Agieren, besser Klingen: Die souveräne Präsentation 18 3.16 Zeitmanagement und Selbstorganisation 19 3.17 Erfolgreich in universitären Gremien und Sitzungen 20 4 VERANSTALTUNGEN FÜR STUDIERENDE IN HÖHEREN SEMESTERN UND MASTER-STUDIENGÄNGEN 21 4.1 Rhetorik und Gesprächsführung 21 4.2 Konflikte konstruktiv bewältigen 22 4.3 Rhetorik und Selbstmarketing in Präsentationen, Prüfungs- und Bewerbungssituationen 23 4.4 Gesprächs- und Verhandlungsführung 24 4.5 Gesprächsführung 25 4.6 Der selbstbewusste Auftritt im Berufsalltag Überzeugend kommunizieren 26

4.7 Project Management in an International Context 27 4.8 Gewaltprävention und Zivilcourage 27 4.9 Gemeinsam stark: Erfolgreich zusammenarbeiten in Gruppen und Teams (Einführung) 28 4.10 Prozessoptimierung 30 5 ANGEBOTE FÜR SPEZIELLE ZIELGRUPPEN 31 5.1 Juristen 31 5.1.1 Mediation für Juristen Einführung und Grundlagen 31 5.1.2 Gesprächsführung und Streitschlichtung für Juristen 32 5.1.3 Grundlagen juristischer Verhandlungen 33 5.1.4 Mediation und Konfliktmanagement für Juristen 33 5.2 Bauingenieure 35 5.2.1 Die optimale (Selbst-)Präsentation 35 5.2.2 Zeitmanagement und Selbstorganisation 36 5.3 Wirtschaftswissenschaftler 37 5.3.1 Zeitmanagement und Selbstorganisation I 37 5.3.2 Arbeiten in virtuellen Teams I 38 5.3.3 Grundlagen der Kommunikation und Gesprächsführung I 39 5.3.4 Rhetorik und Argumentation I 40 5.3.5 Gekonnte Selbstpräsentation I 41 5.3.6 Gekonnte Selbstpräsentation II 42 5.3.7 Arbeiten in virtuellen Team II 43 5.3.8 Rhetorik und Argumentation II 44 5.3.9 Zeitmanagement und Selbstorganisation II 45 5.3.10 Grundlagen der Kommunikation und Gesprächsführung II 46

1 Veranstaltungsangebot des ZfSK Der Arbeitsbereich Schlüsselkompetenzen (ZfSK) ergänzt das Angebot der Studiengänge und Fächer mit eigenen Veranstaltungen im Bereich Schlüsselkompetenzen. Zielgruppe dieser Veranstaltungen sind in erster Linie Studierende, die Leistungspunkte für ein entsprechendes Modul in ihrem Studiengang benötigen. Freie Plätze werden auch an weitere Studierende der LUH vergeben. Leistungspunkte können erworben werden. Voraussetzungen sind die aktive Teilnahme, Übernahme von Gruppen- und Projektaufgaben, Präsentationen u. a. (Studienleistungen). Weitere Anforderungen regelt ggf. das Modul im jeweiligen Studiengang. Es werden Veranstaltungen angeboten für Studierende in Bachelor-Studiengängen, in höheren Semestern und Master-Studiengängen sowie für spezielle Zielgruppen. 2 Allgemeines 2.1 Anmeldeverfahren Die Anmeldung für die Veranstaltungen des ZfSK erfolgt online unter www.zfsk.uni-hannover.de. Das Anmeldeformular finden Sie jeweils im unteren Teil der Veranstaltungsbeschreibung. Geben Sie neben Ihrem Namen bitte Matrikelnummer, Studiengang, Fachsemester und E-Mail-Adresse an. Sie erhalten innerhalb weniger Tage eine Bestätigung für Ihre Teilnahme. Die Anmeldung ist verbindlich! Bitte stellen Sie sicher, dass Sie die entsprechenden Termine einhalten können. Prüfen Sie vorab mögliche Überschneidungen mit anderen festen Semesterterminen wie Klausuren, Prüfungen und Exkursionen. Hinweis für Studierende im letzten Studiensemester: Beachten Sie die Möglichkeit, dass Kurse in Ausnahmefällen auch kurzfristig ausfallen können. Wenn Sie die Leistungspunkte zwingend zum Studienabschluss benötigen, entscheiden Sie sich für frühe Termine, um Ausweichmöglichkeiten offen zu halten. Eine Teilnahme ist nur nach vorheriger Anmeldung und der Bestätigung durch das ZfSK möglich. 1

2.2 Zertifikat Moderieren und Präsentieren Das Plus in Ihrer Bewerbungsmappe Sie suchen nach einer Möglichkeit, sich professionell in den Bereichen Präsentation und Moderation fortzubilden und gleichzeitig eine hochwertige Bescheinigung für Ihre Bewerbungsmappe zu bekommen? Mit unserem Zertifikat "Moderieren und Präsentieren" ist beides möglich: Jedes Semester werden Veranstaltungen aus den Bereichen Präsentation und Moderation vom ZfSK angeboten, aus denen Sie drei Veranstaltungen auswählen können. Das bietet Ihnen die Möglichkeit, den Schwerpunkt Ihres Zertifikates selbst zu bestimmen. Geeignete Veranstaltungen sind durch ein "Z" hinter dem Veranstaltungstitel gekennzeichnet. Die Voraussetzungen für das Zertifikat: Teilnahme an drei Veranstaltungen im Bereich Moderation und Präsentation aus unserem Veranstaltungsangebot in zwei aufeinanderfolgenden Semestern Reflexionsbericht über drei Seiten über die Kompetenzanwendung in Studium oder Praxis Wenn Sie nach erfolgreicher Teilnahme die drei Teilnahmebescheinigungen und den Reflexionsbericht beim ZfSK eingereicht haben, erhalten Sie Ihr Zertifikat. Ansprechpartner: Leibniz Universität Hannover Zentrale Einrichtung Lehre, Studium und Weiterbildung (ZEL) Abt. 1: Lehr- und Studienqualität Arbeitsbereich Schlüsselkompetenzen (ZfSK) Sophie Otto Callinstraße 14, 30167 Hannover Tel.: 0511-762 19137, E-Mail: otto@career.uni-hannover.de 2

3 Veranstaltungen für Studierende in Bachelor-Studiengängen 3.1 Interdisziplinäre Tutorenqualifizierung Dozentin: Leistungspunkte: 1100: Interdisziplinäre Tutorenqualifizierung Tutoren/innen der Leibniz Universität Hannover Jennifer Beckers, Trainerin Blockseminare, 30 Kontaktstunden Seminar, insges. 60 Std. Workload Freitag, 28.09.12, 15-20h und Samstag, 29.09.12, 9-17h sowie Freitag, 12.10.12,15-20h und Samstag, 13.10.12, 9-17h (jeweils s.t.) 2 LP Teilnehmerzahl: 20 Dieser Kurs richtet sich an Tutoren und Tutorinnen, die im kommenden Sommersemester 2012 oder im Wintersemester 2012/13 ein Tutorium eigenständig durchführen möchten. Tutorien sind ein wichtiger und fester Bestandteil der Lehre in vielen Studiengängen der Leibniz Universität Hannover. Sie dienen zur Vorbereitung und Unterstützung des eigenständigen Lernens von Studierenden, wofür eine gute Vorbereitung und Qualifizierung unerlässlich ist. Die TeilnehmerInnen reflektieren zunächst ihren Auftrag, ihre Rolle und die dazugehörenden Fähigkeiten als TutorInnen. Anschließend bekommen sie die Möglichkeit, ihre Kompetenzen auszubauen und umzusetzen. Grundlegende Kommunikations-, Moderations- und Präsentationstechniken werden geübt. Lernprozesse werden erschlossen, außerdem wird geübt, wie didaktische Methoden gezielt eingesetzt werden können. Die Veranstaltung gliedert sich in zwei Blocktermine. Im ersten Block werden vor Vorlesungsbeginn Grundlagen für die Durchführung von Tutorien gelegt. Der zweite Termin greift nach vier Vorlesungswochen die tatsächlich von den Tutoren erlebten Situationen auf und vertieft zielgerichtet Methoden und Umsetzungsstrategien. BLOCK 1 1. Auftrag, Rolle und Selbstverständnis als TutorIn 2. Kommunikations- und Moderationstechniken 3. Didaktische Methoden und Unterrichtsformen 4. Präsentation und Medieneinsatz BLOCK 2 5. Gruppenprozesse 6. Umgang mit schwierigen Seminarsituationen 7. Reflexion der Praxiserfahrung als Tutor Die Teilnehmer - gehen ihre Rolle als Tutor reflektiert und mit klarer persönlichen Zielsetzung an - beherrschen die grundlegenden Techniken der Präsentation und Moderation - können verschiedene didaktische Methoden nach Bedarf wählen und einsetzen - haben erste Erfahrungen in dem Umgang mit Gruppen und Einzelpersonen - haben Methoden für den Umgang mit schwierigen Situationen im Seminar kennengelernt und geübt - können sachlich und transparent mit den Studenten kommunizieren, Feedback geben und annehmen - sind auch zukünftig in der Lage, ihre Rolle als Tutor zu reflektieren und weiterzuentwickeln 3

Leistungen: Regelmäßige Teilnahme, Teilnahme an praktischen Übungen und Rollenspielen, Durchführung und Reflektion von praktischen Übungen zwischen den Veranstaltungen, Präsentation der Ergebnisse. Raum: Raum 024 in Gebäude 2705 Callinstr. 14, 0511/762 19137, otto@career.uni-hannover.de 3.2 Grundlagen der Kommunikation für Studierende der Natur- und Ingenieurswissenschaften DozentIn: Leistungspunkte: 1102: Grundlagen der Kommunikation für Studierende der Natur- und Ingenieurwissenschaften Basics of communication for natural and engineering sciences Bachelor- und Master-Studierende natur- und ingenieurwissenschaftlicher Studiengänge Fächerübergreifender Bachelor: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich A B.Sc. Technical Education: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich B oder C B.Sc./B.A. Geografie: Modul Schlüsselkompetenzen B.Sc., Dipl. Bauingenieurwesen: Fachgebiet Studiengangsfremde Kurse B.Sc. Bau- und Umweltingenieurwesen: Modul Schlüsselkompetenzen B.Sc. Computergestützte Ingenieurwissenschaften: Modul Schlüsselkompetenzen B.Sc. Geodäsie und Geoinformatik: Wahlbereich Allgemeinbildende Fächer B.Sc., Dipl., M.Sc. Maschinenbau: Anrechnung als Tutorium M.Sc. Informatik: Schlüsselkompetenzmodul im Kompetenzbereich Nebenfach sowie weitere Bachelor- und Master-Studiengänge Liane Röhrdanz, Dipl. Sozialwissenschaftlerin Blockseminare 2 WE, 30 Kontaktstunden Seminar, insges. 60 Std. Workload Freitag, 13.04.12, 15-20 h und Samstag, 14.04.12, 9-17 h sowie Freitag, 27.04.12, 15-20 h und Samstag, 28.04.12, 9-17 h (jeweils s.t.) 2 LP max. Teilnehmerzahl: 18 Zentraler Schlüsselfaktor für Erfolg ist eine gelungene Kommunikation. Gutes Gesprächsmanagement zeichnet sich durch eine Kombination von Professionalität und Echtheit aus. In diesem Seminar trainieren Sie aktiv den Einsatz von Methoden und Techniken zur Stärkung Ihrer verbalen und nonverbalen Kommunikationskompetenz. Erfahren Sie, wie Sprache und Körpersprache wirken, trainiert und richtig eingesetzt werden können und wie dieses Ihr ingenieur- bzw. naturwissenschaftliches Know-how unterstützen kann. 4

Persönlicher Kommunikationsstil Elemente und Wirkung der Körpersprache Faktoren, die die Kommunikation beeinflussen Störungen im Kommunikationsprozess Die Kunst des Zuhörens Gesprächsarten Feedback Studienleistungen: Kennen lernen der eigenen Wirkung auf andere in Kommunikationsprozessen Mit Hilfe von Kommunikationsprozessen Gesprächssituationen reflektieren können Regelmäßige Teilnahme, Teilnahme an praktischen Übungen und Rollenspielen, Durchführung und Reflektion von praktischen Übungen zwischen den Veranstaltungen, Präsentation der Ergebnisse. Raum: Raum 002 in Gebäude 2705 Arbeitsbereich Schlüsselkompetenzen (ZfSK), der LUH, Sophie Otto 3.3 Interkulturelle Kompetenz Dozentin: 1103: Interkulturelle Kompetenz Intercultural competence Bachelor- und Master-Studierende Fächerübergreifender Bachelor: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich B B.Sc. Technical Education: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich C B.A. Sozialwissenschaften: Modul Schlüsselkompetenzen B.A. Politikwissenschaft: Modul Schlüsselkompetenzen B.Sc./B.A. Geografie: Modul Schlüsselkompetenzen M.Sc. Informatik: Schlüsselkompetenzmodul im Kompetenzbereich Nebenfach sowie weitere Bachelor- und Master-Studiengänge Sylwia Chalupka-Dunse, Dipl- Sowi, zertifizierte interkulturelle Trainerin, zertifizierter Business-Coach Blockseminare, 30 Kontaktstunden Seminar, insges. 60 Std. Workload Freitag, 13.04.12, 15-20h und Samstag, 14.04.12, 9-17h sowie Freitag, 25.05.12, 15-20h und Samstag, 26.05.12, 9-17h (jeweils s.t.) Leistungspunkte: 2 ECTS Teilnehmerzahl: 18 Heutzutage kommt nahezu jeder mit Menschen eines anderen Kulturkreises in Berührung. Ein Land beheimatet viele Kulturen, wir reisen gezielt in andere Länder und in Zeiten der Globalisierung ist das Arbeiten in kulturell gemischten Teams oder die Beziehung zu ausländischen Kunden und Kooperationspartnern für Unternehmen die Regel. Sie können persönlich sehr lehrreich und für ein Unternehmen oder eine Organisation erfolgreich sein, wenn die Beteiligten die Besonderheiten der anderen Kultur verstehen und die jeweiligen Stärken für die gemeinsamen Ziele gezielt einsetzen. Neben fachlichem Wissen erfordert dies ein hohes Maß an interkultureller Kompetenz und kultureller Intelligenz. 5

Was bedeutet das aber für jeden persönlich und die berufliche Zukunft? Das Seminar eignet sich für diejenigen, die Lust haben, sich mit der Thematik auseinanderzusetzen und Antworten auf folgende Fragen finden wollen: Was ist interkulturelle Kompetenz? Kann ich kulturelle Intelligenz entwickeln? Wie kann ich die eigene Reaktion auf Fremdes analysieren und eigene Grenzen erkennen? Weitere Inhalte: Auseinandersetzung mit dem Kulturbegriff Welche kulturellen Faktoren beeinflussen die Kommunikation? Einstellungen und Haltungen gegenüber anderen Kulturen Analyse von Erfahrungssituationen Kulturstudien Ambiguitätstoleranz Wahrnehmungsschulung Kommunikation und Konfliktlösungsstrategien Entwicklung interkultureller Kompetenzaspekte auf kognitiver, affektiver und Verhaltensebene Das Seminar ist interaktiv und setzt aktive Teilnahme voraus. Methoden: Trainerinput - Vermittlung theoretischer Grundlagen, Selbsttests, Fallbeispiele, Einzel- und Gruppenarbeit, interkulturelle Simulation Studienleistungen: Raum: Raum 016 in Gebäude 2705 Ziel des Seminars ist es, das Bewusstsein für die zusätzlichen Anforderungen, aber auch für die Potenziale interkultureller Situationen insbesondere im Arbeitsumfeld zu schärfen. Ausgehend von sich selbst werden die Teilnehmenden für interkulturelle Situationen sensibilisiert und lernen Möglichkeiten kennen, mit denen sie ihre interkulturelle Kompetenz erweitern. Regelmäßige Teilnahme, Teilnahme an praktischen Übungen und Rollenspielen, Durchführung und Reflektion von praktischen Übungen zwischen den Veranstaltungen, Präsentation der Ergebnisse. Callinstr. 14, 0511/762 19137, otto@career.uni-hannover.de 3.4 Gekonnte Selbstpräsentation Dozent: 1104: Gekonnte Selbstpräsentation Self-presentation Bachelor- und Master-Studierende Fächerübergreifender Bachelor: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich A B.Sc. Technical Education: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich B B.A. Sozialwissenschaften: Modul Schlüsselkompetenzen B.A. Politikwissenschaft: Modul Schlüsselkompetenzen B.Sc./B.A. Geografie: Modul Schlüsselkompetenzen M.Sc. Informatik: Schlüsselkompetenzmodul im Kompetenzbereich Nebenfach sowie weitere Bachelor- und Master-Studiengänge Alexander Moritz, Trainer, Coach, Lehrbeauftragter an der Zentralen Einrichtung für Sprachen und Schlüsselqualifikationen der Universität Göttingen Blockseminare, 30 Kontaktstunden Seminar, insges. 60 Std. Workload Freitag, 20.04.12, 15-20h und Samstag, 21.04.12, 9-17h sowie Freitag, 04.05.12,15-20h und Samstag, 05.05.12, 9-17h (jeweils s.t.) 6

Leistungspunkte: 2 ECTS Teilnehmerzahl: 18 Gut sein allein reicht nicht! Eine Selbstdarstellung oder eine Präsentation hat immer etwas mit der eigenen Wirkung auf andere Personen zu tun. Wie rede ich vor jemanden, so dass ich überzeuge ohne mein Zuhörer zu überladen? Wohin mit meinem Lampenfieber und wie kann ich meine Selbstdarstellung aktiv gestalten und selbstsicher(er) werden? Für eine erfolgreiche Selbstdarstellung bei Referaten oder in Präsentationen, im Studium oder für einen beruflichen Ein- und Aufstieg, ist die gekonnte Selbstdarstellung ein wesentlicher Weichensteller. Inhalte: * Wirkungsmittel der Kommunikation * Rolle versus Authentizität * Methoden der persönlichen Potenzialentwicklung * Übungen Small Talk * Entwicklung einer wirkungsvollen Kurzpräsentation * Übungen zum Elevator Pitch * Praxisnahe Rollenspiele * Kamera-Feedback Persönliche Potenzialentwicklung Realistische Selbsteinschätzung Optimale mündliche Selbstpräsentation Studienleistungen: Regelmäßige Teilnahme, Teilnahme an praktischen Übungen und Rollenspielen, Durchführung und Reflektion von praktischen Übungen zwischen den Veranstaltungen, Präsentation der Ergebnisse. Raum: Raum 002 in Gebäude 2705 Arbeitsbereich Schlüsselkompetenzen (ZfSK), der LUH, Sophie Otto Callinstr. 14, 0511/762 19137, otto@career.uni-hannover.de 3.5 Die optimale (Selbst-)Präsentation Dozentin: Leistungspunkte: 1122: Die optimale (Selbst-)Präsentation Self-presentation Bachelor- und Master-Studierende Fächerübergreifender Bachelor: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich A B.Sc. Technical Education: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich B B.A. Sozialwissenschaften: Modul Schlüsselkompetenzen B.A. Politikwissenschaft: Modul Schlüsselkompetenzen B.Sc./B.A. Geografie: Modul Schlüsselkompetenzen M.Sc. Informatik: Schlüsselkompetenzmodul im Kompetenzbereich Nebenfach sowie weitere Bachelor- und Master-Studiengänge Alice Hübner, E.ON Personalwesen Blockseminare, 30 Kontaktstunden Seminar, insges. 60 Std. Workload Freitag, 20.04.12, 15-20h und Samstag, 21.04.12, 9-17h sowie Freitag, 11.05.12, 15-20h und Samstag, 12.05.12, 9-17h (jeweils s.t.) 2 ECTS 7

Teilnehmerzahl: 18 Die Rolle der Persönlichkeit: Lampenfieber und Redehemmungen akzeptieren und reduzieren Körpersprache, Stimme und Sprechweise stimmig einsetzen Ihre Wirkung auf das Publikum Stress-Situationen meistern Rhetorisches Handwerkszeug: Durch Blickkontakt, Mimik, Gestik und Haltung überzeugen Artikulation, Stimme und Sprechweise steuern Sprachlich fit durch treffende Begriffe und konkrete Formulierungen Gliederung von Präsentationen: Zielgruppen-Analyse Sinnvolle Gestaltung von Einleitung, Hauptteil und Schluss Medien professionell einsetzen Vor- und Nachteile einzelner Medien Tipps zur Handhabung der Medien Medien-Einsatz und Körpersprache Grundlagen der Visualisierung Die Gebote der Visualisierung Salami-Taktik für besondere Informationen Die Teilnehmer erkennen ihre Wirkung auf andere, steigern die eigene Sicherheit in Präsentationen, lernen, mit ihrem Lampenfieber umzugehen, können eine Präsentation nachvollziehbar gliedern, kennen die Erfolgsfaktoren einer gelungenen Präsentation, wissen, wie sie Informationen für eine Präsentation auswählen empfängerorientiert präsentieren, können ihre Körpersprache positiv einzusetzen, haben eine eigene Übungs-Präsentationen durchgeführt und Feedback nach Videoaufzeichnung erhalten. Studienleistungen: Regelmäßige Teilnahme, Teilnahme an praktischen Übungen und Rollenspielen, Durchführung und Reflektion von praktischen Übungen zwischen den Veranstaltungen, Präsentation der Ergebnisse. Raum: Raum 024 in Gebäude 2705 8

3.6 Kann Lernen schön sein?! LV-Verantwortliche: Dozentin: 1121: Kann Lernen schön sein!? Endlich regelmäßiger, systematischer und gelassener für Prüfungen lernen Studying technique, motivation and selfmanagement Bachelor- und Master-Studierende Fächerübergreifender Bachelor: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich B B.Sc. Technical Education: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich C B.A. Sozialwissenschaften: Modul Schlüsselkompetenzen B.A. Politikwissenschaft: Modul Schlüsselkompetenzen B.Sc./B.A. Geografie: Modul Schlüsselkompetenzen M.Sc. Informatik: Schlüsselkompetenzmodul im Kompetenzbereich Nebenfach sowie weitere Bachelor- und Master-Studiengänge Juliane Quiring, Dipl.-Psychologin, Psychologisch-Therapeutische Beratung für Studierende der Leibniz Universität Hannover (ptb) Blockseminare, 15 Kontaktstunden Seminar, insges. 30 Std. Workload Samstag, 21.04.12, 10-17 Uhr sowie an drei Donnerstagen, 26.04.12, 10.05.12, 24.05.12 von 18-20 Uhr (jeweils s.t.) Leistungspunkte: 1 LP Teilnehmerzahl: 12 Prüfungszeiträume sind für Sie extremer Stress? Sie lernen immer erst auf den letzten Drücker, chaotisch, und/oder viel zu viel und trotzdem irgendwie nicht richtig? Sie möchten sich einmal in Ruhe mit den Themen Lernorganisation, Lernmotivation und Lernen beschäftigen? Dann könnte dieser Workshop für Sie genau das Richtige sein. Im ersten Block, am Samstag, werden wir uns mit folgenden Themen beschäftigen: Wie plane ich das Lernen? -> Zeit einschätzen, Pläne machen, die wirklich funktionieren Wie lerne ich? -> Lerntypen und Lernmethoden Wie schaffe ich es, regelmäßig zu lernen und dabei zu bleiben? Wie erhalte ich mir mittel- bis langfristig meine Arbeitskraft? Strategien für Prüfungen (Steuerung von Prüfungsgesprächen, Umgang mit Angst und Black-outs) Kurz: Infos zu Prüfungsangst An den Donnerstagabenden werden wir schauen, wie Sie das am Samstag Gelernte umsetzen konnten, was dabei gut funktioniert hat und welche Schwierigkeiten es gab. Für diese werden wir gemeinsam in der Gruppe Lösungsideen entwickeln, damit Sie wieder etwas an der Hand haben, was Sie in den kommenden zwei Wochen ausprobieren können. Der Schwerpunkt liegt dabei im Erlernen eines anderen Umgangs mit dem Lernen und sich selbst beim Lernen, denn dies hat großen Einfluss auf die Motivation. Verbesserung der Selbstmanagementkompetenzen in Bezug auf das Lernen, Motivationsaufbau und - erhalt, Erwerb von Kenntnissen und Methoden des Lernens und des Umgangs mit Prüfungssituationen, Verringerung des Stresserlebens in Prüfungszeiten Studienleistungen: Regelmäßige Teilnahme, Teilnahme an praktischen Übungen, Erstellen eines individuellen Lern- und Arbeitsplans, Ausprobieren von Arbeitsplan & Lernmethoden und Führen eines Lerntagebuches Raum: Theodor-Lessing Haus, Raum 16 (neben dem Asta) 9

Arbeitsbereich Schlüsselkompetenzen (ZfSK), der LUH, Sophie Otto 3.7 Präsentationen: Texte präsentieren, Akzente setzen und gekonnt vortragen Dozentin: 1105: Präsentationen: Texte präsentieren, Akzente setzen und gekonnt vortragen Presentations: to present texts, to focus and to perform skilful Bachelor- und Master-Studierende Fächerübergreifender Bachelor: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich A und B B.Sc. Technical Education: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich B & C B.A. Sozialwissenschaften: Modul Schlüsselkompetenzen B.A. Politikwissenschaft: Modul Schlüsselkompetenzen B.Sc./B.A. Geografie: Modul Schlüsselkompetenzen M.Sc. Informatik: Schlüsselkompetenzmodul im Kompetenzbereich Nebenfach sowie weitere Bachelor- und Master-Studiengänge Imke Petrick, M.A., Sprechwissenschaftlerin, Kommunikationstrainerin, Dozentin Blockseminare, 30 Kontaktstunden Seminar, insges. 60 Std. Workload Freitag, 27.04.2012, 15-20h und Samstag, 28.04.2012 sowie Freitag, 04.05.2012 15-20h und Samstag, 05.05.2012, 9-17h (jeweils s.t.) Leistungspunkte: 2 ECTS Teilnehmerzahl: 18 Komplexe Inhalte klar, deutlich und plastisch Die Charakteristika mündlicher Sprache Schreiben fürs Sprechen Vorbereitung und Aufbau von Präsentationen Der Einsatz technischer Hilfsmittel Die Leselehre Texte strukturieren mit Hilfe stimmlicher Mittel Notationsmethoden für den Auftritt Praktische Übungen mit verschiedenen Texten und Kurzpräsentationen, die während des Seminars mit praktischen Kameraübungen trainiert und vertieft werden. Analysen und Inputs der gesprochenen Texte, die Einschätzung individueller Stärken und Schwächen sowie Handouts stützen den Trainingsprozess. Als souveräner und kompetenter Sprecher mit klar gegliederten und inhaltlich überzeugenden Präsentationen vor Publikum auftreten. Studienleistungen: Regelmäßige Teilnahme, Teilnahme an praktischen Übungen und Rollenspielen, Durchführung und Reflektion von praktischen Übungen zwischen den Veranstaltungen, Präsentation der Ergebnisse. Raum: Raum 016 in Gebäude 2705 10

Arbeitsbereich Schlüsselkompetenzen (ZfSK), der LUH, Sophie Otto 3.8 Stimm- und Sprechtraining Dozentin: 1107: Stimm- und Sprechtraining Vocal and elocution training Bachelor- und Master-Studierende Fächerübergreifender Bachelor: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich A B.Sc. Technical Education: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich B B.A. Sozialwissenschaften: Modul Schlüsselkompetenzen B.A. Politikwissenschaft: Modul Schlüsselkompetenzen B.Sc./B.A. Geografie: Modul Schlüsselkompetenzen M.Sc. Informatik: Schlüsselkompetenzmodul im Kompetenzbereich Nebenfach sowie weitere Bachelor- und Master-Studiengänge Dorothee Zapke, Stimm- und Sprechtrainerin, Dipl. Schauspielerin Blockseminar, 30 Kontaktstunden Seminar, insges. 60 Std. Workload Freitag, 04.05.2012, 15-20 h und Samstag, 05.05.2012, 9-17 h sowie Freitag, 01.06.2012, 15-20 h und Samstag, 02.06.2012, 9-17 h (jeweils s.t.) Leistungspunkte: 2 ECTS Teilnehmerzahl: 18 Die Anforderungen an das Sprechen in unserem Alltag sind groß, das Sprechen ist das zentrale Medium unserer Kommunikation. Stimme, Tonlage und Art des Sprechens bestimmen in hohem Anteil Auftritt und Wirkung eines jeden Menschen. Von der gehörten Stimme wird auf die Gesamtpersönlichkeit des Sprechers geschlossen. Dennoch achtet der Sprechende auf das Wie des Sprechens meist weniger als auf das Was, d.h. auf den Sprachinhalt. Dabei ist eine klare und warme Stimme die Basis jeder wirkungsvollen Botschaft und Verständigung, beruflich wie privat. Dieses Seminar bietet Ihnen Anregungen und Übungen zur Verbesserung Ihrer Stimme, Atmung und Aussprache. Wir machen uns auf die Suche nach Ihrer optimalen Stimmlage, Sie erfahren Atemtechniken zum ruhigen und überzeugenden Stimmausdruck und schulen Ihr Gehör- und Sprachbewusstsein. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in der Arbeit am authentischen Ausdruck, d. h. in der "stimmigen" Verbindung von Stimme und Körper, Gestik und Mimik. Stimmliche Sicherheit nimmt Ihnen die Anspannung bei wichtigen Verhandlungen und Gesprächen, Diskussionen und Vorträgen und erhöht Ihre gesamte Ausstrahlung. Steigerung der Atemkapazität, Optimierung des Sprechstils, authentischer und präsenter Sprechausdruck, Abbau von Lampenfieber und Anspannung Studienleistungen: Regelmäßige Teilnahme, intensive Teilnahme an den praktischen Übungen sowie eine hohe Bereitschaft, sich auch auf theatral vermittelte Inhalte einzulassen. Präsentation der Ergebnisse am zweiten Wochenende. Raum: Raum 019 in Gebäude 2705 11

3.9 Sprechtraining und Rhetorik Dozentin: 1108: Sprechtraining und Rhetorik Elocution training and rhetorics Bachelor- und Master-Studierende Fächerübergreifender Bachelor: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich A B.Sc. Technical Education: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich B B.A. Sozialwissenschaften: Modul Schlüsselkompetenzen B.A. Politikwissenschaft: Modul Schlüsselkompetenzen B.Sc./B.A. Geografie: Modul Schlüsselkompetenzen M.Sc. Informatik: Schlüsselkompetenzmodul im Kompetenzbereich Nebenfach sowie weitere Bachelor- und Master-Studiengänge Bärbel Jogschies, Schauspielerin, Theaterpädagogin Blockseminare, 30 Kontaktstunden Seminar, insges. 60 Std. Workload Freitag, 04.05.2012, 15-20 h und Samstag, 05.05.2012, 9-17 h sowie Freitag, 11.05.2012, 15-20 h und Samstag, 12.05.2012, 9-17 h (jeweils s.t.) Leistungspunkte: 2 ECTS Teilnehmerzahl: 18 Mindestens 90% menschlicher Kommunikation sind nonverbal. Ca. 60% unserer Glaubwürdigkeit und Souveränität entscheidet der Stimmklang. In Präsentationen, Berichten und Diskussionen entscheidet oftmals die Souveränität des Auftretens darüber, ob wir ein Ziel erreichen oder nicht! Wie aber kann man diese Überzeugungskraft erreichen? Wovon hängt sie ab? Im Seminar wird es darum gehen, Körpersprache und Stimme zu schulen und künftig bewusst einzusetzen. Ausgehend von Körperhaltung und Atmung, bewusste Nutzung der körperlichen und räumlichen Resonanzmöglichkeiten bis zur ausgreifenden und Artikulation wird ein sprecherzieherisches Trainingsprogramm durchschritten. In Übungen wird das eigene Auftreten gemäß der erfahrenen Ressourcen und Möglichkeiten im Interesse einer natürlichen Autorität und Authentizität ausgeprägt. Die Teilnehmer/innen erarbeiten sich größeres Selbstbewusstsein und sichereres Auftreten für die Kommunikation im künftigen Beruf. Grundlagen körpersprachlicher Kommunikation in praktischen Übungen Grundlagen der Sprechtechnik, Stimmsitz, Stimmführung, Artikulation Übungen zu Präsens, Umgang mit dem Publikum, Umgang mit Raum und Medien Am zweiten Wochenende arbeiten wir an Fachvorträgen aus dem eigenen Wissenschaftsbereich zu Redeaufbau, sprachlicher, gestischer und räumlicher Gestaltung (Inszenierung) Angstfreies, selbstbewusstes Auftreten im öffentlichen Raum Bewusster und flexibler Umgang mit den Inhalten und Gestaltungsmitteln Grundkenntnisse über Wirkung von Auftritt, Sprache, Stimme Studienleistungen: Regelmäßige Teilnahme, Beteiligung an praktischen Übungen und Rollenspielen, Reflektion von praktischen Übungen, Präsentation von Arbeitsergebnissen Raum: im Staatstheater Hannover, Ballhof Eins, Ballhofstraße 5, 30159 Hannover, Treffpunkt Ballhof-1-foyer 12

3.10 Selbst- und Zeitmanagement Dozent: 1109: Selbst- und Zeitmanagement Self- and time management Bachelor- und Master-Studierende Fächerübergreifender Bachelor: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich B B.Sc. Technical Education: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich C B.A. Sozialwissenschaften: Modul Schlüsselkompetenzen B.A. Politikwissenschaft: Modul Schlüsselkompetenzen B.Sc./B.A. Geografie: Modul Schlüsselkompetenzen M.Sc. Informatik: Schlüsselkompetenzmodul im Kompetenzbereich Nebenfach sowie weitere Bachelor- und Master-Studiengänge Monika Rietze, Trainerin, Beraterin, Coach Blockseminare, 30 Kontaktstunden Seminar, insges. 60 Std. Workload Freitag, 11.05.2012, 15-20 h und Samstag, 12.05.2012, 9-17 h sowie Freitag, 25.05.2012, 15-20 h und Samstag, 26.05.2012, 9-17 h (jeweils s.t.) Leistungspunkte: 2 ECTS Teilnehmerzahl: 18 Ich habe keine Zeit ist die gängigste und häufigste Ausrede, die wir heutzutage hören können. Aber ist das wirklich so? Haben wir wirklich keine Zeit? Oder ist es lediglich unser Umgang damit? Eine Vielzahl von Methoden verspricht, dass Zeit managebar gemacht werden kann. In dieser Veranstaltung wollen wir uns daher mit den wichtigsten Ansätzen zum Umgang mit Zeitnot auseinandersetzen. Wir beschäftigen uns in diesem Seminar mit typischen Zeitfressern, dem Erkennen der persönlichen Zeitprobleme und lernen ausgewählte Techniken und Strategien zum besseren Umgang mit der eigenen Zeit kennen. Nicht nur Unternehmen arbeiten erfolgreich mit dem Instrument der Zielvereinbarungen, auch im Selbstmanagement-Kontext ist dies eine gängige Praxis und wesentlicher Kern einer Vielzahl der vorhandenen Methoden auf diesem Gebiet. Die Teilnehmer/innen erproben Grundlagen der Zielsetzung und Formulierung von realistischen und wirksamen Zielen für ein persönliches Zeitmanagement. Voraussetzung dafür ist die vorhergehende Klärung der eigenen Rollen. Die Teilnehmenden lernen Methoden und Techniken des Zeit- und Selbstmanagements kennen, die Ihnen sowohl in der Organisation des Studiums, als auch im beruflichen Arbeitsalltag nützlich sein werden. Möglichkeiten und Grenzen des Zeit- und Selbstmanagements und reflektierte Umsetzung in die eigene Praxis; Verhaltensweisen und Methoden zur Stressprävention; persönliche Work-Life-Balance Studienleistungen: Regelmäßige Teilnahme, Beteiligung an praktischen Übungen, Reflektion von praktischen Übungen, Präsentation von Arbeitsergebnissen Raum: Raum 002 in Gebäude 2705 13

3.11 Grundlagen der Kommunikation für Geistes- und Sozialwissenschaftler Dozent: 1111: Grundlagen der Kommunikation für Geistesund Sozialwissenschaftler Basics of communication for human and social sciences Bachelor- und Master-Studierende Fächerübergreifender Bachelor: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich A B.A. Sozialwissenschaften: Modul Schlüsselkompetenzen B.A. Politikwissenschaft: Modul Schlüsselkompetenzen Sowie weitere Bachelor- und Master-Studiengänge Udo Jolly, Dipl. Schauspieler, Dozent für Schauspiel, Trainer, Mediator Blockseminare, 30 Kontaktstunden Seminar, insges. 60 Std. Workload Freitag, 25.05.12,15-20h und Samstag, 26.05.12, 9-17h sowie Freitag, 22.06.12,15-20h und Samstag, 23.06.12, 9-17h (jeweils s.t.) Leistungspunkte: 2 ECTS Teilnehmerzahl: 18 Kommunikation ist alltäglich und verläuft so selbstverständlich, dass man sie nicht immer bewusst wahrnimmt. Erfolgreiche Kommunikation ist jedoch oft gar nicht so selbstverständlich. Unklarheiten in der Kommunikation führen oft zu Missverständnissen und hindern uns daran, unser eigentliches Ziel verfolgen zu können. Denn es ist leider so: Jedes Projekt, jede Präsentation eines Anliegens, jede `Verbindung` zu anderen Menschen steht und fällt mit der Kommunikation. Es geht eben nicht nur um das Was, sondern auch um das Wie, also die Art und Weise, wie ich kommuniziere. Wie kann ich also mein eigenes Kommunikationsverhalten optimieren? In diesem Kurs lernen Sie, sich bewusst zu machen, welche Faktoren für Kommunikationsprozesse wichtig sind. Sie erfahren, wie sich über diesen ersten Schritt eine Vielzahl an Handlungsmöglichkeiten eröffnen, die zu einem effektiven Kommunikationsverhalten führen können. Sie lernen durch praktische Übungen, sich Interaktions- und Kommunikationstechniken zunutze zu machen. Sie trainieren, sich effizient auf Gespräche vorzubereiten, und Sie üben in simulierten Gesprächssituationen und kleinen Spielszenen, wie sich Ihr jeweiliges Kommunikationsverhalten auf die Situation auswirkt. In der praktischen Anwendung erproben Sie unterschiedliche Gesprächsstile und werden dazu angeleitet, Alternativen zu entwickeln. Sie erfahren Grundlegendes zum Einsatz rhetorischer Mittel und werden dazu angeleitet, selbige anzuwenden und in die Gesprächsführung einfließen zu lassen. Vor allem aber lernen Sie, wie das, was Sie meinen und sagen möchten, auch wirklich beim Gegenüber ankommt. Basiswissen über Kommunikation und Interaktion durch praktisches Training erlangen, Einüben von Kommunikation- und Interaktionstechniken, Anleitung zur Selbstreflektion im Hinblick auf das eigene Kommunikationsverhalten. Studienleistungen: Regelmäßige Teilnahme, Teilnahme an praktischen Übungen und Rollenspielen, Durchführung und Reflektion von praktischen Übungen zwischen den Veranstaltungen, Präsentation der Ergebnisse. Raum: Raum 019 in Gebäude 2705 Arbeitsbereich Schlüsselkompetenzen (ZfSK), der LUH, Sophie Otto 14

3.12 Effektives Lernen mit Lernstrategien für Geistes- und Sozialwissenschaftler Dozentin: 1113: Effektives Lernen mit Lernstrategien für Geistes- und Sozialwissenschaftler Learning effective by learning strategies for human and social sciences Bachelor- und Master-Studierende Fächerübergreifender Bachelor: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich B B.A. Sozialwissenschaften: Modul Schlüsselkompetenzen B.A. Politikwissenschaft: Modul Schlüsselkompetenzen sowie weitere Bachelor- und Master-Studiengänge Jennifer Beckers, Trainerin Blockseminare, 30 Kontaktstunden Seminar, insges. 60 Std. Workload Freitag, 08.06.12, 15-20h und Samstag, 09.06.12, 9-17h sowie Freitag, 06.07.12, 15-20h und Samstag, 07.07.12, 9-17h (jeweils s.t.) Leistungspunkte: 2 ECTS Teilnehmerzahl: 18 Es gibt viele Tipps, Strategien und Theorien, die dabei helfen sollen, das Lernen effektiver zu gestalten. Aber welche davon helfen mir bei meinem Studium wirklich? In diesem Seminar erarbeiten wir individuelle Wege, die den einzelnen Teilnehmern bei ihren Lernprozessen helfen. Dazu überprüfen sie im Seminar anhand eigener Studienunterlagen unterschiedliche Leseund Lerntechniken auf ihre Wirkung. Welche erleichtern tatsächlich das Sichten, Aufbereiten, Verstehen und Merken der komplexen und umfangreichen Inhalte? Die Teilnehmer werden ermutigt, eine aktive Haltung dem Lernen gegenüber anzunehmen und persönliche Lernziele zu formulieren. Sie erstellen im Seminar einen Plan zur Einteilung von Zeit und Inhalten - von den Notizen in Vorlesungen bis zur Prüfungsvorbereitung. Außerdem üben wir in dem Seminar einen entspannten Umgang mit Ängsten, Lernblockaden und Misserfolgen. Für die Lernstunden am eigenen Schreibtisch gibt es schließlich eine kleine Einführung in das Selbstcoaching. Was passiert im Gehirn wenn wir lernen? Was können wir von Lerntypen lernen? Lerntechniken Lesetechniken Zeitmanagement Zielsetzung Selbstcoaching und Selbstmotivierung Die Teilnehmer üben eine aktive Haltung dem Lernen gegenüber erproben verschiedene Lern- und Lesetechniken setzen sich persönliche Lernziele lernen, Zeit und Lehrstoff effektiv einzuteilen bekommen einen Einblick in das Selbstcoaching Studienleistungen: Regelmäßige Teilnahme, Beteiligung an praktischen Übungen und Rollenspielen, Reflektion von praktischen Übungen, Präsentation von Arbeitsergebnissen Raum: Raum 002 in Gebäude 2705 15

3.13 Rhetorik und Argumentation Dozent: 1116: Rhetorik und Argumentation Rhetorics and argumentation Bachelor- und Master-Studierende Fächerübergreifender Bachelor: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich A B.Sc. Technical Education: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich B B.A. Sozialwissenschaften: Modul Schlüsselkompetenzen B.A. Politikwissenschaft: Modul Schlüsselkompetenzen B.Sc./B.A. Geografie: Modul Schlüsselkompetenzen M.Sc. Informatik: Schlüsselkompetenzmodul im Kompetenzbereich Nebenfach sowie weitere Bachelor- und Master-Studiengänge Arbeitsbereich Schlüsselkompetenzen (ZfSK),, Sophie Otto Imke Petrick, M.A., Sprechwissenschaftlerin, Kommunikationstrainerin, Dozentin Blockseminare, 30 Kontaktstunden Seminar, insges. 60 Std. Workload Freitag, 15.06.2012, 15-20 h und Samstag,16.06.2012, 9-17 h sowie Freitag, 06.07.2012, 15-20 h und Samstag, 07.07.2012, 9-17h (jeweils s.t.) Leistungspunkte: 2 ECTS Teilnehmerzahl: 18 Was heißt wirkungsvolles Auftreten und Präsentieren? Erfolgreich auf allen 3 Kommunikationsebenen - Stimme, Sprache, Körpersprache Redevorbereitung Redeaufbau und Roter Faden Erfolgreich Gespräche führen Argumentation und Fünfsatzmethode Rhetorische Tricks und der richtige Umgang mit verbalen Angriffen Einsatz technischer Hilfsmittel Souverän bleiben - auch bei Stress und Lampenfieber Training, Analyse und Inputs anhand verschiedener Kameraübungen Persönliche kommunikative Schwächen erkennen, Stärken nutzen und Kompetenzen ausbauen. Als Sprecher in Präsentationen, Gesprächen und Argumentationen authentisch, kompetent und überzeugend auf das Publikum wirken - und mit der eigenen Botschaft landen. Studienleistungen: Regelmäßige Teilnahme, Teilnahme an praktischen Übungen und Rollenspielen, Durchführung und Reflektion von praktischen Übungen zwischen den Veranstaltungen, Präsentation der Ergebnisse. Raum: Raum 024 in Gebäude 2705 Arbeitsbereich Schlüsselkompetenzen (ZfSK), der LUH, Sophie Otto 16

3.14 Kreatives Präsentieren Dozentin: 1124: Kreatives Präsentieren Creative presentations Bachelor- und Master-Studierende Fächerübergreifender Bachelor: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich A B.Sc. Technical Education: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich B B.A. Sozialwissenschaften: Modul Schlüsselkompetenzen B.A. Politikwissenschaft: Modul Schlüsselkompetenzen B.Sc./B.A. Geografie: Modul Schlüsselkompetenzen M.Sc. Informatik: Schlüsselkompetenzmodul im Kompetenzbereich Nebenfach sowie weitere Bachelor- und Master-Studiengänge Alice Hübner, E.ON HR Managemnt Blockseminare, 30 Kontaktstunden Seminar, insges. 60 Std. Workload Freitag, 29.06.12, 15-20h und Samstag, 30.06.12, 9-17h sowie Freitag, 13.07.12,15-20h und Samstag, 14.07.2012, 9-17h (jeweils s.t.) Leistungspunkte: 2 ECTS Teilnehmerzahl: 18 Was ist Kreativität? Kann man Kreativität haben, muss man sie einfach nur stimulieren oder kann man das kreative Denken und Handeln sogar lernen? Wie setze ich die kreativen Impulse in meiner Präsentation um? Neben der Rolle der eigenen Persönlichkeit und der eigenen Wirkung, werden Ihnen Wege aufgezeigt Stress-Situationen zu meistern. Des Weiteren lernen Sie wie Ihre Körpersprache die Aufmerksamkeit der Zuhörer steigern kann und Sie dadurch Ihren Auftritt souverän und selbstsicher ausführen können. Die Teilnehmer können effiziente Kreativitätsmethoden und techniken anwenden, erkennen ihre Wirkung auf andere, bekommen mit Hilfe von Kameraaufzeichnungen detailliertes Feedback zu ihrer Präsentation steigern die eigene Sicherheit in Präsentationen, kennen die Erfolgsfaktoren einer gelungenen Präsentation wissen, wie sie Informationen für eine Präsentation auswählen und empfängerorientiert präsentieren lernen die Körpersprache effektiv und erfolgreich einzusetzen Studienleistungen: Regelmäßige Teilnahme, aktives Mitwirken an praktischen Übungen und Gruppenarbeiten, Erarbeiten und Halten einer eigenen Präsentation, Bereitschaft aktiv Feedback zu geben und zu bekommen. Raum: Raum 024 in Gebäude 2705 17

3.15 Freies Agieren, besser Klingen: Die souveräne Präsentation Dozentin: 1119: Freier Agieren, besser Klingen: Die souveräne Präsentation Presentation Bachelor- und Master-Studierende Fächerübergreifender Bachelor: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich B B.Sc. Technical Education: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich C B.A. Sozialwissenschaften: Modul Schlüsselkompetenzen B.A. Politikwissenschaft: Modul Schlüsselkompetenzen B.Sc./B.A. Geografie: Modul Schlüsselkompetenzen M.Sc. Informatik: Schlüsselkompetenzmodul im Kompetenzbereich Nebenfach sowie weitere Bachelor- und Master-Studiengänge Julia Kokke, M.A., Vocal Coach Blockseminare, 30 Kontaktstunden Seminar, insges. 60 Std. Workload Dienstag, 07.08.12, 10-16.30 h und Mittwoch, 08.08.12, 10-16.30 h sowie Dienstag, 21.08.12, 10-16.30 h und Mittwoch, 22.08.12, 10-16.30 h (jeweils s.t.) Leistungspunkte: 2 ECTS Teilnehmerzahl: 18 Dieser Workshop vermittelt Studierenden Strategien, Vortrags- oder mündliche Prüfungssituationen gelassener und flexibler zu meistern. Sie lernen, sich leichter und freier zu bewegen, klangvoller zu sprechen und selbstsicherer aufzutreten. Gerade in Streßsituationen kommt es darauf an, in Kontakt mit sich selbst zu bleiben. Die Arbeit mit der Stimme unterstützt einerseits die Selbstwahrnehmung, andererseits dient sie dazu, eine authentischere emotionale Verbindung zu den Zuhörern herzustellen, sodass der Inhalt des Gesagten auch besser aufund angenommen wird. Bewegungstraining mit Übungen nach Moshé Feldenkrais und F.M. Alexander bietet viele Impulse, sich beim Vortragen wohler zu fühlen und besser mit Lampenfieber umzugehen. Die Bewegungen werden freier und leichter. Gestik und Mimik werden natürlicher. Der Sprechfluß wird sicherer und der Stimmklang voller. Rollenspiele bieten die Möglichkeit, Vorträge einmal ganz anders anzugehen, als man es gewohnt ist. Hier ist Spiel, Spaß und Kreativität gefragt. Frei von Leistungsdruck können Studierende Referate mit Ihrem Themen vorstellen und Neues ausprobieren. Sie erhalten ein differenziertes, sachliches Feedback, um ihren persönlichen Stil auszubauen und zu verfeinern. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen suchen sich eigene Texte/Referate aus, mit denen sie arbeiten wollen. Außerdem bringen sie sich eine Matte zum Hinlegen mit. Selbstbewußteres, flexilbleres Auftreten. Umgang mit Anspannung und Lampenfieber. Entwicklung eines der Persönlichkeit entsprechenden Vortragsstils. Möglichkeiten auch trockene Inhalte lebendig zu kommunizieren. Spaß beim Präsentieren zu haben. Studienleistungen: Raum: Regelmäßige Teilnahme, Beteiligung an praktischen Übungen und Rollenspielen, Reflektion von praktischen Übungen, Präsentation von Arbeitsergebnissen Raum folgt 18

3.16 Zeitmanagement und Selbstorganisation Dozentin: 1120: Zeitmanagement und Selbstorganisation Time- and self management Bachelor- und Master-Studierende Fächerübergreifender Bachelor: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich B B.Sc. Technical Education: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich C B.A. Sozialwissenschaften: Modul Schlüsselkompetenzen B.A. Politikwissenschaft: Modul Schlüsselkompetenzen B.Sc./B.A. Geografie: Modul Schlüsselkompetenzen M.Sc. Informatik: Schlüsselkompetenzmodul im Kompetenzbereich Nebenfach sowie weitere Bachelor- und Master-Studiengänge Dr. Sabine Hoier, Freiberufliche Management Trainerin und Koordinatorin des Bereichs Führungskompetenz und Selbstmanagement an der Zentralen Einrichtung für Sprachen und Schlüsselqualifikationen der Universität Göttingen Blockseminare, 30 Kontaktstunden Seminar, insges. 60 Std. Workload Mittwoch, 22.08.12, 15-20.00h sowie Montag, 24.09.12, 10-17.00 h, Dienstag, 25.09.12, 10-17.00h und Mittwoch, 26.09.12, 10-17.00h (jeweils s.t.) Leistungspunkte: 2 ECTS Teilnehmerzahl: 18 Effektives Zeit- und Selbstmanagement wird bei Hochschulabsolventen vorausgesetzt und ist häufig ein Thema in Bewerbungssituationen. Aber wie schafft man es, seinen Alltag zu strukturieren und seine Planungen und Ziele im Griff zu haben, den Überblick zu wahren und chaotische Zeitdruck-Situationen zu vermeiden? Diesen Fragen geht das Seminar praxisorientiert nach. Die Schwerpunkte bilden eine Analyse des eigenen Zeit- und Selbstmanagements der Teilnehmer mit Feedback durch die Trainerin, grundsätzliche Überlegungen sowie praktische Tipps und Übungen zur Vermeidung von Zeit-Stress in folgenden Bereichen: Ziele und Planungen, Reflexion und Revision Zeit- und Selbstmanagementstrategien und techniken individuelles Zeitmanagement und psychologische Faktoren Ziel des Seminars ist die Reflexion und Optimierung des eigenen Zeit- und Selbstmanagements der Teilnehmer. Hierzu lernen sie grundlegende Techniken und Instrumente kennen und anwenden bzw. an die eigene Situation anzupassen. Studienleistungen: Durchführung einer Zeitinventur, Regelmäßige Teilnahme, Durchführung und Reflektion von praktischen Übungen, Präsentation von Ergebnissen. Raum: folgt 19

3.17 Erfolgreich in universitären Gremien und Sitzungen Dozentin: 1125: Erfolgreich in universitären Gremien und Sitzungen Succeed in committees and proceedings of the University Ausschließlich BA- und MA-Studierende, die in universitären Gremien tätig sind Fächerübergreifender Bachelor: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich A und B B.Sc. Technical Education: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich B und C B.A. Sozialwissenschaften: Modul Schlüsselkompetenzen B.A. Politikwissenschaft: Modul Schlüsselkompetenzen B.Sc./B.A. Geografie: Modul Schlüsselkompetenzen M.Sc. Informatik: Schlüsselkompetenzmodul im Kompetenzbereich Nebenfach sowie weitere Bachelor- und Master-Studiengänge Silke Inselmann, Widserve/ Wilcon, Wissensdienstleistungen/Consulting Blockseminare, 30 Kontaktstunden Seminar, insges. 60 Std. Workload Freitag, 14.09.2012, 15-20h und Samstag, 15.09.2012, 9-17h sowie Freitag, 19.10.2012, 15-20h und Samstag, 20.10.2012, 9-17h (jeweils s.t.) Leistungspunkte: 2 ECTS Teilnehmerzahl: 15 Wer kennt das nicht: endlose Sitzungen, ohne wirklich voran zu kommen. Immer neue Wortbeiträge, ohne inhaltlich Neues zu sagen. Sie werden immer genervter und ratloser. Worum es wirklich geht, ist den meisten längst nicht mehr klar. Die einen reagieren jetzt genervt und mit Rückzug, die anderen stöhnen, dass alles an ihnen hängen bleibt. Hier setzt dieses Training an. Es vermittelt die technischen und theoretischen Grundlagen, um eine Sitzung erfolgreich zu leiten, bietet die Möglichkeit, eigene Erfahrungen zu reflektieren und den Raum, die Teilnahme an Sitzungen praktisch zu erproben. Es vermittelt Anregungen, wann und wie welche Medien sinnvoll eingesetzt werden können und wie Sie als Gesprächsteilnehmer/-in oder Leiter/-in steuernd eingreifen ohne zu übersteuern. Außerdem bietet das Seminar Raum, eigene Erfahrungen zu reflektieren. Seminarinhalte: Grundprinzipien Moderation - Wie plane ich eine Moderation? (Ziel, Struktur, Methoden und Medien) - Rolle und Aufgaben der Sitzungsleitung - Wie sichere ich Ergebnisse? - Wie visualisiere ich? - Der Moderationszyklus und seine einzelnen Phasen - Den Gruppenprozess bewusst steuern - Das A und o der Moderation: die Fragetechnik Effektive Strukturen bei Sitzungen und Workshops - Ergebnissicherung während der Sitzung und im Anschluss - Möglichkeiten der Effizienzoptimierung Exkurs: Umgang mit schwierigen Situationen und Konflikten Methoden zur Vorbereitung eines Gesprächs und einer Moderation kennenlernen und anwenden. Die eigene Position konstruktiv und standhaft vertreten. 20

Studienleistungen: Regelmäßige Teilnahme, Gruppenarbeit, Teilnahme an praktischen Übungen und Rollenspielen, Durchführung und Reflektion von praktischen Übungen zwischen den Veranstaltungen. Raum: Raum 002 in Gebäude 2705 Callinstraße 14, 0511/ 762 19137, otto@career.uni-hannover.de 4 Veranstaltungen für Studierende in höheren Semestern und Master-Studiengängen 4.1 Rhetorik und Gesprächsführung Dozentin: Leistungspunkte: Teilnehmerzahl: 18 1101: Rhetorik und Gesprächsführung Conversation and negotiation Bachelor- und Master-Studierende Fächerübergreifender Bachelor: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich A B.Sc. Technical Education: Pflichtmodul Schlüsselkompetenzen, Bereich B B.A. Sozialwissenschaften: Modul Schlüsselkompetenzen B.A. Politikwissenschaft: Modul Schlüsselkompetenzen B.Sc./B.A. Geografie: Modul Schlüsselkompetenzen M.Sc. Informatik: Schlüsselkompetenzmodul im Kompetenzbereich Nebenfach sowie weitere Bachelor- und Master-Studiengänge Bärbel Jogschies, Schauspielerin, Theaterpädagogin Blockseminare, 30 Kontaktstunden Seminar, insges. 60 Std. Workload Freitag, 13.04.2012, 15-20 h und Samstag, 14.04.2012, 9-17 h sowie Freitag, 20.04.2012, 15-20 h und Samstag, 21.04.2012, 9-17 h (jeweils s.t.) 2 ECTS Im Berufsleben sind Gespräche keine Privatsache. Sie sind klar ergebnisorientiert. Sie erfordern eine klare Zielvorstellung, ein Repertoir an Handlungsmöglichkeiten, strukturierte Vorgehensweisen und Menschenkenntnis. Theoretische Grundlagen interpersoneller Kommunikation, einschließlich der Körpersprache Grundlagen der Sprechtechnik, Stimmsitz, Stimmführung Übungen zu Präsens und klarem Auftreten im Gespräch Techniken wie aktives Zuhören und kontrollierter Dialog und Themenzentrierte Interaktion Übungen und Rollenspiele zur Gesprächsführung in praxisnahen Situationen, z.b. Bewerbungen, Verhandlungen, Kundenberatungen, Reklamationen Gesprächsanalyse durch Selbst- und Fremd-Feedback Frage- und Moderationstechniken Fähigkeit zur Gesprächsanalyse Klares, selbstbewusstes Auftreten Zielbewusste Gesprächsführung Nutzung der individuellen Ressourcen im Dialog 21