Studiengang Gesundheitsförderung und management Erfolgreiche Netzwerkarbeit Setting Hochschule Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen Rauchfreie Hochschulen Zukünftige Aufgaben Herzlichen Dank an Rauchfrei am Arbeitsplatz
Setting Hochschule I sind ca. 2.5 Millionen Menschen erreichbar folgende Statusgruppen sind vertreten: 80 % Studierende 2.019.831 (2003/04) 12 % nichtwissenschaftliches Personal 268.084 (2003) 8 % wissenschaftliches u. künstlerisches Personal 216.648 (2003)
Setting Hochschule II 373 Hochschulen in Deutschland sind höchst heterogen in Bezug auf Gründungszeitpunkt und Tradition Anzahl der Mitglieder der Hochschule Gebäudestruktur und Gebäudeanzahl Fächerausrichtung Rechtliche Rahmenbedingungen
Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen I wurde vor zehn Jahren gegründet und ist durch folgendes charakterisiert: Setting der WHO ( Health Promoting Universities ) Bundesweit mit Schwerpunkt Norddeutschland Arbeitskreis hat keine eigenständige Struktur ca. 160 Mitglieder aus allen Statusgruppen aus ca. 70 Hochschulen regelmäßige Treffen und Tagungen und internetbasierte Kommunikationskultur
Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen II www.gesundheitsfoerdernde-hochschulen.de
Rauchfreie Hochschulen I gibt es nicht... aber bereits viele Hochschulen mit Reglementierungen seit Ende der achtziger Jahre Dokumentation über Hochschulen sehr lückenhaft umfangreiches Projektmanagement notwendig Jede Hochschule tickt anders Rauchverhalten Studierender sehr heterogen Entideologisierung des Rauchens
Rauchfreie Hochschulen II folgendes hat der Arbeitskreis u. a. getan in enger Kooperation mit Rauchfrei am Arbeitsplatz Aufklärung über die Gefahren des Tabakkonsums innerhalb des Arbeitskreises (auch mit DKFZ) Tagung Nichtrauchen an Hochschulen Modelle und Perspektiven für einen Kulturwandel (2003) 1.+2. Deutsche Konferenz zur Tabakkontrolle Offener Brief Leitziel Rauchfreie Hochschule (2003) Vorstellung von Einzelprojekten im Arbeitskreis
Rauchfreie Hochschulen III folgende Hochschulen sind Vorreiter Universität Bielefeld Universität Bochum Fachhochschule und Universität Freiburg Universität für Wirtschaft und Politik Hamburg Universität Hohenheim Universität Köln Hochschule Krefeld Universität Lüneburg Universität Mainz Universität Paderborn Universität Ulm
Zukünftige Aufgaben...wir sind erst am Anfang des Weges... folgendes ist u. a. aus meiner Sicht vordringlich: Ausbau der Anti-Tabak-Politik in Deutschland Flächendeckender Einsatz von Rauchmeldern Konsequente Umsetzung des Nichtraucherschutzes und Vergabe eines Siegels Rauchfreie Hochschule Verstärkte Einbindung von Studentenwerk, Rektoren, Kanzler, Personalräten sowie potenziellen Arbeitgebern Modellprojekte zur Raucher/innenentwöhnung für Studierende unter Einbindung der Universitätskliniken
Herzlichen Dank an Rauchfrei am Arbeitsplatz Siebert 2005 von den Settings Krankenhaus und Hochschule