Informationsveranstaltung Windenergie Chancen und Risiken der Windkraft Programm Begrüßung durch Oberbürgermeister Roman Götzmann Stadt Waldkirch Begrüßung und Einführung durch Dr. Johannes Dreier Regierungspräsidium Freiburg Begrüßung durch den Moderator Frank Leichsenring Impulsreferat von Clemens Mehnert zu Immissionen und Infraschall Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz B.-W. Impulsreferat von Felix Normann zu Natur- und Artenschutz Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz B.-W. Diskussion an den Thementischen Jeweils fünfminütige Interviews des Moderators mit den Experten an den Thementischen Folie 1, 13.07.2015
Informationsveranstaltung Windenergie Chancen und Risiken der Windkraft Begrüßung und Einführung Dr. Johannes Dreier (Referatsleiter Raumordnung, Baurecht, Denkmalschutz) Regierungspräsidium Freiburg Folie 2, 13.07.2015
Informationsveranstaltung Windenergie Energiepolitische Ziele der Landesregierung Kampagne Energiewende machen wir! : www.50-80-90.de Folie 3, 13.07.2015
Energieszenario Baden-Württemberg Quelle: ZSW Informationsveranstaltung Windenergie Reduzierung des Endenergiebedarfs Massiver Ausbau der erneuerbaren Energien Folie 4, 13.07.2015
Informationsveranstaltung Windenergie Entwicklung des Anteils EE in Baden-Württemberg Quelle: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg, 2014 Folie 5, 13.07.2015
Rechtliche Rahmenbedingungen Informationsveranstaltung Windenergie Planungsebene Immissionsschutzrechtliche Genehmigung Folie 6, 13.07.2015
Baurechtliche Zulässigkeit von Windkraftanlagen Im Außenbereich privilegierte Vorhaben Informationsveranstaltung Windenergie Möglichkeit der Gemeinden, in Flächennutzungsplänen Konzentrationsflächen darzustellen, so dass in der Regel Windkraftanlagen außerhalb unzulässig sind Folie 7, 13.07.2015
Informationsveranstaltung Windenergie Rechtliche Voraussetzungen für die Gültigkeit der Konzentrationsflächen im Flächennutzungsplan Gesamträumliches Planungskonzept Keine unüberwindbaren rechtlichen oder tatsächlichen Hinderungsgründe für die spätere Realisierung der Windkraftanlagen in den Konzentrationsflächen Gerechte Abwägung aller berührten Belange Substanziell Raum für die Windkraft Folie 8, 13.07.2015
Informationsveranstaltung Windenergie Vielfältige Rechtsbereiche auf der Planungs- und auf der Genehmigungsebene Immissionsschutz Naturschutz Wasserschutz Denkmalschutz Luftverkehr Folie 9, 13.07.2015
Informationsveranstaltung Windenergie Vielen Dank für Ihr Interesse! Wir stehen gerne für weitere Fragen an unserem Thementisch zur Verfügung. Folie 10, 13.07.2015
Schall und Infraschall von Windenergieanlagen CLEMENS MEHNERT KOMPETENZZENTRUM WINDENERGIE 09.07.2015
Über die LUBW Die LUBW ist das Kompetenzzentrum des Landes Baden-Württemberg in Fragen des Umwelt- und Naturschutzes, des technischen Arbeitsschutzes, des Strahlenschutzes und der Produktsicherheit. Rund 550 Wissenschaftler, Ingenieure und Techniker sowie Labor- und Verwaltungsfachkräfte setzen ihr Fachwissen dafür ein, Lösungen für immer komplexer werdende Umweltprobleme zu finden. Eine intakte Umwelt zu erhalten, ist ein gesellschaftspolitisches Ziel unserer Zeit. Die LUBW arbeitet dafür. 2
Kompetenzzentrum Windenergie Das Kompetenzzentrum ist für die Genehmigungsbehörden zentraler Ansprechpartner für Fragen des Immissions- und Naturschutzes rund um das Thema Windkraft in Baden-Württemberg. 3
Was ist Schall? Schall = Druckwellen psdesign1 - Fotolia.com 4
Was ist Infraschall?? Der Frequenzbereich 1-20 Hz wird international als Infraschall bezeichnet. (ISO 7196) 5
Frequenzbereich Die Frequenz bezeichnet die Anzahl der Schwingungen pro Sekunde. Sie ist ein Maß für die Tonhöhe. Niedrige Frequenzen entsprechen den tiefen, große den hohen Tönen. Einheit: Hertz [Hz] 6
Frequenzbereich Infraschall Hörschall Ultraschall 2 20 200 2.000 20.000 Hertz [Hz] Tieffrequenter Schall bis 100 Hz 7
Was ist Infraschall? (2) Der Frequenzbereich 1-20 Hz wird international als Infraschall bezeichnet. (ISO 7196) Infraschall bildet den untersten Bereich des Schallspektrums. Infraschall sind sehr tiefe Töne 8
Kann man Infraschall hören? Das menschliche Ohr ist für sehr tiefe Töne sehr unempfindlich. Bei 10 Hz (Infraschall) muss die Schallintensität deshalb viel größer sein, als bei 1.000 Hz (Hohes c einer Blockflöte), um den Ton überhaupt hören zu können.? Wie viel größer? 9
Schallpegel Beispiele für Schallintensitäten Schmerzgrenze 1 000 000 000 000 pw / m² 120 db Presslufthammer 10 000 000 000 pw / m² 100 db Lebhaftes Klassenzimmer 10 000 000 pw / m² 70 db Zimmerlautstärke 100 000 pw / m² 50 db Blätterrauschen 1 000 pw / m² 30 db Schlafzimmer 100 pw / m² 20 db Hörschwelle (bei 2.000 Hz) 1 pw / m² 0 db 10
Schallpegel Hörschwelle 140 db 120 db Schmerzschwelle 100 db 80 db Musik 60 db Sprache 40 db 20 db 0 db 2 20 200 2.000 20.000 Hertz [Hz] Infraschall Hörschall Ultraschall 11
Schallpegel Hörschwelle bei Infraschall 140 db 120 db Schmerzschwelle 100 db 95 db 80 db 60 db 40 db 20 db Schallintensität Faktor 10.000.000.000 (100 db) 0 db - 5 db 2 10 Hz 20 200 3000 Hz 20.000 Hertz [Hz] Infraschall Hörschall Ultraschall 12
Wahrnehmung und Wirkung (1) Bei tiefen Frequenzen fließender Übergang vom Hören zum Fühlen Bei sehr tiefen Frequenzen verschwindet die Wahrnehmung Tonhöhe Tieffrequente Schallimmissionen werden häufig auch als Ohrendruck oder Vibrationen ( Flattern ) beschrieben. Tieffrequenter Schall hat oberhalb der Hörschwelle eine stärkere Störwirkung als Schallpegel des tonalen Hörbereiches, er wird quasi lästig sobald er deutlich wahrnehmbar ist. 13
Wahrnehmung und Wirkung (2) Tieffrequente Schallereignisse können bei hinreichender Stärke zusätzlich zum Gehör auch mit anderen Organen wahrgenommen werden. Oberhalb der Hörschwelle wurde eine Reihe von physiologischen Reaktionen beobachtet (Veränderung der Atem- und Pulsfrequenz, Blutdruckänderungen, Hörschwellenverschiebung u.ä.) 14
Man kann Infraschall auch fühlen, wenn er extrem stark ist! Sie mag Musik nur, wenn sie laut ist Das ist alles, was sie hört Sie mag Musik nur, wenn sie laut ist Wenn sie ihr in den Magen fährt Sie mag Musik nur, wenn sie laut ist Wenn der Boden unter den Füßen bebt Dann vergisst sie, dass sie taub ist (Herbert Grönemeyer) 15
Wo tritt Infraschall auf? Tieffrequente Geräusche werden meist durch schwere, bewegte Massen, Turbulenzen oder Resonanzphänomene hervorgerufen. Industrie - Kraftwerke - Brenner - Abgaskamine - Ventilatoren - Pumpen - Kompressoren - Förderanlagen - Rüttler - Stanzen - Explosionen Verkehr - Busse, Lkw - Flugzeuge - Hubschrauber - Schiffe - Bahn Natur - Meeresbrandung - Wasserfall - Windströmungen - Luftturbulenzen - Gewitter, Donner - Erdbeben, Vulkan Haushalt - Heizung, Klimaanlage, Wärmepumpe, BHKW - Waschmaschine, Kühlschrank, -truhe - Musik (Bässe) Windenergieanlagen? 16
Schallpegel Tieffrequente Geräusche im Vergleich 140 db 120 db Schmerzschwelle 100 db 80 db Musik 60 db Sprache 40 db 20 db 0 db 2 20 200 2.000 20.000 Hertz [Hz] Infraschall Hörschall Ultraschall 17
Schallpegel Tieffrequente Geräusche im Vergleich (2) 140 db 120 db Schmerzschwelle 100 db 80 db Musik 60 db 40 db 20 db 0 db 2 5 10 20 50 100 Hz Infraschall Hörschall 18
Schallpegel Tieffrequente Geräusche im Vergleich (3) 140 db 120 db PKW Fenster zu 100 db 80 db Musik 60 db 40 db 20 db 0 db 2 5 10 20 50 100 Hz Infraschall Hörschall 19
Schallpegel Tieffrequente Geräusche im Vergleich (4) 140 db 120 db PKW Seitenfenster offen PKW Fenster zu 100 db 80 db Musik 60 db 40 db 20 db 0 db 2 5 10 20 50 100 Hz Infraschall Hörschall 20
Schallpegel Tieffrequente Geräusche im Vergleich (5) 140 db 120 db PKW Seitenfenster offen PKW Fenster zu Windenergieanlage 6 m/s 100 db 80 db Musik 60 db 40 db 20 db 0 db 2 5 10 20 50 100 Hz Infraschall Hörschall 21
Schallpegel Tieffrequente Geräusche im Vergleich (6) 140 db 120 db 100 db 80 db 60 db Schallintensität Faktor 25.000.000 (74 db) PKW Seitenfenster offen PKW Fenster zu Windenergieanlage 6 m/s Musik 40 db 20 db 0 db 2 5 10 20 50 100 Hz Infraschall Hörschall 22
Schallpegel Tieffrequente Geräusche im Vergleich (7) 140 db 120 db PKW Seitenfenster offen PKW Fenster zu Windenergieanlage 6 m/s 100 db 80 db 60 db Schallintensität Faktor 10.000 (40 db) Musik 40 db 20 db 0 db 2 5 10 20 50 100 Hz Infraschall Hörschall 23
Windenergieanlagen und Infraschall Landesamt für Umwelt Mecklenburg-Vorpommern Kötter Consulting Engineers (2010) Innenmessung in 600 m Abstand Quelle: http://www.lung.mv-regierung.de/dateien/infraschall.pdf 24
LUBW-Messprojekt Infraschall (1) 80 75 Wahrnehmungsschwelle nach DIN 45680E 70 db 65 60 55 2 MW Windenergieanlage 50 45 700m Anlage an 40 35 25 0 5 10 15 20 Hz
LUBW-Messprojekt Infraschall (2) 80 75 Wahrnehmungsschwelle nach DIN 45680E 70 db 65 60 55 2 MW Windenergieanlage 50 45 700m Anlage an 700m Anlage aus 40 35 26 0 5 10 15 20 Hz
Fazit Der von Windenergieanlagen erzeugte Infraschall liegt in deren Umgebung deutlich unterhalb der Wahrnehmungsgrenzen des Menschen. Nach heutigem Stand der Wissenschaft sind schädliche Wirkungen durch Infraschall bei Windenergieanlagen nicht zu erwarten. (LGA) 27
Fazit Verglichen mit Verkehrsmitteln wie Autos oder Flugzeugen ist der von Windenergieanlagen erzeugte Infraschall gering. Betrachtet man den gesamten Frequenzbereich, so heben sich die Geräusche einer Windenergieanlage schon in wenigen hundert Metern Entfernung meist kaum mehr von den natürlichen Geräuschen durch Wind und Vegetation ab. 28
Lärmschutz bei Windenergieanlagen Robert Kneschke - Fotolia.com
Geräuschemissionen von WEA Starke Abhängigkeit von der Windgeschwindigkeit (kein Wind = keine Geräusche) Mechanische Geräusche (kaum mehr vorhanden bei modernen Anlagen) Aerodynamische Geräusche durch rotierende Flügel, abhängig von der Blattspitzengeschwindigkeit und dem Rotorprofil Aufnahme mit einer akustischen Kamera 30
Lärmschutz bei WEA Beurteilung nach TA Lärm Immissionsrichtwerte abhängig von der Gebietsart Gewerbegebiet Mischgebiet allgemeines Wohngebiet reines Wohngebiet Beurteilung nach den strengen Nachtrichtwerten Worst case Betrachtung Der Immissionsrichtwert darf auch bei maximaler Anlagenauslastung nicht überschritten werden. Berücksichtigung aller Windenergieanlagen (Windpark) Berücksichtigung der Vorbelastung durch andere techn. Anlagen 31
Immissionsrichtwerte nach TA-Lärm Gebietsnutzung Immissionsrichtwert tags in [db(a)] Immissionsrichtwert nachts in [db(a)] Gewerbegebiet 65 50 Mischgebiet 60 45 Allgemeines Wohngebiet 55 40 Reines Wohngebiet 50 35 Demo Schallpegelmessung 32
Immissionsprognose Schallimmissionsprognose ist vor Genehmigung vorzulegen Ziel: Einhaltung der gebietsbezogenen Grenzwerte Grundlage: lautester Betriebszustand Wichtigste Parameter: Koordinaten Nabenhöhe Schallleistungspegel Abstand? 33
Immissionsprognose Isophone (Kurve gleicher Lautstärke) Nabenhöhe 120 m Schallleistungspegel L WA =103 db(a) 500 m 45 db(a) in 280 m Abstand (Mischgebiet) 40 db(a) in 455 m Abstand (allg. Wohngebiet) 35 db(a) in 670 m Abstand (reines Wohngebiet) Quelle: Dr. Menges LUBW 34
Immissionsprognose Schallleistungspegel L WA =103 db(a) pro Anlage 500 m 45 db(a) in 495 m Abstand (Mischgebiet) Quelle: Dr. Menges LUBW 40 db(a) in 810 m Abstand (allg. Wohngebiet) 35 db(a) in 1230 m Abstand (reines Wohngebiet)
36 www.lubw.baden-wuerttemberg.de
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Windenergie und Artenschutz - Planungshilfen der LUBW Impulsvortrag Felix Normann Referat 25 - Artenschutz, Landschaftsplanung Kompetenzzentrum Windenergie Chancen und Risiken der Windkraft Windenergie-Infoveranstaltung in Waldkirch am 09.07.2015
Rolle der LUBW Allgemein: Beratung, aber keine Genehmigung Unabhängige Landesanstalt, berät die Landesregierung Keine Genehmigungskompetenz Nicht von Amtswegen, sondern nur auf Anfrage tätig Im Themenfeld Windenergie Erarbeitung von Informationsmaterialen und Planungshilfen Durchführung von Studien Kompetenzzentrum Windenergie Im Themenfeld Windenergie & Artenschutz Erfassung und Bereitstellung von Daten Planungshilfen Beratung in schwierigen Einzelfällen Hinweise nicht per se verbindlich Folie 2 Chancen und Risiken der Windkraft am 09.07.2015 in Waldkirch
Arbeitsschwerpunkte und Tätigkeitsbereiche Planungsgrundlagen und Arbeitshilfen Beratung Forschung Kartenviewer Kartenmaterial zu Vorkommen windkraftempfindlicher Vogel- und Fledermausarten Erfassungshinweise für Vögel & Fledermäuse Bewertungshinweise für Vögel & Fledermäuse Fachliche Beratung der Ministerien Fachliche Unterstützung der Genehmigungsbehörden in schwierigen Einzelfällen Datenbereitstellung (artdaten.windenergie@lubw.bwl.de) Bürgeranfragen Kartierung von Rot- und Schwarzmilan Kartierung des Schwarzstorchs Datenrecherche Wanderfalke und Uhu (Landesweite Schlagopfersuche) Folie 3 Chancen und Risiken der Windkraft am 09.07.2015 in Waldkirch
Arbeitsorganisation Planungsgrundlagen und Arbeitshilfen Beteiligte Ressorts (UM, MLR, MVI) Kartenviewer Kartenmaterial zur Verbreitung windkraftempfindlicher Vogel- und Fledermausarten Erfassungshinweise für Vögel & Fledermäuse Bewertungshinweise für Vögel & Fledermäuse Facharbeitsgruppe Windkraft & Artenschutz Zusammensetzung: Ministerien, LUBW, Genehmigungsbehörden, BWE, NABU, BUND, LNV, Regionalverband, weitere Experten aus Wissenschaft und Verbänden Sitzungen etwa vierteljährlich Diskussion und Abstimmung der Handreichungen und Vorhaben Formulierung von Forschungsaufträgen Folie 4 Chancen und Risiken der Windkraft am 09.07.2015 in Waldkirch
Abrufbar unter: http://www.lubw.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/216927/ Planungshilfen der LUBW - Übersicht Hinweispapiere zu Untersuchungsmethoden und zur Ergebnisbewertung Karten Folie 5 Chancen und Risiken der Windkraft am 09.07.2015 in Waldkirch
Planungshilfen der LUBW (Vögel und Fledermäuse) Grundannahmen: Nicht alle Arten sind windenergieempfindlich Nicht alle Arten sind in gleicher Weise betroffen Eine solide Datengrundlage ist für Planung und Genehmigung für Windenergieanlagen unerlässlich Folie 6 Chancen und Risiken der Windkraft am 09.07.2015 in Waldkirch
Windenergieempfindliche Vogelarten (Auszug) Foto: Rathgeber Foto: König LUBW (2013): Hinweise für den Untersuchungsumfang zur Erfassung von Vogelarten bei Bauleitplanung und Genehmigung für Windenergieanlagen Folie 7 Chancen und Risiken der Windkraft am 09.07.2015 in Waldkirch
Planungshilfen der LUBW (Vögel und Fledermäuse) Grundannahmen: Nicht alle Arten sind windenergieempfindlich Nicht alle Arten sind in gleicher Weise betroffen Eine solide Datengrundlage ist für Planung und Genehmigung für Windenergieanlagen unerlässlich Folie 8 Chancen und Risiken der Windkraft am 09.07.2015 in Waldkirch
Windenergie und Artenschutz - Konfliktfelder Kollisionen Vögel Fledermäuse Störung und Meideverhalten Lebensstättenverlust Folie 9 Chancen und Risiken der Windkraft am 09.07.2015 in Waldkirch
Planungshilfen der LUBW (Vögel und Fledermäuse) Grundannahmen: Nicht alle Arten sind windenergieempfindlich Nicht alle Arten sind in gleicher Weise betroffen Eine solide Datengrundlage ist für Planung und Genehmigung für Windenergieanlagen unerlässlich Folie 10 Chancen und Risiken der Windkraft am 09.07.2015 in Waldkirch
Milankartierung der LUBW 250 40 % 217 60 % Anzahl TK25-4 200 150 100 50 185 188 140 101 70 39 35 13 9 6 2 2 0 1 0 1 0 1 0 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 Anzahl RP/TK25-4 Folie 11 Chancen und Risiken der Windkraft am 09.07.2015 in Waldkirch
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