Fit&Stark in Klasse 7



Ähnliche Dokumente
Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten.

Teilbarkeitsregeln 3, 6 und 9

Methoden- und Evaluationskonzept

Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung Kerstin Klein, SSDL LB (RS) April 2006

Team bilden und Thema finden

Hausaufgabenkonzept der Königin-Luise-Schule für die Jahrgangsstufen 5 bis 9

Modul 5: Berufe entdecken über die Namensbuchstaben

Konzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule

Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen!

Mögliches Vorgehen beim Erarbeiten von Kurzgeschichten

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Licht und Optik. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsverlauf zu Manipulation in den Medien - Textproduktion, 4-6 Std, Berufskolleg (BKP 1) 1. Jahr, Deutsch Zeit U-Phase

ALGEBRA Quadratische Gleichungen

Schuljahrgang 10. Kommunikationstraining. (in Zusammenarbeit mit Villa Jühling e. V. Halle) 1. Gesamtstruktur des Trainings

SuS erzählen über ihr Wissen zum Thema Chatten. Die Ergebnisse werden an die Tafel geschrieben und dort gesammelt

Praxisteil Woche 25. Übungen und Tipps zur visuellen Strategie. Ort des Visualisierens

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Reizwortgeschichten - Kreatives Schreiben anhand von Schlüsselwörtern

Die besondere Ler e nl n e l i e s i t s u t n u g

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Heimische Tiere im Tierpark - Kinder erstellen ein Lapbook im Sachunterricht

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Zootiere - Kinder erstellen ein Lapbook im Sachunterricht

Unterrichtsverlauf zu Erfahrung mit digitalen Spielen - Unterrichtsmodul

e) Die einzelnen Schüler haben ihre Ergebnisse aus der Einzel-Phase mit in die Gruppen- Phase (Konferenz) gebracht.

1A Strukturiertes Erklären (beliebiges Thema)

Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Wobei mir der Berufswahlpass nützt

Onlineumfrage zu einem Thema des Klassenlagers erstellen

Vom Rechteck, das ein Quadrat werden wollte

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kreatives Schreiben - Kinder schreiben Reizwortgeschichten

Tipps zu SchILD Seite 1 von 6. Versetzung der Schüler ins neue Schuljahr per Gruppenprozess

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kleine und große Momente des Glücks. Das komplette Material finden Sie hier:

KoLLeG-Programm: Unterrichtsbeispiel Geschichte: Leben in der mittelalterlichen Stadt. Kompetenzorientiert unterrichten Bildungsstandards nutzen

6. Checkliste Berufsorientierung und Ausbildungsplatzsuche

Befragung der Mittelschüler/innen in der Region Coburg zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft

Lehrerhandreichung: Viele Grüße aus...

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Leiten von jugendlichen Gruppen mit Moderationstechniken

Handlungsorientierte Ausbildungsmethoden. bei den Rentenversicherungsträgern. Erkundung. Die Vordruckstelle

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Berufsschule Deutsch Rechtschreibung - Übungsheft

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Wiesbachschule Grävenwiesbach. Konzept Zensierung und Bewertung von Schülerleistungen

Kooperatives Arbeiten

Elterninformationen zum Thema Hausaufgaben

Lernentwicklungs- und Leistungsdokumentation für ALLE Kinder Beate Lück & Thomas Franzkowiak

Kurzbeschreibungen: Workshops für die Grundschule

Gleichgewichtstraining zu Hause

Terme, Rechengesetze, Gleichungen

Soziales Lernen und Leben lernen 1. Klasse

Übersicht. 1) Hier sehen Sie, ob Sie sich gerade eine Bibliothek oder eine Sammel- Mappe ansehen.

Konzentriertes Zahlen-Schreibtraining 1

Fächerübergreifende Rahmenbedingungen für die GFS (Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen)

Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung

Hinweise zur Gestaltung des Berichts in der fachpraktischen Ausbildung Fachbereich Sozialwesen

Annette-Schule. SL-Stunden (Soziales Lernen) Vorstellung alter Berufsbilder. Kooperationspartner

G F S - R i c h t l i n i e n. Richtlinien und Formulare für das Erstellen der GFS am Andreae-Gymnasium Herrenberg

Projektpräsentation 2016/17

Verlaufsplan 1. Stunde

Textbausteine zur Erstellung der verbalen Beurteilung

Aufsatzerziehung 7 - Der objektive Bericht

Stundenentwurf. Ziele und Aufgaben:

2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.

Den Tieren auf der Spur

Aufgabe 1: Hausnummernaufgabe

Leistungsbewertung im Fach Mathematik

Leitfaden MAN Online Bewerbung Für den Ausbildungs- bzw. Studienbeginn im Herbst 2014

Medizinisch-naturwissenschaftliches Grundverständnis... 21

Folgende Vorgaben sind in der Gemeinschaftsschulverordnung zu finden:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Wege zur Verankerung Globalen Lernens in der Vorbereitung von Präsentationsprüfungen am Beispiel des Flughafens BER

Das Format der Projektprüfung

Leitfaden zur Erstellung der Projektarbeit im 9. Schuljahr. 1. Grundlegende Informationen zum Projekt. 2. Organisatorischer Rahmen

Von der Fachbereichsarbeit zum Bewerbungsportfolio

Bewertet wird in der Projektprüfung nicht alleine das Fachwissen, sondern auch Arbeits- sowie Sozialverhalten und weitere persönliche Kompetenzen.

Trainingsbaustein: Mind-Mapping

Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lapbook Weltreligionen - Unterrichtsmaterial für die 3. oder 4.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Betriebspraktikum der Klassen 9 der Realschule vom bis Hinweise für die Erstellung der Praktikumsmappe

Klassenstufe 8 Lineare Gleichungen und Gleichungssysteme

Der Löwe Bantu und die Zehnerüberschreitung

Hauptschule Werkrealschule

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Erste Hilfe Stationenlernen für die Grundschule

Themenorientierte Projekte

Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Berlinale-Schulprojekt 2017 Film: Nao devore meu coracao! von Felipe Braganca

Folgende Vorgaben sind in der Gemeinschaftsschulverordnung zu finden:

Wochenplan im Fach Biologie TF3

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wortarten-Lapbook für die Klassen 2-4. Das komplette Material finden Sie hier:

Hinweise für den Lehrer

Wir sollen erarbeiten, wie man mit Hilfe der Mondentfernung die Entfernung zur Sonne bestimmen kann.

Arbeitsplan Bildergeschichte

Das Nasa-Spiel 15 Dinge

-Abwesenheitsnachricht einrichten

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Werkstattunterricht Religion Die Bibel

Formen und Bewertung der Sonstigen Leistungen

Guten Morgen und hallo zusammen! Udo Smorra - 03/2013

Ausbildungskalender. zu den Aufgaben der Mentorin/des Mentors und der begleitenden Fachlehrer im Vorbereitungsdienst 2016/17

Transkript:

Fit&Stark in Klasse 7 Organisatorisches: In den fit&stark Stunden in Klasse 7 gibt es kein Judo mehr Das Fach bleibt zweistündig im Stundenplan Beide Tutoren haben zwei Stunden. (Wenn der Deutschlehrer nicht der Tutor ist, muss ein Tutor und der Deutschlehrer dabei sein) Alle fit&stark Stunden in 7 liegen parallel Allgemeine Infos zum Inhaltlichen für Schüler und Lehrer: In der 5. und 6. Klasse haben wir zunächst die Einzelarbeit trainiert und geübt, alleine konzentriert Aufgaben zu erledigen, dann kam die Partnerarbeit dazu. Darauf folgte die Gruppenarbeit. Gruppen wurden nach dem Zufallsprinzip zusammengestellt, oft durfte man sich seine Mitstreiter auch auswählen. In unserem späteren Leben ist es selten so, dass man sich aussuchen kann, mit wem man zusammen eine Aufgabe planen oder lösen muss. Auch hier brauchen wir Training und Strategien: - Was kann man tun, wenn man sich nicht versteht, aber ein Projekt gemeinsam schaffen muss? - Was kann ich tun, wenn einer immer der Bestimmer sein will? - Was mache ich, wenn anderen in der Gruppe die Motivation fehlt? - Gibt es Lösungen, wenn ein Gruppenmitglied unzuverlässig ist? - usw. Im Fach fit&stark werden wir uns Zeit nehmen Antworten zu finden, das Arbeiten in fremden oder gemischten Gruppen zu üben und einen weiteren Baustein im Bereich der Reflexion und der Dokumentation erwerben. Die Übungen im zweiten Halbjahr werden von den Tutoren selbst angeleitet und mit der Gruppe reflektiert. An einem Fortbildungstag werden die Tutoren diese Übungen durchspielen, damit sie vorbereitet sind. Zu den Projekten: Alle Schüler werden sich auf ein Projekt bewerben (die Tutoren erstellen die Projektbeschreibungen mit Leitfragen dazu gibt es im Team 7 noch Informationen und es werden Beispiele gezeigt, teilweise kann man auch bereits erprobte Projekte verwenden. Bei den Projekten ist das oberste Ziel nicht das gelungene Projekt selbst, sondern die geglückte Gruppenarbeit, der Prozess. Das Besondere ist, dass eine Gruppe möglichst aus jeweils einem Kind einer Klasse besteht. Eine Gruppe besteht aus drei bis vier Mitgliedern.

Die so entstandene Gruppe soll bis zum Ende durchhalten, miteinander Lösungen suchen wenn es Schwierigkeiten gibt und kommunizieren. Sie soll Antworten auf die oben gestellten Fragen finden. Die Tutoren sind in diesem Prozess Berater und Begleiter. Die Projekte müssen so formuliert werden, dass die Kinder ohne unser Zutun weitgehend selbstständig arbeiten können. Einziger Punkt, der notentechnisch wichtig ist (weil wir die Kinder hier sonst nicht zum Arbeiten bekommen), ist das Projekttagebuch. Dieses ist so wichtig, weil daran Erfolge und Strategien konkret werden können und weil eine Entwicklung im Arbeitsverhalten der Gruppe sichtbar werden kann und weil sich dadurch aufzeigen lässt, wie wichtig für das spätere Leben das Festhalten von Ergebnissen sein kann. Da das Projekttagebuch etwas sehr Persönliches ist, kann es jedes Kind ausfüllen unabhängig davon, ob es in der Gruppe klappt oder nicht. In diesem Jahr wurde eine Differenzierung bei der Stundendokumentation eingebaut. Auch dazu gibt es noch Infos in der Teamsitzung. Der genaue Zeitplan steht. Die Planer der Herausforderungen sollten bitte einen Blick darauf werfen, ob Termine noch umgelegt werden müssen. Da ein verbindlicher Zeitplan die Voraussetzung zum Gelingen ist, muss dieser im Vorfeld genau zu geprüft werden. Wir haben festgestellt, dass diese Struktur für viele Schüler eine grundsätzliche Voraussetzung ist. Legitimation hinsichtlich unserer Schulentwicklung und unserer Visionen Fit&stark setzt hier die geforderten Aspekte unserer Schulentwicklung um: Selbstständiges Arbeiten der Schüler Dokumentationen und Auswertungen von Gruppenprozessen Arbeit mit Feedbackbögen Verzahnung bzw. Auflösung der Fächer Projektorientiertes Arbeiten Teambildung und Teamarbeit werden konkret in der Praxis über einen längeren Zeitraum eingeübt. Die neue Rolle des Lehrers Legitimation hinsichtlich unserer Stundentafel Fit&stark nimmt Inhalte der Fächer auf, da viele Fächer Stundenanteile für das neue Fach abgegeben haben.

Die konkrete Umsetzung Zeitplan: Jeweils eine Doppelstunde wöchentlich (alle 7. Klassen parallel) 34.Woche: Tutorenstunde zum Ankommen in der 7. Klasse, Saal einräumen/ordnen, Materialien Ordner besorgen lassen!!! 35.Woche: Alle 7. Klässer versammeln sich mit beiden Tutoren in der Mensa und erhalten Infos zum Projektarbeiten in 7 und genaue Infos zum Projekttagebuch. (Ordner muss dabei sein, damit alle Infos gleich abgeheftet werden können.) Alle Projekte werden kurz vorgestellt. Kriterien für die Bewerbung werden bekannt gegeben. Jeder Schüler schreibt eine Bewerbung und gibt eine Zweitwahl an. 36.Woche: In den Klassen wird mit den Tutoren zunächst erarbeitet, was der Einzelne zum Gelingen der Gruppenarbeit beitragen kann. Die Ergebnisse kommen in den fit&stark Ordner. (Unter Punkt 5! Schönschrift!!! Ordentlich!!!) Wer fertig ist schreibt seine Bewerbungen. Die Bewerbungen werden an das Fach Deutsch angegliedert, der Deutschlehrer kann eine Note darauf geben, es kann auch als Klassenarbeit geschrieben werden, dann sollten die Kriterien klar vorgegeben sein und als Feedbackbogen mit Eigen- und Fremdbewertung durchgeführt werden (siehe Anhang). 37. Woche: Schüler erarbeiten mit einem Tutor eine Hilfstabelle für den Klassensaal. 1) Think-pair-share: Alle möglichen Schwierigkeiten bei Gruppenarbeiten werden gesammelt. 2) Die Schwierigkeiten werden geordnet/zusammengefasst. 3) Hinter jedem Punkt eine oder mehrere Lösung/en festhalten. 4) Ergebnisse im Projekttagebuch festhalten, unter Punkt 5 (SCHÖN!!!) Der zweite Tutor wird in dieser Zeit, gemeinsam mit den anderen freien Tutoren, die Gruppeneinteilungen vornehmen. 38. Woche: Die Gruppeneinteilungen werden ausgehängt. Die Schüler schreiben zunächst im Klassenverband den allgemeinen Teil des Projekttagebuches (Nr.1-3). Sie haben die Info, dass das Tagebuch eine Klassenarbeitsnote Deutsch ergibt. 39.Woche: Die Gruppen treffen sich zum ersten Mal in den festgelegten Sälen und vergleichen die allgemeinen Teile. Der Punkt 4 des Projekttagebuches wird bearbeitet. 40.Woche: In den Klassen werden die allgemeinen Teile der Projekttagebücher partnerweise bewertet. (Zunächst müssen die Punkte des Bogens noch einmal kurz durchgesprochen werden. Erst Eigenbewertung, dann durch den Partner. Die Tutoren unterstützen und helfen bei Bewertungsfragen). Dazu wird die erste Seite des Feedbackbogens Projekttagebuch benutzt. Anschließend überarbeiten

Herbstferien die Schüler ihr Projekttagebuch mit Hilfe der Bewertungsbögen. 43.- 45.Woche: Arbeit in den Projekten, an jedem Projekttag Ausfüllen der Projekttagebücher. In den letzten 20 Minuten werden die Einträge verfasst. Am Ende der Stunde werden die Projekttagebücher von den Tutoren eingesammelt. Schüler dürfen ihr Projekttagebuch mitnehmen, wenn sie nicht fertig werden. Bitte im Klassenbuch vermerken und sie müssen es am nächsten Tag wieder mitbringen, um Verluste zu vermeiden. 46. Woche: Das 2.Blatt (Stundendokumentationen) wird in den Klassen besprochen. (15 min.) Die Schüler gehen in ihre Gruppen und bewerten ihre Projekttagebücher gegenseitig (Achtung: Beim ersten Punkt bitte in 3 Doppelstunden bei ++ und 1 Doppelstunde bei - - ändern!) 47.-50.Woche: Arbeiten in den Projekten. Tägliches Ausfüllen der Tagebücher (siehe 43.Woche). 51.Woche: Der große Preis Weihnachtsferien 2.Woche: Informationen für alle Schüler und alle Tutoren in der Mensa zu Präsentationstag. Zeit, die Tagebücher ein letztes Mal zu überarbeiten. 3.Woche: Beurteilung der Tagebücher mit den Feedbackbögen. Dieses Mal beurteilt der Deutschlehrer auch und errechnet die Note. 4./5. Woche: Vorbereitung des Präsentationstages (Plakate, Power-Point, Sonstiges) 6.Woche: Präsentationstag (Jede Gruppe erhält einen Platz, Zunächst geht die 7a mit ihren Tutoren durch die Ausstellung und jeder Schüler schreibt zuerst bei Das habt ihr gut gemacht auf ein ausliegendes Blatt neben jedem Tisch, dann bei Tipps für eure Gruppe. Hinweis auf wertschätzende Kommentare! Dann nacheinander die anderen Klassen. 7. Woche: Evaluationsbogen wird in der Klasse ausgefüllt. Übung: Heißer Stuhl 8.Woche: Herausforderungszeit 9.Woche: Untergang der Titanic 10.Woche: Eierauffangmaschine 11.Woche: Herausforderungszeit

12.-15.Woche: Übungen zur Teambildung und Kommunikation (alle 4 Klassen im Wechsel aufgrund der Materialien) Flussüberquerung Strippenzieher Plane wenden Kugelbahn Ostern 18.Woche: Herausforderung 19.-22.Woche: Lego Seil aufknoten Füße zusammengeschnürt Zahlentäfelchen Zum Abschluss sollte es eine Zeugnisbeilage für besondere Beteiligung im Fach fit&stark geben. Es wäre schön, wenn alle Kinder hier mitentscheiden würden, wer so etwas verdient hat. Die Vorlage dazu gibt es noch nicht.