Frühe videogestützte Bindungsförderung: Die Entwicklungspsychologische Beratung für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern



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Transkript:

Frühe videogestützte Bindungsförderung: Die Entwicklungspsychologische Beratung für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern Ute Ziegenhain HzE-Jahrestagung Inobhutnahme und Unterbringung: Was bauchen kleine Kinder LWL Landesjugendamt Westfalen, Dortmund, 8. März, 2011

Gelingendes Aufwachsen von Kindern Rahmenbedingungen: intelligente Infrastruktur, Familienpolitik (Verminderung sozial bedingter Ungleichheit von Entwicklungschancen Armut) - Tagesbetreuung ausreichendes Platzangebot flexible Betreuungszeiten pädagogische Qualität der Betreuung systematische interdisziplinäre Strukturen und geregelte Kooperationswege Stärkung der Beziehungs- und Erziehungskompetenzen von Familien (wiss. Beirat BMFSFJ, 2005)

Risikofaktoren für Vernachlässigung/Misshandlung sozio-ökonomische Belastungen/Armut jugendliche Mütter suchtmittelabhängige Eltern/psychisch kranke Eltern vorhergehende Vernachlässigung/Misshandlung Kumulation und Wechselwirkung von Risiken, die nicht durch Schutzfaktoren abgepuffert werden: chronische, schwerwiegende Überforderungssituationen mangelnde/fehlende positive Beziehungsvorerfahrungen/ emotionales Repertoire : eingeschränkte elterliche Beziehungs- und Erziehungskompetenzen (Kindler, 2007)

Eingeschränkte elterliche Beziehungs- und Erziehungskompetenzen Probleme sich nicht flexibel auf die verändernden Bedürfnisse des Kindes einstellen zu können verzerrte Wahrnehmungen der kindlichen Signale verzerrte Interpretationen/Zuschreibungen feindseliges, aggressives, misshandelndes/ vernachlässigendes Verhalten

Elterliche Feinfühligkeit (nach Crittenden, 2006) Hochrisikobereich Interventionsbereich guter bis angemessener Bereich

Bindungstheoretisches Interventionsmodell (nach Bakermans-Kranenburg & van IJzendoorn, 1998) mentales Bindungsmodell der Eltern elterliche Feinfühligkeit Eltern- Kind- Bindung bindungsorientierte Gespräche Interventionsziele Information Videofeedback

Frühe Förderung elterlicher Beziehungs- und Erziehungskompetenzen Entwicklungspsychologische Beratung präventiver und niedrigschwelliger Beratungsbaustein (flexibel in bestehende Angebote der Jugend- und Gesundheitshilfe integrierbar) Weiterbildungscurriculum (Bundesmodellprojekt BMFSFJ und Länder Bayern, Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein- Westfalen, Rheinland-Pfalz, (Thüringen) evaluiert für die Hochrisikogruppe jugendlicher Mütter (Berlin-Forschung; Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Gesundheit)

Entwicklungspsychologische Beratung (Ziegenhain, Fries, Bütow & Derksen, 2004) Bindungstheoretisch begründete Förderung elterlicher Feinfühligkeit Vermittlung von Ausdrucks-, Belastungs- und Bewältigungsverhaltensweisen von Säuglingen und Kleinkindern (Brazelton, 1984; Als, 1982) verhaltensorientiert videogestützt ressourcenorientiert

Konzeptuelle Grundlagen: Feinzeichen kindlicher Regulation im Entwicklungsmodell von Als und Brazelton

Feinzeichen im Entwicklungsmodell von Als und Brazelton zusammengefasst in psychophysischen Verhaltenssystemen Systeme unterliegen einem Entwicklungsverlauf und organisieren und stabilisieren sich aufsteigend in vorgegebener Entwicklungsreihenfolge - autonomes System (Körpertemperatur, Atmung, Kreislauf, Verdauung) - motorisches System (Tonusbalance, Modulierung der Körperhaltung) - System der Schlaf-/Wachzustände mit klaren Erregungs- und Bewusstseinsniveaus (Schlafarten, verschiedene Erregungsniveaus im Wachsein) - System der kognitiven Aufmerksamkeit und sozialer Aufgeschlossenheit

Feinzeichen von Offenheit und Belastetheit (nach Als/Brazelton) Autonomes System Motorisches System System der Schlaf-/ Wach-Zustände offen rosige Haut, gleichmäßige Atmung weiche, gut modulierte Bewegungsabläufe guter Muskeltonus stabile emotionale Balance fängt kleinere oder größere Veränderungen oder Belastungen gut ab belastet marmorierte, rötliche oder blasse Hautfarbe, Wechsel der Hautfarbe, unregelmäßige Atmung, Grimassieren, Zittern, Würgen, Spucken Starke Schlaffheit oder starke Anspannung bzw. wechselnder Tonus, unkoordinierte, fliegende, fahrige Bewegungen brüchige emotionale Balance (häufiger Wechsel der Verhaltenszustände -döst, aufgerissene Augen, starrt durch, meckert, schreit) Interaktives System offen, aktiv, interessiert unzugänglich, nicht ansprechbar, zurückgezogen bzw. erregt/ überwach

Feinzeichen von Offenheit

Zeichen von Selbstregulation Gähnen und Füße zusammen legen

Zeichen von Selbstregulation Blick abwenden, Fäustchen machen

Zeichen starker Belastetheit marmorierte Haut, weinen

Zeichen starker Belastetheit

Entwicklungspsychologische Beratung: Durchführung Vermittlung allgemein entwicklungspsychologischen Wissens Sensibilisierung für die individuellen Fähigkeiten des Kindes Stärkung des elterlichen Selbstwertgefühls Information und Lösungsfindung

Entwicklungspsychologische Beratung Intervention Video-Sequenzen gelungener Interaktion Video-Sequenzen nicht gelungener Interaktion Anwesenheit des Kindes Videoaufnahme gemeinsamer Interaktion

Auswahl Videosequenzen Der Säugling wirkt körperlich belastet. Er hat ausfahrende Bewegungen, rudert häufig mit Armen und Beinen, überstreckt sich, streckt die Zunge heraus - ein nicht seltenes Belastungszeichen bei Säuglingen - und grimassiert mehrfach. Daneben aber zeigt er einige erfolgreiche Versuche, sich selber zu regulieren. Es gelingt ihm einige Male, die Hände über der Brust zu falten. Er ist dann motorisch ruhiger und sehr kurzfristig aufmerksam. Die Mutter wirkt nahezu ausschließlich auf die Pflegehandlung orientiert. Sie schaut den Säugling nicht an, ihr Gesichtsausdruck ist ausdruckslos, sie schweigt. Sie schaut einmal kurz zum Baby, als sie ihm die Jacke anzieht. Das Kind schaut zurück und sie haben kurzen Blickkontakt. Insgesamt passt sie sich den Bewegungsabläufen des Babys einigermaßen an, und ist in ihren Bewegungen weder zu schnell noch zu langsam.

Rückmeldung an die Eltern: Auswahl Videosequenzen Der Säugling wirkt körperlich belastet. Er hat ausfahrende Bewegungen, rudert häufig mit Armen und Beinen, überstreckt sich, streckt die Zunge heraus - ein nicht seltenes Belastungszeichen bei Säuglingen - und grimassiert mehrfach. Daneben aber zeigt er einige erfolgreiche Versuche, sich selber zu regulieren. Es gelingt ihm einige Male, die Hände über der Brust zu falten. Er ist dann motorisch ruhiger und sehr kurzfristig aufmerksam. Die Mutter wirkt nahezu ausschließlich auf die Pflegehandlung orientiert. Sie schaut den Säugling nicht an, ihr Gesichtsausdruck ist ausdruckslos, sie schweigt. Sie schaut einmal kurz zum Baby, als sie ihm die Jacke anzieht. Das Kind schaut zurück und sie haben kurzen Blickkontakt. Insgesamt passt sie sich den Bewegungsabläufen des Babys einigermaßen an, und ist in ihren Bewegungen weder zu schnell noch zu langsam.

Verhaltensmarker (nach Crittenden) Verhaltensbereich Gesichtsausdruck Körperhaltung emotionale Gestimmtheit Aktivität/Spiel Verhaltensausdruck plötzlicher Beginn und Beendigung von Lächeln/uneindeutiges, angedeutetes Lächeln Hände oder Gegenstände vor dem Gesicht, wenn im Blickkontakt mit der Bindungsperson ausdruckslos, maskenhaft eingefroren, wachsam (vigilant) Blickabwendung unbequeme Körperhaltung, steif oder regungslos abgehackte, ausfahrende Bewegungen hohe Erregung (arousal) verbunden mit Schweigen fröhlich ohne erkennbaren Anlass mangelnde Freude, Angeregtheit Tolerieren negativen oder harschen elterlichen Verhaltens ohne beobachtbare Reaktion mangelnde Initiative verzögerte Verhaltensreaktionen

Klinische Entwicklungspsychologie Weiterbildung Entwicklungspsychologische Beratung Entwicklungspsychologische Grundlagen Kind Entwicklungsprobleme und -störungen Bindungstheorie Stress-/Belastungsverarbeitung Modell der Passung Eltern Grundelemente und Prozess der Beratung Entwicklungspsychologische Beratung Kooperation und Implementierung

Weiterbildung Entwicklungspsychologische Beratung Berufsbegleitende Weiterbildung 16 Tage à 4 Kursmodule (4x4 Tage); insgesamt 10-12 Monate zwischen den Kursmodulen eigene Beratungsprozesse der Kursteilnehmer auf Basis kurzer Interaktionsaufnahmen) 2 Dozentinnen 16 Teilnehmer Zertifikat (Dokumentation von 3 Beratungsprozessen)

Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt. Albert Einstein * 1889 Ulm Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie / Psychotherapie des Universitätsklinikums Ulm Steinhövelstraße 5 89075 Ulm www.uniklinik-ulm.de/kjpp ute.ziegenhain@uniklinik-ulm.de Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Jörg M. Fegert