CURRICULUM für die nationalen Seminare Train the trainer 2 EQ-Train Train the trainer for Equal Pay Institut Sofia



Ähnliche Dokumente
VERDIENT IHR EIGENTLICH?

Frauen verdienen mehr! Kurzlehrgang für Equal Pay-AkteurInnen

DER TAG, AB DEM FRAUEN (STATISTISCH GESEHEN) GRATIS ARBEITEN

INPRO Trainingsablauf Tag 1

Theorie und Praxis der Schulentwicklung EU-Projekte als Mittel der Schulentwicklung am Beispiel Forschendes Lernen

Kompetenzfeststellung in Betrieben Mitarbeiterkompetenzen mit Kompetenzpässen sichtbar machen

EQUAL PAY Hindernisse und Strategien

Marion Breiter 1. Zahlen zur Einkommensdifferenz

Seminarprotokoll: Frauen und Technik - Berufsorientierung, Berufswahl und Didaktik

Das Entgelttransparenzgesetz

Arbeitsfelder, Zielgruppen und. Arbeitsfelder, Zielgruppen und Organisationen der Sozialen Arbeit. Vorlesung Prof. Dr. Ulrike Urban-Stahl

Planspiel/Simulationsspiel (Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte - EGMR) Kurzbeschreibung. Exklusive Bildung in Kultland

Warum berufliche Mädchenförderung?

Dr. Anja Laroche. Studienwahlorientierung mit UNI-TRAINEES

Breaking the Taboo 1 und 2 Gewalt gegen ältere Frauen in der Familie: Erkennen und Handeln

Konzept für ein Weiterbildungs-Seminar / Workshop: Kommunikation, Präsentation und Verhandlungsführung

Modulbeschreibung Grundlagen des Diversity Konzeptes in Schule und Ausbildung WS 2014/2015

Firmeninterne Seminare Unternehmens-, Führungsund Personalentwicklung, Coaching

1 WIE KANN ES TROTZ GESETZLICHER REGELUNGEN ZU UNGLEICHER BEZAHLUNG VON FRAUEN UND MÄNNER KOMMEN? WAS SIND DIE WICHTIGSTEN URSACHEN DAFÜR?

Lerneinheiten zusammenstellen in Lernmodulen. Diese in einen logischen Ablauf bringen. Lernvolumen festlegen. Groben Zeitrahmen erstellen.

A t m u n g. B e w e g u n g. W a h r n e h m u n g

Die Jungen/Mädchen meiner Schulklasse/Gruppe. 30 Minuten bis zwei Stunden. Lehrer_innen, Pädagog_innen, Multiplikator_innen

Einstellungen und Verhalten gegenüber körperbehinderten Menschen - aus der Sicht und im Erleben der Betroffenen

Lehrgang Train the Trainer

Lehrgang Train the Trainer

Seminarbeschreibung: Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte.

Lehrgang Train the TrainerIn

Fachakademie für Sozialpädagogik Aschaffenburg

Wobei mir der Berufswahlpass nützt

Evaluation des Workshops. Methoden der Berufsorientierung für Frauen

Annette-Schule. SL-Stunden (Soziales Lernen) Vorstellung alter Berufsbilder. Kooperationspartner

Herkunftsstaat ganz sicher? Davoglou u.a. versus Deutschland

Informationen zur Weiterbildungssequenz Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Bildung ist Lernen mit offenem Ausgang. Weiterbildung Gestaltpsychologie und Konstruktivismus in Verbindung mit Transaktionsanalyse

persolog Persönlichkeits- training

Kooperatives Arbeiten

Moderationsplan. AlphaBERUF Berufsorientierte Alphabetisierung Arbeitsloser

Gendersensible Berufsorientierung. Dr.in Claudia Gold, Innsbruck

Eine Kopie ihrer Antworten kann für die Dokumentation und Evaluation Ihrer Erfahrungen in der Kindertageseinrichtung verwendet werden.

Anhang 14: Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie

Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis. Umfang 6 LP. Modulnummer Workload 180 h. Turnus WS und SS

Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis

NSTITUT FÜR ENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN

Selbst- und Fremdzuschreibungen zwischen Europa und "dem Orient"

Lehreinheit Sozialpsychologie

Hinweise zur Gestaltung des Berichts in der fachpraktischen Ausbildung Fachbereich Sozialwesen

ETF-Frauenkonferenz Ponta Delgada, 26. Mai 2009

Unterschiedliche Zielarten erfordern. unterschiedliche Coaching-Tools

Curriculare Zusammenfassung zu der Schulung. Train the Trainer

Gesundheitsförderung: Burnout Wie schütze ich mich vor dem Ausbrennen?

Modul 5: Berufe entdecken über die Namensbuchstaben

Controlling kompakt Aufbau eines kennzahlenbasierten Steuerungssystems in Verwaltungen

Gütesiegel AZWV / AZAV: Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Dr. Eveline Gerszonowicz

EINKOMMENSSITUATION VON FRAUEN UND MÄNNERN

BENEFIT DER UNTERNEHMEN

Das Gender Pay Gap im Europäischen Vergleich Befunde und Strategien

Equal Pay Day 2015 Transparenz. Sarah Lillemeier Vorbereitung EPD kfd Köln

Content Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden

Gruppen erfolgreich führen

Ursachen der Einkommensunterschiede zwischen Frauen und Männern

a u s e r s t e r H Bewerbungs- Tipps die zukunft der arbeit

In der Höhle des Löwen: Gehaltsverhandlungen für Frauen aus den Bereichen Forschung und Technologie Mit Dr. in Ingrid Mylena Kösten

ANERKENNUNG UNTERSTÜTZEN

Informationsblatt ZERTIFIZIERUNGSLEHRGANG UND ZERTIFIZIERUNGPRÜFUNG ZUR/ZUM FACHTRAINERIN NACH EN ISO (ZLG11)

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M.

Europäische Netzwerke für psychische Gesundheit

Forum Equal Pay Day. Konzertierte Aktion zum Schwerpunktthema 2012

Hinweis: Aus Datenschutzgründen befinden sich im Handout keine Bilder! 1

Mensch=Mensch. Projektbeschreibung und Seminarkonzepte

Kapitel 3: Mobbing - nicht zum Täter werden Leitfaden für Trainer. Kapitel 3 Leitfaden für Trainer

Enterprise 2.0 Fallstudie: Implementierung der Just Connect Social Community Software bei der Studienstiftung des deutschen Volkes

Windows-Tablets im Unterricht: Anwendungsbeispiele

Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen

Train the trainer - als Redakteur Schulungen halten. tekom Frühjahrstagung

Projektantrag zur politischen Bildung 2019

Informationen und Fragen. zur Aufnahme eines. unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings

Was passiert in der Schweiz? Verfahren und politische Initiativen für Lohngleichheit

Seminarinformationen zu NLP für den. Unterricht in Graz 2018

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Rundschreiben Nr. 77/1995. Verteiler: VII, N Sachgebiet: Unterrichtsprinzipien Inhalt: Gleichstellung der Geschlechter Geltung: unbefristet

Fachkraft für präventives Deeskalationsmanagement

Übersicht Seminarablauf Seminar 2 Tag 1

Alternate Reality Games in der Schule. Thomas Erkwoh Dirk Springenberg Daniel Steinbach

Fragebogen für Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe

MITARBEITERFÜHRUNG. Handwerkzeug des Führens

Mit der digitalen Tafel wurde alles anders Lehren und Lernen mit Medien aus der unterrichtlichen Perspektive

QualiProAIR Escort. Modul: Rahmenbedingungen und Informationen über den Arbeitsmarkt und Integration in den Arbeitsmarkt

VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING

Dienstbesprechung für Genderbeauftragte - Gender Day Bericht

Erfolgsfaktoren in der schulischen Berufsorientierung mit anschlussgefährdeten Schülerinnen und Schülern

Content Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden

Tabellarischer Ablaufplan der Fortbildung

Kundenkommunikation Teambuilding Mitarbeitermotivation

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

5 Minuten für die Haut

Transkript:

CURRICULUM für die nationalen Seminare Train the trainer 2 EQ-Train Train the trainer for Equal Pay Institut Sofia 1

Ziele der 3-tägigen Seminare Das Ziel der nationalen 3tägigen Train-the-trainer Seminare ist es, MultiplikatorInnen für Berufsorientierung in den 5 Ländern der Partnerorganisationen weiterzubilden. Sie sollen für das Thema Equal Pay sensibilisiert werden durch grundlegende Informationen und Übungen. Diese Instrumente und Modelle können sie danach in ihren eigenen Tätigkeitsfeldern weiter verbreiten, um eine gender- und einkommenssensible Berufsorientierung zu fördern. Das Curriculum für das 3tägige Seminar wird von den LeiterInnen der verschiedenen Trainthe-trainer-Seminare je nach ihren nationalen Gegebenheiten und Zielgruppen abgewandelt. Themen Überblick 1. Tag: Thema 1: Thema 2: Start Kennenlernen der SeminarteilnehmerInnen und Einführung in das Thema Equal Pay Grundlegende Informationen zu Equal Pay 2. Tag: Thema 3: Thema 4: Rechtliche Grundlagen Frauen und Geld 3. Tag: Fortsetzung Thema 4: Frauen und Geld Thema 5: Verhandeln ums Geld Thema 6: Abschluss Didaktik Bei der Wissensvermittlung sollen verschiedene didaktische Methoden angewendet werden, um den Lernprozess zu fördern: Vortrag mit Diskussion, Powerpoint-Präsentation, Kleingruppenarbeit, Rollenspiel, Fantasieübung, Video, Arbeit mit Symbolen, Checkliste, Arbeitsblätter, Textübungen etc. Da es sich um ein Train-the-trainer Seminar handelt, sind nach den inhaltlichen Einheiten auch Reflexionsphasen eingeplant. Hier werden die verwendeten Methoden in Hinblick auf verschiedene Zielgruppen der MultiplikatorInnen reflektiert. 2

Schriftliche Unterlagen - Trainingsmappe Den LeiterInnen der Train-the-trainer-Seminar steht das detailliert aufbereitete Skriptum - die Trainingsmappe - des transnationalen Seminars Train-the-trainer 1 zur Verfügung sowie die Dokumentation des transnationalen Seminars mit Veränderungsvorschlägen. Die Mappe beinhaltet die Grundinformationen zu jedem Thema, die dann jede/r TrainerIn in Vorträgen für ihre/seine Zielgruppe adaptieren kann. Methodenblätter beschreiben die einzelnen Übungen, die von den Leiterinnen ebenfalls je nach Zielgruppe ausgewählt und adaptiert werden können. Beschreibung von Zielen und Inhalten des Curriculums Ziele: Sensibilisierung von MultiplikatorInnen der Berufsorientierung für das Thema Equal Pay durch Informationen zu statistischen, wirtschaftlichen, rechtlichen und psychologischen Aspekten Methoden und Übungen zur Vermittlung der Inhalte kennen lernen Anwendungen und Adaptionen für die spezifischen Zielgruppen diskutieren 1. TAG Thema 1: Start Kennenlernen und Einführung in das Thema Kennenlernen und niederschwelliger Einstieg in das Thema erste Kontaktaufnahme durch die Vorstellung von Persönlichkeitsaspekten Vorstellung des individuellen beruflichen Hintergrundes, der Motivation für die Teilnahme und der Erwartungen an das Seminar Sichtbarmachen des Diversity- Potentials innerhalb der Teilnehmerinnengruppe Einführung des Themas (bei Bingo-Fragen und den Freecards zu Equal Pay Kampagnen) Austausch in ersten Zweiergesprächen Bingo (Icebreaker Übung) Partnerinterview (z.b. mittels Wahl von Karten) und Vorstellung des/r Partners/in 1,5 Std 3

Erwartungen in Verbindung mit den Zielen und Inhalten des Seminars bringen Sammeln und Zusammenfassung der Erwartungen der TeilnehmerInnen Vorstellen des Programms, der Ziele und der Zeitplanung Flip chart oder Kärtchen mit den Erwartungen der TeilnehmerInnen vorbereitetes Flipchart mit dem Programm und den Zielen 15 Min Bildung einer kooperativen Seminargruppe Verbindliche Regeln im Umgang miteinander (Vertraulichkeit, Verbindlichkeit der Teilnahme, Pünktlichkeit, Selbstverantwortung, wertschätzender Umgang) Sammeln der Vorschläge der TeilnehmerInnen, gegebenenfalls ergänzen 15 Min Thema 2: Grundlegende Informationen zu Equal Pay Überblick über Daten und Fakten zur Einkommensschere gewinnen gemeinsame Ausgangslage bilden Aktuelle Gender-Daten zur Einkommensschere Kurze Erklärung zu statistischen Grundlagen der Daten (z.b. Bruttostundenlohn) Herausarbeiten von Komponenten, die einen Teil des Gender-Gaps erklären (Teilzeitarbeit, horizontale und vertikale Segregation am Arbeitsmarkt, Zeit- und Arbeitsverteilung zwischen den Geschlechtern) Quiz 2 Std Hintergründe zur Einkommensschere: Hindernisse und Strategien zur Überwindung erfahren Weitere Komponenten, die die Einkommensunterschiede bewirken: Sozialisation, Rollenklischees, psychologische Faktoren Benachteiligungen und Diskriminierung durch ArbeitgeberInnen Arbeitsmarkt- und Wirtschaftspolitik Gesetzgebung Kleingruppen-arbeit zu Hindernissen und Strategien zu Equal Pay (3 Gruppen zu: politische Ebene, betriebliche Ebene und individuelle Ebene) Ergänzen, evt. mit Vortrag (Powerpoint) 2 Std 4

Strategien für Equal Pay: Psychosoziale Maßnahmen Maßnahmen im Bereich Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik Innerbetriebliche Maßnahmen Gesetzliche Maßnahmen PR- Maßnahmen Überblick über die nationalen Besonderheiten (Studien, Zahlen) gewinnen Nationale Zahlen und Studien über Einkommensdifferenz Präsentation des nationalen Informations- Materials (Studien, Zahlen) 0,5 Std Kampagnen und Material sowie positive internationale Beispiele kennenlernen Kampagnen zu Equal Pay oder ähnlichen Themen Präsentation von Materialien Internet-Seiten Material aus KLARA (z.b.film, Freecards), EU- Kampagne, You tube videos 0,5 Std 2. TAG Thema 3: Rechtliche Grundlagen Überblick des legistischen Rahmens Equality-Gesetzgebung (International, Europäisch, National) Was ist Equal Pay? Beweislast Direkte und indirekte Diskriminierung Nationale Equality Bodies Vortrag Powerpoint Präsentation 2 Std Anwendung des Wissens über Diskriminierung Fallstudien (Reale Fälle des EuGh und der nationalen Rechtssprechung) um zu bestimmen: in welchen Fällen findet Diskriminerung statt (direkte oder indirekte)? Kleingruppenarbeit zu Fällen Präsentation, Diskussion und Ergebnisse der Rechtssprechung 5

Anwendung des Rechts im nationalen Kontext Was kann eine Frau tun, wenn sie sich diskriminiert fühlt? Welche unterstützenden Institutionen gibt es? Präsentation von Informationsmaterial 0,5 Std Thema 4: Frauen und Geld Wissensgrundlage schaffen zu geschlechtsspezifischen Mustern im Umgang und im Zugang zu Geld Soziologische Muster, etwa Frauen als effiziente Verwalterinnen knapper Budgets Formen finanzieller Gewalt gegen Frauen Gegenstrategien Stärken von Frauen im Umgang mit Geld Vortrag (Powerpoint) Diskussion Herausarbeiten der Auswirkung geschlechtsspezifischer Sozialisation auf die Einkommenssituation Mentale Muster Einstellung zu Frauen und Geld, Gender- Stereotypen Berufswahl von Mädchen und Burschen und die Einkommenssituation in typischen Frauen- oder Männerberufen Zusammenhang von Einkommen und Lebenshaltungskosten Übungen: Fantasiereise (nur für entsprechend ausgebildete TrainerInnen) sowie die 3 Übungen: Genderstereo -typen, Finanzkompetenz und Wohin mit all dem Geld? in parallellen Kleingruppen 1,5 Std Präsentation der Kleingruppenergebnisse und Diskussion in Gesamtgruppe Reflexion und Anpassung der Übungen an den Reflexion der durchgeführten Übungen: Verständlichkeit? Interessant? Diskussion in Gesamtgruppe 6

Kontext der Tätigkeitsbereiche der TeilnehmerInnen Lerneffekte? Vorschläge für Adaptionen an die jeweiligen Zielgruppen 3. TAG: Fortsetzung Thema 4: Frauen und Geld Herausarbeiten der Auswirkung geschlechtsspezifisch er Sozialisation auf die Einkommenssituation Innerfamiliäre Arbeitsteilung (bezahlte und unbezahlte Arbeit) Fehlende Transparenz über Gehaltsstrukturen Know-How für BerufseinsteigerInnen 3 Übungen: Lohntransparenz, Bezahlte und unbezahlte Arbeit und Checkliste für den Berufsbeginn - in parallellen Kleingruppen 1,5 Std Präsentation der Ergebnisse Diskussion in der Gesamtgruppe Reflexion und Anpassung der Übungen an den Kontext der Tätigkeitsbereiche der TeilnehmerInnen Reflexion der durchgeführten Übungen: Verständlichkeit? Interessant? Lerneffekte? Vorschläge für Adaptionen an Zielgruppen der TeilnehmerInnen Diskussion in Gesamtgruppe Thema 5: Verhandeln ums Geld Stärkung der Verhandlungskompetenz ums Geld als Teil einer Intervention auf In der Berufsorientierung können Frauen und Mädchen auf verschiedenen Ebenen unterstützt werden: Emotional-psychologisch: Stärkung Vortrag Powerpoint Diskussion 7

individueller Ebene des Selbstbewusstseins Kognitiv-intellektuell: Entwicklung von Plan und Strategie für die Verhandlung Physisch-körperlich: Üben von Auftritt und Selbstpräsentation Bewusstmachen und Transferieren von erfolgreichen Verhandlungsmustern Individuelle Reflexion einer erfolgreichen Verhandlung (unabhängig vom Thema): Verwendete Strategien Hilfreiche und hinderliche Faktoren Was kann auf Gehaltsverhandlungen übertragen werden? Checkliste: erfolgreiche Verhandlungen ums Geld Übung: Eine erfolgreiche Verhandlung Oder: Rollenspiel 2 Std Thema 6: Abschluss Planung des Einbaus von Instrumenten, Informationen und Modellen in den eigenen Tätigkeitsbereich Überblick und Zusammenfassung des Seminars. Welche Inhalte wollen wir im nationalen Training verwenden? Welche Übungen können wir verwenden? Welche Möglichkeiten der Zusammenarbeit und weiteren Vernetzung haben wir? Offene Fragen Kleingruppen Präsentation in Großgruppe Evaluation des Trainings Individuelle Reflexion: Highlights? Lernerlebnis? Wurden meine Erwartungen erfüllt? Ausfüllen der Evaluationsbögen Individuelle Überlegungen Alle geben ein Abschlussstatement Vorbereitete Evaluationsbögen 0,5 Std 8